Ein maritimer Feriengruß / DIY

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Nach unserem Urlaub hatte ich mal wieder richtig Lust etwas zu basteln. Vielleicht um die Urlaubsstimmung länger aufrecht zu erhalten.  So entstand spontan ein ganz maritimer Ferien- oder auch Meeresgruß.

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Das wird gebraucht:
Möglichst weiche Kordel, blau-weiß gestreifter Tonkarton, Lochzange, Nietenzange, Metallösen, ein Bleistift, ein weißes Radiergummi, eine Schere, ein Stück feste Pappe (beispielsweise von einer leeren Müslipackung), weiß lackierte Holzperlen, Muscheln mit Loch

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So wird’s gemacht:
Auf ein Stück Pappe habe ich einen kleinen Fisch als Schablone vorgezeichnet. Meine Vorlage ist gut 6 cm lang. Damit habe ich dann die gewünschte Anzahl an Fischen auf den gestreiften Tonkarton gezeichnet und alle Tiere ausgeschnitten. Die noch sichtbaren Bleistiftränder lassen sich am besten mit einem weißen Radiergummi entfernen.

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Anschließend locht man die Fische am Rand. Das klappt mit einer Lochzange recht gut. Jedes der Löcher habe ich mit einer Metallöse versehen. Diese stabilisiert die Fische, so dass das Papier nicht reißt.

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Sind alle Fische fertig, kann man mit dem Fädeln beginnen. Von der Kordel habe ich ein längeres Stück abgeschnitten und die Fische in möglichst gleichmäßigem Abstand daran gefädelt, geknotet und als Blickfang über jeden Knoten eine weiße Holzperle gesteckt.

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Das obere Kordelende zu einer lockeren Schlaufe knoten, die als Aufhängung dient. Und am unteren Ende habe ich eine Muschel auf die Kordel gezogen und das Schnurende mit einem dicken Knoten versehen, so dass die Muschel nicht hinunterrutschen kann.

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Wer weder Lochzange noch Ösen zur Hand hat, kann dieses DIY ganz leicht abändern, in dem die Fische in doppelter Anzahl angefertigt werden und man die Kordel immer mittig zwischen zwei Fische klebt wie beispielsweise in abgewandelter Form bei dieser Idee. Die Fische eignen sich übrigens auch wunderbar als Anhänger wie bei dieser Geschenkidee.

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Alles zum Thema Sommer findet ihr übrigens hier, Ideen für die Ferien dort, Deko an dieser Stelle und allerhand Kreatives sammelt Anke da.

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urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Das Hermannsdenkmal / Ein Ausflugstipp

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Ganz in der Nähe der spannenden Externsteine findet man auch das Hermannsdenkmal. Diese Denkmal aus dem 19. Jahrhundert soll an die Schlacht im Teutoburger Wald erinnern, wo Arminius (deutsch: Hermann) der Cherusker den Römern eine derart legendäre Niederlage beibrachte, dass sie sich niemals auf der rechten Rheinseite (Germanien) festsetzten.

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Diese über 50m hohe ur-deutsche Freiheitsstatue war bis 1886 die höchste Statue der Welt. Derart ideologisch überladen, ist es heute dennoch ein beliebtes Ausflugsziel in toller Lage im Teutoburger Wald. Eigentlich sollte die Statue auch die Stelle der genannten Varusschlacht gegen die Römer markieren; nach heutigen Erkenntnissen fand diese allerdings eher bei Kalkriese / Bramsche statt, fast 100km entfernt.

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Im Gegensatz zu den Externsteinen herrscht auf dem Gelände am und um das Hermannsdenkmal sehr viel Trubel. Schon der Parkplatz ist brechend voll und gleich der Anfang des Weges mit allerhand Gastronomie gepflastert. Allerdings findet man hier auch einen kleinen Spielplatz, auf dem sich die Kinder etwas austoben können.

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Der Weg zum Hermannsdenkmal selbst ist nicht allzu weit und auch für kleinere Kinder problemlos zu bewältigen. Da die Wege breit sind und nicht mitten durch einen Wald führen, ist es auch mit Kinder- oder Bollerwagen kein Problem.

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Das Denkmal selbst ist riesig groß und eindrucksvoll. Auch hier können Besucher das Denkmal besteigen und von hoch oben die weite Aussieht genießen. Allerdings reicht mir der Panorama Blick auch mit festem Boden unter den Füßen. So hoch hinauf muss ich in dem Fall nicht.

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Für ganz große Kletterfreunde gibt es auf dem Weg übrigens auch einen Kletterpark.

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Über eine ganz zauberhafte Stadt ganz in der Nähe dieser Sehenswürdigkeit werde ich in Kürze berichten, denn dort haben wir auf unserem kleinen Wochenendausflug übernachtet.

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Weitere tolle Ausflugsziele fürs Wochenende, die Ferienzeit oder einfach so findet Ihr in dieser Rubrik.

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Gnocchi Salat – super lecker!

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Vor einiger Zeit wurden wir mit einem überaus köstlichem Salat beglückt. Dieser schien hier so großen Zuspruch zu finden, dass er mittlerweile zu einem unserer Lieblingsrezepte mutiert ist. Da offenbar nicht nur wir von diesem Salat so angetan sind und mich inzwischen sogar einige Freundinnen um das Rezept baten, komme ich dieser Bitte gerne nach und stelle hiermit unsere leicht abgeänderte Salat Variante vor.  Der Salat taugt nicht nur als Mittagsmahl, sondern ist auch prima für ein Buffet, Brunch, Abendbrot oder dergleichen geeignet.

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Das wird gebraucht:
700 gr frische Gnocchi, 100-150 gr eingelegte Oliven (ohne Stein), 1 Zwiebel, 150 gr Ruccola, 1 große Tomate, 1 rote Paprika, 200 gr Feta, 150 gr eingelegte, getrocknete Tomaten, 50 gr Pinienkerne, 1 EL gekörnter Senf, 4 EL grünes Pesto, 3 EL Balsamico hell oder dunkel, 1 EL Sojasoße, Salz, Pfeffer, etwas Butter zum Braten

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So wird’s gemacht:
Als erstes röstet man die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett, bis diese leicht gebräunt sind. Danach brät man Gnocchi in einer großen Pfanne mit etwas Butter an, bis diese leicht gebräunt sind. Während diese auskühlen, nimmt man sich die restlichen Zutaten vor. Die Zwiebel wird geschält und möglichst klein gewürfelt.

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Die Oliven schneidet man in dünne Scheiben und gibt diese mit dem restlichen Öl in die Salatschüssel. Die getrockneten Tomaten lässt man gut abtropfen und schneidet diese ebenfalls in ganz dünne Scheiben.

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Die Paprika von Stiel und Kerngehäuse befreien und ebenfalls klein würfeln. Die Tomate halbieren und das weiche Innere mit einem Teelöffel entfernen und anschließend würfeln.

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Nun den Senf, das Pesto, die Sojasoße, den Balsamico und die Gewürze untermischen und ggf. mit italienischen Kräutern, Knoblauch o.ä. weiter verfeinern. Die ausgekühlten Gnocchi unterheben. Dann den Schafskäse würfeln und mit den anderen Zutaten verrühren.

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Ganz zum Schluss den Ruccola über den Salat geben und am besten frisch genießen! Wer möchte, kann den Ruccola auch vorab in kleine Stücke schneiden und unterrühren.

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Ein kleiner Tipp:
Wer mag, kann über den Salat auch noch ein paar Hobel frischen Parmesan streuen…

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Ein Ausflug zu den Externsteinen

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Die Ferienzeit ist da und außerdem gibt es auch sonst viele Wochenenden, an denen wir gerne ins Grüne und zu tollen Ausflügen starten. Dieses Mal haben wir ein langes Wochenende und reichlich gutes Wetter zu einem Ausflug genutzt. Unser Ziel: Die Externsteine.

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Über die Geschichte der sehr beeindruckenden, geheimnisvollen Externsteine weiß man erstaunlicherweise wenig. Fast 50 Meter ragen sie allein stehend in die Höhe auf und scheinen den Naturgesetzen zu trotzen. Und so stehen sie dort seit Jahrtausenden, und werden wohl schon immer Menschen angezogen haben.

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Man kann sich gut vorstellen, wie Stammesversammlungen, Druidentreffen oder keltische Rituale auch schon in vorchristlicher Zeit an diesem magischen Kraftort abgehalten wurden – auch wenn es dafür keine belastbaren Beweise gibt. Selbst als deutsches Stonehenge, also als Himmelsobservatorium, wurden die Externsteine gehandelt.

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Auf alle Fälle sind sie auch heute noch eine Besucherattraktion, über schmale in den Fels gehauene Stufen in Teilen sogar zu erklimmen – inklusive Brücke in schwindelerregender Höhe. Wer sich traut und keine Höhenangst hat, darf sich also auf den Weg nach oben machen!

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Schon die Wanderung dorthin war so schön. Der Himmel herrlich blau, das viele Grün um uns herum erholsam und der Weg mit allerhand gemütlichen Plätzen zum Ausruhen oder auch zum Genießen der Aussicht gepflastert.

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An den Externsteinen selbst, tummeln sich im Gegensatz zu dem ausgesprochen ruhigen Wanderpfad, wahre Menschenmassen. Allerdings sind die Steine wirklich sehenswert und riesig, dass die vielen Menschen um sie herum ganz klein und nichtig erscheinen 😉

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Auf dem Rückweg folgen wir dem belebteren, breiten Wanderweg und machen an der Gaststätte, die dort praktischerweise liegt, eine kleine Rast. Ein Stück weiter kommen wir noch an dem Infozentrum vorbei, dass man besichtigen kann und dort auch weitere wissenswerte Dinge über den Ort und seine Umgebung erfährt.

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Das letzte Stück des Weges macht alle müden Geister wieder munter, denn hier findet man eine riesige Baumschaukel (das sogenannte Vogelnest) und einen kleinen Kletterpfad (Baumstamm-Mikado). Langeweile kommt hier trotz wunderbarer Natur und Ruhe ganz sicher nicht auf!

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Komm mit ans Meer…

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Eine kleine Auszeit gefällig? Für einen Moment Träumen, Verschnaufen und verwöhnt werden – herrlich! Aber auch zum Einschlafen an warmen Sommertagen eine echte Wohltat! Mit Hilfe dieser kleinen Streichelgeschichte klappt dieses sicher besser. Also schön gemütlich ins Bett gekuschelt, tief durchgeatmet und schon ist man am Meer…

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Lege dich nun ganz bequem hin und schließe deine Augen! Horche einen Moment lang in dich hinein ob dich auch nichts mehr stört…

=> Dem Kind einen Moment Zeit geben um eine gute Lage zu finden, sich auf den Bauch zu legen und sich auf die Massage einzustimmen!

Dann stell dir vor, du bist am Meer. Der Himmel über dir ist strahlen blau und die Sonne scheint…

=> Mit der flachen Hand sanft und in kreisenden Bewegungen über den Rücken des Kindes streichen.

Vergnügt schlenderst du am langen Strand entlang…

=> Mit beiden Händen abwechselnd und möglichst gleichmäßig auf den Rücken klopfen. Den Rücken auf diese Weise gründlich durchmassieren.

Du hörst leise das Rauschen des Meeres und beobachtest wie klitzekleine Wellen an das Strandufer gespült werden.

=> Beide Hände auf die Schultern des liegenden Kindes legen und gleichzeitig nach unten in Richtung Po ziehen. Diesen Vorgang in mäßigem Tempo mehrfach wiederholen.

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Schau mal, dort drüben ist ein Schiff auf dem Wasser. Ganz sanft wird es von den Wellen hin und herbewegt. Vollkommen ruhig und gleichmäßig…

=> Beide Hände rechts und links auf den unteren Rückenbereich legen und abwechselnd leichten Druck ausüben, wobei das liegende Kind ganz sanft (!) hin- und hergewiegt wird.

Ein Stück daneben entdeckst Du ein Segelboot. Das bunte Segel leuchtet wie ein Regenbogen im Licht der Sonne. Gemütlich segelt das Boot auf dem Meer umher…

=> Eine Hand zu einer lockeren Faust schließen und damit über den Rücken des Kindes streichen. Das Streichen sollte in ruhigem Tempo erfolgen, da die Massage entspannen soll. Je nach Ausdauer und Erfahrung des Kindes kann hierbei der gesamte Rücken und die Schulterpartien mit einbezogen werden.

Ein sanfter Wind streichelt dich und fährt dir durchs Haar…

=> Mit der Hand sanft durch die Haar streichen und den Kopf liebevoll massieren.

Der Tag neigt sich langsam dem Ende zu und du siehst wie die Sonne am Horizont wie ein goldener Ball untergeht.

=> Mit den Händen links oben an der Schulter beginnen und mit leichtem Druck zur rechten Seite streichen. In langen Zickzacklinien den Rücken auf diese Weise bis zur Taille massieren.

Was für ein schöner Tag am Meer! Zufrieden, glücklich und müde machst Du dich auf den Heimweg. Zu Hause wartet schon dein gemütliches Bett auf dich! Schlaf gut und träum etwas Schönes…

Schiff

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Weitere Streichelgeschichten und Massagen dieser Art gibt es in dieser Rubrik. Wer wissen möchte was man bei der Durchführung alles beachten sollte, wird hier fündig. Und wer von dieser Art Massagen nicht genug bekommen kann, wird sich über mein neuestes Buch freuen, das vor kurzem im Ökotopia Verlag erschienen ist: Das Massage-Geschichten Buch (ISBN 9783867023016).

OEK

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Der Sommer trägt dieses Jahr bunt – kunterbunt… / DIY

Home / Basteln mit Kindern / Der Sommer trägt dieses Jahr bunt – kunterbunt… / DIY


Strahlend blauer Himmel, warmer Sonnenschein und Ferienzeit – einfach wunderbar! Wenn das allein noch keine gute Laune machen sollte, dann habe ich ein ganz kinderleichtes DIY für Euch, das so fröhlich bunt und ein Garant für tolle Sommerstimmung ist. Wollen wir wetten?

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Das wird gebraucht:
1 paar uni weiße Stoffschuhe / Turnschuhe, Pinsel, eine Unterlage und farbige Stoffmalfarben

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So wird’s gemacht:
Zuerst sollte man den Tisch gründlich abdecken und eine wasserfeste, abwaschbare Unterlage verwenden. Achtung: Wenn Kinder aktiv bei diesem DIY mitwerkeln sind auch Malkittel zum Schutz der Kleidung wärmstens zu empfehlen, da Stofffarbe sich nicht mehr entfernen lässt!!!

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Die Stoffschuhe / Turnschuhe sollten neu oder alternativ frisch gewaschen sein, damit die Farbe auch wirklich deckt und gut hält. Der Fantasie sind bei dieser kinderleichten, frechen Idee keinerlei Grenzen gesetzt. Je bunter, desto lustiger. Einfach mit den Pinseln die Stoffmalfarbe auf die Schuhe auftragen. Wenn man diese mit etwas Wasser verdünnt, vermischt sich die Farbe auch und bekommt eine lustige Schattierung. Ob man einfach so mit den Farben experimentiert um den Schuhen ein buntes Farbenkleid zu verpassen, Muster, Motive oder gar ein kleines Bild – das bleibt jedem selbst überlassen und kommt natürlich ganz darauf an, für wen und welchen Anlass die Schuhe bestimmt sind. In jedem Fall, das ist garantiert, sind diese Schuhe ein einmaliges Einzelstück – fest versprochen!

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Ein kleiner Tipp:
Wer Stoffmalfarbe in Form von Stiften besitzt kann auf die Schuhe auch etwas schreiben. Das ist natürlich besonders lustig, wenn die Schuhe ein Geschenk sein sollen. So könnte man mit Hilfe des Stoffmalstiftes eine kleine Botschaft, Glückwünsche oder nette Sprüche darauf hinterlassen!

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Weitere Basteleien für kleine Kinderhände gibt es hier, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreative Dinge beim Creadienstag!

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Theater mitten im Sommer

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In der Ferienzeit gibt es nicht nur allerhand freie Zeit zum Spielen, Spaß haben und Herumgammeln, sondern auch einige Aktivitäten, die die Urlaubszeit zu etwas ganz Besonderem machen. So beispielsweise das alljährliche Sommertheater auf der Hardt, das vom Haus der Jugend in Wuppertal präsentiert wird.
An drei Sonntagen in den Sommerferien gibt es dort ein unterhaltsames Programm. Im letzten Jahr haben wir uns dort von dem aus Bremen stammende Theater “Mensch, Puppe!” das Stück Schneewittchen angeschaut und waren restlos begeistert.

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Daher haben wir uns in diesem Jahr schon auf die neuen Veranstaltungen gefreut. Am vorletzten Sonntag ging es recht musikalisch zu. Da haben Zaches und die Grenzgänger das Publikum mit „Dunkel war’s der Mond schien helle“ mit ihren Kinderliedern unterhalten. Die luden zum Mitmachen und Mitsingen ein.

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Am vergangenen Wochenende wartete im Rahmen des Sommertheaters “Die gnadenlose Clownshow” auf seine Besucher. Aufgrund des Wetters fand die Veranstaltung nicht im Freien sondern mitten im Gewächshaus statt. Während die „großen“ Besucher auf den Bänken Platz nehmen konnten, tummelte sich das jüngere Publikum ganz vorne auf den bunten Teppichen um dem Stück zu folgen.

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Wer nun denkt es sei ja ganz gemütlich diesem Clowntheater zuzuschauen, der täuscht. Denn Paul, der Clown, spielt mit seinen zahlreichen Gästen und bezieht diese in seine Show regelmäßig mit ein. Selbst die Erwachsenen sind hierbei gefragt und dürfen in seinem Stück verschiedene Gastrollen übernehmen. Dies macht die Clownsshow ganz wunderbar lebendig. Auch als Clown Paul zwischendurch der Hunger plagt, sind die kleinen Besucher sofort zur Stelle und helfen ihm dabei ein köstliches Frühstücksei zu braten und in der Küche, pardon auf der Bühne meinte ich natürlich, wieder für Sauberkeit und Ordnung zu sorgen.

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Auch am morgigen Sonntag steht wieder eine Aufführung an. Ein Besuch lohnt sich ganz sicher. Vorab kann man dann noch den Botanischen Garten besuchen, sich im Wasser abkühlen, die Aussicht über ganz Wuppertal vom Elisenturm aus genießen oder sich auf einem der Spielplätze etwas austoben 🙂

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Zum Schluss ein Dank an Wolfgang Schneller vom Theater Tiefflieger für die Erlaubnis die Fotos seiner Clownshow hier zeigen zu dürfen.

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Träumen auf der Sommerwiese…

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Jetzt wo die Sonne uns mit ihrer wohltuenden Wärme verwöhnt und die Tage länger werden, findet man am Abend oft nicht so gut in den Schlaf wie sonst. Dem Nachwuchs geht es da erfahrungsgemäß nicht anders. Aber vielleicht lädt diese klitzekleine Flüstergeschichte die Kinder dazu ein, die Augen schnell zu schließen, tief durchzuatmen und ganz sanft ins Land der Träume zu gelangen. Psst, es geht los:

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Lege dich ganz bequem hin und schließe deine Augen…

=> Dem Kind einen Moment Zeit geben sich richtig hinzulegen und zur Ruhe zu kommen.

Stell dir nun mal vor, deine Hand ist eine grüne Sommerwiese. Das Gras ist herrlich saftig und die langen Halme tanzen im leichten Abendwind daher…

=> Eine Hand des liegenden Kindes in die eigene Hand nehmen und diese mit der anderen Hand sanft streicheln und mit leichtem Druck die langen, wehenden Grashalme auf die Haut „malen“.

Aber auf der Wiese findest du nicht nur einen weichen Teppich aus Gras, sondern auch lauter bunte Blumen. Schau mal, du kannst sie richtig spüren…

=> Mit der massierenden Hand den Kinderarm weiter nach oben gehen und Blumen auf die Haut massieren: Pünktchen, Kreise und andere Formen, die man am besten mit dem Finger auf die Haut malt und dabei den Arm langsam nach oben massiert.

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Und da kommt sogar ein kleiner Schmetterling angeflogen, der die wunderschöne Sommerwiese entdeckt hat! Er fliegt ganz gemütlich in das Licht, der untergehenden Sonne und dreht ein paar Runden…

=> Mit Zeigefinger oder Daumen kreisende Bewegungen des Schmetterlings auf den Arm massieren. Diese sollten in ruhigem, möglichst gleichmäßigem Tempo gestreichelt werden, da die Flüstergeschichte ja beruhigend wirken soll 😉

Auch du erfreust sich an den letzten Strahlen der untergehenden Sonne und verabschiedest dich von dem Tag. Dabei genießt du die wohltuende Wärme der Sonne noch einmal. Das tut vielleicht gut…

=> Beide Handflächen schnell und fest aneinander reiben und wenn diese schon warm sind, beide über die Schulter des Arms legen, der bis jetzt massiert wurde. Dort bleiben die warmen Hände so lange ruhig liegen, bis die Wärme spürbar nach lässt.

Nun ist die Sonne am Horizont verschwunden. Ein schöner Tag liegt nun hinter dir. Auch der kleine Schmetterling ist müde geworden. Er landet auf deinem Ohr… Schlüpft hinein… Und schläft dort ganz schnell ein… Gute Nacht!

=> Mit dem Zeigefinger auf dem Ohrläppchen landen, dieses zwischen Zeigefinger und Daumen sanft kneten und dann ganz vorsichtig ins Ohr schlüpfen.

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Als krönenden Abschluss gibt es noch einen Gute Nacht Kuss und dann ab ins Traumland!

Wer weitere Flüstergeschichten sucht, wird in dieser Rubrik fündig. Weitere hilfreiche Tipps und Ideen zum Einschlafen sowie eine größere Auswahl an Flüstergeschichten finden sich in meinem Buch „Bald schon kommt der Sandmann“ aus dem Kösel Verlag.

Übrigens war ich gestern bei Sonja auf ihrem Blog wert-voll zu Gast. Wer neugierig ist, schaut einfach mal vorbei!

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Fröhlicher Ferienspaß für zu Hause

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Ferien sind etwas Wunderbares. Aber gerade die Sommerferien, von mehr als 6 Wochen, sind eine lange Zeit. Da sicher die wenigsten die gesamte Zeit in Urlaub fahren und manche ihre Ferien auch zu Hause verbringen, habe ich heute eine pfiffige DIY Idee dabei mit der man das traute Heim schmücken und etwas Urlaubsfeeling verbreiten kann.

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Das wird gebraucht:
Eine lange Schnur, eine Schere, kleine Holzklammern (ersatzweise Wäscheklammern), Postkarten und Urlaubsgrüße

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So wird’s gemacht:
In der Ferienzeit flattert erfahrungsgemäß allerhand Post in unseren Briefkasten (ein Ferienfisch beispielsweise von hier). Die Postkarten und Grüße kommen von überall her. Viele Postkarten sind außergewöhnlich oder haben einen langen Weg hinter sich.

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Daher haben sich diese einen Ehrenplatz verdient. Und zwar an der einmaligen Feriengirlande. Dazu spannt man eine lange Schnur an der Wand, der Treppe oder quer durch das Zimmer. Je nachdem wo man etwas Urlaubsstimmung verbreiten möchte.

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So wandert von Ferienbeginn an, eine Postkarte nach der nächsten an die lange Schnur. Die Karten lassen sich prima mit kleinen Holzklammern an der Schnur befestigen und werden auf diese Weise schön in Szene gesetzt. Die jeweiligen Urlaubsziele samt Ansichten kann man so prima bewundern und sich täglich über die Ferien freuen 🙂

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Wer noch Ideen für die Ferienzeit benötigt, schaut einfach mal hier:

* Ein bunter Ferienplaner
* Ein selbstgemachter Urlaubsordner
* Tipps & Ideen für lange Autofahren
* Ideen für die Ferienzeit, gibt es in dieser Rubrik

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Ein kleiner Tipp:
Für alle Daheimgebliebenen und Weltentdecker: Schnappt Euch einen Atlas, ein Lexikon oder einen Computer mit Internetzugang und schaut nach wo genau die jeweilige Postkarte herkommt. Wo liegt denn Bali, wer oder was ist das Alta Museum, was gibt’s in Paris zu entdecken und was sind denn überhaupt Brückenhäuser? Alle Infos dazu kann man übrigens prima in den Ferienordner packen!

a 6Andere kreative Dinge gibt es heute beim Creadienstag!

PS: Unser Pinguin ist übrigens sogar in der Zeitung gelandet 🙂

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Sommertraum im Glas

Home / Geschenke aus der Küche / Sommertraum im Glas

Der Sommer hat begonnen, die Sonne lacht und es gibt derzeit allerhand leckere Früchte, die die Jahreszeit so mit sich bringt. Besonders begehrt sind zum Frühstück selbstgemachte Marmeladen. Insbesondere Erdbeermarmelade.

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Und diese in etlichen Variationen. Vor kurzem habe ich in der Küche meiner Fantasie mal wieder freien Lauf gelassen und meine Schokoladenliebe mit zuckersüßen Erdbeeren verbunden. Als waschechter Sommertraum im Glas sozusagen. Da wir diese Variante für ausgesprochen köstlich befunden haben, eignet sich diese auch ganz prima als Geschenk aus der Küche, für leckeres Gebäck und kleines Mitbringsel. Daher schnell an die roten Früchtchen und die Schokolade!

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Das wird gebraucht:
900 gr Erdbeeren (bereits von Stil und Grün befreit!), 1 kg Gelierzucker 1:1, gemahlene Vanille, 80 gr weiße Schokolade, 1 Tropfen Bittermandel Aroma, leere Marmeladengläser (sauber, gespült und trocken) mit passendem Deckel

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So wird’s gemacht:
Am besten bereitet man zuerst die Schokolade vor. Diese packt man aus und legt sie auf ein großes Brettchen. Mit Hilfe eines großen Messers hakt man diese in lauter kleine Stückchen.

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Die Erdbeeren gibt man in einen großen Topf und püriert diese gründlich durch bis alle Früchte zu einem feinen Mus verarbeitet sind. Nun den gesamten Gelierzucker dazugeben und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen.

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Sobald die Fruchtmasse köchelt auf die Uhr schauen – die Marmelade sollte 4 Minuten kochen. Auch hierbei ständig weiterrühren, damit nichts anbrennt!

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Wenn die vier Minuten um sind, etwas gemahlene Vanille und den Tropfen Bittermandel dazugeben und unterrühren. Die Marmeladengläser öffnen und bereitstellen. Unmittelbar vor dem Umfüllen, die gehakte Schokolade in die Erdbeerzuckermasse schütten, umrühren und dann schnell in die leeren Gläser füllen. Anschließend alle Gläser sofort verschließen.

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Ein kleiner Tipp:
Mit nettem Schild oder selbstgemachten Label versehen, sind die befüllten Marmeladengläser wirklich ein perfektes Sommergeschenk!

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