Viele Sterne, nur für dich

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Nachdem ich beim Weihnachtsbasteln in der Schule nicht nur kleine sondern auch große Leute mit meinen Sternenketten verzaubert habe, haben wir in der letzten Woche ein spontanes Nikolausbasteln veranstaltet. Also allerhand Papier, Stanzer, Nähmaschine und weiteres Material gepackt sowie einen Teller mit selbstgemachten Weihnachtsplätzchen. Voll beladen wie der Nikolaus wanderten wir durch die Nachbarschaft.

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Auf dem Tisch sammelten sich zahlreiche Bastelmaterialien. Von den vielen Kindern wurde fröhlich gestanzt. Stern für Stern sammelte sich an und jeder stellte für sich seine eigene Sternenkette zusammen. Weil es deutlich schneller geht, flatterte Stern nach Stern durch meine Nähmaschine…

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Eine Kette nach der nächsten schmückten bereits Fenster und Tür. Bis meine Freundin meinte, sie bräuchte dringend noch ein paar Girlanden als Geschenk. Wir tüftelten eine Weile mit verschiedenen Farben, Formen und Material herum und – zack – hatten wir gemeinsam eine Namensgirlande kreiert, die sogar ein bisschen weihnachtlich ist.

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Das wird gebraucht:
Eine Sternvorlage (in unserem Fall der viel genutzte Motivstanzer Stern XXL in 7,5 cm), Mini Sternlocher, weißer Tonkarton, Kreisstanzer 2,5 cm Durchmesser, farbiges Tonpapier, Buchstabenstempel, Stempelkissen, Klebstift

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So wird’s gemacht:
Auf dem weißen Tonkarton stanzt man so viele Sterne, wie man für den gewünschten Namen benötigt. In gleicher Stückzahl stanzt man weiße Mini Sterne aus sowie doppelt so viele, farbige Kreise.
Als erstes näht man die Sterne mit Hilfe der Nähmaschine zusammen. Dafür zieht man etwa 10 cm Garn heraus um daraus später eine Aufhängung machen zu können.

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Dann legt man Stern für Stern mit kleinem Abstand unter die Maschine und schneidet nach dem letzten Stern das Garn bündig ab.
Nun stempelt man jeweils einen Buchstaben des Namens auf die farbigen Kreise. Das macht man am besten vor dem Aufkleben, da man so notfalls die Rückseite zum Stempeln nutzen kann, falls beim Stempeln etwas verschmiert.
Auf die restlichen Kreise klebt man mittig einen kleinen, weißen Stern.

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Anschließend klebt man auf die Vorderseite der ans Garn genähten Sterne die Kreise mit Buchstaben, so dass diese den Vornamen ergeben. Auf die Rückseite der Sternenkette klebt man die restlichen Kreise, die mit den kleinen Sternen beklebt wurden.

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Ein kleiner Tipp:
Wer keine Nähmaschine besitzt, kann die Sterne auch jeweils doppelt stanzen und dazwischen, wie hier oder hier, etwas Garn oder Satinband kleben.

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An diesem Ort tummeln sich bestimmt auch diesen Dienstag wieder zahlreiche Ideen!

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Geschenke aus der Küche – Weihnachtsmarmelade

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Es weihnachtet sehr. Und daher gibt es heute eine tolle Geschenkidee für all diejenigen, die Geschenke und Mitbringsel aus der Küche ebenso gerne mögen wie ich. Diese Marmelade ist ganz leicht herzustellen und sollte auch für Ungeübte und “Küchenmuffel” kein großes Problem darstellen.

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Das wird gebraucht:
900 gr geschälte & entkernte Äpfel (bei mir war es die Sorte Elstar), 200 gr Marzipanrohmasse, 1 TL Stollengewürz, Bittermandel Aroma, Saft von ½ Zitrone, ca. 80-100 ml Apfelsaft, Zimt, gemahlene Vanille, 1 Kg Gelierzucker 1:1, ein paar Mandelblättchen (gehobelte Mandeln) sowie ausreichend Marmeladengläser mit Deckel

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So wird’s gemacht:
Als erstes stellt man die sauberen Marmeladengläser mit Deckel bereit. Dann schält man die Äpfel, entkernt diese und wiegt 900 gr ab. Bei mir waren es etwas mehr (in etwa 1kg), da meine Kinder „Samtmarmelade“ ohne Stückchen bevorzugen, die weich ist und sich gut verschmieren lässt.

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Die Äpfel würfelt man grob und erhitzt sie in einem großen Topf. Wenn die Äpfel warm sind, lassen sie sich ganz leicht mit Hilfe eines Pürierstabs zu feinem Mus verarbeiten. Anschließend das Marzipan in kleineren Stücken zerteilt hinzugeben, den Zitronen- & Apfelsaft ebenfalls und nochmals gut pürieren. Anmerkung: Die Farbe und Konsistenz sieht in diesem Stadium leider sehr (!!) unappetitlich aus.

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Dann das Stollengewürz, Zimt, gemahlene Vanille und ein paar Tropfen Bittermandel dazugeben, den Gelierzucker untermischen und die Masse erhitzen. Dann unter ständigem Rühren mindestens 4 Minuten köcheln lassen. Anschließend in die Gläser füllen, ein paar Mandelhobel darüber geben und fest verschließen.

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Beim Frühstück freute ich mich über den intensiven Marzipangeschmack, worauf unsere Jüngste meinte: „Mama – Weihnachten ist doch Marzipan!“ In diesem Sinne schon einmal fröhliches „Marzipan“ und viel Freude beim Verschenken & selber Naschen 😉

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Eine pfiffige Verpackungsidee für diese Apfelmarmelade gibts mit Bastelanleitung hier. Weitere Geschenke aus der Küche findet Ihr in dieser Rubrik. Diese Idee sowie ein Teil dieser Rezepte eignet sich auch hervorragend für die Weihnachtszeit! Das Rezept schicke ich heute mal zu Katjas Glücksmomenten

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Nikolaus & Weihnachtsmann

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Wie das in der Weihnachtszeit manchmal so ist, brauchte ich ein „schnelles“ Geschenk. So saß ich im Wohnzimmer und bastelte ein kleines Mitbringsel für eine Freundin. Meine Tochter bekam strahlende Augen, holte ein paar leere Klorollen und wollte auch etwas basteln. Schließlich werkeln auch kleine Kinderhände gerne. Mit Vorliebe in der Vorweihnachtszeit…

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Das wird gebraucht:
Pinsel, rote Wasserfarbe, ein Becher mit Wasser, eine Unterlage, weiße Watte, einen Klebstift, Stifte, eine Schere sowie ein Stück hautfarbenes Tonpapier

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So wird’s gemacht:
Meine jüngste Tochter weiß sich zu helfen, wenn die Zeit knapp ist und die kreativen Ideen dennoch sprudeln. Gestern war Nikolaus und auch Weihnachten ist nicht mehr weit.

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Zeit unseren gesamten Bestand an Bastelmaterial hervorzukramen hatte ich nicht, aber selbst ist das Kind. So tanzte der große Pinsel zwischen Wasserbecher und roter Farbe munter umher.

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Dabei wurden ratz-fatz einige leeren Klorollen „eingekleidet“. Zuvor hatte ich die Klorollen etwa im oberen Drittel spitz zugeschnitten (siehe Detailbilder). Das klappt ganz gut, wenn man die Papprollen leicht zusammendrückt.

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Auf der warmen Heizung war die rote Farbe ganz schnell getrocknet. Aus dem hautfarbenen Papier hat sich meine Tochter einen kleinen Kreis als Gesicht geschnitten und dieses liebevoll mit einem Bleistift verziert. Mit etwas Kleber bekam der Upcycling Nikolaus / Weihnachtmann noch einen langen, buschigen Bart sowie einen Bommel an die Zipfelmütze – so schnell ist der gute Mann startklar für Weihnachten!

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Ein kleiner Tipp:
Die lustigen, kinderleichten Nikolaus und Weihnachtsmänner sind ganz schnell gebastelt und eine wirklich niedliche Deko.

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Man kann die dekorativen Gesellen sogar als pfiffige Geschenkverpackung für kleine Nikolausüberraschungen oder Mitbringsel in der Adventszeit nutzen. Dazu wickelt man die Überraschung einfach in etwas rotes Seidenpapier oder eine Serviette und steckt es von oben in die Rolle hinein.

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Ganz viele bunte Sterne

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Wie gut, dass die Weihnachtspost schon verschickt und allerhand Weihnachtsplätzchen bereits gebacken sind. Denn kaum hat der Dezember begonnen, so folgt ein Termin dem nächsten.

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Nach einer Einladung am ersten Advent bei lieben Freunden, war ich gestern bei Lotta zu Gast und bin auch heute schon wieder unterwegs. Sonja feiert mit ihrem Blog Wert-voll Geburtstag. Daher habe ich mich riesig über ihre Einladung gefreut und mir eine kreative Werkelei ausgedacht, die nicht nur zu einem lustigen Geburtstagsfest passt, sondern ebenso gut in die Weihnachtszeit.

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Diese kinderleichten Sternenketten sind wirklich ganz schnell gemacht. Spontan hatte ich diese Idee bei einer weihnachtlichen Bastelaktion gestern in der Schule angeboten. Die bunten Sternengirlanden waren so beliebt, dass die Kinder der ersten Klassen munter ein ganzes Sternenmeer in verschiedenen Größen aus bunten Papierresten gestanzt haben. Ein kunterbuntes Upcycling, was selbst Kinder ohne große Hilfe umsetzen können. Unzählige dieser bunten Girlanden schmücken nun auch dort die Räume. Leider habe ich vor lauter Basteleifer vergessen Fotos zu machen. In jedem Fall gefiel diese Idee allen ausgesprochen gut.

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Alternativ kann man die Sterne natürlich auch aus Glanzpapier, Goldfolie o.ä. herstellen, für diejenigen, die es nicht so bunt mögen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Ebenso kann man die Sterne auch in unterschiedlichen Größen als Girlande verarbeiten oder leicht versetzt doppelt legen. In dem Fall klappt es sogar mit dünnem Transparentpapier, wie gestern in der Schule ausprobiert. So sieht es auch als Fensterschmuck sehr dekorativ aus.

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Die detaillierte Anleitung gibt es als Gastbeitrag von mir bei Sonja, der ich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für die nette Einladung zur Geburtstagsfeier danke!

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Abendliche Grüße mit reichlich Sternenglanz,

Sabine

PS: Wie jeden Dienstag tummeln sich bei Anke mal wieder zahlreiche Ideen 🙂

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In der Weihnachtsbäckerei…

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Riecht Ihr ihn auch so gerne, den Duft von frisch gebackenen Plätzchen? Oder stibitzt vielleicht auch gerne mal etwas vom frischen Plätzchenteig? Heute bin ich mit diesem Thema bei Lotta zu Gast. Wer mag, darf mich gerne dort besuchen…
Und wer von der weihnachtlichen Backstube einfach nicht genug bekommt, so wie ich, für den habe ich noch eine weihnachtliche Fantasiereise. Macht es euch gemütlich und schließt die Augen…

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Magst du mich heute mal in die Weihnachtsbäckerei begleiten? Dort gibt es allerhand tolle Sachen, du wirst schon sehen! Stell dir einfach vor, du stehst in einer gemütlichen Stube in der es wunderbar riecht…

In dieser Stube stehen einige Tische aus hellem Holz. Und in einer steht ein großer Ofen, von dem angenehme Wärme ausgeht. Um die Tische herum stehen kleine und große Bäcker. Die meisten von Ihnen haben richtig dicke Bäuche vom vielen Teignaschen und Plätzchenprobieren. Auf ihren Köpfen sitzen weiße Bäckerhüte, an ihren Bäckerhemden glänzen silberne Knöpfe und ihre weiten Hosen sind schwarzweiß kariert. Aber das gehört sich für Bäcker schließlich auch so.

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All die vielen Bäcker sind ganz fleißig damit beschäftigt Plätzchen, Weihnachtstorten, Lebkuchenhäuser und Baumschmuck aus süßem Teig herzustellen. An einem der Tische bereiten zwei Bäcker den ganzen Teig vor.
Der eine schüttet Eier, Butter, Zucker, Mehl, Honig, Mandeln und Zimt in eine große Schüssel und knetet die Zutaten zu einer großen Teigkugel.
Diese Teigkugel holt sich ein Bäcker mit dicker Nase und roten Wangen vom Nebentisch. Er streut Mehl auf den Tisch, rollt den Teig aus und sticht viele Monde aus dem Teig heraus. Ein anderer der Weihnachtsbäcker legt die Monde auf ein großes Backblech und schiebt die Plätzchen in den warmen Ofen, wo sie dann zu goldgelben, knusprigen Monden fertig gebacken werden.
Dabei strömt dir immer wieder der leckere Plätzchenduft in die Nase…

An einem anderen Tisch reibt ein Bäcker eine Orange auf einer Reibe. Das riecht ganz frisch und fruchtig. Diese geriebene Orangenschale wird für einen anderen Plätzchenteig gebraucht, der zu Orangenplätzchen gebacken wird. Dabei werden immer Kreise aus dem Teig ausgestochen und es kommt dazwischen immer ein wenig Orangenmarmelade. Du darfst einen der fertigen Orangenplätzchen probieren. Hm, es riecht nicht nur herrlich nach Orange, sondern schmeckt auch danach – lecker…

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Nun darfst du beim Zubereiten der Mandelmakronen helfen. In jede Makrone drückst du eine Mandel hinein, bevor die Plätzchen in den Ofen kommen. Du gibst dir ganz viel Mühe dabei und riechst den wunderbaren Duft von Zimt…

Da entdeckst du einige Bäcker, die an einem langen Tisch sitzen und damit beschäftigt sind kleine Lebkuchenhäuser zu backen. Die Lebkuchenplatten die schon fertig gebacken sind, werden mit reichlich Zuckerguss zu einem kleinen Häuschen zusammengesetzt und mit allerlei Süßigkeiten verziert: Bunte Zuckerperlen, Gummibärchen, Schokostreuseln, bunten Bonbons, lustigen Lakritzstäbchen und all die Dinge, die Kinder heiß und innig lieben…
Eines der Lebkuchenhäuser darfst du ganz allein mit lauter süßen Sachen verzieren…

Schließlich ist es Zeit nach Haus zu gehen. Einer der Bäcker fährt dich auf einem großen Schlitten heim. Du nimmst auf dem Schlitten Platz und wirst mit einem warmen Fell zugedeckt. Dann geht es nach Hause und der Schlitten gleitet fast lautlos durch den schneebedeckten Weg…

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Du bist vollkommen ruhig und ganz entspannt … In dir spürst du eine tiefe Zufriedenheit und Ruhe … Dein Körper ist müde und angenehm schwer … Ganz schwer fühlen sich deine Arme und Beine an … Und das Fell in das du fest eingemummelt bist, hält dich ganz warm und geborgen … Die Wärme spürst du auch in deinen Armen und Beinen … Ganz warm sind deine Arme und Beine nun … Die Wärme verteilt sich in deinem ganzen Körper … Es ist wunderschön diese Wärme in sich zu spüren …

Und schließlich kommst du gut erholt und glücklich zu Hause an. Der Bäcker, der dich heimgefahren hat, schenkt dir zum Abschied und als Dank für deine Hilfe das Lebkuchenhaus, das du verziert hast. Eine großartige Erinnerung an diesen tollen Tag in der Weihnachtsbäckerei. Und da das Lebkuchenhaus so wunderbar riecht, wird es dich noch lange an diesen Ausflug erinnern…

Hinweis: Bitte im Anschluss die Entspannungsgeschichte durch das Zurücknehmen beenden!

Diese Fantasiereise, sowie andere weihnachtliche Entspannungsgeschichten, stammt aus meinem Buch „Der entspannte Weihnachtsmann“ ISBN 978-3-466-30972-6, das ich bereits am Wochenende näher vorgestellt habe. Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meiner Lektorin & beim Kösel Verlag für die Genehmigung diese Geschichte hier veröffentlichen zu dürfen.

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Wer nochmals nachlesen möchte, was Fantasiereisen sind, findet hier alle Infos und dort gibt es allerhand Tipps, was man bei der Durchführung alles beachten sollte.

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Ganz entspannt in den Advent…

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Die Weihnachtszeit ist für mich nicht nur wegen des Winters eine der schönsten Zeiten im ganzen Jahr. Ich mag die damit verbundene Stimmung, den wunderbaren Glanz, den Duft von Tannengrün, den warmen Schein der Kerzen und all die Heimlichkeiten, die der Dezember gerne mit sich bringt. Schon als Kind gab es für mich kaum etwas Schöneres.

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Seitdem ich selbst Mutter bin, kenne ich jedoch auch die (unangenehmen) Begleiterscheinungen der Weihnachtszeit: Terminstress, Weihnachtsfeier-Marathon, Reizüberflutung, verbunden mit hier und da übertriebenem Geschenkewahnsinn…

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So gab es ein Weihnachtsfest, an dem meine Kinder es wirklich & wahrhaftig leid waren weitere Geschenke auszupacken. Diese stapelten sich zum Leidwesen der Verwandtschaft unbeachtet in der Ecke.

Seitdem verläuft die Adventszeit bei uns anders. Wir versuchen diese so zu genießen wie sie eigentlich sein sollte – möglichst in Ruhe und mit reichlich Zeit für gemeinsame Stunden. Das klappt natürlich nicht immer, aber es gibt schon einige Dinge mit denen man mehr Ruhe und Gelassenheit in diese wertvolle Zeit des Jahres bekommt.

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Den Start habe ich bereits gemacht: Der Adventskalender hängt seit 2 Wochen und sämtliche Weihnachtspost ist verschickt. Das schenkt mir kostbare Zeit im Dezember, die ich lieber meiner Familie widmen möchte. Außerdem kann ich mich so langsam auf den Dezember einstimmen, habe ausreichend Zeit zum Schreiben der Post und möglicherweise kann ich dadurch bei den betreffenden Freunden schon etwas Vorfreude wecken. Und wer weiß – vielleicht kann der ein oder andere den vorweihnachtlichen Gruß ja sogar dazu nutzen das eigene Heim etwas zu schmücken?

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Ebenso habe ich bereits mit der Weihnachtsbäckerei begonnen. Rechtzeitig zum 1. Advent ist auf diese Weise bereits eine Auswahl an selbstgemachten Plätzchen für alle vorhanden. So können wir in Ruhe schauen welche Sorten noch fehlen oder wie viel Weihnachtskekse noch zum Verschenken benötigt werden.

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Wer auf der Suche nach weiteren Ideen ist, um die Weihnachtszeit in vollen Zügen zu genießen, für den ist vielleicht mein Buch „Der entspannte Weihnachtsmann“ genau das Richtige. Darin findet man Fantasiereisen zum Träumen, Mitmachgeschichten & Massagen, Entspannungsrätsel, Bastel- und Rezeptideen für besinnliche Momente. Das Buch mit der ISBN 978-3-466-30972-6 ist im Kösel Verlag erschienen.
Wer neugierig ist, schaut nächste Woche nochmals vorbei, da werde ich eine Fantasiereise aus diesem Buch vorstellen.

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Ich wünsche allen einen ganz tollen Start in die Adventszeit!

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Adventskalender & Co.

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Was wäre die Weihnachtszeit ohne einen Adventskalender? Für viele sicher undenkbar, denn dieser gehört einfach dazu. Allerdings kann man beim Packen der zahlreichen Päckchen schon ins Schwitzen geraten. Vor allem, wenn es so viele sind wie bei uns. Somit an dieser Stelle einige Ideen, Gedanken & Anregungen:

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* Auch wenn der ein oder andere nun schmunzeln muss – das Thema Adventskalender habe ich das ganze Jahr über im Hinterkopf. Das erspart mir jede Menge Stress! Immer wenn ich unterwegs bin oder beim Einkaufen etwas Schönes entdecke, greife ich zu, denn das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt. So wandern Monat für Monat nette Kleinigkeiten in eine große Kiste, die sich bis November reichlich füllt. So brauche ich kurz vor Dezember nicht erst los zu zuziehen um 5 x 24 Päckchen zu organisieren und für jeden etwas Passendes zu finden, sondern habe alles bereits parat!

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* In der Regel hängt unser Adventskalender bereits Mitte November. Zum einen entspannt dies die Vorweihnachtszeit und zum anderen genießen alle den Anblick. So lohnt sich die Mühe und von der netten Deko hat man auf diese Weise auch länger etwas.

* Für unseren Kalender habe ich seinerzeit in einer Weberei Leinensäckchen bestellt. Das schlichte Leinen kann man ganz wunderbar mit Holzsternen oder bunten Bändern verzieren und die jedes Jahr aufs Neue nutzen. Das spart Zeit, Geld und auch die Umwelt freut es, wenn kein Verpackungsmüll anfällt.

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* Überraschungen & kleine Heimlichkeiten sind in der Weihnachtszeit für jeden schön. Wie wäre es die Anzahl der Kalendertürchen auf alle Familienmitglieder aufzuteilen, so dass jeder jedem im Laufe der 24 Tage eine kleine Freude macht? Jeder freut sich über seine Päckchen und darf selbst auch den anderen eine Freude machen. Und zu guter Letzt verteilt sich die Arbeit auf mehreren Schultern.

* Wie wäre es zur Abwechslung mal mit folgender Idee: Statt einem Kalender mit 24 kleinen Päckchen gibt es alternativ 4 größere Geschenke, die jeweils zu den Adventssonntagen ausgepackt werden dürfen.

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* Wenn ich an Weihnachten zurückdenke, erinnere ich mich sehr gerne an Lesestunden auf dem Sofa. Für alle, denen es geht wie mir, ist vielleicht ein Adventskalender in „Buchform“ das Richtige. Gemütlich bei Kerzenschein, kuschelig in eine warme Decke gepackt sitzen alle Beisammen, genießen einen heißen Kakao und ein paar selbstgebackene Kekse. Dabei kann man dann täglich einer schönen Geschichte oder einem Weihnachtsmärchen lauschen…
Dies muss nicht ein unbedingt ein spezielles Adventskalenderbuch sein, wie es sie heute auch zu kaufen gibt. Vielleicht darf sich reihum jeder eine Lieblingsgeschichte aussuchen, die vorgelesen wird?

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* Die Weihnachtszeit ist für mich mit viel Gemütlichkeit verbunden, die ich gerne mit meiner Familie verbringe. So kann man die Päckchen eines Adventskalenders auch mit Ideen für gemeinsame Aktionen füllen: Ein Spielnachmittag, ein gemeinsamer Spaziergang im Wald, ein Ausflug auf einen schönen Weihnachtsmarkt, ein entspannter Nachmittag mit Vorlesen bei Kerzenschein, gemeinsames Plätzchenbacken, einen Tannenbaum besorgen, das Haus gemeinsam schmücken, weihnachtliche Basteleien, der Besuch einer weihnachtlichen Ausstellung, ein Theaterbesuch u.v.m. Das alles macht die Weihnachtszeit zu etwas ganz Besonderem und in dem Fall dann auch den Adventskalender!

Wie haltet Ihr es denn mit Euren Adventskalendern? Ich bin sehr gespannt 🙂

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„Herz“-lichen Glückwunsch

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Weihnachten naht und daher passt diese köstliche Idee heute ganz prima zum Creadienstag:

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Viele schenken zum Geburtstag gerne Blumen. Nicht, das mir Blumen nicht gefallen, aber ich kann es meist nicht mit meinem Gewissen vereinbaren Blumen einfach abzuschneiden um diese dann nur für einen gefühlten Augenblick in der Vase zu bewundern. Deshalb gratuliere ich gerne mit etwas anderem. In dem Fall kamen die Glückwünsche wirklich von ganzem Herzen:

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Das wird gebraucht: 250 gr. Mehl, 125 gr Zucker, 125 gr Butter, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Ei sowie selbstgemachte Erdbeermarmelade, Schokoladencreme und ein paar Non Pareilles

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So wird’s gemacht:
Wie meist halte ich mir ungern genau an Rezepte, weil mein kreativer Wahn hierbei oft zum Vorschein kommt. Klar war, es sollten gebackene Herzen sein. Nicht klar dagegen war, wie sie aussehen sollen. Und so kamen mir beim Backen einige Ideen, die letzten Endes doch ganz anders aussahen, als geplant.

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Den Plätzchenteig bereitet man zu wie hier (Rezept Butterkekse) beschrieben. Er schmeckt einfach gut und geht recht schnell, daher verwende ich ihn oft und wandele ihn dem gewünschten Anlass entsprechend gerne ab.

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So habe ich dieses Mal allerhand Kreise mit Wellenrand ausgestochen und aus einem Teil der Kreise lauter kleine Herzen. Spontan habe ich dann einen Teil des Teiges mit echtem Kakaopulver eingefärbt.

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Nach dem Backen ging es dann kreativ weiter. Einen Teil der Kreise habe ich dünn mit selbstgemachter Erdbeermarmelade bestrichen und als Deckel einen der Kreise genommen, aus denen ich das Herz ausgestochen habe. Nun leuchten die roten Herzen besonders schön…

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Eine andere Variante ist das schwarz-weiß Gebäck, dass meine Kinder bei ihrer Oma immer so lieben. Aber in meinem Fall mal nicht mit Schachbrettmuster & Co, sondern mit Herzen.

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Auf die weißen Kreise habe ich mit Hilfe von Schokoladencreme die Kakaoherzen geklebt und auf die Kakaokreise kamen die hellen Herzen.

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Für Variante Nummer drei habe ich einen Kakaokreis mit Schokoladencreme bestrichen, einen weiteren Kakaokreis mit Herzmitte darauf gelegt und die schokoladige Mitte mit bunten Non Pareilles bestreut.

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November Himmel

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Der November zeigt sich nicht gerade von seiner schönsten Seite. Dennoch gab es hier und dort kleinere „Lichtblicke“.

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Vor allem am Himmel. Diese gefielen mir vom Licht und auch dem Spiel von Wolken, Wind und Bäumen her so gut, dass ich sie kurzerhand in Graustufen umgewandelt habe.

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Denn als schwarz weiß Foto kommt der November Himmel doch noch eine Spur eindrucksvoller daher!

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Ich wünsche allen ein gemütliches Wochenende mit tollen Himmelsblicken 🙂

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Mehr davon gibt es wie jeden Samstag bei Raumfee Katja!

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Mein 12. Blick im November

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Der Herbst macht sich breit und der Wind fegt immer mehr die Blätter von den Bäumen. So lässt er sich auch an meinem 12. Blick spüren und vor allem deutlich sehen. Noch tragen zwar die Bäume einige Blätter, aber es wird lichter und so kann man die beiden markanten Stellen dieses Blicks auch wieder auf Anhieb erkennen.

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Links der Baum, dessen Stamm sich wie eine Stimmgabel teilt und rechts im Bild der Baum, der wie ein großer Torbogen zur rechten Seite hinauf wächst.

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Durch den doch recht grauen und meist nassen November sieht dieser Fleck Erde schon fast ein wenig trostlos aus.

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Meine Tochter hat sich für den Spaziergang mit einem Fernglas bewaffnet um nach Rehen Ausschau zu halten. Allerdings haben wir wohl eine Hundespaziergangszeit erwischt, so dass wir keins der scheuen Waldbewohner entdecken können.

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Wir spazieren weiter und haben einen „nebeligen“ Blick auf Wiesen und Felder. Dort ist der Wind schon so eisig wie im Winter.

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Ein Stück weiter kommen wir an meinen zweiten 12. Blick, das geheimnisvolle Guckloch. Auch hier hinter sieht es schon etwas trist und nach dem bald einkehrenden Winter aus. Trotz der Tatsache, dass die meisten Bäume kaum noch Blätter tragen, ist es recht duster.

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Um die Stimmung etwas aufzuhellen, gibt es eine kleine Überraschung an dieser Stelle. Meine Tochter war doch etwas traurig, dass wir in der letzten Zeit keine Rehe mehr im Wald entdeckt haben und es uns nicht ein einziges Mal gelungen ist, ein solches zu fotografieren.

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Daher kam sie vor ein paar Tagen voller Stolz zu mir und präsentierte mir ein gemaltes Reh. Vielleicht könnte ich das ja irgendwie ins Foto kriegen? Ich kann es nicht, aber eine meiner älteren Töchter konnte es und somit gibt es also als November Highlight das Gucklochbild samt Reh bei mir.

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Wer meinen 12. Blick mit allen Fotos und Berichten nochmals seit Januar 2013 verfolgen möchte, findet hier alle Infos. Und die gesamte Übersicht dieser Fotoaktion hält Tabea für alle bereit!

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