DIY & Upcycling: Ausgefallen, pfiffige Verpackungsidee, nicht nur in der Weihnachtszeit!

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Vor Weihnachten warten ja so allerhand Geschenke darauf, eingepackt zu werden. Für zwei dieser Geschenke habe ich mir spontan etwas ganz ausgefallenes einfallen lassen, dass ich Euch gerne noch zeigen möchte, bevor sich die Adventszeit dem Ende neigt. Diese Verpackungsidee kann man, wenn man das weihnachtliche Motiv am Stiel weglässt, jederzeit im Jahr für Geschenke anwenden.

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Das wird gebraucht:
Unifarbenes Geschenkpapier, ein Blatt Zeitungspapier, Wasserfarben, Pinsel, einen Zahnstocher, einen Stift / Lackmalstift, Buchstabenstempel, ein Stempelkissen, Schere, ein Foto ( am besten natürlich von demjenigen, für den das Geschenk gedacht ist) und Kleber

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So wird’s gemacht:
Zuerst packt man das Geschenk in dem Geschenkpapier ein. In meinem Fall war es uni schwarzes Papier. Dann darf man sich an dem Zeitungspapier zu schaffen machen und ein Papierboot daraus falten.

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Je nach Größe des Geschenks muss man ggf. mehrfach falten um die richtige Schiffgröße zu erhalten. Aber alte Zeitungen hat man in der Regel ja meist im Haus.

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Dann schneidet man sich das Foto so zurecht, das lediglich die Person als solche zu sehen ist und platziert dieses an gewünschter Stelle in dem Papierboot. Damit die Geschenke nicht durcheinander geraten, habe ich die Fotos fest ins Boot hineingeklebt.

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Wer mag kann in die Bootsmitte einen Zahnstocher pieken und mit kleiner Fahne bzw. Wimpel versehen. Weil Weihnachten naht, habe ich in der anderen Variante stattdessen einen kleinen Tannenbaum am Stiel befestigt.

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Mit Hilfe der Buchstabenstempel habe ich die Namen noch aufgedruckt und auf einem der Geschenke mit einem Lackstift Mond und Sterne gemalt.

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Für das Meer bzw. die Wellen habe ich ein Zeitungsblatt ungleichmäßig mit schwarzer Wasserfarbe bemalt und dann in Wellenform geschnitten, die aufgeklebt wurden.

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Weitere Ideen zu ausgefallenen Geschenkverpackungen habe ich hier, da, dort und auch an dieser Stelle schon einmal gezeigt. Andere kreative Sachen werden hier und auch da gesammelt!

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DIY für Weihnachten: Kerzen bemalen – Kinder basteln Weihnachtsgeschenke

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Eine Advents- und Weihnachtszeit ohne Kerzen? Bei uns schlichtweg undenkbar. Und weil bei uns in dieser Zeit allerhand Kerzen ihr Licht im ganzen Haus verteilen, haben wir uns in diesem Jahr einige Bastelideen mit Kerzen ausgedacht. Wie beispielsweise die leuchtenden Kerzen fürs Fenster, die sich wunderbar als Mitbringsel in der Adventszeit aber auch prima als Weihnachtsgeschenke eignen.

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Eine weitere Idee für alle Kinder, die gerne Geschenke basteln ist folgende:

Das wird gebraucht:
1 große, weiße Kerze, farbige Kerzenpens / Kerzenstifte in unterschiedlichen Farben

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So wird’s gemacht:
Diese Bastel- und Geschenkidee ist so denkbar einfach, dass es auch die kleinsten Kinderhände schaffen. Man nimmt eine weiße Kerze aus der Verpackung und kann diese mit Hilfe der bunten Kerzenstifte verzieren und verschönern. Dabei sind der Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt.

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Ob man mit den Stiften kleine allover Muster auf die Kerze tupft oder diese mit lauter kleinen Pünktchen verziert, oder aber weihnachtliche Motive damit malt, ist ganz egal. Schulkinder können mit Hilfe der Stifte auch einen kleinen Weihnachtsgruß auf die Kerze schreiben oder den Namen darauf notieren, für die diese weihnachtliche Kerze gedacht ist!

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Das Schöne an dieser stimmungsvollen DIY Idee ist, das man diese auch prima noch ganz kurz vor dem Weihnachtsabend basteln kann.

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Wie wäre es beispielsweise mit einem gemeinsamen Kreativnachmittag am letzten Adventswochenende? Da bekommt jedes Familienmitglied eine Kerze und jeder darf munter drauf losmalen. Ein riesen Spaß für die ganze Familie und eine schöne Beschäftigung um die Adventszeit gemeinsam zu genießen…

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Weitere Ideen für Weihnachten und den Advent findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, kreative Ideen für kleine Kinderhände tummeln sich hier & da und Frau Zauberpunkt sammelt auf Ihrem Blog Ideen für Geschenke, die man mit Kindern basteln kann. Schaut doch mal vorbei!

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Geschenke aus der Küche – weihnachtliche Kirschmarmelade zum Verschenken

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Dass ich Geschenke aus der Küche sehr liebe, ist für Euch als Leser ganz sicher nichts Neues. Gerade in der Adventszeit und an Weihnachten finde ich diese überaus praktisch. Denn hier kann man kleinere Mitbringsel immer sehr gut gebrauchen. Daher geht es in unserer Küche zum Jahresende immer ganz weihnachtlich zu. Und aus diesem Grund habe ich auch dieses Jahr wieder einmal allerhand Marmelade eingekocht.

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Das wird gebraucht:
Knapp 1 Kilo Kirschen tiefgekühlt (bei mir waren es exakt 960 gr), 100 gr. Marzipanrohmasse, 2 Esslöffel Amaretto, 1 Vanilleschote, 1 Kilo Gelierzucker 1:1, Zimt

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So wird’s gemacht:
Die Kirschen lässt man tauen und püriert das Obst samt dem Marzipan gut durch, so dass man einen feinen Fruchtbrei hat. Diesen vermengt man in einem großen Topf mit dem Gelierzucker und kocht dies unter ständigem Rühren auf.

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Diese Obstzucker Mischung sollte 4-5 Minuten sprudelnd köcheln. Auch dabei ständig rühren, damit nichts anbrennt! Kurz bevor man den Topf vom Herd nimmt, gibt man den Amaretto hinzu, das Mark einer aufgeschnittenen Vanilleschote sowie etwas Zimt.

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Direkt im Anschluss füllt man die Weihnachtsmarmelade schnell in saubere, trockene Marmeladengläser und verschließt diese mit passendem Deckel.

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Nachdem die Marmelade ausgekühlt ist, kann man die Gläser auf Wunsch mit einer Banderole, selbst gemachten Anhängern (ähnlich wie bei dieser Verpackungsidee oder auch jener Idee) oder einfach mit einem runden Stück Papier am Deckel verzieren und beschriften. Auf diese Weise hat man ein ganz köstliches Mitbringsel zur Hand.

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Allerdings solltet Ihr auch für Euch etwas von der leckeren Marmelade behalten und Euch die Adventszeit damit im wahrsten Sinne des Wortes „versüßen“!

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Weitere Marmeladenrezepte findet Ihr hier:
* „Weihnachtliche Apfelmarmelade mit Marzipan & Stollengewürz
* „Erdbeer-Vanille-Traum
* „Schwarzwälderkirschmarmelade
* „Marmelade mit weißer Schokolade

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Und wer noch zauberhafte Geschenkanhänger für die Marmeladengläser sucht, sollte hier mal vorbeischauen…

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DIY Idee für den Advent: Weihnachtliche Anhänger „Häuserliebe“ selbst gedruckt

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Bei einem Bastelnachmittag ist ganz plötzlich eine weihnachtliche Bastelidee entsprungen. Als kreativer Kopf kann ich meine Finger nicht wirklich still halten, während andere basteln. Also habe ich meiner Tochter Gesellschaft geleistet, während sie fröhlich bunte Kunstwerke mit Kartoffeldruck angefertigt hat.

B 1So habe ich aus den noch unbenutzten Kartoffeln und einem scharfen Küchenmesser einige Kartoffelstempel per Hand angefertigt.

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Das wird gebraucht:
Kartoffeln, ein scharfes, spitzes Küchenmesser, ein Glas Wasser, ein breiter Borstenpinsel, Wasserfarbe, Deckweiß, Tonkarton, eine Schere, eine Lochzange, Geschenkband und optional schwarze Metallösen mit passender Nietenzange

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So wird’s gemacht:
Aus dem weißen, grauen und schwarzen Tonkarton habe ich mir allerhand Etiketten geschnitten, die ich als Geschenkanhänger verwenden möchte. Diesmal ohne jede Vorlage, ganz einfach und schnell per Hand. Dafür sind diese geometrisch gesehen nicht perfekt, aber mit Liebe gemacht und für den gewünschten Zweck vollkommen in Ordnung. Wer diese liebe akkurat haben möchte, zeichnet sich vorab eine Vorlage und misst diese aus.

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Dann bin ich den Kartoffeln mit einem scharfen Messer zu Leibe gerückt und habe als absoluter „Häuserfan“ verschiedene Häuser als Stempel geschnitzt, was nicht ganz so einfach war. Und damit es ein wenig weihnachtlicher wird, habe ich passend dazu noch Tannenbäume als Motiv gebastelt.

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Je nach Farbe der Anhänger habe ich die Kartoffeln mit Deckweiß sowie mit schwarzer Wasserfarbe bemalt. Wobei man unbedingt zuerst mit dem weißen Druck beginnen sollte, damit dass weiß auch wirklich als weiß gedruckt wird!

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Nach dem Trocknen der Farbe habe ich die Etiketten gelocht, einige mit schwarzen Metallösen versehen, weil es edler ausschaut, und einige der Anhänger noch mit einem Stempelschriftzug verschönert. Mit etwas Geschenkband kann man diese nun wunderbar als Anhänger für Weihnachtsgeschenke, Mitbringsel und andere Kleinigkeiten in der Adventszeit verwenden.

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Weitere Ideen rund um den Advent und die Weihnachtszeit findet Ihr übrigens in dieser Rubrik und andere kreative Dinge gibt es hier und auch an dieser Stelle!

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DIY Weihnachtspost: Stilvolle Weihnachtskarten und Grüße aus dem Tannenwald

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Inspiriert von meiner winterlichen Türdeko „Willkommen im Winterdorf“ aus dem letzten Jahr habe ich einen Schwung weihnachtlicher Karten für die diesjährige Weihnachtspost gebastelt. Ein Upcycling Projekt in natürlichem Look.

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Das wird gebraucht:
Postkarten aus Kraftpapier mit Umschlag, Weihnachtstempel, Packpapier, Naturpapier, alte Buchseiten, weißes Transparentpapier, Motivlocher Stern, eine Schere, Klebstoff, einen gut deckenden Lackstift in weiß und gold sowie ein weißes Stempelkissen

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So wird’s gemacht:
Als Vorlage diente mein winterliches Dorf, bei dem ich seinerzeit etliche Tannenbäume aus ganz verschiedenen Papierarten ausgeschnitten habe.

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Somit habe ich auch für diese Weihnachtspost aus weißem Papier, Naturpapier, alten Buchseiten, weißem Transparent- und Packpapier Tannenbäume ausgeschnitten. Und das nicht nach Vorlage, sondern ganz einfach per Hand. Mal groß und schmal, dann buschig und dick.

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So unterschiedlich, wie es in einem richtigen Tannenwald halt zugeht. Hier und da haben meine Tannenbäume eine weihnachtliche Spitze aus einem ausgestanzten Stern bekommen, mal ein mit Lackstift gemaltes Kleid oder auch hier und da ein Stamm aus kleineren Pappresten und Wellpappe.

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Da ich mich persönlich immer über weiße Weihnachten freue, hat jede Karte kleine Schneeflocken bekommen, die ich mit einem ganz dünnen Lackstift aufgemalt habe. Sehr mühsam, aber es lohnt sich!

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Einigen Karten habe ich zum Schluss mit einem Weihnachtsstempel den Schriftzug „Fröhliche Weihnachten“ aufgedrückt. Und nun kann ich mich an die Arbeit machen und all die Karten schreiben…

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Die Karten sind, weil wirklich jede einzigartig und per Hand geschnitten, geklebt und gemalt wurden, recht aufwändig. Aber mir gefallen solche persönlichen Karten einfach viel besser als gekaufte.

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Weitere Ideen für die Weihnachtspost findet Ihr hier, allerhand zum Thema Advent- und Weihnachtszeit hier und andere kreative Ideen da.

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In der Weihnachtsbäckerei – mit viel Liebe selbst gemacht: Vanillekipferl

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Eine Plätzchensorte darf bei uns in der Weihnachtszeit niemals fehlen: Vanillekipferl! Das war schon als Kind meine absolute Lieblingssorte an Weihnachtskeksen. Bei meiner Oma wurden diese stets mit ganz viel Liebe einzeln und per Hand gerollt. Nach dem Backen wanderten die so wunderbar duftenden Plätzchen in eine Plätzchenkiste, die gehütet wurde wie ein echter Schatz…

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Irgendwann als meine Oma die Vanillekipferl nicht mehr selbst backen konnte, habe ich diese für sie gebacken. Heute sind diese köstlichen Weihnachtskekse auch bei meinen Kindern sehr beliebt.

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Das wird gebraucht:
300 gr Mehl, 200gr Butter, 75 gr Zucker, 100 gr fein gemahlene Mandeln ohne Schale, 1 Vanilleschote, reichlich Vanillezucker

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So wird’s gemacht:
Mehl, Zucker, Mandeln, Butter, Vanillemark und Ei knetet man zu einem schönen Teig, der nicht mehr an den Händen kleben sollte. Ganz nach alter Familientradition knete ich den Teig grundsätzlich mit der Hand. So merkt man am besten ob dieser die richtige Konsistenz hat. Ist der zu trocken, gibt man noch einen kleinen Würfel Butter hinzu, ist er zu feucht, fehlt etwas Mehl.

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Dann bereitet man sich Backbleche vor. Diese kann man ganz dünn einfetten oder mit Backpapier auslegen. Ebenso stellt man sich einen Suppenteller in Backofennähe, den man mit reichlich Vanillezucker befüllt. Nun heißt es jedoch etwas einmal Durchatmen und den gesamten Teig zu kleinen Hörnchen bzw. Kipferl rollen. Diese sollten möglichst gleichmäßig groß sein.

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Nach dem Backen heißt es „schnell“ sein. Denn direkt wenn man das erste Blech mit Vanillekipferln aus dem Ofen holt, werden diese umgehend in dem Suppenteller gewälzt, in dem sich der Vanillezucker befindet.

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Und dieser bleibt an den Kipferln am besten haften, wenn diese noch ganz heiß sind. Die in Zucker gewälzten Kipferl wandern dann auf einen großen Teller zum Auskühlen. Und wenn man nicht ganz genau aufpasst, dann wandert das ein oder andere Kipferl bereits in einen hungrigen Mund…

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DIY: Er hängt, unser natürlicher Tannenwald & begleitet uns durch den Winter…

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Wie die meisten von Euch sicher schon gemerkt haben, werkele ich ja ausgesprochen gerne mit Holzspateln. Bevorzugt als ausgefallene Einladungsideen wie fürs Dschungelfest und auch die Fuchsparty. Selbst als winterlicher Geburtstagsgruß musste ein Teil meiner Holzmundspatel bereits herhalten.

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Diesmal brauchte ich die Spatel als natürlichen Tannenwald, der im letzten Jahr über dem Esstisch verweilte und in diesem Jahr das Fenster schmückt…

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Das wird gebraucht:
Holzspatel, weißes und braunes Packpapier, alte Buchseiten Schere, Nähgarn, eine Nähmaschine, einen weißen & goldenen Lackstift, ein Locher, Kordel, Metallösen, eine Nietenzange und bei Bedarf auch Mini Motivlocher mit weihnachtlichen Motiven

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So wird’s gemacht:
Aus den verschiedenen Papieren habe ich per Hand Tannenbäume ausgeschnitten. Jeden Baum braucht man in zweifacher Ausführung, daher ist es am einfachsten, wenn man sich das Papier vor dem Schneiden gleich mittig knickt und doppellagig ausschneidet.

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Dann habe ich mir die zahlreichen Bäumchen und Tannen verschönert. Jeder Baum ist einzigartig und hat daher nicht nur eine andere Form und Größe, sondern ein anderes Motiv. Dennoch liebe ich es schlicht und natürlich. Daher habe ich die Bäume durch kleine, gemalte Allover Muster verziert. Hilfreich ist hierbei ein gut deckender Lackstift.

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Die Bäume aus Buchseiten habe ich so belassen und einen kleinen Teil der Bäume mit ausgestanzten Sternen beklebt.

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Sind die Bäume soweit verziert, geht es an die Nähmaschine. Dazu legt man die beiden passenden Baumhälften aufeinander, so dass die bemalten und gestalteten Baumseiten nach Außen zeigen. An den Rändern habe ich diese mit einer ganz einfachen Naht vernäht und am unteren Teil einen kleinen Spalt gelassen, durch den ich jeweils einen der Holzspatel geschoben habe. Wer auf Nummer sicher gehen möchte gibt etwas Kleber auf den Spatelteil, den man zwischen den genähten Baum schiebt.

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Die Tannenbaumspitzen habe ich gelocht und im Anschluss mit einer kleinen Metallöse versehen. Das sieht nicht nur edler aus, sondern auf diese Weise reißt das Papier nicht ein. Nun fädelt man durch die Ösen ein längeres Stück Kordel und knotet die Enden zusammen.

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Weitere Ideen zur Weihnachtszeit findet Ihr hier, Deko Ideen dort und andere kreative Ideen tummeln sich hier.

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Der erste Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in diesem Jahr– auf zum Schloss!

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Die Adventszeit ist eine meiner allerliebsten Zeiten im ganzen Jahr. Und ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt darf in diesen Tagen dann natürlich auch nicht fehlen. In den letzten Jahren habe ich Euch schon einmal ganz ausführlich von einem der schönsten Weihnachtsmärkte berichtet, die ich kenne. Und zwar dem Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum in Hagen. Außerdem ging es im letzten Jahr bereits zu einem Weihnachtsmarkt in ausgefallener Umgebung: Schloss Grünewald.

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Dieses Jahr findet erstmalig auch am Schloss Benrath in Düsseldorf ein Weihnachtsmarkt statt. Aus diesem Grunde sind wir am späten Nachmittag in Richtung Schloss aufgebrochen. Von weitem entdeckt man dann das Schloss.

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Auf dem davorliegenden See ziehen Wildgänse in aller Ruhe ihre Bahnen und die Bäume haben ihre Blätter längst abgeworfen. Durch die kahlen Äste hat man einen wunderbaren Blick gen Abendhimmel. Dieser ist an diesem Abend ganz besonders schön, vielleicht weil die Luft vor Kälte winterlich leise klirrt…

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Einige der Bäume sind mit leuchtenden Sternen und Lichterketten geschmückt, was in den winterlichen Baumkronen natürlich toll aussieht. Draußen vor dem Schlosscafé stehen Tische mit Stühlen und alle sind mit kleinen Laternen geschmückt, die im Abendlicht schönes Kerzenlicht verbreiten.

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Am Rand zum See hin, stehen allerhand Feuerkörbe, in den Feuer prasselt. Das sorgt nicht nur für Gemütlichkeit, sondern auch für wohltuende Wärme. So kann man dann und wann am Feuer die kalt gefrorenen Hände ein wenig aufwärmen.

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Plötzlich segeln lautlos riesengroße Seifenblasen durch die Luft, tanzen durch den abendlichen Himmel und schweben ganz schwerelos über das Wasser dahin. Ein traumhaft schöner Anblick dem Treiben der bunten Seifenblasen zu zuschauen.

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Außerdem sind wir auf dem Weihnachtsmarkt ein paar weißen Sternen begegnet. (Diese stammen übrigens vom Stelzentheater Luminée. An Lucy Maschler daher ein lieber Dank dafür, dass ich meine Bilder der Stelzenkünstler hier zeigen darf!)

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Diese künstlerischen „Momente“, die wir dort erleben durften, sind wirklich bezaubernd. Die habe ich in dieser Form auch bislang auf keinem anderen Weihnachtsmarkt gesehen.

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In der Weihnachtsbäckerei – wir haben gebacken: Bethmännchen vegan

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Jedes Jahr zum Ende des Jahres verwandelt sich unsere Küche in eine Weihnachtsbackstube. Da werden nicht nur allerhand Geschenke aus der Küche zubereitet sondern auch ein ganzer, großer Schwung an weihnachtlichen Köstlichkeiten. Darunter altbewährte Rezepte, wie beispielsweise das leckere Spritzgebäck, was sich ganz leicht in großen Mengen herstellen lässt.

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Dieses Jahr habe ich mich mal getraut, die hier heißgeliebten Bethmännchen in veganer Art und Weise zu backen. Alle Bedenken waren umsonst, denn es hat wirklich prima geklappt und einen Unterschied schmeckt man hierbei auch überhaupt nicht.

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Das wird gebraucht:
600 gr Marzipan Rohmasse, 200 gr fein gemahlene Mandeln (am besten die ohne Schale!), 250 gr Puderzucker, 1 Esslöffel Ei Ersatzpulver, etwas Wasser, 2 Tropfen Bittermandel, 200 gr ganze Mandeln, Sojasahne / Sojacuisine, Fett fürs Blech oder Backpapier

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So wird’s gemacht:
Die Marzipanrohmasse, die gemahlenen Mandeln, Puderzucker sowie das Bittermandel Aroma gibt man in eine größere Schüssel. In einer kleinen Dessertschale habe ich das Ei-Ersatzpulver mit etwas lauwarmen Leitungswasser und einem kleinen Schneebesen angerührt und mit zu den anderen Zutaten gegeben.

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Nun heißt es: gut kneten und alle Zutaten zu einem schönen Teig verarbeiten. Die Marzipanmandelmasse sollte nicht mehr an den Händen kleben bleiben. Bei Bedarf einfach noch etwas zusätzlichen Puderzucker unterkneten.

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Ist der Teig fertig, gibt man die 200 gr Mandeln in einen kleinen Topf, bedeckt diese mit Leitungswasser und kocht diese kurz auf. Anschließend spült man die Mandeln in einem Sieb unter fließendem Wasser ab und kann im Anschluss die Haut ganz einfach abziehen. Jede Mandel wird mittig mit einem scharfen Messer geteilt.

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Jetzt fettet man die Backbleche oder legt diese mit einem Bogen Backpapier aus. Aus dem Teig rollt man nun kleine Kugeln und setzt diese auf das Blech. In jede Teigkugel werden jeweils drei Mandelhälften gedrückt.

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Wenn der gesamte Teig verarbeitet ist, bestreicht man die Bethmännchen mit etwas Sojacuisine. Danach geht es ab in den Backofen. Die Backzeit beträgt ungefähr 25 Minuten bei 160° C Grad. Sobald die Bethmännchen leicht gebräunt sind, sind diese fertig.

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DIY Kerzen fürs Fenster / Mit Kindern Weihnachtsgeschenke basteln

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In der Adventszeit ziehen bei uns jedes Jahr viele Kerzen ein. Das warme Licht und der helle Schein verbreiten jedes Mal eine gemütliche Atmosphäre. Da tut es so gut eine Weile innezuhalten und den Moment zu genießen…
Doch seit geraumer Zeit gibt es bei uns nun auch Kerzen fürs Fenster. Die sind glücklicherweise ganz ungefährlich und auch für Kinderhände prima geeignet. Besser gesagt, die wurden sogar eigens von Kinderhänden geschaffen. Und diese Kerzen verbreiten nicht nur ein tolles Licht, sondern bringen allerhand „Bunt“ in die Winterzeit.

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Das wird gebraucht:
Schwarzer Tonkarton, eine Kinderschere (alternativ eine Prickelnadel samt Filzplatte), Kleber / Klebstift, farbiges Transparentpapier, ein weißer Buntstift

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So wird’s gemacht:
Wie gut, dass die Tage kürzer werden und das Wetter samt Temperatur nicht unbedingt nach Draußen locken. So saßen wir mal wieder an einem Nachmittag beisammen und es wurde fleißig gebastelt. Dabei heraus kamen ein ganzer Schwung an bunten „Kerzen“, die sich nicht nur ganz hervorragend als stimmungsvolle Fensterdeko eignen, sondern auch ein tolles Geschenk abgeben. Und so von Kinderhand gebastelte Geschenke sind ja immer gern gesehen. Bei Euch auch?

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Mit dem Buntstift zeichnet man sich eine Kerze auf den schwarzen Tonkarton. Mit der Schere schneidet man diese Kerze nun vorsichtig aus.
Jetzt zeichnet man sich mit Hilfe des Bleistifts den Umriss der Kerze, mit circa einem Zentimeter Rand nochmals als „Pendant“, in diese Kerze hinein. Dieses Innere trennt man im Anschluss mit der Schere heraus oder lässt die Kinder dies mit der Nadel herausprickeln.

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Damit die Kerze auch wirklich schön erstrahlt, klebt man nun von der Rückseite farbiges Transparentpapier dahinter. Dazu kann man ganz verschiedene Muster wählen oder die Kerzen auf Wunsch auch einfarbig gestalten: Streifen, Punkte, Sternchen, ein kunterbunter Mix aus Transparentpapierresten – alles ist erlaubt.

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Bei älteren Kindern, kann man bei den ausgeschnittenen Kerzen auch die oberen Flammen mit Transparentpapier gestalten. Hier bietet es sich natürlich an einen warmen Farbton zu wählen, der dem Kerzenlicht gleicht.

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Ideen rund um die Adventszeit gibt es hier, Kunterbuntes für kleine Kinderhände dort, Ideen für mit Kindern gebastelte Weihnachtsgeschenke bei Nicole und andere kreative Idee tummeln sich hier und auch an dieser Stelle.

Ich wünsche Euch einen ganz wunderbaren Start in den Dezember!

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