Ausflugstipp & Familienwochenende: Unterwegs nach Kranenburg, einer klitzekleinen Gemeinde am Niederrhein

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Wir haben mal wieder ein Wochenende für einen wunderbaren Ausflug genutzt. Diesmal ging es in Richtung Niederrhein, in eine kleine Gemeinde (Kranenburg zählt gerade mal um die 10.000 Einwohner!), die unmittelbar an der holländischen Grenze und der Stadt Kleve zu finden ist: Kranenburg. Dieser Ort entstand im 13. Jahrhundert.

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Als wir die Stadt erreichen, ziert nicht nur eine weihnachtliche Beleuchtung die Hauptstrasse, sondern auch zwei große „Kraniche“ in Form von zahlreichen Lichtern, die in dem Wappen der Stadt zu finden sind.

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Diese Kraniche findet man nicht nur auf dem Stadtwappen, sondern auch an vielen anderen Stellen in der Stadt. Beispielsweise am Straßenrand.

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Das ist natürlich besonders für Kinder interessant, weil man auf diese Weise einen Spaziergang durch dieses Städtchen ausgesprochen interessant macht. Wo entdeckt man den nächsten Kranich und wie viele dieser Tiere findet man überhaupt bei dem Stadtbummel…?

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Von unserem Wochenenddomizil, einem kleinen, gemütlichen Hotel, unternehmen wir einen Rundgang durch den Ort. Schon die schmalen, gepflasterten Gassen sind so schön.

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Viele der Häuser sind festlich dekoriert. Auch einem großen, geschmückten Tannenbaum begegnen wir unterwegs.

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Vorbei an der Stadtmauer bzw. dem Stadtwall in Richtung Mühlenturm, laufen wir an einem Weiher entlang. Hier gibt es einen schönen, sehr gepflegten Spielplatz, auf dem sich der Nachwuchs eine Weile austoben und spielen kann.

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Ein paar Enten quaken vor sich hin und nehmen ein morgendliches Bad. Das viele Grün schimmert im Licht der aufgehenden Sonne und die Tautropfen funkeln wie klitzekleine Weihnachtskugeln auf dem Rasen…

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Diese kleine Stadt hat irgendwie etwas Märchenhaftes an sich und strahlt eine unglaubliche Ruhe aus. Genau das Richtige für eine kleine Auszeit am Wochenende! Was für von dort aus noch angeschaut haben, verrate ich am kommenden Wochenende, da gehts nach Nijmegen. Außerdem haben wir von dort den Weihnachtsmarkt auf Schloss Moyland besucht.

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Ein kleiner Tipp:
Kranenburg hat einen echten Nachtwächter. In den Wintermonaten kann man dort an einer stimmungsvollen Nachtwanderung mit Fackeln teilnehmen und dem Nachtwächter auf seinem Weg folgen. Sicher ein ganz spannendes Erlebnis für Groß und Klein!

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Backen macht Spaß & Schenken auch: Nussschnecken im Glas – Leckere Geschenke aus der Küche

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Mit Geschenken aus der Küche kann man mir stets eine große Freude machen. Auch ich selbst mag köstliche Kleinigkeiten als kleines Mitbringsel oder Geschenk zu zubereiten. Da in der Weihnachtszeit bekanntlich ausgesprochen viel gebacken wird, habe ich beides ganz einfach verbunden: Eine weihnachtliche Nascherei schön verpackt, als Geschenk aus meiner Küche. Daher verrate ich Euch heute ein zuckersüßes Rezept für wohlschmeckende Nussrollen, die sich natürlich nicht nur verschenken, sondern auch selbst Naschen lassen. Bei der angegebenen Menge sollten einige dieser Nussschnecken für den Eigenbedarf übrig bleiben. Schließlich muss ja vorab testen, ob es auch wirklich schmeckt, was man da verschenkt 😉

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Das wird gebraucht:
500 gr Mehl, 1 Ei, 150 gr Zucker, ca. 250 ml Vollmilch, 100 gr Butter, 125 gr Quark, 1 Päckchen Trockenhefe, 1 Päckchen Backpulver sowie etwas Mehl zum Ausrollen und Fett für das Blech

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Für die Füllung:
200 gr gemahlene Mandeln, 120 gr Zucker, 1 Vanilleschote oder 1 Päckchen Vanillezucker, 2 Eiweiß 2 Eßl Rum, etwas Zimt

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So wird’s gemacht:
Aus den Zutaten bereitet man einen Hefeteig zu, wie beispielsweise in diesem Rezept beschrieben. Während der Teig ruht, kann man die Füllung zubereiten. Dafür schlägt man 2 Eiweiß zu Eisschnee. Sobald dieser fest ist, mixt man den Zucker unter und gibt das Vanillemark, den Rum sowie etwas Zimt hinzu.

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Zum Schluss rührt man noch die gemahlenen Mandeln unter. Die gebe ich nach und nach zu dem Eisschnee, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Füllung sollte schön cremig und streichfähig sein, damit sich diese später auf dem Teig verteilen lässt.

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Sobald der Hefeteig aufgegangen ist, rollt man diesen auf etwas Mehl möglichst dünn aus. Dann streicht man die Mandelfüllung gleichmäßig auf den Teig und rollt alles eng auf. Dann schneidet man die Teigrolle in etwa 1-2 cm dicke Scheiben und platziert diese mit ausreichend Abstand (!) auf dem gefetteten Backblech.

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Die Teigschnecken sollten bei etwa 165 C Grad backen, bis diese leicht gebräunt ist. Die genaue Backzeit hängt von der Größe der Schnecken ab und kann daher schnell variieren. Lieber regelmäßig einen Blick in den Ofen werden!

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Nachdem die Schnecken wirklich ganz ausgekühlt sind, kann man diese in ein großes Einmachglas packen und Verschenken. Oder aber man genießt die süßen Teigrollen selbst bei einem gemütlichen Adventskaffee!

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Weitere Geschenkidee aus der Küche findet Ihr in dieser Rubrik, süße Rezeptideen dort und alles rund um die Weihnachtszeit ist in dieser Rubrik zu Hause!

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DIY & Bastelidee für den Advent: Last Minute Adventskalender im Bilderrahmen

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Ein Adventskalender darf in der Vorweihnachtszeit natürlich nicht fehlen. Allerdings bleibt dem ein oder anderen nicht immer die Zeit ein aufwändiges Exemplar zu basteln. Davon mal ganz abgesehen ist das Befüllen eines Adventskalenders auch nicht so ganz billig, gerade wenn man davon mehrere benötigt.
Und was ist überhaupt mit denjenigen, die im Dezember beruflich viel unterwegs sind? Die haben weder Platz noch die Möglichkeit einen reichlich befüllten Adventskalender ständig mit sich herumreisen zu lassen 😉
Daher habe ich hier eine wirklich pfiffige Adventskalenderidee für Euch, die es gerne ganz schlicht und einfach mögen. Das Basteln geht darüber hinaus wirklich sehr schnell und setzt basteltechnisch kein großes Können voraus. Lediglich einen Computer samt funktionierendem Drucker sollte man dafür zur Hand haben.

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Das wird gebraucht:
1 Bilderrahmen, 1 Blatt Papier oder Tonkarton in passender Größe zum Rahmen, einen Drucker, ein Band sowie einen wasserlöslichen Stift

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So wird’s gemacht:
Ein blitzschneller Adventskalender, den man im Mini Format sogar für Unterwegs prima nutzen kann. Einfach die Zahlen 1-24 notieren und auf einem Blatt in der gewünschten Farbe und Schriftart ausdrucken. Dann rahmt man das Blatt ein und hängt einen wasserlöslichen, abwaschbaren Stift an einem Band daran. (Damit es schöner aussieht, habe ich meinen Stift in einen breiten Streifen Geschenkpapier beklebt, so passt es farblich) Nun kann man jeden Morgen einen Tag abkreuzen und weiß so jederzeit wie viel Tage es noch bis Heilig Abend sind!

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Ein kleiner Tipp:
Wem es zu langweilig ist die Zahlen ordentlich in Reih und Glied nacheinander aufzulisten, kann die Zahlen 1-24 auch kreuz und quer in verschiedenen Größen, Farben und Schriftarten auf das Blatt drucken. So muss man dann jeden Morgen erst einmal die richtige Zahl suchen, die durchgestrichen werden muss!

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Weitere Ideen zum Advent und der Weihnachtszeit findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, weitere Adventskalender auf meinem Blog an dieser Stelle oder auch in meinem kreativen DIY Buch „Selbst gemachte Adventskalender“ und andere kreative Sachen da.

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DIY, Upcycling & Bastelidee für Weihnachten: Der Adventskalender in einer anderen Farb Variante & ein Gewinner

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Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an den upcycelten Adventskalender, den ich im letzten Jahr mit entsprechender Bastelanleitung hier auf meinem Blog vorgestellt habe. Zu meinen Bastelideen, die ich hier präsentiere, bekomme ich oft Anfragen wo man dieses oder jenes Material kaufen kann. Da ich zum einen nicht immer im selben Laden einkaufe, bei der Umsetzung von Ideen gerne abwandele und ich zudem selbst immer wieder erstaunt bin, wie eine Bastelei in einer anderen Farbe ausschaut, gibt es hier eine kleine „Neuauflage“ meines selbst gebastelten Adventskalenders in neuer Farbvariante.

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Das wird gebraucht:
24 leere Klorollen, Kleber, Geschenkpapier, Bastelschere, Bleistift, Kordel, einen Kleiderbügel sowie 24 kleine Überraschungen

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So wird’s gemacht:
Diesen Adventskalender finde ich immer wieder toll. Nicht nur, weil dies eine wunderbare Idee und Upcycling ist leere Klopapierrollen zu verwenden mit denen ich so gerne bastele, sondern vor allen Dingen deshalb, weil man diesen jedes Jahr problemlos neu befüllen kann.

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Da die mit Geschenkpapier beklebten Papprollen nicht zugeklebt, sondern nur geknickt werden, kann man den Kalender nach Weihnachten einfach in einem leeren Karton verschwinden lassen und holt in nächstes Jahr in der Vorweihnachtszeit einfach wieder hervor. Praktisch, umweltfreundlich und enorm zeitsparend, oder?

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Die detaillierte Bastelanleitung für diesen Adventskalender findet Ihr übrigens in diesem Blogeintrag. Danach müsst Ihr die gebastelten Klorollen nur noch mit kleinen Gutscheinen, Spielzeug, süßen Leckereien, Teebeuteln oder anderen kleinen Überraschungen befüllen und mit Hilfe der Kordel an dem Kleiderbügel befestigen. Und weitere tolle Adventskalenderidee findet Ihr in meinem kreativen DIY Buch „Selbst gemachte Adventskalender“.

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Ein kleiner Tipp:
Wenn Ihr die Reihenfolge der Päckchen nach Tagen festlegen wollt, solltet Ihr die Rollen mit entsprechenden Adventskalenderzahlen versehen. Beispielsweise mit den aufgeklebten Zahlen aus der ursprünglichen Bastelidee oder mit selbst gemachten Zahlenanhängern wie aus dieser oder jener Idee.

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Ganz zum Schluss darf ich noch einen Gewinner bekannt geben, den meine Tochter aus den zahlreichen Kommentaren gezogen und ausgelost hat: Ein Exemplar meines neues Buches „Selbst gemachte Weihnachtsdeko“ aus dem Blooms Verlag geht an Melanie, herzlichen Glückwunsch! Bitte teile mir Deine Anschrift mit, damit ich das Buch an Dich rausschicken kann.

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Ich geh mit meiner Laterne… Über das Laternelaufen und Mätensingen zum Martinstag

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Zu gerne erinnere ich mich an Kindertage zurück, wo alle gemeinsam am großen Tisch saßen und bunte Laternen gebastelt haben. Da wurde fleißig gemalt, geschnitten, gebastelt und eifrig geklebt. Dabei heraus kamen die schönsten Lampions. Bei meiner Oma im Flur leuchtete zu dieser Zeit immer eine große Sonne mit dem Mond als Laterne um die Wette und ich denke noch gern an die Vorfreude und das aufregende Kribbeln zurück, die diese Zeit in mir als Kind hervorrief.

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Noch heute liebe ich die Laternenzeit mit allem was dazu gehört. Da liegt es nur nahe, dass ich diese Tradition mit meinen eigenen vier Kindern bis heute weiterführe. Auch wir basteln unsere Laternen stets mit ganz viel Liebe und Herzblut selbst. Und daher haben wir davon meist mehr, als wir hier am Martinstag und zum Laternenzug durch die Nacht tragen können. Der Laternenumzug mit Kindergarten und Grundschule gehört in dieser Zeit ganz fest mit dazu und ein bisschen wehmütig denke ich an die Zeit, wenn all unsere Kinder groß sind und daran nicht mehr teilnehmen werden.

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Zu gemütlich sind die Momente die zahlreichen Lichter der Laternen durch die Straßen ziehen zu sehen und den funkelnden Lichterglanz im Abendlicht zu beobachten. Das Naschen der süßen Weckmänner mit Tonpfeife, dass hier auf jedem Laternenzug dazu gehört und auch das imposante Martinsfeuer, dass nach dem gemeinsamen St. Martinszug nicht nur ein schöner Treffpunkt für alle ist, um den man gemütlich beisammen steht, sondern der auch wohltuende wärme spendet, wenn die Hände durch die Kälte bereits durchgefroren sind.

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Das schönste in dieser Zeit für mich ist jedoch das Mätensingen, wie man diesen Brauch hier im Bergischen Land bezeichnet. Hier treffen sich die Kinder in kleineren Gruppen am Abend vom dem Martinstag, dem 10. November, um zusammen mit ihren Laternen von Haus zu Haus zu ziehen. Mit dabei haben die Kinder natürlich ihre Laternen und einen kleinen Stoffbeutel. Wenn sie an einem Haus klingeln und geöffnet wird, singen die Kinder gemeinsam Laternenlieder. Und als kleinen Dank bekommen sie dann eine süße Leckerei, ein paar Nüsse oder Mandarinen in ihren Beutel.

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Leider kommen Jahr für Jahr weniger Kinder zum Singen am Abend vorbei, da die meisten lieber in der Stadt und den Geschäften singen gehen. Dort gibt es zwar reichlich Süßigkeiten für den Nachwuchs, aber die wunderbare Stimmung und das Laternenleuchten sucht man dort vergeblich.

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Umso mehr habe ich mich gestern Morgen gefreut in der Zeitung einen Aufruf zu entdecken, damit dieser zauberhafte Brauch nicht verloren geht und es an den Haustüren auch in den nächsten Jahren nicht nur bunt leuchtet, sondern auch die Lieder erklingen. Aus diesem Grund soll jeder, der mag leuchtende Lichter sichtbar ins Fenster stellen, damit die kleinen Laternensänger wissen, dass sie hier Willkommen sind und eine kleine Überraschung auf sie wartet. Diesen Aufruf gebe ich hiermit gerne weiter und freue mich schon sehr auf heute Abend!

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Wer die Laternenzeit ebenso liebt wie ich, findet passend zum Thema hier eine entspannende Fantasiereise, dort eine wohltuende Massage für Kinder, da einen Bericht über einen außergewöhnlichen Laternenumzug und unter dem Stichwort „Laterne“ allerhand ausgefallene Bastelideen.

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Entspannende Massage & Streichelgeschichte für die Laternenzeit: Kommt, wir wollen Laternen basteln!

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Eine wohltuende Massage für Kinder hat es schon länger nicht mehr auf meinem Blog gegeben. Und als kleines Geschenk für das bevorstehende St. Martinsfest habe ich eine ganz stimmungsvolle Streichelgeschichte für alle kleinen und großen Laternenfans dabei. Also schnappt Euch eine Matte, Decke und ein Kissen und genießt diese kleine Streicheleinheit in vollen Zügen. Wer vorab nachlesen möchte was es mit diesen Massagen und Streichelgeschichten auf sich hat und was man beachten sollte, wird in diesem Artikel von mir fündig.

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Das wird gebraucht: Pro Spielerpaar eine Matte oder Decke sowie ein kleines, flaches Kissen

So wird´s gemacht:
Bitte sucht euch für die heutige Massage einen Spielpartner / eine Spielpartnerin.

Haben alle einen Partner gefunden, dürfen sich alle eine Matte nehmen. Am sinnvollsten ist es, wenn die Matten in einem großen Kreis um die Mitte gelegt werden. Denn so können die Kinder, die nachher massieren, den Erzähler bzw. die Übungsleitung jederzeit sehen und schauen, wie welche Berührung durchgeführt wird.

Die Kinder, die das glattere (längere, hellere o.ä.) Haar haben, werden nun zuerst massiert. Dazu legen sich die Kinder mit dem Bauch auf die Matte. Schaut, dass ihr wirklich bequem liegt und euch dabei rundum wohl fühlt…

Die Kinder, die nun massieren, setzen sich etwa in Rückenhöhe neben das liegende Kind.

Stellt euch vor, wir basteln heute eine Laterne. Denn das Martinsfest ist nicht mehr weit! Dazu legen wir als erstes die Basteltischdecke auf den Tisch…

Die Kinder, die massieren, zupfen sacht an dem Oberteil, das das liegende Kind trägt. Dabei darf nach unten, an beiden Seiten und nach Oben gezupft werden. Natürlich nur so sacht, dass es angenehm ist und nichts an der Kleidung kaputt geht!

Prima! Nun schneiden wir aus einem Bogen Tonkarton die Laternenform mit der Schere aus…

Die Hand wird gestreckt und mit der unteren Kante darf nun über den gesamten Rücken gefahren und mit leichtem Druck massiert werden.

Jetzt ritzen wir noch kleine Muster in die Pappe, damit die Kerze schließlich auch richtig in der Laterne leuchten kann…

Dazu darf mit dem Zeigefinger hier und da auf den Rücken gemalt werden. Ob Kreise, Kringel, Dreiecke, Quadrate, Sterne – alles ist erlaubt. Die Kinder, die massieren, sollten darauf achten, dass so der ganze Rücken gestreichelt wird und die Motive auf dem Rücken möglichst gleichmäßig verteilt werden.

Wir müssen nun noch flüssigen Kleber auf der Rückseite verteilen…

Mit den flachen Händen sanft den Rücken streicheln.

Wunderbar, nun muss noch das Transparentpapier auf den Kleber gedrückt werden, damit die Laterne bunt leuchten kann.

Mit den flachen Händen den ganzen Rücken sanft durchklopfen.

Als nächstes muss der Kleber trocknen…

Hierbei wird über den Rücken des Kindes gepustet.

Super, die Laterne ist fertig. Jetzt kommt noch ein Teelicht hinein. Seht ihr den bunten Schein der Laterne? Und könnt Ihr die wohltuende Wärme dabei spüren?

Beide Handinnenflächen schnell aneinanderreiben, bis diese ganz warm sind. Dann die warmen Hände ruhend auf den Rücken legen!

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Ein kleiner Tipp:
Man kann diese Massage auch im Stehen durchführen. Dann braucht man nicht soviel Platz. Außerdem nimmt dies nicht ganz soviel Zeit in Anspruch, da man nicht erst die Matten verteilen muss. Jedoch empfinden die Kinder es meist als entspannender, wenn sie sich dabei hinlegen können.
Diese Massage lässt sich nach eigenen Ideen oder Anregungen der Kinder auch nach Belieben abändern und erweitern. Beispielsweise wenn die Entspannungsphase noch weiter ausgedehnt werden soll. Das hängt natürlich ganz von der Zeit ab, die man hierfür zur Verfügung hat.

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Ich wünsche allen eine ganz lichterfüllte Laternenzeit!

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Weitere schöne Kindermassagen findet Ihr übrigens in dieser Rubrik oder meinen Büchern „Viele, kleine Streichelhände“ sowie „Das Massage Geschichten Buch“. Und eine wunderschöne Fantasiereise bzw. Entspannungsgeschichte zur Laternenzeit gibt es an dieser Stelle.

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Festliches DIY zum selber Basteln: Ein stimmungsvoller Adventskalender für die Weihnachtszeit „24 Herzen“

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Ein selbst gemachter Adventskalender darf bei uns in der Weihnachtszeit nie fehlen. Dieses Jahr hat dieser einen ganz edlen Look bekommen und macht schon rein optisch gesehen allerhand her. Durch die Tortenspitze sind die 24 Türchen am Kalender zudem ganz schnell gebastelt. Nun baumeln die versteckten Überraschungen von einem hängenden Naturkranz und sind ein winterlicher Augenfang.

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Das wird gebraucht:
24 leere Streichholzschachteln, 48 Papierdeckchen „Herz“ (Durchmesser ca. 12 cm), Kleber, weißes Tonpapier (kein Tonkarton, der ist zu dick!), 2-3 alte Buchseiten, Zahlenstempel, ein kleines Stempelkissen, Lochverstärker, eine Lochzange, weißes Chiffonband, eine Schere, Motivlocher in Herzform XXL sowie in 2,5 cm, einen Weidenkranz, Kranz aus Tannengrün o.ä.

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So wird’s gemacht:
Mit Hilfe des Motivstanzers stanzt man sich aus dem weißen Tonzeichenpapier 48 große Herzen aus. Aus den alten Buchseiten benötigt man 48 kleinere Herzen. Die Buchseitenherzen bestempelt man jeweils zweimal mit den Zahlen 1-24. D.h. jede Zahl muss 2x vorhanden sein, damit man die aufgehängten Herzen später auch gut wieder finden kann.

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Nun klebt man die Papierdecken in Herzform so über die Streichholzschachteln, dass Vorder- und Rückseite damit abschließen. Über dieses Spitzendeckchen Herz kommt nun jeweils ein uni weißes. Wenn man es genau mittig klebt, sollte dies die Streichholzschachtel gut überdecken.

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Darauf kommt nun, ebenfalls mittig, eine der Adventskalenderzahlen. Das passende Pendant dieser Zahl bringt man dann logischerweise auf der Rückseite an.

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Sind alle Herzen fertig, locht man diese am oberen Rand mit der Lochzange, verstärkt jedes Loch von der Rückseite mit einem Lochverstärker und zieht etwas Chiffonband hindurch. Daran kann man jedes Herz an dem aufgehängten Kranz befestigen und diese möglichst gleichmäßig rundherum verteilen.

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Ganz zum Schluss kann man in jede der Schachteln eine kleine Überraschung, einen Gutschein, etwas Süßes o.ä. verstecken und fertig ist der selbst gemachte Adventskalender!

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Weitere Adventskalenderideen findet Ihr übrigens in meinem kreativen Buch „Selbst gemachte Adventskalender“, alles zur Advents- und Weihnachtszeit hier und andere kreativen Sachen da.

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Leckeres Rezept für das Familien Frühstück: Echtes Frühstücksglück in Scheiben – selbst gebackener Hefezopf!

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Im Laufe der Zeit hat es sich bei uns eingebürgert, dass am Wochenende zum Frühstück gebacken wird. Das gemeinsame Frühstück ist bei uns immer gang und gebe. Am Wochenende darf es auch gerne noch eine Spur gemütlicher sein und mit weiteren Köstlichkeiten „versüßt“ werden.
Mal gibt es bei uns selbst gebackene Hörnchen wie diese, herrlich duftende Vanillehörnchen, süße Hörnchen mit Zimt und Zucker, ofenwarme Zimtschnecken, fruchtigen Stuten wie diesen oder auch einen leckeren Hefezopf mit Mandeln.

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Das wird gebraucht:
500 gr Mehl, 80-100 gr Zucker (je nachdem wie süß Ihr den Stuten mögt), 80-100 gr Margarine, 1 Päckchen Backpulver, 1 Päckchen Trockenhefe, 100 gr Sojajoghurt „Natur“, 1 Päckchen Vanillezucker, 200 ml Sojamilch „Vanille“, 1 TL Ei Ersatzpulver, 80 gr gehobelte Mandeln, etwas Sojasahne zum Bestreichen sowie etwas Mehl zum Ausrollen

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So wird’s gemacht:
Aus den o.g. Zutaten bereitet man einen Hefeteig zu wie bsp. in diesem Rezept beschrieben. Da ich es bei Rezepten gerne schnell und einfach mag, kommen bei mir wirklich gleich alle Zutaten in die große Schüssel. Lediglich die Milch erhitze ich samt der angegebenen Menge Margarine in einem kleinen Topf und gebe sie anschließend in kleinen Mengen mit zu den anderen Zutaten.

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Klebt der Teig nicht mehr an den Händen, rolle ich ihn zu einer großen Kugel und decke die Schüssel gut ab. So kann der Teig eine ganze Weile ruhen.

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Dann knete ich den Teig nochmals gut durch, teile ihn in drei gleichgroße Teile und rolle daraus drei lange Stränge, die ich auf dem Backblech zu einem Zopf flechte. Diesen pinselt man mit etwas Sojasahne (oder Eigelb, wenn man sich nicht vegan ernährt) ein. Das Blech schiebe ich in den Ofen und backe alles für ca. 40 Minuten bei 160° C Grad.

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Ein kleiner Tipp für alle Nicht-Veganer:
Da immer wieder danach gefragt wird – man kann diesen Hefeteig auch ganz „normal“ zubereiten und das Ei-Ersatzpulver durch ein normales Hühnerei ersetzen oder auch ganz weglassen. Auch wenn man die Sojamilch durch andere pflanzliche Milch oder dieselbe Menge Kuhmilch ersetzt ist dies kein Problem. Ebenso lässt sich die angegebene Menge an Margarine durch normale Butter ändern 😉

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In jedem Fall wünsche ich allen einen guten Appetit und einen leckeren Start in den neuen Tag!

Weitere süße Rezeptideen finden sich übrigens in dieser Rubrik und alle veganen Rezepte gibt es an dieser Stelle!

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Mein neues DIY Buch mit kreativen Ideen für die Adventszeit: Selbst gemachte Weihnachtsdeko & ein Give Away

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Da wir den sonnigen Spätsommer sehr genossen haben, musste mein neues Buch leider noch ein wenig auf seinen großen Auftritt warten, da mir das Thema „Weihnachten“ bei dem Wetter einfach nicht ganz so passend erschien. Dabei ist es mir bei Buch Nummer 3 (Band 1 „Selbst gemachte Adventskalender“, Band 2 „Selbst gemachte Frühlingsdeko“) meiner DIY Buchreihe jedes Mal gleich ergangen: Das Arbeiten, Basteln, Ideenausbrüten und Material besorgen immer vollkommen konträr zu der Jahreszeit. Während die meisten von euch im Sommer vor zwei Jahren sicherlich die warmen Tage im Freibad zugebracht haben, war ich auf der Suche nach stimmungsvollen und geeigneten Materialien und Ideen rund um Weihnachtszeit. Was oft sehr kniffelig ist, da man in den Geschäften dazu verständlicherweise rein gar nichts findet.

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Daher freue ich mich jetzt umso mehr mein neuestes Buch in den Händen zu halten und Euch vorstellen zu können:

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In diesem Buch dreht sich alles um die Zeit vor Weihnachten. Angefangen von stimmungsvollen Adventskalendern, die das Warten auf den Heilig Abend versüßen, über pfiffige Ideen für die Weihnachtspost bis hin zu festlichen Geschenkverpackungen findet man alles in diesem Buch, was das Herz im Advent höher schlagen lässt.

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Auch an zauberhafte Dekoideen und Schmuck für den Weihnachtsbaum ist hier gedacht. Viele der Ideen sind aus alltäglichen Materialien oder gar Dingen, die ich vor dem Müll bewahrt und mir weihnachtliche Upcyclings damit ausgedacht habe. Also aufgepasst, denn bis zum Weihnachtsabend ist noch genug Zeit um alte Kinderhosen, Jeans, Joghurtbecher, Stöcke, leere Klorollen, kleine Kartons und Käseschachteln zu sammeln, um diese auf weihnachtliche Art in Szene zu setzen.

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Seid Ihr neugierig geworden? Auf meiner Homepage könnt Ihr einen kleinen Blick in mein neues Buch werfen:

Selbst gemachte Weihnachtsdeko erschienen bei BLOOM´S ISBN 978-3-945429-58-7

Ich bin sehr gespannt wie es Euch gefällt!

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Zu guter Letzt gibt es ein kleines Give Away. Unter zwar werde ich unter allen Teilnehmern ein Exemplar meines neuen Buches „Selbst gemachte Weihnachtsdeko“ verlosen. Die Teilnahmebedingungen dafür sind folgende:

* Teilnehmen dürfen alle Leser ab 18 Jahre, die ihren Wohnsitz mit gültiger Postanschrift in Deutschland haben.

* Wer an diesem Gewinnspiel teilnehmen möchte, hinterlässt mir einen Kommentar unter diesem Post

* Ihr folgt mir auf meinem Blog und / oder auf Facebook

* Das Gewinnspiel beginnt mit Erscheinen dieses Artikels und endet am 11.November 2016

* Veranstalter ist www.sabine-seyffert.de

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ebenso wie eine Barauszahlung des Gewinns

* Der Gewinner des Buches wird per Los ermittelt, auf dem Blog öffentlich bekannt gegeben und über die hinterlegte Mailadresse von mir bezgl. der Postanschrift kontaktiert. Diese Daten werden nur für den Versand des Buches benötigt, nicht an Dritte weitergereicht und im Anschluss gelöscht!

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DIY & upcycelte Geschenkverpackung aus Papierbeutel für kleine Glückspilze und Geburtstagskinder

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Von unserem erholsamen Insel Urlaub haben wir aus dem Teeladen dort ein kleines Geburtstagsgeschenk mitgebracht: Langeooger Glücksmomente. Der Titel gefiel mir ausgesprochen gut und auch die Idee ein paar Glücksmomente zu verschenken. Was noch fehlte war die passende Verpackung. Und diese habe ich kurzerhand selbst gebastelt. In dem Fall aus einem Papierbeutel.

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Das wird gebraucht:
1 Papierbeutel / Bodenbeutel, alte Buchseite, Naturbast, Bastelschere, Papierrest in rot und grün, Locher, zwei Lochverstärker, einen weißen Lackstift, etwas Packpapier, Buchstabenstempel oder Happy Birthday Stempel sowie ein schwarzes Stempelkissen

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So wird’s gemacht:
Geschenke zu verpacken mag ich gerne. Am liebsten sind mir hierbei Verpackungsideen, die man upcycelt oder auch wiederverwerten kann. Daher habe ich mir dieses Mal eine Verpackung aus einem Papierbeutel gebastelt.

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Dazu knickt man das obere Ende einmal um und locht diese doppellagige Papierkante außen mit dem Locher. Nun klappt man das Papier wieder auf und beklebt die Löcher mit jeweils einem Lochverstärker. So reißt beim Zusammenbinden nichts ein und man kann den süßen Beutel auch erneut verwenden.

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Auf die Vorderseite sollte ein Fliegenpilz, ähnlich wie bei dieser stimmungsvollen Herbstpost. Denn so ein Fliegenpilz sorgt nicht nur für gute Laune sondern auch für eine große Portion Glück. Und die kommen zum Geburtstag schließlich genau richtig!

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Also habe ich aus einer alten, vergilbten Buchseite einen Stiel geschnitten und aus einem uni roten Bastelpapierrest die passende Pilzkappe dazu. Für solche Bastelideen reichen kleine Papierreste prima aus, die man auf diese Weise sinnvoll nutzen kann!

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Den roten Pilzhut habe ich mit Hilfe eines weißen Lackstiftes mit allerhand weißen Punkten versehen. Außerdem habe ich mit einem Stempel den Schriftzug „Happy Birthday“ auf einen Streifen Packpapier gestempelt, als Wimpel zugeschnitten und seitlich unter den Pilzstiel geklebt.

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Aus einem grünen Tonpapierrest gab es noch einen kleinen Büschel Gras als „Farbklecks“ mit dazu. Dann habe ich den Tee im Beutel versteckt und mit etwas Naturbast als Schleife zusammengebunden.

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Weitere Ideen für ausgefallene Geschenkverpackung gibt es übrigens in dieser Rubrik, klitzekleine Geschenkideen da, Upcyceltes hier und andere kreative Ideen tummeln sich dort.

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