Leckeres Brot, frisch aus dem Ofen

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Nachdem ich zum wiederholten Male selbstgebackenes Brot verschenkt habe, ist es mir nun endlich gelungen die genauen Zutaten mit Menge aufzuschreiben. Denn das leckere Brot eignet sich nicht nur prima zum Verschenken und als Mitbringsel für Grillfeste, sondern natürlich auch zum selber essen! Daher möchte ich Euch das Rezept nicht länger vorenthalten.

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Das wird gebraucht:
250 gr Weizenmehl, 250 gr Roggenmehl, 1 Päckchen Backpulver, ½ Würfel frische Hefe, 80 gr Naturjoghurt (wer das Brot vegan genießen möchte, verwendet stattdessen einfach Sojajoghurt!) , 1 gestrichener TL Salz, 100 Olivenöl, 150 ml lauwarmes Wasser sowie einige Zutaten um das Brot zu verfeinern (bsp. Oliven, getrocknete Tomaten, Schafskäse, Kräuter, frischer Parmesan…)

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So wird’s gemacht:
Damit das Brot einen kräftigeren Geschmack bekommt, verwende ich hierfür Weizen- und Roggenmehl zu gleichen Teilen. Aus dem Mehl, Backpulver, Hefe, Joghurt, Salz, Olivenöl und Wasser bereite ich einen Hefeteig zu wie in diesem Rezept ausführlich beschrieben.

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Während der Teig ruht (in der Regel rund eine Stunde) bereite ich die Zutaten vor, die ins Brot sollen. Dafür werde ich einen Blick in den Kühlschrank und schau was die heimischen Vorräte so hergeben. Denn zum Verfeinern des Teigs braucht man nur eine kleine Menge. Je nach Auswahl reibe ich frischen Parmesan, würfele würzigen Feta, zerkleinere getrocknete Tomaten oder Oliven. Manchmal gebe ich auch einen Schwung an Kräutern in den Teig oder würze diesen zusätzlich mit etwas Bruschetta Gewürz, Kräutern der Provence o.ä.

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Wenn der Teig fertig ist, teilt man ihn in zwei Hälften und kann nun zwei längliche Brote daraus rollen. Vorab gibt man die gewünschten Zutaten in die Teighälfte und knetet alles gleichmäßig durch. Dann rollt man dies zu einer langen Rolle und bäckt diese bei 175° C Grad für ungefähr 35-40 Minuten, bis diese leicht gebräunt sind.

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Die oben angegebene Teigmenge reicht für 2 Brote aus und kann natürlich beliebig verändert werden.

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Wenn Ihr die Brote nicht selber essen, sondern verschenken möchtet, habe ich hier eine schöne DIY Verpackungsidee für Euch!

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Fuchsgeburtstag: Durstige Füchse – fröhlicher Trinkspaß

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Wer kräftig feiert, der hat auch ordentlich Durst. Vor allen Dingen dann, wenn die Spielaktionen allerhand Bewegung mit sich bringen. Weil Geburtstage immer etwas ganz Besonderes sind, gibt es ausnahmsweise auch mal einen Schwung Trinkhalme für die kleinen Gäste.

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Und diese natürlich im fuchsmäßigen Gewand, damit sich das Motto der lustigen Party auch auf dem Tisch wieder findet! Außerdem sorgen die präparierten Trinkhalme in unserem Fall dafür, dass jeder Gast sein Glas sofort wieder erkennt.

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Das wird gebraucht:
1 orangefarbener Trinkhalm pro geladener Gast, Klebestift, eine Schere, 2 Blatt orangefarbenes und weißes Kopierpapier, ein klitzekleiner Rest braunes Tonpapier, einen Drucker, einen Bleistift

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So wird’s gemacht:
Um die Trinkhalme in ein fuchsmäßiges Gewand zu stecken, benötigt man pro Halm zwei ca. 4-5 cm große Fuchsköpfe. Diese schneidet man aus ganz einfachem, orangefarbenem Kopierpapier aus.

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Da sich der Trinkhalm im Glas gerne dreht, wurden unsere Fuchsköpfe doppelseitig gearbeitet und jeweils mit einem „Schnurrbart“ und kleiner, brauner Nase versehen. Die kann man ganz leicht aus braunen Tonpapierresten ausschneiden. Für diesen Zweck sind solche Papierschnipsel ideal. Mit Hilfe eines Bleistiftes werden den Füchsen noch Augen aufgemalt.

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Anschließend bestreicht man eine Fuchshälfte mit Klebstift (der ist ideal, weil nichts tropft!) und legt den Strohhalm darauf. Als Gegenstück drückt man einen zweiten Fuchs so dagegen, das der Trinkhalm mittig dazwischen liegt und die Fuchsgesichter nach Außen schauen.

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Erst wollte ich die Fuchsgesichter beschriften. Aber zum einen bieten diese von der Größe nicht wirklich viel Platz und zum anderen fielen mir meine Trinkhalme vom Dschungelfest im letzten Jahr ein. Daher habe ich diese wunderbare Idee auch hierfür in die Tat umgesetzt und ein orangefarbenes Blatt mit den Namen der Gäste bedruckt.

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Das Papier in breite Streifen schneiden, so dass die Namen mittig darauf stehen, mit Kleber einstreichen und unter dem Fuchsgesicht um den Trinkhalm kleben. Am Rand zackig als Wimpel einschneiden und fertig sind die fuchsmäßigen Trinkhalme!

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Hier findet Ihr die passenden Ideen zum Fuchsfest: Die Einladungen, die Geburtstagsgirlande, zuckersüße Füchse zum Essen, die Tischdeko sowie die detaillierte Übersicht mit allen Fuchsideen.  Weiteres zum Thema Feiern mit Kindern gibt es in dieser Rubrik, kunterbunte Deko Ideen da sowie andere kreative Dinge dort und auch hier.

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Lust, Euch mal richtig auszutoben?

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Am Wochenende und in der Ferienzeit sind kleiner Ausflüge in der näheren Umgebung bei uns sehr beliebt. Wie versprochen verrate ich Euch nun endlich wohin uns unsere Wanderung geführt hat.

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Mitten in der Ohligser Heide liegt unser Ausflugsziel: Der Abenteuerspielplatz, der mir aus Kindertagen noch in bester Erinnerung ist. Besonders angetan hat es mir schon als Kind die riesengroße Lokomotive, auf der man herrlich herumklettern und toben konnte.

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Kunterbunt bemalt steht diese nun seit Jahren auf diesem Spielplatz und erfreut die Besucher. Erst im letzten Jahr wurde diese komplett „aufgefrischt“. Daher kein Wunder, dass sich darauf jede Menge kleine Besucher tummelten.

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Auf diesem riesengroßen Spielplatz kommen hier Kinder, egal welchen Alters, auf ihre Kosten. Für die Krabbel- und Kleinkinder gibt es einen Bereich mit altersentsprechenden Wipptieren, Rutsche, großem Sandkasten und kleinen Holzhäusern.

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Die größeren Kinder können auf der Reifenschaukel gen Himmel fliegen, an verschiedenen Reckstangen ihre Muskeln trainieren, sich in einer Tellerschaukel ein wenig wiegen lassen oder auch die größeren Spielplatzgeräte nutzen.

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Auf einem Piratenschiff stechen kleine Abenteurer in See, verstecken sich im Bug des Schiffes oder halten an Deck Ausschau nach einer Schatzinsel. Für alle Landratten, die die See nicht mögen, vergnügen sich derweil in der Prärie als Indianer. Ob am Marterpfahl oder in den hölzernen Indianerzelten – Platz gibt es hier reichlich.

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Für alle, die gerne klettern, kraxeln und die Höhe lieben, ist ebenfalls gesorgt. Über hölzerne Stege und Wackelbrücken geht es hoch hinaus, bis in einen hohen Turm. Wer es bis dorthin geschafft hat, kann sich mit Getöse die lange Röhrenrutsche nach unten schliddern lassen…

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Selbst für die Jugendlichen ist gesorgt. Die dürfen sich auf dem Fußballplatz oder an den Basketballkörben sportlich betätigen.

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An schönen Tagen ist der große Spielplatz ein echter Familientreffpunkt. Da wird nicht selten gegrillt oder auf der großflächigen Wiesen, dem Unterstand oder auf den Bänken am Rande gemütlich gepicknickt.

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Und wer schließlich genug getobt hat, der kann noch einen gemütlichen Spaziergang unternehmen, um kleine Seen schlendern und die Natur genießen.

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Die ersten Sonnenstrahlen lockten nach Draußen

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Da die Ferien hier gerade gestartet sind, kommt dieser Ausflugstipp genau zur rechten Zeit:

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Die Sonne lachte am vorletzten Wochenende schon beim Frühstück so herrlich vom Himmel, dass wir spontan einen kleinen Familienausflug unternommen haben. Der Nachwuchs durfte mit Fahrrad mit, denn derzeit gibt es sonst leider Gezeter, da Spaziergänge plötzlich so gar nicht mehr zu den Tätigkeiten gehören, die Spaß machen…

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So fuhren wir nach Solingen und folgten vom Wanderparkplatz am Waldrand dem Wanderweg A1. So spazierten wir mitten durch die Ohligser Heide und genossen es in vollen Zügen, die ersten warmen Sonnenstrahlen zu spüren. Es duftete um uns herum schon so richtig nach Frühling!

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Der Wanderweg gefiel sogar dem spazierunfreudigen Nachwuchs. Denn überall schlängelten sich kleine Bäche rechts und links vom Wege durch die Natur.

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An einer Stelle lag ein ganzer Schwung umgefallener Baumstämme, auf denen erst einmal ausgiebig balanciert werden konnte. Diese „spielerischen“ Pausen auf einer Wanderung lassen zumindest bei Kindern die Laune wieder steigen und bieten willkommene Abwechslung. Denn das macht dem kleinen Volk erfahrungsgemäß mehr Spaß als ständig geradeaus zu marschieren 🙂

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Zwischendrin fand man am Wegesrand immer wieder Bänke für kleine Pausen. Etwa auf der Hälfte des Weges erspähten wir den drei Insel Teich.

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Den konnte man aus dem Holzpavillon auch prima beobachten und sich gleich spannende Abenteuer ausdenken, die man auf den kleinen Inseln am liebsten erleben würde.

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Hier und dort führt der Wanderweg über hölzerne Stege. Sogar an einem Ausguck kamen wir vorbei. Wenn man dem kleinen Holzpfad an dieser Stelle in das Gelände folgt, kann man von dort aus ein Stück vom Moor und die Natur beobachten. Und diejenigen, die nochmals nachsehen wollen, was es alles zu entdecken gibt, die können dies auf der großen Schautafel machen, die gleich am Start aufgestellt ist.

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Ein Stück weiter kommt man auch am Waldbad vorbei. Jetzt zu dieser Jahreszeit liegt das landschaftlich ganz toll gelegene Schwimmbad einsam und verlassen. Von hier ist es gar nicht mehr weit bis zu unserem Ausflugsziel, das bei jedem Kind im Nu ein breites Lächeln aufs Gesicht zaubert. Worum es sich dabei handelt, verrate ich ein anderes Mal!

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Ich wünsche allen einen tollen Ferienstart!

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Geburtstagsgirlande & und das Fuchsfieber geht um

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Was wäre eine Feier ohne die passende Girlande? Bei uns eigentlich undenkbar! So habe ich auch für diesen Kindergeburtstag eine zum Thema passende Wimpelkette angefertigt.

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Die Wimpel stammen aus ganz normalem Packpapier, wie auch für diese ganz außergewöhnliche Geburtstagsdekoration oder auch diesen Anlass verwenden. Das Basteln und Nähen hat zwar einige Zeit in Anspruch genommen, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.

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Das wird gebraucht:
Packpapier, eine Schablone für die Wimpel, Klebstoff, eine Nähmaschine, orangefarbenes Nähgarn, Tonkarton in orange, braun und weiß, eine Schere, orangefarbenes Seidenpapier, dünne und dicke Kordel, eine Heißklebepistole mit Patrone, Kreisstanzer oder Kreisschneider

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich mir aus einem Stück dünne Pappe in der Größe eines Din A4 großen Blattes eine Schablone für den Wimpel angefertigt. Dann habe ich das Packpapier auseinandergerollt und gedoppelt wie in dieser Anleitung detailliert beschrieben. Das spart nicht nur Arbeit, sondern sieht beim Zusammennähen auch einfach schöner aus.

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Damit wir die Girlande „frei“ im Raum aufhängen können, habe ich die Wimpel beidseitig gestaltet und für jede Seite einen kleinen Fuchs gebastelt. Um mir die Arbeit etwas zu erleichtern, habe ich für die Fuchsköpfe mit einem großen Motivlocher orangefarbene Kreise ausgestanzt.

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Mit einer kleineren Größe habe ich pro Fuchs weiße Kreise ausgestochen und daraus jeweils zwei Ovale ausgeschnitten und aufgeklebt. Per Hand bekamen alle Füchse aus braunem Tonpapier zwei Augen und eine Nase ausgeschnitten. Die Ohren habe ich aus doppelt gelegtem Seidenpapier geschnitten und nur am Rand angeklebt, so dass es etwas plastischer ausschaut.

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Als nächstes habe ich ein langes Stück Kordel abgeschnitten und die einzelnen Wimpel mit einem orangefarbenen Zickzackstich daran genäht. (Bei dieser Girlande habe ich den Fehler gemacht und die Kordel erst zum Schluss durch die Wimpel gezogen, was ausgesprochen mühsam war!)

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Jetzt fehlten den Füchsen nur noch die Schnurrbarthaare, die ich aus ganz dünner, Leinenkordel verknotet und mit Hilfe von Heißkleber über den Nasen befestigt habe. Wer mag kann zwischen die Wimpel noch orangefarbene Luftschlangen oder Krepppapierbänder hängen.

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Die Einladungen zum Fuchsgeburtstag gibt es hier, die upcycelten Tischkarten dort, fröhliche Trinkhalme im Fuchsgewand da, hier vegetarische Füchse, da die detaillierte Übersicht über alle Fuchsideen, alles rund ums Feiern mit Kindern in dieser Rubrik und andere kreative Ideen da und an dieser Stelle.

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Knoblauchdip mal ganz anders oder die Suche nach einer passenden Alternative…

Home / Rezepte vegan / Knoblauchdip mal ganz anders oder die Suche nach einer passenden Alternative…

Seitdem sich eine unserer Töchter vegan ernährt, versuche ich mittags auch meist so zu kochen, das alle Familienmitglieder die Mahlzeit mit essen können. Ohne dass extra mehrere, verschiedene Dinge gekocht werden müssen. Denn dafür fehlt mir im oft voll beladenen Alltag einfach die Zeit. Ebenso kann ich mich nicht täglich in neue vegane Rezepte einlesen und mich auf die Suche nach geeigneten Lebensmitteln begeben, die man im Supermarkt oft nicht bekommt.

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In der Regel klappt das inzwischen relativ gut. Wir ernähren uns seit vielen Jahren schon vegetarisch und viele Rezepte lassen sich ohne großen Aufwand in etwas veganes abändern. Und wenn mal Käse auf den Auflauf kommt, dann bleibt eben die Form an einer Stelle „frei“. Für Salate gibt es seitdem eine Extra Schüssel auf dem Tisch, in dem dann Schafskäse o.ä. für diejenigen ist, die ihren Salat damit mögen. Bei Nudeln halten wir es ebenso – der frisch geriebene Parmesan wird extra angeboten. Statt Sahne, wenn benötigt, wandert nun fast immer Sojasahne in die Mahlzeiten. Und ich muss zugeben, damit koche ich inzwischen sogar deutlich lieber.

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Womit ich allerdings wirklich meine Probleme habe ist die Tatsache einen gescheiten Ersatz für Creme Fraiche, Quark, Joghurt & Co. zu finden. Der Natursojajoghurt schmeckt mir leider nicht wirklich. Obwohl ich mich daran wirklich immer wieder probiert habe. So wie neulich, als wir zu der Türkischen Pizza (vegan) eben auch einen rein pflanzlichen Dip als Beilage haben wollten. Man kann ihn essen, aber ich finde ihn nicht annährend vergleichbar mit einem Joghurtdressing, Aioli oder einem Knoblauchquark, die man sonst so kennt. Ich verrate Euch das Rezept trotzdem, vielleicht wollt Ihr Euch ein eigenes Urteil bilden oder habt sogar einen Tipp für mich 🙂

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Das wird gebraucht:
300 gr Sojajoghurt, 2 Knoblauchzehen, 1 Esslöffel frischer Zitronensaft, bunter Pfeffer, Salz, Petersilie, 2-3 Esslöffel Olivenöl

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So wird’s gemacht:
Dem Sojajoghurt habe ich mit dem frisch gepressten Zitronensaft, den Gewürzen, der Petersilie und dem Olivenöl verrührt und dann den gepressten Knoblauch gut untergehoben. Das klappt problemlos und geht wirklich fix.

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Den Dip haben wir als Beilage zu der veganen Türkischen Pizza gegessen!

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Kleiner Fuchs, wo sitzt Du? Tischkarten Upcycling!

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Zu unserem Fuchsgeburtstag brauchten wir noch eine passende Tischdekoration. Was würde sich in dem Fall besser anbieten als ein Schwung fröhlicher Füchse? Also war diese Bastelidee schnell umgesetzt. Wie gut, wenn man stets leere Toilettenpapierrollen für solche Zwecke sammelt.

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Das wird gebraucht:
1 Klorolle pro Gast, Pinsel, orangefarbene Wasserfarbe, orangefarbener Tonkarton, Buchstabenstempel, ein kleines Stempelkissen (schwarz), eine Schere, 1 Blatt weißes Papier, ein kleines Stück braunes oder schwarzes Tonpapier, eine Heißklebepistole mit Patrone

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So wird’s gemacht:
Glücklicherweise hatten wir noch einen Puk mit orangefarbener Wasserfarbe. Eigentlich sind die für kleinere Kinder und erste Malversuche gedacht. Aber in dem Fall war ich sehr dankbar einen solchen im Schrank gefunden zu haben.

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Denn für die geladenen Gäste war ein ganzer Schwung an orangefarbener Farbe nötig um die Klorollen darunter gut zu „verstecken“. So haben wir die Papprollen mit einem breiten Pinsel, reichlich Farbe und möglichst wenig Wasser angestrichen. Da ich schnelle Ideen liebe und bei solchen Werkeleien zu den ungeduldigen Menschen gehöre, habe ich gleich mehrfach Farben über die Rollen gestrichen. Das hat problemlos geklappt!

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Auf der Heizung sind die bemalten Klorollen ganz fix getrocknet. In der Zwischenzeit habe ich auf einem Stück alten Karton eine kleine Schablone für das Fuchsgesicht und einen langen Fuchsschwanz gezeichnet.

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Damit haben wir dann die benötigte Anzahl auf das Tonpapier gezeichnet und ausgeschnitten. Allerdings gefielen meiner Tochter die Augen nicht – so böse sähen diese aus. Also bekamen die anderen Fuchsgesichter dann die üblich runden Knopfaugen 🙂

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Die Schwänze haben wir jeweils mit dem Namen der Kinder bestempelt und nach dem Trocknen dann alle Fuchsschwänze und gebastelten Gesichter mit Heißkleber an die bemalten Klorollen geklebt.

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So darf jeder Gast einen Platz mit seinem eigenen Fuchs kennzeichnen und es gibt kein Kuddelmuddel oder Sucherei was benutzte Gläser betrifft, schließlich weisen die Tischkartenfüchse ganz genau den richtigen Weg!

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Die Fuchseinladungen gibt es hier, da die passende Geburtstagsgirlande, fuchsmäßige Trinkhalme, vegetarische Füchse, die detaillierte Übersicht alle Fuchsideen zum Fest, Ideen rund um das Feiern in dieser Rubrik und andere kreative Dinge dort und auch da.

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Türkische Pizza – heute mal vegan!

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Manchmal gibt es Gerichte, die sind für Vegetarier wegen der Zutaten tabu. In der Regel macht mir das nichts aus und viele Dinge lassen sich problemlos austauschen.

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So haben wir vor einiger Zeit zwei Bleche Türkischer Pizza zubereitet. Allerdings nicht vegetarisch, wie sonst üblich, sondern diesmal sogar vegan. Weil mich das Rezept aus dem Kochbuch so angelacht hat. Wobei ich dieses nach meinen Wünschen abgeändert habe.

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Das wird gebraucht:
800 gr Mehl (in unserem Fall Weizen- bzw. Roggenmehl zu gleichen Teilen), 1 Würfel frische Hefe, 1 Päckchen Backpulver, 1 Teelöffel Salz, 150 ml Olivenöl, 300 ml warmes Wasser, 400 gr Soja Geschnetzeltes, 1 Knoblauchzehe, 1 Zwiebel, 400 gr Dose gewürfelte Tomaten, 200 gr Tomatenmark, Kreuzkümmel, Pfeffer, Tomatensalz, ½ Eisbergsalat, etwas frischen Rotkohl, ½ Salatgurke, 400 gr Tomaten

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So wird’s gemacht:
Für den Hefeteig habe ich zur Hälfte Roggenvollkornmehl verwendet. Das klappt problemlos und schmeckt dadurch sogar noch herzhafter. Was für eine Mittagsmahlzeit ganz gelegen kommt. Den Teig habe ich so hergestellt wie hier ganz ausführlich beschrieben.

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Während der Teig ruht, habe ich das Soja Geschnetzelte (frisches, aus der Kühltheke im Supermarkt) in der Pfanne angebraten und kräftig gewürzt.

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In einer Schüssel habe ich die Dose Tomaten mit dem Tomatenmark und den Gewürzen püriert. So lässt sich die Tomatenmasse prima auf dem ausgerollten Teig verstreichen.

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Beide mit Tomatenpüree bestrichene Bleche kommen in den Ofen und werden ca. 10 Minuten gebacken. Anschließend verteilt man das Sojageschnetzelte darüber und bäckt die Bleche nochmals ca. 15 Minuten. Sobald der Teig am Rand leicht gebräunt ist, kann man diese aus dem Ofen nehmen.

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Auf der gebackenen Pizza verteilt man nun nach Belieben etwas geschnittenen Eisbergsalat, frische Gurke, dünn geschnittenen Rotkohl, Tomatenscheiben und Zwiebeln (wer mag!).

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Guten Appetit!

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Feierst Du mit? Einladung selbst gemacht!

Home / Fuchsgeburtstag / Feierst Du mit? Einladung selbst gemacht!

Das es zum nächsten Geburtstag einen „Fuchsgeburtstag“ geben sollte, stand bereits seit Monaten fest. Und seitdem grübelte ich verzweifelt darüber nach, was man zu so einem Thema überhaupt machen könnte…

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Der Geburtstag rückte näher und der Nachwuchs bestand weiterhin auf „Füchse“. Möchtet Ihr mitfeiern? Dann los – den Start dieser neuen Partyreihe machen natürlich, wie auch beim Dschungelfest – die Einladungen!

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Das wird gebraucht / Material pro Einladung:
1 Holzspatel, Klebstoff, Tonkarton in orange und weiß, eine Schere, 1 Stück Filz in orange, dünne Kordel, Buchstabenstempel, ein kleines Stempelkissen, eine Heißklebepistole mit Patrone, 2 kleine Holzknöpfe, 1 großer Holzknopf, den Einladungstext

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich für den Fuchskopf eine Schablone angefertigt. Diese zeichnet man mit Bleistift auf den orangefarbenen Tonkarton und schneidet die benötigte Anzahl aus.

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Dann wird der „Kopf“ mittig geknickt, damit man die Einladung im Innern verstecken kann. Die äußere Kopfseite habe ich mit etwas weißem Papier ganz schnell in einen Fuchsgesicht verwandelt.

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Die Ohren wurden per Hand aus dünnem Bastelfilz geschnitten und von Hinten an den Kopf geklebt. Aus dünner Kordel haben wir ganz einfach ein paar Schnurrbarthaare (ein Kordelstück lang lassen!) geknotet und einen großen Holzknopf darauf geklebt. Die Augen bestehen ebenfalls aus kleinen Holzknöpfen.

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Den Einladungstext haben wir ausgedruckt, als Oval ausgeschnitten und Innen in den aufgeklappten Fuchskopf hineingeklebt. Nun braucht der Fuchs noch einen Stiel, damit man die Einladung überreichen kann. Dazu haben wir meine Holzmundspatelvorräte verkleinert und jedem Fuchs einen Spatel von Hinten angeklebt.

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Mit Heißkleber klappt das prima. Jetzt kann man das lange Kordelstück um den Spatel herum auf der Rückseite zu einer Schleife binden.

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Wir haben mit sandfarbener Stempelfarbe und Buchstabenstempeln noch „Einladung“ auf die Spatel gestempelt. Fast nicht sichtbar und somit ebenso gut getarnt wie ein Fuchs im Wald…

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Eine ganz ausgefallene Ideen zum Thema Fuchs findet Ihr hier, eine spannende “Fuchsjagd” dort, lustige Fuchs Masken da, alles zum Thema Kinderfest & Partys hier und andere kreative Dinge da und auch an dieser Stelle 🙂

Passende Trinkhalme sind hier zu finden, Tischdeko für das Fuchsfest gibt es hier, fuchsmäßige Leckereien da, eine Geburtstagsgirlande dort, weitere Deko zum Fest an dieser Stelle.

Zu guter Letzt: Hier die gesamte Übersicht mit allen Ideen zur Fuchsparty!

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Erzähl mir doch mal von Wuppertal…

Home / Ausflüge & Co. / Erzähl mir doch mal von Wuppertal…

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Vor einiger Zeit hat mir meine Kollegin Manuela Sanne, die einige von Euch sicher von Taltexte oder Reimerlei her kennen, ihr neuestes Buch „Erklär mir mal Wuppertal“ geschenkt.

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Damit hat sie uns eine wirklich große Freude gemacht. Denn dieses Buch steckt voller Geschichten, spannenden Informationen, kleinen Reisen in die Vergangenheit, wissenswerten Dingen zu den vielen Stadtteilen und natürlich von Ecken in unserer Stadt, an denen es allerhand zu entdecken und zu bestaunen gibt!

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Schon beim Lesen des ersten Kapitels, in dem die spannende Reise in die Vergangenheit startet, musste ich schmunzeln. Denn genau diese hatten wir im vergangenen Jahr bei einem Familienausflug angetreten: im Zeittunnel in Wülfrath. Dort kann man das Gelesene dann direkt vor Ort bestaunen und besichtigen.

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Natürlich erfährt man in dem Buch auch, wodurch das Bergische Land zu seinem Namen kam. Sicher erinnert Ihr Euch noch an die Grafen von Berg, von denen ich bereits berichtet habe, die ihren Sitz auf Schloss Burg hatten. Ein wunderbares Ausflugsziel, das ich euch wirklich empfehlen kann!

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Darüber hinaus findet man in dem Buch nicht nur Geschichten zum Vorlesen, sondern auch allerhand Geschichtliches rund um Wuppertal. Zu jedem der Stadtteile wird von Besonderheiten erzählt, das Wichtigste in kleinen Schautafeln zusammengefasst, altes Kartenmaterial gezeigt und auch Fotos aus alten wie neuen Zeiten.

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Besonders interessant ist für uns natürlich der Stadtteil Vohwinkel. Hier erfährt der Leser bsp. welche Bedeutung der Bahnhof für die Stadt hatte. Sehr beliebt ist bei uns der Fuchs, der sich auch im Wappen wieder findet und den man an etlichen Ecken in diesem Stadtteil suchen kann.

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Natürlich gibt es auch Infos rund um die Schwebebahn, die auf der Welt fast einzigartig und eine echte Besonderheit ist.

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Nicht zu vergessen der Zoo, die Grünanlagen wie hier oder hier schon einmal detailliert vorgestellt, Wälder, Brunnen, Treppen, Türme, die Schwimmoper, Stadthalle und andere sehenswerte Dinge, die Wuppertal für Klein & Groß bereit hält.

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Das Buch ist wirklich sehr zu empfehlen. In unserem Hause dient es gerade als „Gute Nacht Lektüre“ und sorgt für reichlich Gesprächsstoff vor dem Schlafengehen.

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Aber auch als Geschenk, als Mitbringsel von einem Stadtbesuch oder für all diejenigen, die sich für Wuppertal interessieren ist dieses Buch ganz wunderbar geeignet!

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Wer auf der Suche nach tollen Ausflugszielen in Wuppertal und Umgebung ist, darf gerne in dieser Rubrik stöbern 🙂

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