Reisetipp für einen entspannten Familienurlaub: Reif für die Insel – wir fahren an die Nordsee!

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Bevor die Erkältungszeit beginnt, werden wir noch einmal frische Seeluft schnuppern und uns an der Küste vom Wind kräftig durchpusten lassen. Die Koffer sind fertig gepackt und das Familienauto steht zur Abfahrt bereit. Auf der autofreien Insel Langeoog möchten wir ein paar ganz entspannte Urlaubstage verbringen.

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Los geht es in Richtung Nordsee. Das Ziel unserer Autofahrt ist Bensersiel, besser gesagt der Hafen dort. Denn auf der Insel Langeoog sind Autos nicht erlaubt.

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Im Hafen von Bensersiel angekommen, stellt man das Auto auf einem der bewachten Parkplätze gegen eine entsprechende Parkgebühr ab. Alternativ gibt es vor Ort auch einige Garagenparkplätze in unmittelbarer Nähe.

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Von dort aus geht es zu Fuß weiter zum nahe gelegenen Fährhaus. Denn hier gibt es die Tickets für die Überfahrt. Diese sind am Schalter in Form der LangeoogCard erhältlich. Außerdem wird hier auch das Urlaubsgepäck wie Koffer, große Taschen oder auch Fahrräder samt Bollerwagen abgegeben.

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Denn die kann man nicht persönlich mit an Bord nehmen. An der Gepäckabfertigung bekommen diese nummerierten Aufkleber. Von dort aus werden die Gepäckstücke und Fahrzeuge in bunte Container geladen.

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Am besten merkt man sich die Farbe samt Containernummer, damit man seine Sachen später nicht lange suchen muss.

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So betreten wir die große Fähre nur mit kleinem Handgepäck und etwas Verpflegung, da nach der langen Autofahrt ein wenig der Magen knurrt. Glücklicherweise gibt es hier keine unendlich langen Wartezeiten. Das Schiff fährt am Tag mehrfach und unabhängig der Gezeiten, da es hier eine Fahrrinne gibt.

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Die Überfahrt zur Insel dauert etwa 40 Minuten. Langeweile kommt in dieser Zeit nicht auf. Zum einen kann man sich auf dem großen Schiff frei bewegen und alles erkunden. Und zum anderen kann man auch das Meer, die Möwen und mit etwas Glück ein paar Seehunde während der Fahrt entdecken.

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Als das Schiff im Hafen von Langeoog anlegt, wartet dort schon die kunterbunte Inselbahn. Für Familien mit Kinderwagen gibt es einen extra Waggon mit breitem Eingang und mehr Platz für Buggy & Co.

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Sobald auch die Gepäckcontainer auf dem Zug verstaut sind, fährt man mit der Inselbahn zum Insel Bahnhof. Hier werden die Gepäckwagen vom Zug geschafft und derjenige, der sich Nummer und Farbe gut gemerkt hat, findet darin seine Koffer auch schnell wieder.

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Vom Bahnhof aus geht es nun in Richtung Feriendomizil. Das Gepäck kann man entweder selbst dorthin bringen, per Gepäckdienst bringen lassen oder auch mit einem kleinen Gepäckwagen transportieren, den viele Ferienwohnungen und Ferienhäuser besitzen.

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Jetzt heißt es noch schnell Koffer auspacken und dann nehme ich Euch mit zu allen Ausflügen, die wir auf Langeoog gemacht haben und zeige Euch ein wenig die Insel. Habt Ihr Lust, dann schaut mal dort: Ein kleiner Stadtrundgang durchs Dorf, eine Radtour zum Ostende, ein Nachmittag im Spielhaus, ein Ausflug zum Naturlehrpfad Flinthörn, reichlich Wasserspaß im Meerwasser Erlebnisbad, eine bunte Lego Ausstellung im Haus der Insel.

Ein ganz herzlicher Dank an die Mitarbeiter im Fährhaus, die Kutscher und die Leute vom Gepäckdienst, die mir auf meine spontanen Anfragen vor Ort wirklich ausgesprochen freundlich reagiert und mir erlaubt haben entsprechende Fotos zu machen!

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DIY & Upcycling Idee zum Basteln: Löwenstark, eine Löwen Laterne für die Kleinsten

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Die Laternenzeit ist eine der schönsten Zeiten im ganzen Jahr. Da kann ich mich jedes Jahr aufs Neue so herrlich kreativ austoben und basteln was das Zeug hält. Nicht dass wir nicht schon genug Laternen gebastelt hätten (Schwebebahn, Fuchs, Glückskäfer, Pinguin, Froschkönig sind als Bastelanleitungen auf meinem Blog zu finden). Aber irgendwie kommen uns hier jedes Jahr wieder neue Ideen welche Laternenform wir bislang noch nicht hatten und unbedingt mal ausprobieren möchten. Und da hier von Seiten meiner Tochter große Liebe zum Maskottchen des Bergischen HC 06, dem Löwen „Bergi“, herrscht, liegt es natürlich nach dem selbst genähten Löwenshirt nur nahe, eine passende Laterne dazu zu basteln.

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Das wird gebraucht:
1 leere Spüliflasche (PET Kunststoffflasche), Wasser, Tapetenkleister, eine Schere, Naturbast in den Farben Gelb und Orange, 1 Bogen orangefarbenes Transparentpapier, Kordel, zwei Holzknöpfe, ein kleines Stück dünne Pappe, ein Reststück braunes Tonpapier, dünner Basteldraht, eine Lochzange, Heißklebepistole samt Klebepatrone.

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So wird’s gemacht:
Als erstes rührt man in einer kleinen Schüssel etwa 1 Esslöffel Tapetenkleister mit warmem Wasser an. Darin löst sich der Kleister schnell auf und dickt an, so dass man eine breiartige Klebmasse erhält. Am besten lässt man den Kleister einen Moment ruhen und rührt immer man wieder um.

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Währenddessen schneidet man aus dem orangefarbenen Transparentpapier viele Quadrate (ungefähr 5 x 5 cm). Hat man genügend Papierstücke zusammen, klebt man diese flächendeckend um die Spüliflasche herum.

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Da die Flasche im Gegensatz zu einem Luftballon sehr stabil ist, reichen ca. 1-2 Papierschichten aus. Die beklebte Flasche lässt man nun am besten über Nacht gut durchtrocknen.

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Jetzt bekommt der Löwe seine Zottelmähne. Dafür schneidet man den Bast in ca. 10 cm lange Stücke und klebt diese mit Hilfe der Heißklebepistole um den Löwenkopf herum. Die Mähne darf ruhig dicht und buschig sein.

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Wenn die Mähne fertig ist, kann man den Bast bei Bedarf noch in die gewünschte Länge schneiden.

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Die Löwenaugen sind zwei angeklebte Holzknöpfe und für die Schnurrhaare habe ich ein paar kleine Stücke Kordel mittig geknotet, mit Heißkleber fixiert und darüber ein braunes Stück Bastelpapier geklebt. Nun kleiner Löwe darf gebrüllt, oh pardon, geleuchtet werden!

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Unsere Löwenlaterne war bereits auf einem Laternenumzug am Strand (wie diesem) im Einsatz und durfte frische Nordseeluft schnuppern. Davon erzähle ich Euch nächste Woche mehr, sobald die Koffer ausgepackt sind!

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Version 2 unseres Bergi mit blau weißer Schirmmütze findet Ihr hier. Weitere Bastelideen für Kinder findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, Upcyclingideen dort und andere kreative Sachen da.

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Bastelidee und Upcycling für den Herbst: Kürbisgesicht aus bemalten Zeitungsschnipseln für Halloween

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In der Herbstzeit wimmelt es überall von Kürbissen. Diese gibt es in unendlich vielen Farben, Formen und Größen. Und Kürbisse landen zu dieser Jahreszeit nicht nur oft und gerne im Kochtopf und auf dem Mittagstisch, sondern man kann ganz stimmungsvoll damit dekorieren. Besonders viel Spaß macht es aus einem großen Kürbis ein Windlicht zu basteln und diesem ein freches Kürbisgesicht zu schnitzen, wie aus dieser Bastelanleitung. Allerdings ist diese Bastelei nicht nur sehr mühselig weil man den riesigen Kürbis erst von seinem gesamten Inneren befreien muss, sondern für kleinere Kinder ist dies oft noch zu schwer. Da die Kürbisschale sehr dick ist und man mit einem scharfen Messer schon sehr geschickt agieren muss.
Aus diesem Grund habe ich mir eine fröhliche Bastelei für kleine Kinderhände ausgedacht, die ebenso viel Spaß macht und eine prima Beschäftigungsidee für die Herbstferien ist. Also, los geht’s!

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Das wird gebraucht:
Ein großes Stück Pappe (alternativ ein alter, sauberer Karton) ein scharfes Teppichmesser oder Cutter, eine alte Tageszeitung, ein Glas mit Leitungswasser, Wasserfarben, breite Pinsel, Klebstoff, ein Bleistift sowie einen Malkittel und eine wasserfeste Unterlage für den Tisch

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So wird’s gemacht:
Zuerst deckt man den Tisch mit einer wasserfesten Unterlage oder Folie gut ab. Dann breitet man ein paar alte Zeitungsblätter aus. Diese bemalt man nun mit reichlich Wasserfarbe (und möglichst wenig Wasser!) und passend zur Jahreszeit mit herbstlichen Farben.

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Am Einfachsten ist es, wenn man pro Zeitungsblatt eine andere Farbe verwendet: Leuchtend Gelb, Orange, Rot etc.

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Während die Farbe trocknet, schneidet man sich auf der Pappe oder dem Karton kleinere Stücke aus. Entweder in Din A4 oder auch kleiner.

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Wer mag kann auf der Pappe mit dem Bleistift den Umriss vorzeichnen. Dann reißt man von dem bemalten Zeitungspapier kleinere Schnipsel ab und klebt diese auf die Pappe, bis ein runder Kürbis entsteht.

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Dieser kann in der Mitte noch einen schönen Stiel bekommen und zum Schluss natürlich eine schaurig schöne „Fratze“, die man ebenfalls aus dem bunt bemalten Zeitungspapier gestaltet.

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Wie wäre es mit einem kleinen Halloween Wettbewerb nach dem Motto „Wer hat den gruseligsten, lustigsten oder ausgefallensten Kürbis“?

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Weitere Basteleien für Kinder gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Herbst an dieser Stelle und andere Upcycling Ideen findet Ihr hier!

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Herbstliches DIY und Bastelidee für Halloween: Fröhliche Kürbisgesichter leuchten im Dunkeln

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Wenn die Tage im Herbst wieder kürzer werden und es früher Dunkel wird, dann ziehen bei uns im Haus allerhand Kerzen ein, die nicht nur warmes Licht, sondern auch Gemütlichkeit verbreiten. Da sitzt man gerne bei heißem Kakao oder Tee beisammen. Dieses Jahr haben wir uns von unserem Besuch auf dem wunderschönen Herbstfest gleich einen Schwung an Kürbissen mit nach Hause gebracht. Die Kinder haben sich zum Basteln jeder ein schönes Exemplar aussuchen dürfen. Denn auch wenn in unserer Region kein Halloween gefeiert wird, so ist das Kerzenlicht samt den lustig leuchtenden Kürbisfratzen doch Willkommen. Und da es bei dem Herbstfest dieses Jahr fast durchgehend geregnet hat, wurde im Anschluss zu Hause in aller Ruhe und im Trockenen (!) gewerkelt.

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Das wird gebraucht:
1 größerer Kürbis zum Schnitzen, ggf. einen Bleistift zum Vormalen, ein scharfes Küchenmesser, einen großen Löffel, ein leeres Marmeladenglas, ein Teelicht, eine Bastelunterlage oder altes Zeitungspapier

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So wird’s gemacht:
Zuerst deckt man den Tisch mit einer Unterlage oder Zeitungspapier ab. Dann schneidet man mit dem Küchenmesser den oberen Teil vom Kürbis ab.

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Meine Kinder haben diesen zackenförmig aufgeschnitten. Hier muss man die Risse mehrfach mit dem Messer durchfahren, damit sich der Deckel abtrennen und hochheben lässt.

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Jetzt wird es anstrengend, denn mit Hilfe eines Esslöffels muss man nun das Innere des Kürbisses möglichst sorgfältig heraustrennen. Dabei sollte man wirklich gründlich vorgehen, damit der Kürbis länger hält. An den Rändern kann man ggf. mit dem Küchenmesser etwas herausschneiden. Ebenso bei dem Deckel.

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Nun braucht jeder Kürbis noch ein Gesicht. Wem es lieber ist, der kann sich mit Hilfe eines Bleistifts ein Gesicht auf dem Kürbis vorzeichnen. Bei uns werden die Fratzen immer aufs Geradewohl geschnitzt. Zu klein sollten die Öffnungen nicht sein, denn sonst fällt nicht genug Kerzenlicht nach Draußen.

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Zum Schluss stellt man ein leeres Marmeladenglas in den Kürbis und legt ein Teelicht hinein. So ist das brennende Teelicht windgeschützt und kann den Kürbis prima ausleuchten.

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Erinnert Ihr Euch noch an die gruseligen Paprika Gesichter vom letzten Jahr? Ein riesiger Spaß bei jeder Halloweenparty!

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Ein kleiner Tipp:
Ausgehöhlte Kürbisse schimmeln erfahrungsgemäß recht schnell und sind im Nu Innen mit dunklen Flecken überzogen. Deshalb sollte man versuchen, diesen Innen möglichst trocken zu bekommen. Das klappt gut, wenn man den frisch ausgehöhlten Kürbis mit einer Schicht Küchenpapier und alter Zeitung ausstopft. Die entzieht die restliche Flüssigkeit und sorgt dafür dass der Kürbis länger frisch und ansehnlich bleibt 🙂

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Ferienspaß & spannende Beschäftigungsidee nicht nur für Ferientage: Erzähl mir doch mal, wie es früher war…

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An Wochenenden oder in der Ferienzeit kann die Kinderbeschäftigung zu einer echten Herausforderung werden. Vor allen Dingen dann, wenn das Wetter schlecht ist und es den lieben, langen Tag in Strömen regnet. Mal eine Stunde frische Luft schnappen und fröhlich durch dicke Regenpfützen hüpfen macht riesig Spaß. Aber gerade im Herbst wird es im Regen dann auch schnell ausgesprochen ungemütlich.

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Eine hier sehr beliebte Beschäftigungsidee heißt: „Erzähl mir doch mal von früher…!“ Hierbei ist der Nachwuchs ganz Ohr und lauscht gespannt den Erzählungen aus vergangenen Kindertagen.

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Am beliebtesten dabei sind natürlich Anekdoten von kleinen Streichen oder anderen „verbotenen“ Dinge, die im Laufe der Zeit beispielsweise im Kinderzimmer vorgefallen sind:

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Fröhliches Friseurspielen mit echter Schere, das Ausprobieren von Sonnenmilch, die die gesamte Kinderzimmereinrichtung gegen die Sonne geschützt hat oder die Kinderkunst an der Tapete, die eigenständig von den Künstlern entfernt wurde, in dem einfach weiße Din A4 Blätter mit Kleber darüber geklebt wurden…!?

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Hierbei sollte natürlich jeder selbst entscheiden, welche Anekdoten seiner Kinder er zum Besten gibt und ob die Rabauken zum jetzigen Zeitpunkt aus dem Alter raus sind, wo sie das gleich wieder ausprobieren möchten 😉

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Ebenso spannend wie die Erzählungen des eigenen Nachwuchses sind auch ältere Berichte. Beispielsweise der von den Eltern, Großeltern oder sogar Urgroßeltern. So kann man zu diesem Zweck die liebe Verwandtschaft zu Kaffee, Kakao und Keksen einladen und gemeinsam eine Art Kino Nachmittag veranstalten.

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Rollt die Leinwand aus und werft den Diaprojektor an, der sicher noch in dem ein oder anderen Keller schlummert. Die alten Dias sind nicht nur für einen selbst ausgesprochen spannend. Und ganz sicher gibt es zu diesen Bildern auch die ein oder andere lustige Geschichte zu berichten. Schließlich habt Ihr in Kindertagen ebenso wie die Großeltern Streiche ausgeheckt, die für Heiterkeit sorgen, oder?

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Falls Ihr keine Dias samt Projektor zu Hand haben, nehmt euch einen Schwung alter Fotoalben vor. Damit können sich Kinder erfahrungsgemäß lange Zeit beschäftigen. Und ganz spannend ist es schließlich auch!

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Weitere Ideen rund um die Ferienzeit findet Ihr in dieser Rubrik und interessante und spannende Ausflugsziele für Familien hier 🙂

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Ausflugstipp für Familien: Ein Nachmittag im Gasometer Oberhausen – faszinierende „Wunder der Natur“

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Mein Blog ist nicht nur mit zahlreichen Ideen, Rezepten, Ausflugstipps und Berichten gefüllt, sondern auch mit vielen, verschiedenen Fotos. Denn genau die sind es, die alles so lebendig machen, die Neugier und Lust wecken die vorgestellten Sachen selbst einmal auszuprobieren. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass Fotos und Bilder für mich eine wichtige Rolle spielen. Und da ich nicht nur selbst gerne mit der Kamera in der Hand unterwegs bin, sondern mich auch sehr an schönen Aufnahmen von anderen erfreue, nehme ich euch heute mal wieder mit auf einen kleinen Ausflug.
Dass es Draußen regnet, macht in dem Fall überhaupt nicht aus, denn der Weg führt uns nach Oberhausen in den Gasometer und darin spielt das Wetter keine Rolle. Dort besuchen wir die Ausstellung „Wunder der Natur“.

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Schon den Gasometer als „Museum“ zu nutzen finde ich einfach großartig. Wir haben vor einigen Jahren schon einmal eine der hier stattfindenden Ausstellungen besucht und waren begeistert. Dies ist bei unserem jetzigen Besuch nicht anders.

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Wir erkunden zuerst das Erdgeschoss und laufen eine große Runde im Kreis zwischen den riesigen Fotos her, die hier zwischen Boden und Decke hängen. Neben jedem der Bilder findet man entsprechende Infos zum Titel, dem Fotograf und auch Interessantes zur Entstehung dieses Motivs.

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Hier und da gibt es wunderschöne Makro Aufnahmen, die winzig kleine Details zeigen und die „Wunder der Natur“ auf diese Weise wirklich ins rechte Licht rücken. So beispielsweise die Netzhaut einer Fliege, die man in dieser Form gar nicht erkennt.

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Ein fliegender Kolibri mit daneben lauernder Schlange, bei dem man zu gerne und voller Neugier dem weiteren Verlauf dieser Situation folgen würde, die zarten und so zerbrechlich wirkenden Flügel eines Schmetterlings oder auch einer mit gelbem Blütenstaub übersäter Biene…

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In der Mitte des Raumes gibt es eine Leinwand, die den Wachstums eines Embryos zeigt – wirklich ein wahres Wunder der Natur und auch für Kinder ausgesprochen spannend.

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Auch in der zweiten Etage kann man sich an den grandiosen Fotos gar nicht satt sehen. Staunend schlendern wir auch hier von Bild zu Bild.

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Doch es geht noch etwas höher. Und zwar in die nächste Etage und diese ragt von der Höhe her bis unters Dach. Hier schwebt eine riesengroße Erdkugel in der Mitte des Raumes.

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Ein eindrucksvolles Spektakel. Wir nehmen auf einer der zahlreichen Stufen neben der langen Treppe Platz. Von dort aus kann man dem Erdball in Ruhe zusehen und diesen Blick auf sich wirken lassen.

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Wer ganz mutig ist, kann mit dem Aufzug oder der Außentreppe den Gasometer bis ganz nach oben laufen und die Aussicht genießen. Aufgrund des schlechten Wetters (und meiner Höhenangst…) kann ich euch davon leider keine Fotos präsentieren.

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Auch wenn ich Euch von den ausgestellten Fotos aufgrund der Urheberrechte natürlich keine 1:1 Bilder präsentieren kann, ist dies in jedem Fall ein wirklich lohnenswertes Ausflugsziel!

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Ein riesengroßes Dankeschön an Kirsten Galert vom Gasometer Oberhausen für die blitzschnelle, freundliche Rückmeldung und Erlaubnis meine gemachten Fotos hier zeigen und veröffentlichen zu dürfen 🙂

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DIY und kinderleichte Bastelidee für die Herbst Post: Herbstlicher Regenschauer & große Wolkenliebe

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Bei uns haben die Herbstferien bereits begonnen. Und in der Ferienzeit sammeln sich in unserem Briefkasten oftmals allerhand Postkarten und Urlaubsgrüße. Da es bis zu unserem Familienurlaub noch ein wenig dauert, haben wir am Wochenende schon einmal einen Schwung an selbst gebastelten Postkarten angefertigt. Ein wunderbares Upcycling Projekt für verregnete Ferientage, die man auf diese Weise ganz kreativ und gemütlich verbringen kann. Wer auch Lust auf selbst gemachte Karten hat, der findet hier die detaillierte Bastelanleitung.

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Das wird gebraucht:
Einen großen Bogen weißen Tonkarton / Fotokarton oder alternativ weiße Karteikarten in Postkartengröße, eine alte Zeitung, Pinsel, ein Glas Wasser, eine Bastelunterlage für den Tisch, ein Wasserfarbkasten, ggf. eine Malkittel, Bastelkleber, eine alte Buchseite, eine Bastelschere

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So wird’s gemacht:
Zuerst deckt man den Tisch mit einer wasserdichten Bastelunterlage ab. Dann darf man sich über die Zeitung hermachen und diese mit blauer Wasserfarbe anmalen.

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Hierbei darf der Text gerne durchschimmern und die Farbe verschieden dick aufgetragen werden. Je mehr Schattierungen das blau gemalte Zeitungspapier aufweist, desto abwechslungsreicher und bunter werden die Postkarten!

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Wer mag, darf auch gerne verschiedene Blautöne mischen. Während das Zeitungspapier trocknet (am schnellsten geht es an der Heizung, die in dieser Jahreszeit sicher überall schon läuft), bereitet man die Karten vor.

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Entweder man schneidet sich mit Hilfe einer alten Postkarte entsprechende Rechtecke aus einem Bogen Tonkarton oder verwendet Blanko Postkarten.

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Für jede benötigte Grußkarte benötigt man eine Wolke. Diese habe ich aus einer alten Buchseite ausgeschnitten. Von der Größe her reicht eine Buchseite für 8 Wolken aus. Diese klebt man an die gewünschte Stelle. Darunter fehlen nun ein paar schöne Regentropfen. Diese schneidet man aus dem bemalten Zeitungspapier. Die Tropfen dürfen sich in Farbe, Form und Größe gerne unterscheiden.

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Den unteren Rand der Karten habe ich noch etwas aufgehübscht, in dem ich aus der Zeitung einen Streifen als länglichen Wimpel zugeschnitten habe und mittig mit etwas bedrucktem Dymoband „Autumn“ versehen habe. Einen solchen Schriftzug kann man alternativ auch stempeln.

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Jetzt fehlt noch ein netter Gruß auf der Rückseite, die Anschrift und eine Briefmarke. Danach machen sich die künstlerischen Herbstgrüße auf den Postweg!

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Weitere Basteleien für kleine Kinderhände gibt es in dieser Rubrik, Upcycling Ideen dort, alles zum Thema Herbst hier und andere kreatives Sachen da!

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DIY & Verpackungsliebe: Klitzekleine Geschenkidee oder ein kleiner Dank pfiffig verpackt

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Gestern war der letzte Schultag vor den Herbstferien. Da hieß es Abschied nehmen, denn es steht ein erneuter Umzug bevor. Einige von Euch wissen sicherlich noch, dass vor einiger Zeit die Grundschule meiner Tochter wegen Schimmelbefalls in ein anderes Schulgebäude umziehen musste. Doch dieses lag im Gegensatz zu der eigentlichen Schule nicht fußläufig um die Ecke, sondern ganze 5 Kilometer weit entfernt. Daher gab es während dieser Zeit einen Schulbus, der die Kinder gefahren hat. Anfangs hatte ich einige Male das „Vergnügen“ diesen Bus auf der Fahrt zur neuen Schule zu begleiten. Bis auf den letzten Platz mit an die hundert Schulkindern besetzt, steuerte der Fahrer die riesige Kinderschar durch unsere Stadt. Schon alleine vom Geräuschpegel der Kinder her, eine wahre Meisterleistung! Und da die Zeit in dem alternativ geschaffenen Schulgebäude nun endlich zu Ende geht, ist es höchste Zeit dem Busfahrer zu danken. Und dafür habe ich ganz spontan eine passende Geschenkverpackung entworfen.

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Das wird gebraucht:
Gelber Tonkarton, Lineal, Bleistift, Schere, Klebstoff, gelbes Seidenpapier, beigefarbenes Bastelpapier, ein kleines Stück schwarzer Tonkarton, dünne Pappe (bsp. von einer alten Verpackung), Motivlocher Kreis 2,5 und 1 cm Durchmesser, Buchstabenstempel sowie ein Stempelkissen

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So wird’s gemacht:
Aus dem gelben Tonkarton habe ich ein Rechteck geschnitten. Meins hatte in etwa die Größe 16 x 24 cm. Dieses sollte man der Größe des Geschenks anpassen, so dass sich dieses darin verstecken lässt.

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Dann habe ich den Karton 2 fach gefaltet und die äußeren Ränder mit der Schere leicht abgerundet.

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Aus dem beigen Bastelpapier habe ich mit zwei 1,5 cm breite Streifen geschnitten. Daraus habe ich für jede Busseite 5 Fenster geschnitten (einfache Quadrate) und diese in möglichst gleichmäßigem Abstand aufgeklebt. Unter die Fensterfront habe ich den Schriftzug Schulbus gestempelt.

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Nun fehlen nur noch die 4 Räder. Dazu habe ich 4 schwarze Wellenkreise ausgestanzt und für die Mitte kleine Kreise aus dünner Pappe. Diese klebt man aufeinander bzw. jeweils 2 Räder an den unteren Rand des Busses.

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Das Geschenk habe ich in gelbes Seidenpapier gewickelt und mittig in den gebastelten Schulbus gelegt.

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Um das kleine Dankeschön wetterfest zu verpacken, habe ich den gebastelten „Schulbus“ ein etwas Geschenkfolie verpackt und mit Naturbast ein kleine Schleife darum gebunden. Ebenso habe ich aus Kraftpapier noch einen kleinen Anhänger geschnitten und mit dem Wort „Danke“ bestempelt.

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Ein kleiner Tipp:
Diese lustige Verpackung eignet sich übrigens auch ganz wunderbar zur Einschulung und Schulstart!

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Weitere Verpackungsideen findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreative Sachen da!
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Vegan Kochen für Familien: Blitzschnelles Rucola Pesto mit Cashewkernen und einem Topf Spaghetti

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Diese Rezeptidee ist nicht nur denkbar einfach und kommt mit relativ wenigen Zutaten aus, sondern das köstliche Pesto ist ratzfatz zubereitet. Somit ein absolutes Lieblingsessen für den Mittagstisch, wenn allerhand hungrige Mäuler zu stopfen sind oder mal wieder spontan ein Schwung Besucherkinder aus der Schule mit nach Hause kommt. Außerdem sind nicht nur Spaghetti heißgeliebt, beim selbst gemachten Pesto gibt es auch garantiert kein Gemecker! Und die Beilagen kann dann jeder so variieren, wie es ihm am besten schmeckt. Also ebenfalls ein dicker Pluspunkt 😉

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Das wird gebraucht:
1 Bund frischen Rucola / Rauke, 2 Knoblauchzehen, Sonnenblumenöl, 1 Esslöffel frisch gepressten Zitronensaft, eine handvoll Cashewkerne (gesalzen), Pfeffer, Salz sowie 1 Familienpackung Spaghetti

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So wird’s gemacht:
Während man einen großen Topf Wasser zum Kochen bringt und die Spaghetti nach Packungsaufschrift gart, kann man das vegane Pesto zubereiten. Für die Zubereitung braucht man nicht mal 5 Minuten!

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Dazu gibt man den frischen Rucola in einen hohen Becher oder das gewünschte Püriergefäß. Hinzu kommen 2 geschälte Knoblauchzehen (oder auch mehr, für alle die es schärfer mögen), der Zitronensaft, die handvoll Cashewkerne und etwas Sonnenblumenöl.

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Nun püriert man diese Zutaten so lange durch, bis keine Stückchen mehr zu sehen sind. Jetzt kann man mit der Zugabe von weiterem Öl die gewünschte Konsistenz für das Pesto rühren. Wir mögen es am liebsten schön cremig, damit sich das Pesto gut verteilen und unterrühren lässt. Aber das ist reine Geschmackssache!

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Nun füllt man das Pesto in ein Einmachglas. Die Spaghetti dürften inzwischen auch fertig sein. Also dann: Guten Appetit!

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Ein kleiner Tipp:

Für all diejenigen, denen Pesto als Soße nicht ausreicht oder die zusätzlich ein bisschen zum Beißen wünschen – man kann dazu auch eine Schüssel mit in Scheiben geschnittenen Cocktailtomaten anbieten, getrocknete Tomaten reichen oder die übrig gebliebenen Cashewnüsse gehackt darüber streuen.

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Andere vegane Rezeptideen findet Ihr in dieser Rubrik und allerhand herzhafte vegetarische Rezepte gibt es hier!

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Herbstliche Bastelidee & Upcycling für kleine Kinderhände: Komm wir lassen Drachen steigen!

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Wenn der Herbst beginnt, bringt diese Jahreszeit nicht nur allerhand an tollen „Schätzen“ wie bunte Herbstblätter, Kastanien, Bucheckern & Co. mit sich, sondern auch den ein oder anderen frechen Herbstwind. Da wird die Freude los, denn dann ist die Zeit die Drachen aus dem Keller oder vom Dachboden zu holen und die selbst gebastelten Drachen im Herbstwind tanzen zu lassen.
Aber es gibt in der Herbstzeit auch allerhand Tage, die grau und verregnet sind. Da sind gute Ideen gefragt um die liebe Kinderschar sinnvoll zu beschäftigen. Wie wäre es daher mit ein paar gebastelten Mini Drachen, mit denen man Kinderzimmer, Tür oder auch die Fenster schmücken kann? Eine bunte Bastelidee, die allen Kinderhänden großen Spaß macht und noch mehr Farbe in die Herbsttage bringt!

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Das wird gebraucht:
Ein Stück Pappe oder einen alten Karton, ein Teppichmesser / Cutter, eine Lochzange, eine Metallöse, eine Nietenzange, eine Bastelschere, farbiges Krepppapier, Kordel

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So wird’s gemacht:
Für jeden Drachen benötigt man ein Stück Pappe oder einen alten Karton. Daraus schneidet man eine Raute. Die genaue Größe spielt keine Rolle, daher kann man diese auch ohne Bastelvorlage einfach per Hand zuschneiden.

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Die Raute wird am oberen und auch unteren Ende mittig mit einem Loch versehen. Durch die obere Öffnung steckt man eine Metallöse und drückt diese mit Hilfe einer Nietenzange zusammen.

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Hieran kann man den fertigen Drachen an einen Nagel hängen oder ein Stück Nylongarn durchziehen um so eine Aufhängung zu haben.

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Durch das untere Ende steckt man nun ein längeres Stück Kordel und knotet es fest. An diesen knotet man nun in regelmäßigen Abständen allerhand bunte Krepppapierschleifen, damit der Drache einen bunten Schwanz bekommt. Dafür schneidet man aus dem Bastelkrepp kleine Stücke (etwa in der Größe 10 x 5 cm).

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Diese fröhlichen Drachen kann man nun an der Zimmerdecke, einer Tür oder auch dem Fenster befestigen und hat einen stimmungsvollen Raumschmuck für den Herbst.

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Weitere Basteleien für Kinder gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Herbst an dieser Stelle und andere kreative Sachen dort!

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