Wie wäre es mit einer Reise nach Asien, auch bei schlechtem Wetter toll!

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Die Herbstferien haben begonnen. Somit bleibt uns in den kommenden zwei Wochen allerhand Zeit für spannende Unternehmungen, herbstlichen Bastelaktionen u.v.m. Wie wäre es zum Ferienstart mit einem Ausflug nach Gelsenkirchen?

Der dritte Teil unseres Familienausflugs in die Zoom Erlebniswelt führt uns ins Reich von Asien.

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An den riesengroßen Gong vorbei geht es durch ein stilvolles Eingangsportal hinein.

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Zwischen mit reichlich Bambus bewachsenen Flächen schlängeln sich die Wege hier entlang, die zum großen Teil auch mitten über das Wasser führen. Zwischen den Stegen befinden sich hier und dort kleine Aussichtsplattformen, die wie in Afrika und Alaska entsprechend hergerichtet wurden.

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Die hier zu findenden Tierarten sind in der Asien Landschaft des Zooms wirklich recht überschaubar. Vielmehr findet man hier einen größeren Gastronomischen Bereich mit auslandender Terrasse sowie allerhand Bewegungsfreudiges für die kleineren Zoo Besucher.

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Wie beispielsweise das Drachenland. Ein Indoor Spielplatz von der feinsten Sorte, der jedes Kinderherz im Nu etliche Takte schneller schlagen lässt.

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Natürlich ist auch hier alles im Asia Style erbaut worden. Selbst in den gigantischen Drachenkopf können tollkühne Kletterer hinaufkraxeln und sich das Drachenland von oben anschauen.

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Höhenangst sollten die kleinen Abenteurer möglichst nicht haben, wenn sie diesen Spielplatz nutzen. Wer mag kann wirklich in schwindelerregende Höhen hinaus durch verschiedene Röhrenlabyrinthe hindurch, die die Spielgeräte miteinander verbinden.

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Während sich die Zoo Landschafen Afrika und Alaska nicht wirklich für einen Schlechtwetterbesuch eignen, ist schmuddeliges Regenwetter in Asien kein Problem. Denn erfahrungsgemäß haben Eltern hier eher das Problem ihre Sprösslinge von den tollen Spielgeräten wieder loszueisen.

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Wer das geschafft hat, kann noch den Regenwald im Ele Tropenparadies besuchen. Auch dieser ist komplett überdacht.

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Ganz zum Schluß sollte man nicht vergessen den Canopy Walk in Angriff zu nehmen – ein Abenteuerpfad in luftiger Höhe, von wo aus man einen wirklich herrlichen Blick über die Landschaft samt Wasserflächen hat!

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DIY Idee: Geschenke schön verpackt – ein Präsent für kleine Rennfahrer

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Dass ich gerne selbst gemachte Dinge verschenke ist für Euch nichts Neues. Genau so gerne wie ich mir kleine Geschenke ausdenke und anfertige, genau so viel Spaß macht es ein Geschenk zu verpacken. Vor allen Dingen lässt das Geschenkeverpacken soviel Raum für eigene Ideen und jede Menge Fantasie…

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Das wird gebraucht:
Naturbraunes Packpapier, eine Schere, 2 Knöpfe, gemustertes Bastelpapier, Masking Tapes, Klebstoff, Stempel und Stempelkissen

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So wird’s gemacht:
Das Geburtstagskind liebt Autos über alles. Vor allen Dingen die, die schnell sind und beim Autorennen mitfahren. Also habe ich mir spontan einen passenden Schmuck für das Geschenk ausgedacht: Ein flottes Rennauto für den kleinen Rennfahrer.

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Zuerst habe ich das Geschenk in naturbraunes Packpapier eingeschlagen, weil ich damit einfach am allerliebsten verpacke. Und weil das Papier so wunderbar neutral ist, kann man sich daraus farblich so richtig „austoben“.

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Zuerst habe ich aus kariertem Bastelpapier einen Rennwagen geschnitten. Für die Reifen habe ich zwei schöne Holzknöpfe genommen, die die Geschenkverpackung „plastischer“ werden lässt. Außerdem gefällt mir persönlich ein bunter Materialmix immer sehr gut.

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Selbstverständlich braucht der Wagen auch eine Nummer. Dazu habe ich mit dem Motivstanzer zwei verschieden große Kreise ausgestanzt und in den kleineren die Zahl „8“ gestempelt, weil es passend zum neuen Lebensjahr war.

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Mit Buchstabenstempeln habe ich den Namen noch über die Motorhaube gedruckt und in die linke Ecke „für dich“ gestempelt. Daneben habe ich ein paar schwarze Sterne geklebt, damit es feierlicher aussieht.

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Und in die rechte Ecke kam eine fröhliche Wimpelgirlande. Die habe ich ganz schnell aus unterschiedlichen Masking Tapes geschnitten und auf direktem Wege aufgeklebt.

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Weitere DIY findet Ihr hier, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreative Dinge da und auch an dieser Stelle!

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Ausflugstipp: Auf geht’s nach Alaska zu Elch, Bär, Biber & Co.

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Nach unserer abenteuerlichen Reise durchs heiße Afrika, reisen wir heute nach Alaska. Dorthin kommt man nicht alle Tage. Aber die lange Reise lohnt sich auf jeden Fall, fest versprochen!

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Zuerst begegnet man dort dem Luchs, wenn er sich wirklich blicken lässt. Schon die tolle Landschaft hier ist einfach faszinierend.

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Man kommt sich in der Zoom Erlebniswelt gar nicht vor wie in einem normalen Zoo und findet an jeder Ecke ganz liebevolle Details und nett gestalte Ecken, so dass wirklich der Eindruck entsteht man wäre am anderen Ende der Welt!

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Nach einem kleinen Fußmarsch findet man einen „Saloon“, in den man einkehren und pausieren kann. Direkt daneben finden die kleinen Besucher einen tollen Spielplatz, in dem man sogar auf Goldwäsche gehen kann.

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Mit etwas Glück und reichlich Geduld findet man vielleicht sogar das ein oder andere Goldstück…

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Auf jeden Fall ein toller „Gute Wetter Spielplatz“, an dem es auch mal nass werden kann und wo Wasser für eine Abkühlung sorgen darf.

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Vom Saloon aus geht’s in die bergige Region. Reißende Flüsse, tosende Wasserfälle führen uns an allerhand Bärenvolk und sogar einer Miene vorbei. Hier zeigt sich, wer genügend Mumm in den Knochen hat!

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Anschließend geht die Reise in die Polargegend, wo Eisbären und Seelöwen warten. Diese kann man nicht nur vom Weg aus beobachten, sondern auch zwischen den Bergen.

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Besonders aufregend wir der Alaska Trip wenn man sich in den Unterwassertunnel wagt und somit in die Unterwasserwelt des Polarmeeres eintaucht. Hier kann man den stattlichen Eisbären mit etwas Glück beim Schwimmen zusehen.

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Von der Ranger Station aus lassen sich Wölfe beobachten. Doch zuerst gilt es die Station per Leiter zu besteigen und dann kann man den Ausguck genießen.

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Hier beginnt der Küstenregenwald in dem man auch den Otter findet. Besonders beeindruckend sind die Elche.

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Wer noch nie zuvor einem richtigen Elch begegnet ist wird erst einmal einen Moment innehalten – diese Tiere haben eine wirklich beachtliche Größe!

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Ein Brotbeutel, der selbst genähte Brötchenbeutel und seine Folgen…

Home / Nähen / Ein Brotbeutel, der selbst genähte Brötchenbeutel und seine Folgen…

Erst einmal danke ich Euch ganz herzlich für die tolle Resonanz bezüglich meiner vor kurzem vorgestellten Brötchentüte. Das Euch der Beutel derart gut gefällt und viele motiviert hat ebenfalls einen solchen zu nähen finde ich großartig!

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Nachdem ich das erste Mal mit meinem Beutel vom Bäcker kam, war ich sehr zufrieden und habe mich gleich voller Tatendrang an einen passenden Brotbeutel aus Stoff gemacht um auch hier in Zukunft Verpackungsmaterial zu vermeiden. Leider hielt meine Freude nicht lange an. Schon beim Brotkauf gab es an der Bäckereitheke eher genervte Reaktionen und mehrfach wurde das Brot schnell in Papier gerollt um es mir so für den Beutel anzureichen. Das war natürlich nicht im Sinne des Stoffbeutels!

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Überboten wurde das Ganze dann beim nächsten Brötcheneinkauf. Wo mir das Brot noch widerwillig über die Theke gereicht wurde damit ich es in den Beutel legen konnte eskalierte es bei den Brötchen vollkommen.

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Denn hierbei toppte das Prozedere dann sogar den Papiertütenverbrauch, der normalerweise beim Brötcheneinkauf anfällt: Die Mitarbeiterin weigerte sich mir die Brötchen direkt in meinen sauberen, frisch gewaschenen Stoffsack zu packen. Stattdessen packte sie die von mir bestellten Brötchen immer in etwa 2-4er Stückzahl in kleine Tüten, kippte diese über die Theke in meinen Stoffsack, zerknüllte die verwendete Papiertüte und warf diese in den Müll, bevor sie eine neue Papiertüte für die nächsten Brötchen verschwendete…!? Meiner Meinung nach eine wirklich absolut unnötige Vergeudung von wertvollen Ressourcen!

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Daraufhin habe ich bei der Geschäftsleitung von meinem Erlebnis berichtet und um eine Stellungsname gebeten. Die kam dann etliche Zeit später. Darin wurde mir mitgeteilt, das dies aus hygienischen Gründen nicht gestattet sei. Sie würden nach einer Lösung suchen und baten um Geduld …

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Daher bin ich etwas demotiviert. Dabei habe ich bei Paula ganz tolle Einkaufsbeutel für Obst und Gemüse entdeckt. Auch Nic geht mit ihren selbst genähten Stoffbeuteln einkaufen. Und Caro hatte hier sogar von einem tollen Laden berichtet, in dem man sich alles selbst abfüllen und ohne jede Verpackung kaufen kann… Sind die Bestimmungen in anderen Bundesländern vielleicht andere als hier?

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Aus diesem Grund würde ich mich sehr über Eure Erfahrungsberichte und hilfreiche Tipps diesbezüglich freuen, da ja aus den zahlreichen Kommentaren ersichtlich wurde, dass viele von Euch solche Stofftaschen für die Bäckerei bereits benutzen. Habt Ihr da Probleme, Lösungen oder Ideen wie der Einkauf in Zukunft mit solchen Stoffbeuteln reibungslos funktioniert? Ich wäre dankbar!

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Jeans Upcycling: Kuscheliges Eulenkissen einfach selbst gemacht!

Home / Geschenkideen / Jeans Upcycling: Kuscheliges Eulenkissen einfach selbst gemacht!

In unserem Schrank stapeln sich allerhand kaputte Jeans. Zum Wegwerfen sind diese viel zu schade. Wie gut, dass wieder einmal eine Geburtstagseinladung ins Haus flatterte und eine Geschenkidee gefragt war. Wie wäre es denn mit einem Kissen in frechem Eulen-Look?

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Das wird gebraucht:
Eine kaputte Jeanshose, Stoffschere, Nähgarn, 2 größere Knöpfe, etwas Volumenvlies, Vliesofix, in paar farbige Stoffe oder auch Stoffreste (da kleine Stück Stoff hierfür völlig ausreichen!), eine Nähnadel, Nähmaschine, Stecknadeln, Füllwatte

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So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich mir auf einem Blatt einen Eulen Umriss, Flügel, Füße, Schnabel und Augen gezeichnet. Damit schneidet man die benötigten Stofftteile zu. Die Flügel und Füße habe ich beidseitig mit Volumenvlies verstärkt. Die Augen und den Schnabel habe ich mit Vliesofix versehen.

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Nun legt man die Flügel rechts auf rechts zusammen und steckt das Volumenvlies von beiden Seiten darauf. Dies habe ich mit einer gerade Naht vernäht und die Ränder mit einem Zickzack Stich versäumt. In gleicher Machart näht man die Füße zusammen.

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Jetzt ist die Vorderseite an der Reihe. Von Augen und Schnabel zieht man das Papier vom Vliesofix ab und bügelt diese auf die gewünschten Stellen auf. Da die Applikationen nur mit Hilfe des Vliesofix nicht halten, habe ich die Augen und den Schnabel noch auf den Jeansstoff genäht. Als nächstes habe ich in die Augen noch je einen Knopf angebracht.

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Nun legt man die Eulenvorderseite auf den Tisch und platziert recht und links die fertig gestellten, auf rechts gedrehten Flügel sowie die beiden Füße an der gewünschten Stelle. Darüber legt man die Rückseite der Eule und zwar so, dass die Eule rechts auf rechts liegt und die Flügel und Beine verdeckt werden. Damit nichts verrutscht, sollte man alles gut feststecken.

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Im Anschluss näht man den Rand mit einer Naht zusammen. Nur das Stück zwischen den Eulenfüßen habe ich zum Drehen offen gelassen.Jetzt dreht man die Eule auf rechts und füllt den Bauch des Kissens mit Füllwatte aus. Zum Schluss näht man das noch offene Stück von Außen zusammen.

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Weitere Nähereien gibt es hier, klitzekleine Geschenkideen in dieser Rubrik, Upcycling bei Nina und andere kreative Ideen da und auch dort.

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Ausflugstipp: Es wird heiß, denn heute reisen wir nach Afrika & gehen auf Safari

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Der Himmel ist strahlend blau, die Sonne glüht und die Luft flimmert vor lauter Hitze. Unter unseren Füßen staubt der Sand bei jedem Schritt.

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Aber das ist auch kein Wunder, schließlich befinden wir uns auf einer ganz spannenden Safari.

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Eine ganz außergewöhnliche Safari um genau zu sein, denn diese führt uns mitten im Ruhrgebiet nach Gelsenkirchen geradewegs durch die Zoom Erlebniswelt. Das glaubt Ihr nicht? Dann kommt doch einfach mit!

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Der Bereich des Afrika Traktes erstreckt sich über ganze 14 Hektar Fläche. Hier findet man alle für Afrika typischen Gebiete: Grüner Dschungel mit allerhand Schlingpflanzen, trockene Steppe aber auch feuchte Savanne und sogar einen See.

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Diesen Teil der Safari dürfen wir sogar mit einem Boot erkunden, wie aufregend! Und während der kleinen Bootsfahrt heißt es „immer gut die Augen offen halten“, denn unterwegs begegnen einem allerhand tierische Bewohner:

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Eine kleine Insel auf der Paviane ihr zu Hause haben, hungrigen Pelikanen mit ihren großen Schnäbeln, allerhand Flamingos, die mit ihren dünnen Beinen durchs Wasser waten und nach Krebsen Ausschau halten und sogar einige Flusspferde kann man mit etwas Glück entdecken!

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Ganz ähnlich bei unserem Besuch im Burgers Zoo  (Ausflugsbericht Teil 1 und Teil 2) im letzten Jahr sucht man Zäune und Gitter hier glücklicherweise vergebens.

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Im Anschluss der Bootstour kann man in der Afrika Lodge einkehren und eine Pause zum Verschnaufen einlegen.

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Die kleinen Abenteurer können sich währenddessen auf dem Afrika Spielplatz vergnügen und sich austoben.

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Besonders Spaß macht es die großen Giraffen im Busch bzw. der Savanne zu beobachten. Wenn diese rennen, wirkt das aufgrund ihrer beachtlichen Größe wie Zeitlupentempo.

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In jedem Fall bieten die tollen Gehege wirklich reichlich Platz und gute Rückzugsmöglichkeiten für die jeweiligen Tiere.

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Manchmal hat der Besucher dann auch schlichtweg das Pech und hält vergebens Ausschau nach den tierischen Bewohnern. In jedem Fall ist die Afrika Tour wirklich sehenswert.

Hier findet Ihr Teil 2 unseres Zoo Besuches “Auf gehts nach Alaska zu Elch, Bär, Bieber & Co.

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Ab sofort kommen die Brötchen nur noch in diese Tüte – tolles DIY!

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Schon lange Zeit stand diese Werkelei auf meiner To Do Liste. Warum ich dieses Vorhaben derart lange vor mir hergeschoben habe, weiß ich auch nicht wirklich. Vielleicht weil dies beim Einkauf zu unangenehmen Diskussionen führen könnte? Gerade am Wochenende, wo die Schlange in der Bäckerei sich in langen Bahnen schlängelt und die Meisten sich zu früher Stunde noch etwas wirsch den restlichen Schlaf aus den Augen reiben und es weder mit der Laune noch der Geduld zum Besten steht…

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Das wird gebraucht:
Ungefähr 1 x 0,75 Meter fester Baumwollstoff, 1 Meter Baumwollkordel (Durchmesser ca. 5 mm), Stoffreste, Vliesofix, Bleistift, Nähgarn, eine Stoffschere und eine Nähmaschine

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich den Stoff zzgl. Nahtzugabe zurecht geschnitten, das dieser eine größere Tasche ergibt (Größe ca. 35 x 45 cm).

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Vor dem Zusammennähen habe ich mich wieder einmal an einer kleinen Applikation ausgetobt. In jedem Fall sollte der Begriff „BRÖTCHEN“ als Schriftzug auf der fertigen Tüte zu finden sein. Denn hierfür war der Beutel ja schließlich gedacht. Dazu trägt man die benötigten Buchstaben spiegelverkehrt (!) auf dem Vliesofix auf und bügelt diesen auf die Stoffreste. Außerdem kam noch ein kleines Haus samt Wimpelkette dazu. Für die klitzekleinen Wimpelfähnchen kann man wirklich die allerkleinsten Stoffreste verwenden.

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Den oberen Rand des Stoffbeutels habe ich eingeschlagen, so dass ein Tunnelzug entsteht. Hierdurch zieht man die Kordel oder näht diese der Einfachheitshalber gleich mit ein. Dann braucht man die Kordelenden einfach nur zusammenknoten und fertig.

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In meinem Beutel finden nun reichlich frische Brötchen Platz und ich spare mir beim Einkaufen nun die unzähligen Papiertüten, die wir Woche für Woche als Familie beim Bäcker erhalten. Beim ersten Brötchenkauf gab es übrigens keinerlei Diskussionen. Im Gegenteil, der Brötchenbeutel wurde beim Reichen über die Theke sogar bewundert.

Über diesen Brötchenbeutel, den neuen Brotbeutel und deren Folgen findet Ihr in diesem Erfahrungsbericht 🙂

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Weitere Näherein gibt es in dieser Rubrik und andere kreative Ideen hier!

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Lust auf eine Auszeit? Ab zum Unterbachersee – ein Ausflugsziel für Familien

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Wenn eine stressige Woche hinter einem liegt, dann freut man sich am Wochenende über etwas Erholung. So haben wir uns über eine kleine Auszeit am See gefreut. Für den Nachwuchs sind Fahrrad & Helm mit ins Auto gewandert und los ging es nach Düsseldorf zum Unterbachersee.

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Das Auto wurde auf einem der Parkplätze abgestellt und von dort konnte unsere Wanderung starten. Das Wetter war leider nicht so einladend, aber zumindest trocken. Der Vorteil hierbei war, dass sich nicht annährend so viele Menschen in diesem Naherholungsgebiet tummeln, wie an sonnigen Tagen oder in der Ferienzeit üblich.

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Während das Kind radelte, was bei den flachen Wegen hier auch für Fahrradanfänger kein Problem ist, spazierten wir um den See herum.

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Dabei geht man die meiste Zeit durch einen kleinen Wald, dessen Bäume bei gutem Wetter Schatten spenden, kommt an einigen Wiesen vorbei und auch Sitzgruppen vorbei, auf denen sich prima picknicken lässt. Vor allen Dingen hat man aber fast überall einen schönen Blick auf den See.

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Auf diesem ist je nach Wetterlage allerhand los. In unserem Fall haben wir einige Sportler entdeckt, die die neue Trendsportart Stand up Paddling für sich entdeckt hatten. Aber auch einige Segelboote schipperten auf dem Wasser dahin.

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Auf halber Strecke haben wir auf einem der Spielplätze, die um den See verteilt sind, eine Pause eingelegt. Von Rutsche, Kletterturm, Klettergerüst, Schaukel, Wippe ist alles vorhanden, was man sich als Kind wünscht. Außerdem gibt es eine große Wiese, die reichlich Platz zum Ballspielen bietet. Gleich hinter dem Spielplatz ragt ein Kletterpark in den Himmel.

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Ein kleines Stück weiter haben wir dann eine Art Strandcafe entdeckt, das auch eine Terrasse gleich am Wasser hat.

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Dort kann man beim gemütlichen Kaffeetrinken dann die Segelboote, Surfer oder auch Schwimmer beobachten.

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Denn das Schwimmbad, die Surf- sowie die Segelschule liegen in unmittelbarer Umgebung. So gestärkt ging es dann die zweite Hälfte des Sees herum.

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Rezeptidee: Familientaugliche Zwiebelsuppe, die schmeckt auch dem Nachwuchs

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Der Herbst naht offenbar mit schnellem Schritt und noch ein wenig schneller war die erste Erkältungswelle. Die hat uns eiskalt erwischt und uns nacheinander in die Knie gezwungen. Was würde da besser passen als eine heiße Suppe, die allen Krankheitskeimen den Kampf ansagt?

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Zur Jahreszeit passend ist mal wieder unsere heiß geliebte Zwiebelsuppe auf den Mittagstisch gelandet. Die ist nicht nur recht fix zubereitet sondern schmeckt erstaunlicherweise auch dem Nachwuchs bestens 🙂

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Das wird gebraucht:
5 große Gemüsezwiebeln (etwa 600 gr), 150 gr Kartoffeln, Olivenöl, 2 Knoblauchzehen (wer mag), 100 ml Weißwein, 100 ml Sahne (in unserem Fall Sojasahne), 500 ml Wasser, 2 gehäufte Esslöffel Gemüsebrühe, Pfeffer, Salz, Kräuter der Provence, 6 Scheiben Bauernbrot, etwas pflanzliche Margarine, Sojasoße

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So wird’s gemacht:
Zuerst befreit man die großen Zwiebeln, Kartoffen und den Knoblauch von ihrer Schale. Dann gibt man Olivenöl in einen großen Topf und erhitzt dieses. Währenddessen würfelt man die Zwiebeln, Kartoffeln und den Knoblauch grob und gibt dieses mit in den Topf sobald das Öl warm ist.

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Die dünstet man unter ständigem Rühren kurz an, bevor man das Wasser, die Brühe und den Wein dazu schüttet. Jetzt lässt man die Zwiebel-Mischung eine Weile köcheln bis alles gar ist.

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Das Bauernbrot schneidet man in Scheiben und würfelt diese in mundgerechte Stücke. In einer Pfanne erhitzt man etwas Margarine (wer sich nicht vegan ernährt, kann dafür auch Butter verwenden!) und röstet die Brotwürfel darin. Ganz zum Schluss gibt man etwas Sojasoße darüber, damit die Croutons schön würzig werden.

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Jetzt schmeckt man das Gemüse mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence ab und püriert alles gut durch. Am besten so lang, bis eine feine, cremige Suppe ohne Stückchen entstanden ist!

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Ein kleiner Tipp:
Besonders lecker schmeckt die Suppe, wenn man als Topping etwas geriebenen Bergkäse darüber streut!

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DIY: Gelungenes Upcycling – eine Reifenschaukel für den Garten

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Noch ist der Herbst nicht da. Daher möchte ich Euch noch schnell unsere Reifenschaukel zeigen, die in diesem Sommer der absolute Renner in unserem Garten war:

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Seit ewigen Zeiten liegt in unserem Garten ein uralter Reifen herum. Nicht irgendein Reifen, sondern ein Reifen vom allerersten Auto unseres Opas. Zum Entsorgen viel zu schade, weil einfach zu viele Erinnerungen an diesem hängen. Und seit einigen Monaten hat dieser besagte Autoreifen eine neue Aufgabe gefunden. Wir haben ihn kurzerhand als Baumschaukel bzw. Reifenschaukel umfunktioniert. Nach diversen Versuchen hat es nun endlich geklappt – die Reifenschaukel hängt im Apfelbaum und erfreut sich größter Beliebtheit!

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Das wird gebraucht:
Einen alten Reifen, ein dickes Tau / Seil (ca. 2 cm Durchmesser), ein scharfes Messer, ein Stück Gartenschlauch von ungefähr 20 cm Länge, einen Baum samt Ast

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So wird’s gemacht:
Zuerst haben wir den kleinen Reifen mit Hilfe von einer Wäscheleine an einem größeren Ast unseres Apfelbaums befestigt. Das klappte anfangs ganz gut, allerdings ist die Schnur nach recht kurzer Zeit bereits gerissen. Zum Leidwesen aller im Garten spielenden Kinder. Also mussten wir uns etwas anderes ausdenken. Da das Spielen ohne die besagte Schaukel offenbar nicht mehr möglich war.

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Nun haben wir den Reifen auf ein dickes Seil gezogen und mit einem Stück Gartenschlauch „gepolstert“. Und zwar genau an der Stelle, auf der der Reifen sitzt. Dazu haben wir das Stück Gartenschlauch mit einem scharfen Messer mittig aufgetrennt und den Gummischlauch als Polsterung um das Seil gelegt. So klappt das Schaukeln einwandfrei und die ganze Kinderschar, die oft und gerne durch den Garten tobt, ist wieder glücklich!

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Inzwischen muss man nur etwas aufpassen, dass einem beim Schaukeln keine reifen Äpfel auf den Kopf fallen. Also am besten die Äpfel, die direkt über dem Reifen an den Zweigen hängen, in weiser Voraussicht pflücken…

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Weiteres rund um die Sommerzeit findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, andere kreative Dinge hier und dort, upcyceltes da und “grüne Ideen” tummeln sich bei Caro.

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