Fuchsgeburtstag: Klitzekleine Überraschungen!

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Auf einem Geburtstagsfest werden hier und da für Spiele erfahrungsgemäß kleine Überraschungen benötigt. Und damit solche Kleinigkeiten auch eine richtige Überraschung bleiben, habe ich ganz „ausgefuchst“ eine raffinierte Verpackung überlegt, damit die Gäste nicht gleich sehen, worum es sich handelt…

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Neugierig geworden? Tja, das war auch Sinn und Zweck dieser Idee!

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Das wird gebraucht:
Eine kleine Überraschung (Radiergummi, Minimalblock, eine kleine Tüte Gummibärchen, einen Flummi, Luftballon o.ä.), Packpapier, eine Nähmaschine, Nähgarn, farbige Ölkreide (oder Wachsmalstifte), eine Schere, ein Bleistift

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So wird’s gemacht:
Am besten besorgt man vorab die Dinge, die in dem genähten Überraschungspäckchen verschwinden sollen. Denn deren Größe entsprechend fertigt man sich dann eine Schablone an. Somit benötigte ich einen Fuchs Kopf, in dem die Überraschungen auch bequem Platz fanden (Achtung, plant an den Rändern 1-2 cm „Nahtzugabe” ein!).

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Pro Überraschung benötigt man den Fuchskopf, den ich aus Packpapier geschnitten habe, doppelt. Wenn alle Packpapierfüchse ausgeschnitten wurden, bemalt man die Hälfte des Papiers als Fuchs. Mit der Ölkreide klappte das wirklich gut. Sind alle Füchse fertig, geht es an die Nähmaschine.

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Hier legt Ihr passgenau ein bemaltes Fuchsgesicht auf ein unfarbenes Packpapier und näht dieses mit einem groben Zickzackstich zusammen. Wenn der Fuchskopf zur Hälfte umrandet ist, schiebt man vorsichtig eine der Überraschungen hinein und näht die andere Hälfte zusammen, so dass das Präsent nun gut versteckt im Inneren steckt.

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Für die Nähte habe ich orangefarbenes Nähgarn genommen, weil es so schön leuchtet und sich von dem Packpapier auch farblich etwas abhebt.

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Alle bisherigen Ideen zum Fuchs Fest findet Ihr hier oder auch in dieser Rubrik sowie andere kreative Dinge da und auch an dieser Stelle!

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Knusprige Kartoffelpizza frisch aus dem Ofen – lecker!

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Neulich gab es bei uns selbst gemachte Pizza. Aber diesmal auf eine andere Art und Weise. Und zwar mit Kartoffeln. Das ist sehr praktisch, da man hier im Gegensatz zu einem Boden aus Hefeteig keine Stunde Zeit zum Gehen für den Teig einplanen muss. Und von der Backzeit mal abgesehen, ist diese auch ganz flott gemacht.

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Das wird gebraucht:
1 kg Kartoffeln, 200 gr Pizzasoße, 100 gr geriebenen Käse, 60 ml Sahne, Salz, Pfeffer, Oregano sowie Fett für die Form

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So wird’s gemacht:
Als erstes fettet man eine runde Tarteform gut aus. Anschließend schneidet man die sauberen Kartoffeln in möglichst dünne (!) Scheiben. Bei uns bleibt die Schale dran. Diese verteilt man ganz gleichmäßig in der gefetteten Form, gibt die flüssige Sahne darüber und würzt diese gut. Anschließend verteilt man die Pizzasoße auf den geschichteten Kartoffeln. Diese kann man natürlich auch selber machen – wenn es schnell gehen muss, verwende ich jedoch gerne die fertige aus dem Glas. Wer mag kann diese mit frischem Knoblauch oder weiteren Gewürzen verfeinern.

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Zum Schluss deckt man die Kartoffelpizza mit etwas geriebenem Käse ab. Dann geht es ab in den Ofen. Damit die Kartoffeln gut garen, sollte diese bei ca. 190° C Grand für 45-60 Minuten in den Ofen. Die genaue Backzeit hängt hier wirklich von der dicke der Kartoffelscheiben und der Größe der Auflaufform ab. Sicherheitshalber sollte man zwischendurch mit der Gabel hineinpieken um zu sehen ob die Kartoffeln bissfest sind.

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Ein kleiner Tipp:
Die hier von mir aufgeführte Rezeptversion ist die „kinderfreundliche“ Variante. Bei uns gibt es die Pizza daher meist mal zwei. Die zweite Ausführung wird dann mit den Dingen bestückt, die Kinder in der Regel nicht gerne essen: Zwiebelringen, Artischockenstückchen, würzigen Peperoni, frischen Tomatenscheiben, etwas Ruccola u.a.m.

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Weitere herzhafte Rezepte findet Ihr übrigens in dieser Rubrik und wer auf der Suche nach Süßem ist, wird hier fündig!

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Ein sonniger Ausflug nach Altenberg

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Ein langes Wochenende liegt vor uns – eine wunderbare Gelegenheit wieder mal einen Ausflug zu unternehmen. Dieses Mal nehme ich euch wieder einmal mit nach Altenberg!

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Wer einmal nach Altenberg reist, sollte sich ruhig etwas Zeit nehmen. U.a. gibt es dort den Altenberger Dom, der gleich neben dem Deutschen Märchenwald liegt (von dem ich hier schonmal ausführlich erzählt habe) und von dort aus problemlos zu Fuß zu erreichen ist.

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Von dem großen Parkplatz aus, wurde nach der langen Autofahrt erst einmal der Bach (Dhünn) ausgiebig erforscht. Mittlerweile kenne ich diese „nasse Auszeit“ und habe in weiser Voraussicht immer ein Handtuch im Rucksack.

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Das Wasser ist an vielen Stellen gut zu erreichen nicht so tief. Unter Aufsicht (!) kann sich der Nachwuchs dann eine Weile die Füße kühlen, einen Staudamm bauen etc. sowie bei unseren Nachmittagen am Bach, die sich großer Beliebtheit bei den Kindern erfreuen.

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Anschließend spaziert man durch eine schöne Grünanlage mit großen Wiesen, Bänken und Tischen, die sich bestens für ein kleines Picknick eignen. Hier kann man wirklich mitten im Grünen verschnaufen und das gute Wetter genießen.

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Auf dem kleinen Teich blühen Seerosen, das Ufer ist bewachsen und zahlreiche Bäume spenden an warmen Tagen ausreichend Schatten.

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Wer nun neugierig ist und was entdecken möchte, der kann weiter durch diesen kleinen Park hindurchschlendern oder, um diesen herum, durch die schöne Allee neben der Straße hergehen.

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Diese führt geradewegs zum Altenberger Dom, den man auch den „Bergischen Dom“ nennt.

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Der Grundstein für den Bau wurde im Jahre 1133 gelegt. Erinnert Ihr Euch noch an die Grafen von Berg? Diese wurden hier begraben.

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Der Dom wurde im Jahre 1815 durch einen Brand zerstört und musste im Anschluss wieder neu aufgebaut werden. Der Wiederaufbau begann 1833 und dauerte mehrere Jahre.

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Direkt neben dem Dom gibt es einen schönen Museumsshop, in dem man bei Bedarf ein wenig stöbern kann. Daneben liegt das Haus Altenberg, das meines Wissen nach als Tagungshaus & Herberge sowie als Jugendbildungsstätte dient.

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Ebenso gibt es hier den Altenberger Hof, ein Hotel mit Gastronomie für die Gäste. Besonders gefallen hat mir der so genannte „Küchenhof“.

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Wer hier durch den Torbogen wandert, kommt in einen gemütlichen Innenhof mit Restaurant, einer Töpferei (bei der mir natürlich gleich Lotta in den Sinn kam), einem Kräutergarten, einem Atelier und einigen anderen sehenswerten Sachen.

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Um den Altenberger Dom herum befinden sich übrigens zahlreiche, schöne Wanderwege. Wer sich noch nicht genug die Beine vertreten hat, kann sich somit gleich hier auf eine Wanderung begeben!

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Zum Schluss ein herzlicher Dank Eva Ehrnstorfer vom Altenberger Dom für die Genehmigung meine im Dom gemachten Fotos hier veröffentlichen zu dürfen!

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Fuchsgeburtstag: Fröhlicher Spielespaß

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Da man bei geplanten Geburtstagen nie im Voraus sagen kann ob das Wetter mitspielt, werden auch Spiele für Drinnen benötigt. Damit es noch fuchsmäßiger zugeht, habe ich mir ein Spiel mit upcycelten Füchsen angefertigt. Ein Schwung Walnüsse, die noch aus der Adventszeit stammen, wurden hierfür kurzerhand geknackt und in Mini Füchse verwandelt.

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Das wird gebraucht:
Ganze Walnüsse, Nussknacker, einen weißen Lackstift /Edding, ein Stück orangefarbener Bastelfilz, Kordel, eine Schere, Holzperlen, ein Rest brauner Tonkarton, eine Heißklebepistole samt Patrone sowie einen Bleistift pro Mitspieler

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich die Walnüsse vorsichtig (!) geknackt.

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Das ist etwas kniffelig, da man die Hälften im Ganzen braucht und somit die Schale möglicht sauber in der Mitte trennen sollte. Leider klappt das nicht immer auf Anhieb, so dass ich froh war einige Nüsse mehr im Petto zu haben.

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Pro „Fuchs“ reicht eine Schalenhälfte, die man zuerst am unteren Rand mit einem dicken weißen Edding anmalt. Als Augen dienen zwei Holzperlen, die man am besten mit Heißkleber anbringt. Als Nase habe ich aus braunen Tonpapier Schnipseln ein kleines Dreieck geschnitten und vorne aufgeklebt.

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Die Ohren sind aus normalem Bastelfilz geschnitten und ebenfalls mit Heißkleber angebracht. Nun fehlt dem Fuchs noch ein Hinterteil, das aus einem langen Stück dünner Kordel besteht. In unserem Fall ist die Schnur an die 2 Meter lang.

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Das Ende verknotet man mehrfach und klebt dieses Knotenende mit Heißkleber von Innen / Unten in die Nusshälfte hinein. Das andere Ende knotet man fest um einen Bleistift. Die Kordel kann man nun durch Drehen um den Stift wickeln.

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Beim Spielstart dürfen alle ihren Fuchs abwickeln und gemeinsam an eine sichtbar markierte Startlinie setzen und halten den Stift in ihren Händen. Nach dem Signal „Kleiner Fuchs, pass auf!“ dreht jeder Spieler den Stift möglichst schnell in seinen Händen, so dass sich die Kordel dabei um den Stift wickelt. Wer hat seinen Fuchs als erstes durch Drehen um den dünnen Stift gewickelt?

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Das Spiel sorgt für große Belustigung, auch bei großen Leuten. Denn mit denen haben wir einige Probedurchläufe gespielt 🙂

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Alles zum Fuchsfest findet Ihr in dieser Rubrik, andere Spielereien dort, Upcyclings da und andere kreative Dinge da und auch hier.

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Würziger Brotaufstrich mit Feta & Bärlauch – blitzschnell selbst gemacht

Home / Frühling / Würziger Brotaufstrich mit Feta & Bärlauch – blitzschnell selbst gemacht

Bevor unser Vorrat zu Ende geht und wir sehnsüchtig wieder bis zum nächsten Jahr warten müssen, gibt es noch schnell einen super leckeren Frischkäseaufstrich mit Bärlauch… Also schnell eine handvoll Bärlauch abgeschnitten und ab damit in den Messbecher!

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Das wird gebraucht:
1 Bund Bärlauch (ca. 100 gr), 200 gr echter (!) Schafskäse, 200 gr Frischkäse, frisch gemahlener Pfeffer, etwas Kräutersalz

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So wird’s gemacht:
Ihr ahnt es sicher schon – mein Pürierstab kommt einfach nicht zur Ruhe. Aber das macht nichts. Heute wird der frisch geerntete Bärlauch ganz ratzfatz zu einem köstlichen Brotaufstrich verarbeitet.

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Dazu püriert man den Bärlauch genau wie beim selbst gemachten Pesto ganz fein. Anschließend gibt man den Schafskäse, den Frischkäse sowie die Gewürze dazu und püriert nochmals alles gut durch bis eine cremige Masse entsteht.

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Den Aufstrich kann man nun mit etwas frischem Pfeffer abschmecken und etwas Kräutersalz dazu geben. Aber Vorsicht – der Bärlauch ist sehr würzig und der Feta Käse als solches schon recht salzig. Daher mit dem Salz wirklich sparsam umgehen und lieber bei Bedarf nochmals nachwürzen!

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Wem der Aufstrich zu feste ist, der kann problemlos etwas flüssige Sahne, einen Esslöffel Sojasoße und ein wenig Naturjoghurt unterheben, dann wird das Ganze etwas lockerer und lässt sich auf dem Brot besser verstreichen.

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Damit es schöner aussieht, kann man den Aufstrich nun in eine Glasschüssel oder ein kleines Einmachglas füllen. Und beim Essen wandert der Bärlauchfrischkäse dann gleich auf ein knuspriges Brötchen. Auch auf selbst gebackenem Brot schmeckt der Aufstrich klasse – ein leckeres Rezept dafür findet Ihr übrigens hier.

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Ein kleiner Tipp:
Dieser Aufstrich lässt sich auch in ein kleines Marmeladenglas füllen und verschenken. Geschenke aus der Küche kommen erfahrungsgemäß immer gut an. Falls Ihr noch eine passende Verpackung sucht, schaut doch einfach mal hier vorbei!

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Fuchsgeburtstag: Tiermasken DIY für kleine Partyfüchse

Home / Basteln mit Kindern / Fuchsgeburtstag: Tiermasken DIY für kleine Partyfüchse

Kinder lieben es erfahrungsgemäß sich zu verkleiden. Da man eine Geburtstagsfeier nie 100% perfekt durchplanen kann und nicht weiß ob das Wetter mitspielt, kam mir die Idee mit den kleinen Gästen einfach einen Schwung an Tiermasken zu basteln. Mit denen sie dann als Fuchsbande durchs Haus streifen dürfen…

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Das wird gebraucht:
Tonkarton in orange, weißes Tonpapier (notfalls reicht auch ein Blatt Kopierpapier aus!), einige Reste braunes Tonpapier, ca. 5cm breites Gummiband, einen Schwung Kinderscheren und Klebestifte, eine Nähmaschine samt Garn, außerdem eine Schablone als Vorlage sowie einen Bleistift zum Markieren.

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich mir mehrere Entwürfe für eine Fuchsmaske angefertigt und ausprobiert ob diese von der Form und Größe her auch wirklich auf ein Kindergesicht passen.

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Als wir mit der Form soweit zufrieden waren durfte sich unser „Geburtstagsfuchs“ die Maske vor das Gesicht halten und ich habe vorsichtig mit Bleistift die Öffnungen für die Augenlöcher markiert. Schließlich sollen die Kinder durch ihre Masken auch etwas sehen können! Mit Hilfe der fertig gestellten Schablone haben wir uns dann noch eine Vorlage für den Fuchsbart angefertigt.

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Auf den orangefarbenen Tonkarton habe ich mit Hilfe eines Bleistifts die benötigte Anzahl an Fuchsmasken gezeichnet. Damit sich jeder Gast so seine eigene Maske ausschneiden konnte. Aus dem weißen Papier wurden dann noch die Schnurrhaare sowie zwei Dreiecke per Hand geschnitten, mit denen die Ohren markiert werden. Ein brauner Kreis dient der Maske als Fuchsnase.

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Beim Heraustrennen der Augenpartien sollte man den Kindern Hilfe anbieten, da das nicht ganz einfach ist. Zum Schluss näht man seitlich an der Maske noch ein Gummiband fest, so dass die Maske gut an dem Kinderkopf sitzt und nicht rutscht. Das klappt durch das dehnbare Gummi ganz gut.

Ideen zum Fuchsfest findet Ihr hier, an dieser Stelle die gesamte Übersicht, hier allerhand um Kindergeburtstage & Co. sowie dort und da andere kreative Dinge!
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Fuchsgeburtstag: Wir gehen auf Fuchs-Safari!

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Da der Regen freundlicherweise eine Stunde Pause für unsere Fuchsfeier gemacht hat, wurden alle Partygäste mit einem Fuchsamulett ausgestattet und dann ging es auf Fuchs-Safari!

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Jedes Kind durfte vorab Tipps abgeben: Wie viele Füchse werden wir unterwegs erspähen und wie viele Tiere sehen wir insgesamt auf unserem Großstadt Abenteuer? Dazu wurden in einer Liste ordnungsgemäß alle Namen der Kinder notiert und die getippte Anzahl.

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Bewaffnet mit einem Block, Stift, Fotoapparat ging es dann nach Draußen. Schon auf dem Weg zum Spielplatz hatten wir unzählige Tiere entdeckt, darunter auch sogar den ersten Fuchs! Dabei haben wir versucht jedes Tier mit samt seinem „Entdecker“ als Foto abzulichten.

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Am Start unserer Fuchs Safari trafen wir auf einen älteren Herrn mit Hund, der sich über unsere Fuchsbande sehr freute. Er habe auch einen Fuchs an seiner Kappe, erzählte er den Kindern freudig. Diesen Fuchs durften wir freundlicherweise ebenfalls fotografieren. Und als die Kinder dann ihrerseits berichteten, dass wir auf der Suche nach Tieren sind, zeigte der Mann den Kindern voller Eifer weitere Tiere in der Nähe. Am liebsten wäre er wohl mit marschiert. Allerdings waren die Kinder so im Feuereifer, dass wir mit unserem Block und Kamera kaum hinter her kamen 😉

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Sehr erstaunlich war, wie verschieden die Tierarten waren, die die Kinder unterwegs so fanden. Angefangen von einem Hirsch im Schaufenster, über Salamander, Seepferdchen, Bär und Schlange, einen Papageien, bunte Eulen im Auto, bis hin zu fliegenden Vögeln in der Luft waren zahlreiche Tiere mit von der Partie.

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Die lebendigen Tiere ließen sich hierbei jedoch ausgesprochen schlecht einfangen, da gerade Vögel bereits verschwunden waren, bevor mein Fotoapparat diese einfangen konnte…

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Unterwegs, als es gerade wieder zu regnen begann, haben wir eine Pause im Eiscafé gemacht. Selbst hier haben wir Tiere entdecken können. Das außergewöhnlichste war hierbei wohl die „Biene Maja“, die auf der Speisekarte stand.

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Als wir nach Hause kamen, hatten wir über 20 gezählte Füchse im Gepäck – eine ganze Menge und vor allen Dingen deutlich mehr, als wir auf unserer herbstlichen Fuchsjagd im Herbst gefunden haben!

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Bewegung, Entspannung, Gefühle und allerhand für die Sinne

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Noch fehlt uns die letzte Etage im Explorado Kindermuseum Duisburg. Hier dreht sich alles um das Thema „Tut mit gut“ , ein tolles Projekt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, zu dem ich als Entspannungspädagogin in verschiedenen Seminaren bereits Pädagogen unterrichtet habe.

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Was sehen unsere Augen? Eigentlich eine ganz einfache Frage, aber wenn man an dem großen Kasten dann den Schwung an Fotos mit Mustern sieht, muss man doch ganz genau hinschauen um die jeweiligen Fragen richtigen beantworten zu können.

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Auch für die Erwachsenen Besucher eine spannende Angelegenheit. Also schauen Sie ruhig gemeinsam hin und versuchen die Fotos den richtigen Gegenständen zuzuordnen!

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Natürlich gehört auch der Tastsinn mit dazu. Also schnell man die Hände in die kleine Öffnung gesteckt und gefühlt. Was könnte das bloß sein? Erst einmal kostet es sogar Überwindung ins Ungewisse zu greifen, ohne das man weiß was einen genau erwartet.

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Als nächstes geht es der Nase nach. Hier kann man einen Deckel nach dem nächsten hochklappen und seine Nase ganz tief hineinstecken. Nach was riecht das bloß? Ebenfalls gar nicht so einfach, wie man anfangs denkt – aber machbar.

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Um die Ecke liegt es kleines Labyrinth. Darin ist es stockduster. Aber das hilft beim Hören. Hier und da warten Geräusche auf die neugierigen Entdecker. Da ist es ganz hilfreich, das man nichts sieht, weil man sich so voll und ganz auf das Hören konzentrieren kann. Allerdings waren wir froh, Hand und Hand durch die Dunkelheit wandern zu können 😉

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Am Ausgang des Geräuschelabyrinths wartet ein Berg Kissen, mit denen kann man eine herrliche Kissenschlacht veranstalten. Daneben liegt eine grüne Wiese, auf der man herrlich Entspannen kann. Außerdem gibt es hier auch ein Bällebad ganz besonderer Art.

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Denn diese Bälle sind riesengroß. Damit man das Bad in den Bällen auch wirklich genießen kann, darf immer nur ein kleiner Besucher dort hinein und auf der anderen Seite die Rutsche nutzen.

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In der Raummitte gibt es eine kleine Hügellandschaft aus Holz. Mit einem kleinen Sitzteppich ausgestattet kann man sich an einem langen Tau über die Berg- und Talfahrt begeben.

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In der Ecke direkt am Fenster liegt die Arztecke. Von Arztkitteln angefangen bis hin zu Stethoskopen mit denen man den Herzschlag abhören kann ist an alles gedacht. Der Lieblingsteddy liegt auf der Krankenliege und braucht dringend etwas Aufmunterung. Ihm geht es heute gar nicht gut!

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Die „Notfallzentrale“ ist gleich nebenan: Telefon und Computer stehen dort auf dem Schreibtisch. Hier kann man gleich für den Notfall üben und lernt was man beachten muss.

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Mehrere Sofas bieten hier den Besuchern auch die Möglichkeit mal Durchzuschnaufen und sich auszuruhen. Vielleicht während der Nachwuchs eine Murmel in die längste Kugelbahn der Welt auf die Reise schickt? Denn diese dauert lange bis sie den weiten Weg durch den Röhrendschungel bewältigt hat. Wenn ich mich richtig erinnere sind dies mehr als 15 Minuten!

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Wer immer noch nicht genug erlebt hat, der kann zum Schluss noch die Verkleidungsecke nutzen und mit Hilfe der Blue Screen Wand mitten in eine Filmlandschaft hineinschlüpfen. Ganz spannend zu erfahren und vor allen Dingen zu sehen, mit welchen Tricks hier gearbeitet wird.

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Und wer zum Schluss immer noch Puste übrig hat, dem würde ich raten sich an dem großen Drehkreuz auszutoben. Je schneller dies gedreht und Energie erzeugt wird, desto mehr Lichter gehen in dem Hochhaus an. Spannend, oder?

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Wer sich nun fragt um was es bei diesen Ausflug geht, kann in diesem Post nochmal nachschauen: Entdecken, Erforschen und Erleben im Explorado Kindermuseum! Und alle, die im Anschluß noch ein wenig den Duisburger Hafen erkunden möchten, können sich hier umsehen 🙂

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Fuchsgeburtstag: Ein Amulett für schlaue Füchse

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Wenn man eine Motto Party feiert – dann auch richtig! Also habe ich einen Vormittag dazu genutzt um für unsere geplante Fuchs Safari einen Schwung an dekorativen Amuletten anzufertigen. Da kam es gerade recht, dass von einem Einkauf ein größerer, weißer Pappkarton übrig geblieben war. Den konnte ich praktischerweise für die upcycelten Amulette nutzen.

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Das wird gebraucht:
Einen weißen Pappkarton, Bleistift, Radiergummi, ein scharfes Bastelmesser / Cutter, eine Nietenzange, kleinere Metallösen, Kordel, orangefarbener Tonkarton, ein kleines Stück braunes Tonpapier, Schere, Klebstoff und eine Lochzange

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So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich mir auf einem Reststück Pappe eine Schablone für einen Fuchskopf gezeichnet. Dieser hatte in etwa die Größe 13 x 18 cm. In der Anzahl der geladenen Gäste habe ich die Fuchsköpfe auf den weißen Karton gezeichnet und anschließend mit dem Bastelmesser ausgeritzt.

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Damit die weißen Pappstücke auch wirklich einem Fuchs ähnlich sehen, habe ich den oberen Teil mit einem Stück orangefarbenem Tonkarton beklebt. Dazu kann man sich einfach den Kartonfuchs aus das farbige Papier legen und den Rand mit Bleistift nachfahren.

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Aus braunem Papier bekam jeder Fuchs noch ein Paar Augen und eine Nase auf geklebt. Diese habe ich einfach per Hand ausgeschnitten. Dadurch sieht jedes Tier ein klitzekleines bisschen anders aus 🙂
Da die Geburtstagsgäste die Amulette auch unterwegs auf der Fuchssafari tragen dürfen, habe ich die Fuchsohren auf beiden Seiten mit der Lochzange bearbeitet und in den Öffnungen jeweils eine Metallöse befestigt. So reißt der Karton nicht gleich auf, sollten die Kinder mal an den Amuletten ziehen.

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Der Einfachheit halber habe ich durch die Ösen ein längeres Stück Kordel gesteckt und auf der Rückseite mit mehreren Knoten versehen, damit das Kordelende auch fest sitzt. Die restlichen noch sichtbaren Bleistiftränder habe ich mit einem Radiergummi verschwinden lassen. Jetzt kann die Fuchssuche starten…

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Hier gibt es die bisherigen Ideen des Fuchsgeburtstages: Die Einladungen am Stiel, die Tischdeko, die Geburtstagsgirlande, personalisierte Trinkhalme, die essbaren Fuchs-Amerikaner sowie die detaillierte Übersicht mit allen Fuchsideen. Weitere Ideen zu Kinderpartys gibt es hier, upcyceltes dort und andere kreative Ideen da und auch da!
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Entdecken, Erforschen und Erleben im Explorado Kindermuseum

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Wie in meinem letzten Ausflugspost versprochen, werde ich Euch heute von einem ganz besonderen Museum berichten – einem echten Kindermuseum.

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Das hat uns so gut gefallen, dass wir dies als Ausflugstipp guten Gewissens empfehlen können. Habt Ihr Lust auf einen spannenden, aufwechslungsreichen Tag? Dann kommt mit!

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Schon der Eingangsbereich zeigt deutlich, wer in diesen Räumlichkeiten das Sagen hat. Überall hängen fröhliche Kinderbilder und andere Kunstwerke. Hier befinden sich auch die Garderoben.

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Direkt dahinter beginnt der Spielespaß. Zuerst wartet ein raffinierter Parcours auf geschickte Spieler. Diese müssen sich hier durch eine Wegstrecke schlängeln, auf der von oben herab lauter Glöckchen hängen. Wer schafft es den Parcours zu beschreiten ohne dass ein Ton erklingt? Selbst die wildesten Tobefreunde werden auf leisen Sohlen schleichen…

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Direkt daneben ist Schnelligkeit gefragt. Von der Decke baumelnde Laufschuhe lassen bereits vermuten um was es hier geht. Die Museumsbesucher dürfen sich in den Startblock stellen und nach dem Startsignal mit vollem Tempo ins Ziel sprinten.

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An einer Wand in diesem Raum darf geklettert werden, Wer neugierig ist, wie hoch er springen kann, darf sich gegenüber an den roten Lichtern probieren. Die zeigen die genaue Höhe an, die man durch den Sprung erreicht hat. Außerdem kann man sich auf dem Fahrrad körperlich betätigen, einen der längsten Kicker bedienen, den ich jemals gesehen habe oder seine Geschicklichkeit auf einem großen Wackelbrett testen.

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Einen Raum weiter gibt es ein großes Schiff. Na klar, wir sind hier ja schließlich mitten im Duisburger Hafen! Daher erfahren die kleinen Entdecker auch wie man das Schiff be- und entladen kann. Wer mag, darf selbst Hand anlegen. Die schweren Kornsäcke kann man auch auf das Transportband legen. Und wer sich schon immer mal gefragt hat, wie das Korn verarbeitet werden kann, der kann dem Weg des Getreides hier folgen und mithelfen.

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Vielleicht ist es aber interessanter einmal das Reich unter der Erde kennen zu lernen. Dort wo der kleine Maulwurf sich am wohlsten fühlt? Dann nichts wie los. Auf allen Vieren geht es hier durch den Gang unter der Erde. In diesem ist es zwar Dunkel, wie es sich für einen richtigen Maulwurfsgang gehört, aber es gibt überall kleine Schächte, in denen man Larven, Spinnen und andere Erdbewohner entdecken kann und erfährt, was unter der Erde alles so los ist…

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Auf geht’s in die nächste Etage. Hier ist vielleicht was los. Fleißige Bauarbeiter sind am Werk. Sicher ausgestattet mit Helm darf hier Stein auf Stein geschichtet, Schubkarren geschleppt und Dächer gedeckt werden.

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Eine kleine Pause kann man im Bauwagen um die Ecke einlegen oder auch mal ausprobieren, wie es sich in einem echten Bagger sitzt.

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An einer Reihe von Wasserkästen erfahren die Besucher wie nützlich ein Flaschenzug sein kann und was genau dieser bewirkt. Plötzlich hat derselbe Wasserkasten ja ein ganz anderes Gewicht! Außerdem gibt es an kleinen Modellen verschiedene Stationen im Haus. Was benötigt man eigentlich zum Kaffeekochen? Gas, Strom, Abwasser? Wer die richtigen Stecker zuordnet, weiß Bescheid.

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Auch für kleine Autofahrer ist gesorgt, denn die können hier eine Fahrprüfung ablegen und einen Führerschein erwerben. Aber aufgepasst – an der roten Ampel heißt es stehen bleiben!

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Für alle, die es ruhiger mögen, gibt es noch eine Fundstelle mit Ausgrabungen. Tja, die sind jedoch versteckt unter einem Berg mit Sand. Pinsel & Co liegen schon bereit.

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Mit etwas Geduld kommen hier wirklich außergewöhnliche Fundstücke zu Tage! Ebenso kann man hier über einen kleinen Parcours laufen und austesten, was den Füßen gut tut oder welches Material sich wie anfühlt.

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Bevor es in Kürze auf in die nächste Etage des Explorado Kindermuseums geht, machen wir noch eine kleine Pause im Bistro, einverstanden?

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Dort gibt es für alle Kreativen spannende Upcycling Ideen zu entdecken…

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Nächste Woche geht es weiter, da lernt Ihr dann noch das restliche Museum kennen. Bis dahin schon mal ein herzlicher Dank an Tina Berntsen & Ahlam Gandura vom Explorado für die Genehmigung, dass ich meine gemachten Fotos hier zeigen darf! Und wer noch Lust & Zeit hat sich die nähere Umgebung anzuschauen, schaut sich mal hier um.

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