Vor kurzem kam ein Überraschungspaket von Lotta in unser Haus geflattert. U.a. habe ich darin einen ganz zauberhaften Pinguin Stempel gefunden und mich darüber sehr gefreut. Wo doch der Pinguin bei uns ganz hoch im Kurs steht: Ob als Laterne, kleiner Wintergruß oder auch zum Spielen!
Schon beim Auspacken des tollen Stempels hat es mich in den Fingern gejuckt und nun habe ich endlich etwas Zeit gefunden, diesen auszuprobieren. Als erstes herausgekommen sind fröhliche Grüße vom Südpol, wo der Pinguin ja nun mal zu Hause ist…
Das wird gebraucht:
Ein Pinguin Stempel, ein Stück blauer Tonkarton in Größe einer Postkarte, etwas Kleber, eine Schere, ein Stempelkissen, ein weißer Edding, hellblaues Seidenpapier, eine alte Tageszeitung, ein kleiner Papierrest in rot
So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich mir aus einem Bogen Tonkarton ein postkartengroßes Stück heraus geschnitten. Dann kam der Pinguinstempel an die Reihe. Versuchsweise ist dieser in mein weißes Stempelkissen gewandert.
Nachdem die drei Pinguine auf dem Papier verewigt wurden, habe ich die weiße Winterlandschaft um diese herum gestaltet.
Das Wasser habe ich aus einem Rest hellblauem Seidenpapier geklebt. Damit das Wasser mehr „Struktur“ bekommt, sind es mehrere Schichten aufeinander, die unterschiedliche Höhen haben. Auch die Fische durften nicht fehlen. Diese sind ebenfalls aus Seidenpapier geschnitten. Augen und Wasserspritzer habe ich mit einem gut deckenden weißen Stift gezeichnet.
Den Eisberg habe ich einfach aus altem Zeitungspapier gestaltet und mir dafür eine Stelle herausgesucht, auf der viel Text zu finden war. Dann habe ich auch die Pinguine noch ein klein wenig verändert, in dem ich ihnen rote Schnäbel und Füße angeklebt habe.
Zum Schluss wurde die Postkarte noch mit einem winterlichen Gruß und einer großen Schneeflocke versehen. Und nun haben sich die winterlichen Grüße bereits auf den Postweg gemacht…
Mehr zum Thema Winter gibt es übrigens hier und dort weitere, kreative Ideen!
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