Inspiriert von meiner winterlichen Türdeko „Willkommen im Winterdorf“ aus dem letzten Jahr habe ich einen Schwung weihnachtlicher Karten für die diesjährige Weihnachtspost gebastelt. Ein Upcycling Projekt in natürlichem Look.
Das wird gebraucht:
Postkarten aus Kraftpapier mit Umschlag, Weihnachtstempel, Packpapier, Naturpapier, alte Buchseiten, weißes Transparentpapier, Motivlocher Stern, eine Schere, Klebstoff, einen gut deckenden Lackstift in weiß und gold sowie ein weißes Stempelkissen
So wird’s gemacht:
Als Vorlage diente mein winterliches Dorf, bei dem ich seinerzeit etliche Tannenbäume aus ganz verschiedenen Papierarten ausgeschnitten habe.
Somit habe ich auch für diese Weihnachtspost aus weißem Papier, Naturpapier, alten Buchseiten, weißem Transparent- und Packpapier Tannenbäume ausgeschnitten. Und das nicht nach Vorlage, sondern ganz einfach per Hand. Mal groß und schmal, dann buschig und dick.
So unterschiedlich, wie es in einem richtigen Tannenwald halt zugeht. Hier und da haben meine Tannenbäume eine weihnachtliche Spitze aus einem ausgestanzten Stern bekommen, mal ein mit Lackstift gemaltes Kleid oder auch hier und da ein Stamm aus kleineren Pappresten und Wellpappe.
Da ich mich persönlich immer über weiße Weihnachten freue, hat jede Karte kleine Schneeflocken bekommen, die ich mit einem ganz dünnen Lackstift aufgemalt habe. Sehr mühsam, aber es lohnt sich!
Einigen Karten habe ich zum Schluss mit einem Weihnachtsstempel den Schriftzug „Fröhliche Weihnachten“ aufgedrückt. Und nun kann ich mich an die Arbeit machen und all die Karten schreiben…
Die Karten sind, weil wirklich jede einzigartig und per Hand geschnitten, geklebt und gemalt wurden, recht aufwändig. Aber mir gefallen solche persönlichen Karten einfach viel besser als gekaufte.
Weitere Ideen für die Weihnachtspost findet Ihr hier, allerhand zum Thema Advent- und Weihnachtszeit hier und andere kreative Ideen da.
urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert
Liebe Sabine, ich bin erst heute früh dazu gekommen, meinen Poststapel der letzten zwei Tage durchzusehen….Herzlichen Dank für deine wunderschöne Weihnachtspost! Ich bin immer wieder fasziniert, was Ihr so werkelt! Bei mir gibt es dieses Jahr auch selbstgestaltete Weinachtskarten…allerdings habe ich mich darauf besonnen, was ich am besten kann….;-). Einen schönen dritten Advent! LG Lotta.
Das “H” bei Weihnachten habe ich gespart, damit das Schreiben schneller geht…;-)))
Guten Morgen liebe Sabine
Ja mir gefallen selbst gemachte Karten auch besser. Sie sind halt persönlicher. Und das finde ich schön. Deine heute gefallen mir wieder sehr gut! Mir gefällt die Kombination von den verschiedenen Papieren! Einfach zauberhaft 🙂
Herzliche Grüsse Nica
Wie schlich und schön, liebe Sabine. Tolle Karten. Da würde ich mich riesig freuen, wenn so eine im Briefkasten läge :-).
Einen schönen dritten Rest-Advents-Sonntag noch wünscht Dir,
Alexandra
Die sind sehr schön geworden… Ich muss dann langsam auch mal anfangen meine vielen gedruckten und geklebten Karten zu beschreiben 😉 Herzlichen Gruß Ghislana
Hach Sabine, immer wieder so wunderbare Sachen auf deinem Blog! Eigentlich ist wirklich immer alles einfach umsetzbar, mit wenig Materialaufwand. Einfach und dennoch total schick und wirkungsvoll. Wirklich toll!! Die kleinen Punkte um den Sternchen, niedlich.
Liebste Grüße
Nadja
Liebe Sabine, deine Karten sind ganz wunderschön geworden! So eine selbstgestaltete Karte übermittelt ja nicht nur Weihnachtsgrüße, sondern auch die Liebe des Absenders. Wir haben dieses Jahr mit Stempeln gearbeitet. Herzliche Grüße, Jule vom Crafyty Neighbours Club
Schon wieder so zauberhaft, ich bin entzückt!
ich mag solche natur-inspirierten Karten auch sehr
selbstgemacht braucht Zeit, aber die sollten wir uns im Advent ja eigentlich auch mal nehmen, oder?
lieben Gruß
Uta
Wunderschön die Karten, dezent, fast edel.
Über so eine Post würde ich mich sehr freuen.
Ganz lieb, Jana