Fuchsgeburtstag: Ein Amulett für schlaue Füchse

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Wenn man eine Motto Party feiert – dann auch richtig! Also habe ich einen Vormittag dazu genutzt um für unsere geplante Fuchs Safari einen Schwung an dekorativen Amuletten anzufertigen. Da kam es gerade recht, dass von einem Einkauf ein größerer, weißer Pappkarton übrig geblieben war. Den konnte ich praktischerweise für die upcycelten Amulette nutzen.

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Das wird gebraucht:
Einen weißen Pappkarton, Bleistift, Radiergummi, ein scharfes Bastelmesser / Cutter, eine Nietenzange, kleinere Metallösen, Kordel, orangefarbener Tonkarton, ein kleines Stück braunes Tonpapier, Schere, Klebstoff und eine Lochzange

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So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich mir auf einem Reststück Pappe eine Schablone für einen Fuchskopf gezeichnet. Dieser hatte in etwa die Größe 13 x 18 cm. In der Anzahl der geladenen Gäste habe ich die Fuchsköpfe auf den weißen Karton gezeichnet und anschließend mit dem Bastelmesser ausgeritzt.

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Damit die weißen Pappstücke auch wirklich einem Fuchs ähnlich sehen, habe ich den oberen Teil mit einem Stück orangefarbenem Tonkarton beklebt. Dazu kann man sich einfach den Kartonfuchs aus das farbige Papier legen und den Rand mit Bleistift nachfahren.

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Aus braunem Papier bekam jeder Fuchs noch ein Paar Augen und eine Nase auf geklebt. Diese habe ich einfach per Hand ausgeschnitten. Dadurch sieht jedes Tier ein klitzekleines bisschen anders aus 🙂
Da die Geburtstagsgäste die Amulette auch unterwegs auf der Fuchssafari tragen dürfen, habe ich die Fuchsohren auf beiden Seiten mit der Lochzange bearbeitet und in den Öffnungen jeweils eine Metallöse befestigt. So reißt der Karton nicht gleich auf, sollten die Kinder mal an den Amuletten ziehen.

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Der Einfachheit halber habe ich durch die Ösen ein längeres Stück Kordel gesteckt und auf der Rückseite mit mehreren Knoten versehen, damit das Kordelende auch fest sitzt. Die restlichen noch sichtbaren Bleistiftränder habe ich mit einem Radiergummi verschwinden lassen. Jetzt kann die Fuchssuche starten…

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Hier gibt es die bisherigen Ideen des Fuchsgeburtstages: Die Einladungen am Stiel, die Tischdeko, die Geburtstagsgirlande, personalisierte Trinkhalme, die essbaren Fuchs-Amerikaner sowie die detaillierte Übersicht mit allen Fuchsideen. Weitere Ideen zu Kinderpartys gibt es hier, upcyceltes dort und andere kreative Ideen da und auch da!
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Entdecken, Erforschen und Erleben im Explorado Kindermuseum

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Wie in meinem letzten Ausflugspost versprochen, werde ich Euch heute von einem ganz besonderen Museum berichten – einem echten Kindermuseum.

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Das hat uns so gut gefallen, dass wir dies als Ausflugstipp guten Gewissens empfehlen können. Habt Ihr Lust auf einen spannenden, aufwechslungsreichen Tag? Dann kommt mit!

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Schon der Eingangsbereich zeigt deutlich, wer in diesen Räumlichkeiten das Sagen hat. Überall hängen fröhliche Kinderbilder und andere Kunstwerke. Hier befinden sich auch die Garderoben.

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Direkt dahinter beginnt der Spielespaß. Zuerst wartet ein raffinierter Parcours auf geschickte Spieler. Diese müssen sich hier durch eine Wegstrecke schlängeln, auf der von oben herab lauter Glöckchen hängen. Wer schafft es den Parcours zu beschreiten ohne dass ein Ton erklingt? Selbst die wildesten Tobefreunde werden auf leisen Sohlen schleichen…

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Direkt daneben ist Schnelligkeit gefragt. Von der Decke baumelnde Laufschuhe lassen bereits vermuten um was es hier geht. Die Museumsbesucher dürfen sich in den Startblock stellen und nach dem Startsignal mit vollem Tempo ins Ziel sprinten.

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An einer Wand in diesem Raum darf geklettert werden, Wer neugierig ist, wie hoch er springen kann, darf sich gegenüber an den roten Lichtern probieren. Die zeigen die genaue Höhe an, die man durch den Sprung erreicht hat. Außerdem kann man sich auf dem Fahrrad körperlich betätigen, einen der längsten Kicker bedienen, den ich jemals gesehen habe oder seine Geschicklichkeit auf einem großen Wackelbrett testen.

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Einen Raum weiter gibt es ein großes Schiff. Na klar, wir sind hier ja schließlich mitten im Duisburger Hafen! Daher erfahren die kleinen Entdecker auch wie man das Schiff be- und entladen kann. Wer mag, darf selbst Hand anlegen. Die schweren Kornsäcke kann man auch auf das Transportband legen. Und wer sich schon immer mal gefragt hat, wie das Korn verarbeitet werden kann, der kann dem Weg des Getreides hier folgen und mithelfen.

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Vielleicht ist es aber interessanter einmal das Reich unter der Erde kennen zu lernen. Dort wo der kleine Maulwurf sich am wohlsten fühlt? Dann nichts wie los. Auf allen Vieren geht es hier durch den Gang unter der Erde. In diesem ist es zwar Dunkel, wie es sich für einen richtigen Maulwurfsgang gehört, aber es gibt überall kleine Schächte, in denen man Larven, Spinnen und andere Erdbewohner entdecken kann und erfährt, was unter der Erde alles so los ist…

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Auf geht’s in die nächste Etage. Hier ist vielleicht was los. Fleißige Bauarbeiter sind am Werk. Sicher ausgestattet mit Helm darf hier Stein auf Stein geschichtet, Schubkarren geschleppt und Dächer gedeckt werden.

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Eine kleine Pause kann man im Bauwagen um die Ecke einlegen oder auch mal ausprobieren, wie es sich in einem echten Bagger sitzt.

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An einer Reihe von Wasserkästen erfahren die Besucher wie nützlich ein Flaschenzug sein kann und was genau dieser bewirkt. Plötzlich hat derselbe Wasserkasten ja ein ganz anderes Gewicht! Außerdem gibt es an kleinen Modellen verschiedene Stationen im Haus. Was benötigt man eigentlich zum Kaffeekochen? Gas, Strom, Abwasser? Wer die richtigen Stecker zuordnet, weiß Bescheid.

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Auch für kleine Autofahrer ist gesorgt, denn die können hier eine Fahrprüfung ablegen und einen Führerschein erwerben. Aber aufgepasst – an der roten Ampel heißt es stehen bleiben!

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Für alle, die es ruhiger mögen, gibt es noch eine Fundstelle mit Ausgrabungen. Tja, die sind jedoch versteckt unter einem Berg mit Sand. Pinsel & Co liegen schon bereit.

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Mit etwas Geduld kommen hier wirklich außergewöhnliche Fundstücke zu Tage! Ebenso kann man hier über einen kleinen Parcours laufen und austesten, was den Füßen gut tut oder welches Material sich wie anfühlt.

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Bevor es in Kürze auf in die nächste Etage des Explorado Kindermuseums geht, machen wir noch eine kleine Pause im Bistro, einverstanden?

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Dort gibt es für alle Kreativen spannende Upcycling Ideen zu entdecken…

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Nächste Woche geht es weiter, da lernt Ihr dann noch das restliche Museum kennen. Bis dahin schon mal ein herzlicher Dank an Tina Berntsen & Ahlam Gandura vom Explorado für die Genehmigung, dass ich meine gemachten Fotos hier zeigen darf! Und wer noch Lust & Zeit hat sich die nähere Umgebung anzuschauen, schaut sich mal hier um.

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Kleiner Rundgang durch den Duisburger Hafen

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Die Osterferien liegen zwar bereits hinter uns. Aber schon rücken allerhand lange Wochenenden und auch die Sommerferien in greifbarer Nähe. Daher möchte ich Euch wieder in regelmäßigen Abständen über Ausflugsziele in der näheren Umgebung berichten, die sich für Kinder mit Familien eignen und wirklich Spaß machen.

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So haben wir uns in den Ferien gleich nach dem Frühstück auf den Weg ins Ruhrgebiet gemacht. Das Ziel unserer kleinen Reise war die Stadt Duisburg bzw. das Hafengebiet. Hier gibt es gerade für neugierige Kinderaugen allerhand zu entdecken.

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Daher spazierten wir fröhlich über eine der Brücken, die über das Wasser führt, geradewegs auf einen großen Spielplatz zu. Der Spielplatz lässt Kinderherzen mit Sicherheit sofort höher schlagen. An warmen und sonnigen Tagen lockt viele Besucher ganz sicher der dazu gehörige Wasserspielplatz. Auf dem nach Herzenslust mit reichlich Wasser und Sand gebaut, gematscht und gespielt werden kann.

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Folgt man dem Weg dann ein Stück rechts entlang, läuft man geradewegs auf das Stadtmuseum Duisburg zu, was bestimmt auch ein spannendes Ausflugsziel für Familien ist. Wir haben dieses lediglich von Außen betrachtet. Vielleicht war von Euch schon jemand drin und hat ein paar Tipps?

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Vom Weg aus kann man überall hinunter aufs Wasser schauen und dort Enten, Wasserhühner, Schwäne und auch einige Fische beobachten. Hier und dort findet man auch alte Wasserkräne am Wegesrand.

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Geht man von Spielplatz aus in die linke Richtung, kommt man an der Marina Duisburg vorbei. An diesem Schiffsanleger kann man viele, verschiedene Schiffe beobachten, die hier verweilen. Außerdem befinden sich hier große Wiesen, die zum Spielen oder auch für ein gemütliches Picknick einladen. Radfahren, Wandern, Laufen – der Hafen scheint auch bei Freizeitsportlern sehr beliebt zu sein. Da hier bereits am Vormittag, trotz Ferienzeit, munteres Treiben herrscht.

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Auf beiden Seiten des Wassers befinden sich verschiedene Bars und Restaurant mit Außengastronomie und Blick auf das Wasser.

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Wenn ich richtig informiert bin, gibt es auch Hafenrundfahrten auf dem Wasser, für all diejenigen, die mal eine kleine Schifffahrt unternehmen möchten. Genau das richtige für alle kleinen Seefahrer!

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Das nächste Mal berichte ich Euch von einem tollen Kindermuseum ( hier geht es zu Teil 1 unseres Besuches und dort zu Teil 2), dass man ebenfalls im Duisburger Hafen findet!

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Geschenke aus der Küche nett verpackt!

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Ganz ehrlich – ich liebe Geschenke aus der Küche! Und ebenso gerne wie ich diese bekomme, verschenke ich solche auch. Da trifft es sich gut, wenn der Bärlauch im Garten sprießt. Daraus hat man im Nu ein wirklich köstliches Pesto gemacht. Wie das geht, könnt Ihr hier nochmals nachlesen. In jedem Fall sind für dieses Rezept keinerlei Kochkünste von Nöten. Das einzig wichtige dabei ist ein guter Pürierstab, der alles gleichmäßig und fein zerkleinert. So, nun aber zum eigentlichen Vorhaben. Nämlich das selbst gemachte, grüne Pesto geschenktauglich zu verpacken.

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Das wird gebraucht:
Ein Marmeladenglas mit Deckel (gut ausgespült & trocken!), ein Stück Kordel, ein ca. kuchentellergroßes Stück Packpapier, eine Lochzange, eine Metallöse, eine Nietenzange, Buchstabenstempel, ein Stück Kraftpapier, ein Stempelkissen, eine Schere.

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So wird’s gemacht:
In der Regel kann man für solche Geschenke prima alte Marmeladengläser nehmen. Die sind zum Wegwerfen nämlich viel zu schade. Zuerst füllt man das frisch gerührte Pesto in das Glas und achtet darauf, dass alles gut mit Öl bedeckt ist. Dann schraubt man den Deckel fest darauf.

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Um das Glas etwas zu Verschönern, habe ich aus Packpapier einen großen Kreis geschnitten. Außerdem brauchte ich einen kleinen Streifen Kraftpapier. Den habe ich als eine Art Wimpel geschnitten und mit den Buchstabenstempeln als „VEGAN“ gekennzeichnet. Jetzt bekommt der Anhänger noch ein Loch sowie eine Öse, damit es edler aussieht und der Anhänger nicht ausreißt. Nun legt man das Packpapier mittig auf den Deckel und bindet die Kordel fest darum. Zum Schluss zieht man den Anhänger mit auf und bindet eine Schleife – fertig!

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Ein kleiner Tipp:
Damit das Geschenk etwas frühlingshafter daher kommt, habe ich auf den Deckel noch einen kleinen Schmetterling geklebt.

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Weitere Geschenke aus der Küche findet Ihr in dieser Rubrik und andere kreative Dinge da und dort.

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Bärlauchpesto selbst gemacht – vegan

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Die ersten warmen Sonnenstrahlen haben bei uns den Bärlauch wachgeküsst. Saftig grün sprießt er im Garten aus dem Beet.

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Wie gut, wenn man die Zutaten für das Mittagessen ganz biologisch und frisch aus dem eigenen Garten ernten kann. Außerdem gefällt mir, dass der Bärlauch so vielseitig verarbeitet werden kann. Nachdem ich mich vor kurzem an einer äußerst leckeren Bärlauchbutter versucht habe, gab es diesmal selbst gemachtes Pesto.

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Das mag auch der Nachwuchs. Das aufwändigste daran war das Fotografieren, ansonsten ist dies wirklich eines meiner heiß geliebten Ratzfatz Mittagsmahlzeiten 🙂

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Das wird gebraucht:
100 gr Pinienkerne, 2 Bund Bärlauch (bei mir waren es 200 gr), 3 Esslöffel Sojasoße, 1 kleine Knoblauchzehe (wer mag), Kräutersalz, etwas frisch gemahlenen Pfeffer, kaltgepresstes Sonnenblumenöl

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So wird’s gemacht:
Den Bärlauch und die Pinienkerne in einen hohen Mixbecher geben und mit dem Pürrierstab ganz fein pürieren. Dabei gibt man nach und nach immer etwas Sonnenblumenöl hinzu. Und zwar soviel bis das Pesto die richtige Konsistenz erreicht hat.

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Aus diesem Grund habe ich auch keine genaue Mengenangabe, sonders füge das Öl immer nach Gefühl ein. Bis das Pesto eben schön „cremig“ ist. Zum Schluss schmeckt man alles mit Sojasoße, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer ab.

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Wer es schärfer und würziger mag, kann auch noch etwas frischen Knoblauch hineinpressen. Das ist aber nicht zwingend nötig, das Pesto schmeckt auch ohne den Knoblauch sehr gut.

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Dann füllt man das fertige Bärlauchpesto am besten in ein Einmachglas und kann dies dann mit frischen Spaghetti oder anderen Pasta genießen. Sollte von dem Pesto noch etwas übrig bleiben, kein Problem. Luftdicht verschlossen hält sich das Pesto im Kühlschrank einige Tage. Man kann den Rest auch gut als Brotbelag nutzen, Soßen damit verfeinern oder zu Kartoffeln als Dip reichen.

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In Kürze zeige ich Euch dazu noch eine süße Geschenkidee. Bis dahin wünsche ich allen ein erholsames, sonniges Wochenende!

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Fuchsgeburtstag: Köstliche Füchse, ganz süß & vegetarisch

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Auf einer fröhlichen Kinderparty darf natürlich auch eine süße Kleinigkeit nicht fehlen. Die gab es auch. Und zwar als süßes Gebäck (Amerikaner) in Fuchsform.

Das wird gebraucht:
140 gr Margarine, 150 gr Zucker, 2 Eier, knapp 300 gr Mehl, 1 TL Backpulver, ggf. etwas Milch sowie 250 gr Puderzucker, Schokolinsen, 200 gr Marzipan Rohmasse, 50 gr dunkle Schokolade, 1 Päckchen Lebensmittelfarbe in orange als Pulver

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So wird’s gemacht:
Das Auge isst bekanntlich mit und daher habe ich die selbst gebackenen Amerikaner kurzerhand zu frechen Füchsen umgestaltet. Das war Dank Zuckerguss, Marzipan & Co. kein Problem.

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Zuerst rührt man aus Margarine, Zucker, Eier, Mehl und Backpulver einen Teig. Sollte dieser zu fest sein, kann man etwas Milch unterrühren. Die Konsistenz sollte schon etwas fester sein, damit er auf dem Blech nicht sofort zerfließt.
Nun habe ich den Teig in einen großen Spritzbeutel gefüllt und diesen (ohne Aufsatz einer Tülle!) in kleinen Kreisen auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech gespritzt. Achtung, der Teig geht beim Backen auf, daher sollte man zwischen den Teigklecksen ausreichend Platz lassen!

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Die Amerikaner werden bei ca. 170 ° Grad für einige Minuten gebacken. In unserem Fall waren dies von der Größe her 12 Minuten. Sobald der Rand leicht gebräunt ist, sind diese fertig.

Anschließend lässt man die Amerikaner auskühlen. Dann habe ich aus etwa 150 gr Puderzucker und etwas Wasser einen Guss gerührt und mit Hilfe eines Messers auf das Gebäck gestrichen. Aus dem Marzipan, der Lebensmittelfarbe und dem restlichen Puderzucker haben wir einen orangefarbenen Teig geknetet. Diesen rollt man am besten zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie aus und sticht in Größe der Amerikaner Kreise aus. Aus der unteren Hälfte des Marzipan Kreises schneidet man mit einem Messer zwei Halbkreise heraus und drückt das Marzipan dann auf den mit Guss bestrichenen Kuchen.

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Sind alle „Füchse“ soweit fertig, lässt man die Schokolade im Wasserbad schmelzen und klebt damit jedem Fuchs eine braune Schokolinse Nase auf. Mit einem dünnen, sauberen Pinsel habe ich noch zwei Schokoladen Augen und Ohren aufgemalt. Die essbaren Füchse waren der absolute Hit bei den Kindern 🙂

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Und hier findet Ihr die anderen Ideen zu unserem Fuchsgeburtstag: Ausgefallene Einladungen am Stiel, Tischdeko, eine Geburtstagsgirlande, die personalisierten Trinkhalme im Fuchsgewand sowie die detaillierte Übersicht mit allen Fuchsideen! Andere kreative Ideen tummeln sich außerdem hier und dort.

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Leckeres Brot, frisch aus dem Ofen

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Nachdem ich zum wiederholten Male selbstgebackenes Brot verschenkt habe, ist es mir nun endlich gelungen die genauen Zutaten mit Menge aufzuschreiben. Denn das leckere Brot eignet sich nicht nur prima zum Verschenken und als Mitbringsel für Grillfeste, sondern natürlich auch zum selber essen! Daher möchte ich Euch das Rezept nicht länger vorenthalten.

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Das wird gebraucht:
250 gr Weizenmehl, 250 gr Roggenmehl, 1 Päckchen Backpulver, ½ Würfel frische Hefe, 80 gr Naturjoghurt (wer das Brot vegan genießen möchte, verwendet stattdessen einfach Sojajoghurt!) , 1 gestrichener TL Salz, 100 Olivenöl, 150 ml lauwarmes Wasser sowie einige Zutaten um das Brot zu verfeinern (bsp. Oliven, getrocknete Tomaten, Schafskäse, Kräuter, frischer Parmesan…)

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So wird’s gemacht:
Damit das Brot einen kräftigeren Geschmack bekommt, verwende ich hierfür Weizen- und Roggenmehl zu gleichen Teilen. Aus dem Mehl, Backpulver, Hefe, Joghurt, Salz, Olivenöl und Wasser bereite ich einen Hefeteig zu wie in diesem Rezept ausführlich beschrieben.

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Während der Teig ruht (in der Regel rund eine Stunde) bereite ich die Zutaten vor, die ins Brot sollen. Dafür werde ich einen Blick in den Kühlschrank und schau was die heimischen Vorräte so hergeben. Denn zum Verfeinern des Teigs braucht man nur eine kleine Menge. Je nach Auswahl reibe ich frischen Parmesan, würfele würzigen Feta, zerkleinere getrocknete Tomaten oder Oliven. Manchmal gebe ich auch einen Schwung an Kräutern in den Teig oder würze diesen zusätzlich mit etwas Bruschetta Gewürz, Kräutern der Provence o.ä.

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Wenn der Teig fertig ist, teilt man ihn in zwei Hälften und kann nun zwei längliche Brote daraus rollen. Vorab gibt man die gewünschten Zutaten in die Teighälfte und knetet alles gleichmäßig durch. Dann rollt man dies zu einer langen Rolle und bäckt diese bei 175° C Grad für ungefähr 35-40 Minuten, bis diese leicht gebräunt sind.

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Die oben angegebene Teigmenge reicht für 2 Brote aus und kann natürlich beliebig verändert werden.

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Wenn Ihr die Brote nicht selber essen, sondern verschenken möchtet, habe ich hier eine schöne DIY Verpackungsidee für Euch!

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Fuchsgeburtstag: Durstige Füchse – fröhlicher Trinkspaß

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Wer kräftig feiert, der hat auch ordentlich Durst. Vor allen Dingen dann, wenn die Spielaktionen allerhand Bewegung mit sich bringen. Weil Geburtstage immer etwas ganz Besonderes sind, gibt es ausnahmsweise auch mal einen Schwung Trinkhalme für die kleinen Gäste.

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Und diese natürlich im fuchsmäßigen Gewand, damit sich das Motto der lustigen Party auch auf dem Tisch wieder findet! Außerdem sorgen die präparierten Trinkhalme in unserem Fall dafür, dass jeder Gast sein Glas sofort wieder erkennt.

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Das wird gebraucht:
1 orangefarbener Trinkhalm pro geladener Gast, Klebestift, eine Schere, 2 Blatt orangefarbenes und weißes Kopierpapier, ein klitzekleiner Rest braunes Tonpapier, einen Drucker, einen Bleistift

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So wird’s gemacht:
Um die Trinkhalme in ein fuchsmäßiges Gewand zu stecken, benötigt man pro Halm zwei ca. 4-5 cm große Fuchsköpfe. Diese schneidet man aus ganz einfachem, orangefarbenem Kopierpapier aus.

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Da sich der Trinkhalm im Glas gerne dreht, wurden unsere Fuchsköpfe doppelseitig gearbeitet und jeweils mit einem „Schnurrbart“ und kleiner, brauner Nase versehen. Die kann man ganz leicht aus braunen Tonpapierresten ausschneiden. Für diesen Zweck sind solche Papierschnipsel ideal. Mit Hilfe eines Bleistiftes werden den Füchsen noch Augen aufgemalt.

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Anschließend bestreicht man eine Fuchshälfte mit Klebstift (der ist ideal, weil nichts tropft!) und legt den Strohhalm darauf. Als Gegenstück drückt man einen zweiten Fuchs so dagegen, das der Trinkhalm mittig dazwischen liegt und die Fuchsgesichter nach Außen schauen.

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Erst wollte ich die Fuchsgesichter beschriften. Aber zum einen bieten diese von der Größe nicht wirklich viel Platz und zum anderen fielen mir meine Trinkhalme vom Dschungelfest im letzten Jahr ein. Daher habe ich diese wunderbare Idee auch hierfür in die Tat umgesetzt und ein orangefarbenes Blatt mit den Namen der Gäste bedruckt.

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Das Papier in breite Streifen schneiden, so dass die Namen mittig darauf stehen, mit Kleber einstreichen und unter dem Fuchsgesicht um den Trinkhalm kleben. Am Rand zackig als Wimpel einschneiden und fertig sind die fuchsmäßigen Trinkhalme!

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Hier findet Ihr die passenden Ideen zum Fuchsfest: Die Einladungen, die Geburtstagsgirlande, zuckersüße Füchse zum Essen, die Tischdeko sowie die detaillierte Übersicht mit allen Fuchsideen.  Weiteres zum Thema Feiern mit Kindern gibt es in dieser Rubrik, kunterbunte Deko Ideen da sowie andere kreative Dinge dort und auch hier.

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Lust, Euch mal richtig auszutoben?

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Am Wochenende und in der Ferienzeit sind kleiner Ausflüge in der näheren Umgebung bei uns sehr beliebt. Wie versprochen verrate ich Euch nun endlich wohin uns unsere Wanderung geführt hat.

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Mitten in der Ohligser Heide liegt unser Ausflugsziel: Der Abenteuerspielplatz, der mir aus Kindertagen noch in bester Erinnerung ist. Besonders angetan hat es mir schon als Kind die riesengroße Lokomotive, auf der man herrlich herumklettern und toben konnte.

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Kunterbunt bemalt steht diese nun seit Jahren auf diesem Spielplatz und erfreut die Besucher. Erst im letzten Jahr wurde diese komplett „aufgefrischt“. Daher kein Wunder, dass sich darauf jede Menge kleine Besucher tummelten.

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Auf diesem riesengroßen Spielplatz kommen hier Kinder, egal welchen Alters, auf ihre Kosten. Für die Krabbel- und Kleinkinder gibt es einen Bereich mit altersentsprechenden Wipptieren, Rutsche, großem Sandkasten und kleinen Holzhäusern.

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Die größeren Kinder können auf der Reifenschaukel gen Himmel fliegen, an verschiedenen Reckstangen ihre Muskeln trainieren, sich in einer Tellerschaukel ein wenig wiegen lassen oder auch die größeren Spielplatzgeräte nutzen.

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Auf einem Piratenschiff stechen kleine Abenteurer in See, verstecken sich im Bug des Schiffes oder halten an Deck Ausschau nach einer Schatzinsel. Für alle Landratten, die die See nicht mögen, vergnügen sich derweil in der Prärie als Indianer. Ob am Marterpfahl oder in den hölzernen Indianerzelten – Platz gibt es hier reichlich.

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Für alle, die gerne klettern, kraxeln und die Höhe lieben, ist ebenfalls gesorgt. Über hölzerne Stege und Wackelbrücken geht es hoch hinaus, bis in einen hohen Turm. Wer es bis dorthin geschafft hat, kann sich mit Getöse die lange Röhrenrutsche nach unten schliddern lassen…

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Selbst für die Jugendlichen ist gesorgt. Die dürfen sich auf dem Fußballplatz oder an den Basketballkörben sportlich betätigen.

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An schönen Tagen ist der große Spielplatz ein echter Familientreffpunkt. Da wird nicht selten gegrillt oder auf der großflächigen Wiesen, dem Unterstand oder auf den Bänken am Rande gemütlich gepicknickt.

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Und wer schließlich genug getobt hat, der kann noch einen gemütlichen Spaziergang unternehmen, um kleine Seen schlendern und die Natur genießen.

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Die ersten Sonnenstrahlen lockten nach Draußen

Home / Ausflüge & Co. / Die ersten Sonnenstrahlen lockten nach Draußen

Da die Ferien hier gerade gestartet sind, kommt dieser Ausflugstipp genau zur rechten Zeit:

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Die Sonne lachte am vorletzten Wochenende schon beim Frühstück so herrlich vom Himmel, dass wir spontan einen kleinen Familienausflug unternommen haben. Der Nachwuchs durfte mit Fahrrad mit, denn derzeit gibt es sonst leider Gezeter, da Spaziergänge plötzlich so gar nicht mehr zu den Tätigkeiten gehören, die Spaß machen…

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So fuhren wir nach Solingen und folgten vom Wanderparkplatz am Waldrand dem Wanderweg A1. So spazierten wir mitten durch die Ohligser Heide und genossen es in vollen Zügen, die ersten warmen Sonnenstrahlen zu spüren. Es duftete um uns herum schon so richtig nach Frühling!

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Der Wanderweg gefiel sogar dem spazierunfreudigen Nachwuchs. Denn überall schlängelten sich kleine Bäche rechts und links vom Wege durch die Natur.

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An einer Stelle lag ein ganzer Schwung umgefallener Baumstämme, auf denen erst einmal ausgiebig balanciert werden konnte. Diese „spielerischen“ Pausen auf einer Wanderung lassen zumindest bei Kindern die Laune wieder steigen und bieten willkommene Abwechslung. Denn das macht dem kleinen Volk erfahrungsgemäß mehr Spaß als ständig geradeaus zu marschieren 🙂

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Zwischendrin fand man am Wegesrand immer wieder Bänke für kleine Pausen. Etwa auf der Hälfte des Weges erspähten wir den drei Insel Teich.

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Den konnte man aus dem Holzpavillon auch prima beobachten und sich gleich spannende Abenteuer ausdenken, die man auf den kleinen Inseln am liebsten erleben würde.

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Hier und dort führt der Wanderweg über hölzerne Stege. Sogar an einem Ausguck kamen wir vorbei. Wenn man dem kleinen Holzpfad an dieser Stelle in das Gelände folgt, kann man von dort aus ein Stück vom Moor und die Natur beobachten. Und diejenigen, die nochmals nachsehen wollen, was es alles zu entdecken gibt, die können dies auf der großen Schautafel machen, die gleich am Start aufgestellt ist.

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Ein Stück weiter kommt man auch am Waldbad vorbei. Jetzt zu dieser Jahreszeit liegt das landschaftlich ganz toll gelegene Schwimmbad einsam und verlassen. Von hier ist es gar nicht mehr weit bis zu unserem Ausflugsziel, das bei jedem Kind im Nu ein breites Lächeln aufs Gesicht zaubert. Worum es sich dabei handelt, verrate ich ein anderes Mal!

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Ich wünsche allen einen tollen Ferienstart!

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