Urlaub in den Niederlanden: Unterwegs in Burgh-Haamstede

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Heute nehme ich euch mit nach Burgh-Haamstede, einen kleinen Ort, den man in der niederländischen Gemeinde Schouwen-Duiveland findet und zu der Provinz Zeeland gehört, in der wir schon des Öfteren erholsame Familienurlaube verbracht haben.

Burgh Haamstedde zählt gerade mal knapp über 4000 Einwohner und ist daher ein beschaubarer, gemütlicher Ort.

Auf dem Weg dorthin haben wir einen kleinen Zwischenstopp eingelegt um uns Breda einmal näher anzuschauen. Davon habe ich hier vor kurzem bereits berichtet.

Wir haben etwas außerhalb, in Nähe des Strandes gewohnt, an dem man allerhand Powerkiter beobachten konnte, die das gute Wetter genutzt haben.

Trotz Schulferien / Herbstferien war es am Strand verhältnismäßig leer und ruhig. Also reichlich Platz um die Seele mal ausgiebig baumeln lassen und die Ferien in vollen Zügen genießen zu können.

Direkt davor liegt ein Wald, in dem man mit Kindern auf lustige Wichtel Jagd gehen kann. Denn hier sind zwischen den Bäumen bunte Zwerge versteckt.

Im Ortskern von Burgh Haamstedde gibt es Einkaufsmöglichkeiten mit mehreren Geschäften, die zum Bummeln und Stöbern einladen sowie einen Supermarkt mit großem Parkplatz.

 

In unmittelbarer Nähe gibt es die Möglichkeiten Fahrräder zu leihen und die Gegend darauf zu erkunden.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch einige Cafés und Restaurants, in denen man sich eine Pause oder ein leckeres Essen gönnen kann.

Ebenfalls im „Dorf“ liegt das Slot Haamstede, ein Schloss mit einem Wehrturm, das aus dem 13. Jahrhundert stammt.

Allerdings ist dies am Eingang als privat gekennzeichnet gewesen und es gab keine Möglichkeiten zur Besichtigung.

Soweit ich dies richtig recherchiert habe, befindet sich das Schloss in Privatbesitzt und wird bewohnt.

Falls ihr in den Sommerferien oder zu einer anderen Zeit auch in Zeeland unterwegs seid, stöbert gerne mal durchs Blog Archiv.

Denn dort findet ihr bereits mehrere Berichte über verschiedene Städte und Ausflugsziele in dieser Region. Schaut daher mal hier, die jeweiligen Artikel sind verlinkt:

* Middelburg
* Middelburg #2
* Veere
* Veere # 2
* Kasteel Westhove
* Oostkapelle
* Ausflug in den Zauberwald & Schlosspark
* Goes

Weitere Ausflugstipps findet ihr übrigens in dieser Rubrik, alles rund um das Thema Ferien und Reisen sind in diesem Ordner, alles rund um den Sommer in dieser Blog Kategorie und weitere Sachen gibt es auch auf meinen Pinnwänden.

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Ein Ferientag im Garten – Geschichte für Kinder

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Die Sommerferien sind in einigen Bundesländern bereits gestartet. Da wartet jede Menge Zeit zum Verschnaufen, um die Akkus wieder aufzuladen, zum Verreisen, Spielen, für Ausflüge, Unternehmungen, ein Picknick im Grünen, Radtouren und Basteln.
Da aber nicht alle in Urlaub fahren und mit Sicherheit auch nicht jeder die gesamten Schulferien über in Ferien ist, habe ich heute eine kleine Vorlesegeschichte für alle Daheimgebliebene von euch. Vielleicht inspiriert euch diese ja auch um die Ferientage entspannt in der Heimat zu verbringen und gibt euch ein paar kreative Ideen wie ihr euch es auch Zuhause schön machen und die Ferienzeit in vollen Zügen genießen könnt.

Laurenz und Valentin bleiben in diesen Ferien zu Hause. Heute ist so ein schöner Tag. Der Himmel ist wunderbar blau und die Sonne scheint hell und warm. Genau richtig um den Tag im Garten zu verbringen. Im Garten steht schon das kleine Planschbecken, dass Mama mit warmem Wasser gefüllt hat. Laurenz und Valentin schmieren sich mit Sonnencreme ein. „Sieht aus wie geschmolzenes Vanille-Eis“, findet Valentin und lacht. Sie planschen, spritzen und toben im Wasser herum.

Am Nachmittag kommt Papa von der Arbeit. Unter dem Arm hat er ein dickes Bündel. „Überraschung“, ruft Papa und schon kommen die beiden Racker angeflitzt.
Das Bündel ist ein kleines Zelt. Und das baut Papa nun mit Laurenz und Valentins Hilfe auf.
„Cool“, findet Laurenz und ist begeistert. „Super!“, stimmt auch Valentin seinem Bruder zu.
„Dann ist ja gut!“, lacht Papa und weil Ferien sind, dürfen die beiden Jungs heute Nacht im Zelt übernachten. Papa natürlich auch.
Dazu holen sie die Isomatten aus dem Keller und drei Schlafsäcke. Am liebsten würden sich Laurenz und Valentin auf der Stelle schlafen legen.
„Dazu ist es noch viel zu früh!“, lacht Mama, die die beiden sonst abends nie ins Bett bekommt. „Erst gibt es noch Abendbrot.“
Und weil Ferien sind, wird heute Abend ganz gemütlich gegrillt und im Garten gesessen.
„Fast wie auf dem Campingplatz.“, meint Laurenz. „Nur viel gemütlicher!“

Vor kurzem habe ich euch schon eine Geschichte zum Vorlesen auf dem Blog vorgestellt, diese findet ihr hier. Und falls ihr Tipps und Ideen habt, wie man auch ohne zu Verreisen Spaß haben und die Tage genießen kann, schreibt mir gerne alles in die Kommentare.

Weitere Ideen zum Thema Ferien & Verreisen findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, spannende Ausflugstipps gibt es in dieser Rubrik, bunte Bastelideen für Kinder werden in diesem Blog Ordner gesammelt und andere kreative Sachen auch an meinen Pinterest Pinnwänden.

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Urlaub in den Niederlanden: Unterwegs in Breda

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Da hier die Sommerferien starten, wird es auf dem Blog etwas ruhiger werden. Wie wäre es mit ein paar Eindrücken aus dem Urlaub? Das passt doch prima um die Ferienzeit zu überbrücken.

Starten wir mit einem kleinen Bericht über die niederländische Stadt Breda. An der sind wir schon auf diversen Fahrten in die Ferien zwar vorbeigefahren, haben diese aber noch nie besucht, vielleicht weil es auch keine typische Touristenstadt ist. Die Stadt findet ihr in der Province Noord-Brabant, in der rund 190.000 Menschen leben.

Im letzten Herbst haben wir somit einen Zwischenstopp eingelegt und uns die Stadt Breda einmal näher angeschaut. So sind wir zu Fuß durch die wunderschöne Altstadt von Breda geschlendert. Da wir sehr früh unterwegs waren, hatten noch nicht so viele Geschäfte auf. Die öffneten erst nach und nach. Aber das hat uns nicht weiter gestört.

Unter anderem sind wir auch am Hafen entlang gegangen, in Richtung Kasteel van Breda. Darin befindet sich bereits seit 1826 die Militär Akademie, worin auch der Grund liegt, warum man das Schloss leider nicht besichtigen kann. Am Hafen selbst findet man viele Restaurants mit Blick auf den Kanal.

Vorbei ging es am Grantatenturm weiter durch die schönen Straßen, in denen man ebenfalls allerhand gemütlich aussehende Cafés und Außengastronomie finden kann.

Unterwegs habe ich mitten in der Stadt einen großen Laden für Künstlerbedarf entdeckt, in dem es wirklich eine riesengroße Auswahl an Stiften, Farben & Co zu finden gab. Gerade die Farben gab es dort zu einem sensationell günstigen Preis, dass ich ein wenig traurig war nur auf der Durchreise zu sein und somit in meinem kleinen Rucksack keinen Platz hatte um mich mit Bastelfarben einzudecken…

Unter anderem haben wir auch den süßen Laden The Cake Room entdeckt, der schon wegen des vielen Rosas gleich ins Auge fällt und in dem man einen riesengroßen rosa Elefanten findet und der das Herz meiner Tochter gleich höher schlagen ließ.

Ich muss gestehen, dass ich mich nicht getraut habe ein Foto zu machen, im Nachhinein ärgere ich mich, denn der Laden macht wirklich optisch was her und ist einfach mal was anderes.

Wie wir später bei unserer Suche im Internet erfahren haben, gibt es hier nicht nur süße Törtchen und Kuchen, sondern man kann auch Kindergeburtstage, Junggesellinnenpartys und andere Anlässe dort feiern sowie die Räumlichkeiten auch mieten. Auf jeden Fall eine echt „hippe“ Location, die für gute Laune sorgt.

Unsere kleine Stadttour führte unter anderem auch am Marktplatz vorbei, der der Mittelpunkt der Stadt Breda ist. Hier findet man unter anderem das alte Rathaus und die imposante Liebfrauenkirche.

Ganz in der Nähe liegt fußläufig der Beginenhof, der etwas versteckt in einem Hinterhof liegt und uns ausgesprochen gut gefallen hat.

Diese Hofschaft wurde früher von den Beginen bewohnt und bewirtschaftet. Ein richtiges Kleinod mitten im Stadttrubel, das unglaublich viel Ruhe und Gemütlichkeit ausgestrahlt hat.

Ein Stück weiter liegt der Stadtpark, in dem es reichlich Grün und die Möglichkeit zum Verweilen und Ausruhen gibt. In dem kleinen Labyrinth aus grünen Hecken war eine Gruppe Kinder offensichtlich auf einer Geburtstagsrallye.

Der kurze Ausflug nach Breda hat uns sehr gefallen und wir hätten gerne mehr Zeit hier verbracht. Daher werden wir mit Sicherheit wiederkommen.

Wer von euch war auch schon mal in dieser Stadt und hat Tipps und Ideen was man hier noch alles anschauen und unternehmen kann?

Weitere Ausflugstipps findet ihr übrigens in dieser Rubrik, alles rund um das Thema Ferien und Reisen sind in diesem Ordner, alles rund um den Sommer in dieser Blog Kategorie und weitere Sachen gibt es auch auf meinen Pinnwänden.

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Sommer DIY: Große Mohnblumen Liebe

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Im Sommer mag ich es besonders gerne am Feldrand spazieren zu gehen und dabei die leuchtend roten Mohnblumen zu bewundern, wie sie ihre roten Köpfe ganz sanft hin und her bewegen. In der Vase hält sich der Mohn leider gar nicht und außerdem ist die Blütezeit des Klatschmohns im Laufe des Julis auch schon wieder vorbei.
Daher habe ich heute eine Bastel- und Deko Idee, bei der ich euch zeige, wie ihr die schönen Mohnblumen Selbermachen und den ganzen Sommer über konservieren könnt.

Das wird gebraucht:
Pappe / ein leerer Karton, eine Bastelschere, eine Lochzange, eine Holzperle (optional), ein Stück Kordel, Bastelfarbe in rot, einen schwarzen Permanentmarker / Fineliner, einen Wasserfarbkasten inklusiv Deckweiß, Pinsel / Borstenpinsel, eine alte Tageszeitung, Bastelkleber / Klebestift, eine Malunterlage und einen Bastelkittel

So wird’s gemacht:
Zuerst stellst du dir aus Wasserfarbe und einem Stück Zeitung umweltfreundliches Bastelpapier in einem oder mehreren Grüntönen her. Alternativ kannst du natürlich auch gekauftes Bastelpapier oder grüne Papierreste verwenden.

Dann schneidest du dir aus Pappe einen Kreis aus. Auf welche Weise du alles ganz leicht einen runden Kreis zeichnen und basteln kannst, erfährst du in dem Artikel mit den praktischen Bastelhacks.

Unser Kreis hat in etwa einen Durchmesser von 14 Zentimetern.

Stelle aus einem weiteren Stück Pappe nach dieser Anleitung Wellpappe her. Bei einem so kleinen Stück kann man die oberste Papierschicht ggf. auch ohne Hilfsmittel vorsichtig abziehen um die Wellen darunter freizulegen.

Tupfe mit der Fingerspitze in rote Bastelfarbe und stempele damit etwa in die Kreismitte allerhand roter Punkte und lass diese trocknen.

In der Zwischenzeit schnippele aus dünner Pappe für jede der gestempelten Blüte einen langen Stiel. Aus dem grün bemalten Zeitungspapier reißt du ein paar Grashalme und klebst diese zwischen die Stiele.

An den unteren Rand klebst du einen schmalen Streifen der selbst gemachten Wellpappe als Abschluss.

Steche oben mittig mit Hilfe der Lochzange ein kleines Loch in den Kreis.

Schneide ein Stück Kordel ab, fädele eine Perle darauf und verknote die Enden.

An dieser Schlaufe kannst du dein sommerliches Mohn Kunstwerk aufhängen und als Sommerdeko nutzen.

Vorher male mit einem schwarzen Stift (oder mit schwarzer Bastelfarbe und einem Zahnstocher) kleine Pünktchen in jede der roten Mohn Blüten hinein.

Übrigens findet ihr im Blog Archiv schon zwei tolle Bastelanleitungen zum Thema Mohnblume sowie eine entspannende Fantasiereise mit dem Titel „Sommertraum im Grünen“. Zum einen die zauberhafte Geschenkverpackung, auf der die Blume dem echten Klatschmohn zum Verwechseln ähnlich sieht sowie die 3D Collage mit Mohnblumen, die sich ganz einfach aus Eierkarton selbermachen lassen. Welche der Ideen gefällt euch am besten?

Weitere Ideen zur Sommerzeit findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, alle Do-it-Yourself Ideen für selbst gemachte Deko gibt es in dieser Rubrik, bunte Bastelideen für Kinder werden in diesem Blog Ordner gesammelt und andere kreative Sachen auch an meinen Pinterest Pinnwänden.

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DIY Geschenk Anhänger für sommerliche Mitbringsel

Home / Geschenkverpackungen / DIY Geschenk Anhänger für sommerliche Mitbringsel

In diesem Monat sind aller gute Dinge ausnahmsweise mal vier. Denn nach den Boot Keksen, der zugehörigen Geschenkverpackung und den selbst gemachten Sommergrüßen per Post, habe ich heute euch noch eine süße Verpackungsidee, besser gesagt eine Bastelidee für einen Geschenkanhänger mitgebracht. Erinnert ihr euch an die Bastelidee mit den maritimen Feriengrüßen – Papierboot auf hoher See aus dem letzten Jahr? Dann wird euch auch dieser Anhänger gut gefallen. Der ist schnell gebastelt und sorgt für sommerliches Feeling nicht nur beim Empfänger sondern auch beim Basteln.

Das wird gebraucht:
Weißer Tonkarton / Fotokarton, einen Wasserfarbkasten, Pinsel, dünne Pappe, einen schwarzen Stift (oder Papierbootstempel samt Stempelkissen), eine Lochzange, Geschenkband oder Kordel, eine Malunterlage und einen Bastelkittel sowie optional eine kleine Metallöse / Niete und eine Ösen Zange

So wird’s gemacht:
Zuerst schneidet ihr euch aus dem Tonkarton Geschenkanhänger in der Größe eurer Wahl.

Den unteren Rand des Papieranhängers bemalt man mit nun mit blauer Wasserfarbe in leichten Wellen.

Dabei reicht eigentlich ein blauer Farbton vollkommen aus.

Je nachdem wie man die Farbe mit Wasser verdünnt, bekommt ihr einen wirklich schönen Farbverlauf, der ganz lebendig aussieht und direkt an das Meer erinnert.

Sobald die Farbe getrocknet ist, könnt ihr mit einem Stempel ein kleines Papierboot auf die oberen Wellen stempeln.

Falls ihr keinen solchen Stempel habt, zeichnet ihr diesen einfach mit Hilfe eines Fineliners.

Die Form ist ja ganz leicht zu zeichnen.

Wer mag stempelt noch einen passenden Gruß (oder den Namen für den das Geschenk bestimmt ist) auf den Anhänger.

Dann stanzt man mit der Lochzange oben mittig ein kleines Loch in den Geschenkanhänger und zieht ein Stück Kordel, Bakertwine oder Geschenkband hindurch.

Daran kann man das Geschenk oder Mitbringsel befestigen.

Ein kleiner Tipp:
Ihr könnt den Anhänger bzw. dessen Öffnung etwas stabiler gestalten, damit dieser nicht einreißt. Entweder ihr befestigt auf der Rückseite einen Lochverstärker oder knipst mit Hilfe der Ösen Zange eine schöne Niete daran. Damit wirkt der Anhänger gleich noch etwas edler 😉

Weitere Geschenkverpackungen zu ganz unterschiedlichen Anlässen findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, alle Ideen zum Thema Sommerzeit gibt es in dieser Rubrik, selbst gemachte Postkarten werden in diesem Blog Ordner gesammelt und andere kreative Sachen auch an meinen Pinterest Pinnwänden.

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DIY Sommergruß mit Schiff basteln

Home / Postkarten & Grußkarten / DIY Sommergruß mit Schiff basteln

Nach den selbst gebackenen Keksen in Papierboot Form und der selbst gemachten Geschenkverpackung zum Start in die Sommerferien, gibt es heute gibt eine weitere ganz maritime Bastelidee. Mit dieser könnt ihr Grußkarten basteln, sommerliche Urlaubsgrüße verschicken, das Motiv als Geburtstagskarte nutzen oder einfach ein schönes Sommerbild damit gestalten. Auch für Kinder ist dies eine wunderbare Beschäftigungsidee während der Sommerferien, für den Fall dass schlechtes Wetter angesagt ist oder die Ferien zu Hause langweilig werden. Schließlich wird gerade in der Ferienzeit oft Urlaubspost verschickt. Das kann man übrigens auch gut von Zuhause aus tun und eine liebe Freundin o.ä. mit einem sommerlichen Gruß per Post überraschen.

Das wird gebraucht:
Blanko Postkarten aus Kraftpapier (mit passendem Umschlag, falls ihr diese verschicken wollt), eine Bastelschere, einen Wasserfarbkasten inklusiv Deckweiß, Pinsel / Borstenpinsel, weiße Pastellkreide, weißes Papier, eine alte Tageszeitung, Bastelkleber / Klebestift, eine Malunterlage und einen Bastelkittel sowie optional einen schönen Textstempel oder Buchstabenstempel samt Stempelkissen.

So wird’s gemacht:
Deckt den Tisch ab und stellt euch als erstes aus Zeitung und Wasserfarbe umweltfreundliches Bastelpapier her.

Falls ihr ein Boot als Stempel besitzt, druckt damit einen Abdruck auf das weiße Papier.

Alternativ könnt ihr euch auch aus Pappe nach dieser Anleitung selber ein kleines Schiff basteln.

Oder als Variante könnt ihr euch auch, wie bei dieser Geschenkverpackung, aus einer Buchseite oder Zeitungspapier ein Mini Boot falten und damit einen schönen 3D Effekt auf die Postkarte bringen. Keine Sorge, die gefalteten Papierboote lassen sich problemlos in einem Umschlag verschicken!

Jetzt kommt das selbst gemachte Bastelpapier zum Einsatz:

Reißt daraus Wellen und klebt diese als Meer auf die Karte, schneidet eine Mini Fahne als Segel für das Boot, kleine Möwen und einen kleinen Wimpel mit Herz, auf den sich ein kleiner Gruß stempeln lässt.

Mit Hilfe der Kreide könnt ihr noch ein paar Wolken als Himmel aufmalen und leicht verreiben.

Ein kleiner Tipp:
Vielleicht fallen euch noch andere, sommerliche und maritime Motive ein, die sich aus dem o.g. „Bastelmaterial“ gestalten lassen. Oder ihr ergänzt die Karte durch weitere Details wie Sonne, Fische, einen Seestern oder was ihr sonst gerne basteln möchtet.

Mögt ihr dieses maritime Motiv? Dann stöbert gerne mal durch die folgenden Bastelanleitungen, die sich schon im Blog Archiv befinden:

* Geschenktüte mit Boot
* Sommerlicher Gruß mit genähtem Boot & Landkarten
* DIY Girlande aus Atlas Seiten
* Spiel & Bastelidee: Boot am Stiel
* Schiff ahoi – Bastelspaß mit Pappe
* Gemalter Sommergruß mit Mini Boot auf hoher See
* Geschenkverpackung zum Kindergeburtstag
* Verpackungsidee Schiff „Happy Birthday“
* Kleines Segelboot aus Käseschachtel
* Leuchtende Segelboot Laterne
* Meer mit Papierboot
* Maritime Geschenkverpackung mit Dampfer
* Genähte Papierboote als Sommer-Girlande
* Schatzinsel mit Piraten Boot
* Girlande mit weißen Booten
* Maritimer Kranz aus Handabrücken mit Booten
* Eierkarton Kranz mit Papierbooten
* Geschenkverpackung mit Segelschiff
* Maritime U-Heft Hülle
* Sommerliche Papierboot Girlande mit Fähnchen

Weitere Ideen zur Sommerzeit findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, alles zum Thema Urlaub & Reisen gibt es in dieser Rubrik, Postkarten zu ganz unterschiedlichen Anlässen werden in diesem Blog Ordner gesammelt, nachhaltige Upcycling Ideen an dieser Stelle und andere kreative Sachen auch an meinen Pinterest Pinnwänden.

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Schöne Ferien – DIY Verpackung für Boot Kekse

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Vor kurzem habe ich euch eine Geschenkidee mit Rezept für selbst gemachte Boot-Kekse auf dem Blog gezeigt. Da sich diese ausgesprochen gut als kleines Mitbringsel, Geschenk aus der Küche oder Aufmerksamkeit für KollegInnen, ErzieherInnen oder LehrerInnen zum Start in die Ferienzeit eignen, gibt es passend dazu heute eine stimmungsvolle Geschenkverpackung. Die ist wirklich einfach zu basteln und kann, wie auch die Kekse, problemlos in größerer Stückzahl angefertigt werden. Das ist ja wichtig, wenn ihr damit mehrere Leute gleichzeitig beglücken möchtet.

Das wird gebraucht:
Pappe / ein leerer Karton, Stoffreste, Cellophan Tüten oder andere Gebäcktüten, Kraftpapier, einen Bürotacker, weißes Papier, Stempel & Stempelkissen (alternativ einen Drucker), eine Bastelschere, Bastelkleber / Klebestift, eine Bastelunterlage sowie sommerliche Plätzchen, wie diese Boote,  diese maritimen knusprigen, süßen Fische oder diese bunten Blumen Kekse

So wird’s gemacht:
Schneidet euch aus dem Kraftpapier (oder unifarbenem Tonkarton) Rechtecke in der benötigten Größe.

Meine hatten in etwa die Größe einer Postkarte.

Das Papier knickt man mittig. Aus einem Stück Pappe stellt ihr euch nach dieser Bastelanleitung Wellpappe her. Daraus schneidet ihr die Boote.

Aus Stoffresten habe ich die Segel gemacht. Immer aus zwei unterschiedlichen Stoffresten.

Wer keinen Stoff zur Verfügung hat, kann die Segel auch aus selbst gemachtem Bastelpapier schnippeln.

Füllt ein paar der Boote in die Tüten, faltet den oberen Rand nach unten und schiebt eine der „Banderolen“ aus Kraftpapier darüber.

Befestigen lässt sich dies mit einem normalen Tacker. Einfach rechts und links am Rand festknipsen.

Zum Schluss noch mit Hilfe eines Textstempels oder Drucker einen lieben Gruß auf weißes Papier stempeln / drucken. Diese zu Wimpeln schneiden und an den Rand der Banderole aufkleben.

Schon habt ihr ein wunderbar sommerliches Geschenk, das Lust auf die Ferienzeit macht und das Meerweh weckt.

Wie gefällt euch die Idee?

Weitere Ideen zur Sommerzeit findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, alle Verpackungsideen zu ganz unterschiedlichen Anlässen gibt es in dieser Rubrik, DIY Geschenkideen werden in diesem Blog Ordner gesammelt und andere kreative Sachen auch an meinen Pinterest Pinnwänden.

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DIY Geschenkidee zum Ferienstart & Sommer: Boot Kekse

Home / Ferien & Reisen / DIY Geschenkidee zum Ferienstart & Sommer: Boot Kekse

Die Sommerferien rücken in greifbare Nähe. Und wie immer im Sommer zum Ferienstart, bereite ich gerne kleine Geschenke für liebe Freundinnen, Kollegen oder andere nette Menschen vor. Dazu habe ich euch auf dem Blog schon verschiedene Anleitungen und Ideen gezeigt. Vielleicht erinnert ihr euch noch an diese selbst gemachte Geschenkverpackung „Urlaub“, die zuckersüßen Feriengrüße in der Tüte, den Sonnenschein to go oder die knusprigen Fische am Stiel. Alles Geschenkideen, die sich nicht nur auf die Schnelle basteln sondern auch in einer größeren Stückzahl selbermachen lassen.
Die folgende Idee stammt noch aus dem letzten Sommer, aber da ich sie euch noch nicht gezeigt habe, hole ich das heute schnell nach. Noch sind die Ferien ja nicht gestartet. Los geht’s!

Das wird gebraucht:
80 g Butter oder Margarine, 1 Ei, 60 g Zucker, 150 g Mehl, etwas Mehl zum Ausrollen, einen Plätzchenstempel in Papierboot Form (einem anderen maritimen Motiv oder eine aus Pappe angefertigte Schablone in Form eines kleinen Schiffes), Fett für das Blech oder einen Bogen Backpapier.

So wird’s gemacht:
Stellt euch aus Butter, Ei, Zucker und Mehl einen Plätzchenteig her. Dieses Rezept ist eines meiner absoluten Basic Rezepte für Plätzchen, da es zum einen schnell hergestellt und ebenso schnell verarbeitet ist. Man muss also keine lange Kühlzeit o.ä. mit einplanen und kann direkt mit dem Weiterverarbeiten starten. Rollt den Teig dünn auf etwas Mehl aus und stecht daraus die Papierboote. Da die Form relativ groß ist, geht das recht fix. Das tolle an dieser Form ist, dass man die Plätzchen später nicht noch extra verzieren muss.

Dann ab damit auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech. Anschließend bäckt man diese bei circa 170 °C Umluft für etwa 15 Minuten.

Achtung, aufgepasst! Die genaue Backzeit hängt auch von eurem Ofen sowie der dicke der Kekse ab. Schaut lieber regelmäßig in den Ofen. Sobald die Ränder leicht gebräunt sind, sind die Plätzchen fertig.

Ein kleiner Tipp:
Diese Kekse sehen richtig sommerlich aus und machen Lust auf Sonne, Strand und Meer. Daher finde ich dieses Motiv zum Verschenken in der Sommerzeit ideal. Deswegen zeige ich euch das nächste Mal hier eine wunderschöne Verpackungsidee, mit der ihr die selbst gebackenen Sommerplätzchen verpacken und als Mitbringsel oder Geschenk nutzen könnt.

Weitere Ideen zur Sommerzeit findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, alle Do-it-Yourself Geschenkideen zu ganz verschiedenen Anlässen gibt es in dieser Rubrik, Geschenke aus der Küche mit Rezept werden in diesem Blog Ordner gesammelt und andere kreative Sachen auch an meinen Pinterest Pinnwänden.

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Geschichte für Kinder: Mutig, mutig!

Home / Familie & Co. / Geschichte für Kinder: Mutig, mutig!

Bei mir haben sich im Laufe meiner Autortätigkeit allerhand Geschichten für Kinder angesammelt. Daher habe ich mir überlegt, dass ich auf dem Blog, neben den bei euch so beliebten Fantasiereisen, nun auch schöne Vorlesegeschichten für Kinder zeigen werde. Wie findet ihr diese Idee?

In der heutigen Geschichte geht es um das Thema Mut.

Aus aktuellem Anlass noch ein kurzer Hinweis, obwohl es bei jedem Blog Artikel deutlich gekennzeichnet ist: Natürlich dürft ihr die Geschichten (und anderen Ideen auf meinem Blog) herzlich gerne mit Kindern lesen, nachmachen, basteln, spielen, backen, kochen oder sonst wie umsetzen. Allerdings ist es aus urheberrechtlichen Gründen nicht erlaubt, dass Texte von meinem Blog ohne Genehmigung auf irgendeine Weise vervielfältigt werden. Vielen Dank für euer Verständnis.

Mama ist mit Leo und Mila ins Schwimmbad gefahren. Leo will sein Bronzeabzeichen machen, dass er für die Klassenfahrt braucht. Denn dort wollen sie mit den Kindern auch eine kleine Kanutour machen.
Leo muss dazu vom 1 Meterbrett springen. Kein Problem, denn Springen macht schließlich Spaß. Die 200 Meter schwimmen sind zwar ganz schön anstrengend, weil Leo nicht mehr als 15 Minuten dazu brauchen darf, aber auch das schafft Leo mit links.
Aber dann soll er einen Ring auf dem tiefen Wasser holen. Das traut sich Leo nicht so richtig.
„Angsthase!“ ruft Mila, die gar nicht verstehen kann, warum Leo sich nicht traut. Schließlich ist er doch ihr großer Bruder. Und als großer Bruder wird man wohl mutig genug sein um so eine Aufgabe zu meistern.
„Machs doch selber, wenn du dich traust!“ mault Leo seine kleine Schwester an und merkt richtig, wie in seinem Bauch die Wut zappelt und zwickt.
Kaum hat Leo das gesagt, taucht Mila unter und im Nu taucht sie mit dem Ring in der Hand wieder aus dem Wasser. „Hier!“ sagt Mila und reicht ihrem Bruder den Ring.
Leo bleibt vor lauter Staunen der Mund offen stehen.
„Mutig, mutig!“ schmunzelt Mama und klopft Mila anerkennend auf die Schulter.
„Doch das gilt leider nicht, den Ring muss Leo schon selbst heraufholen!“ findet auch der Bademeister, der am Beckenrand steht und Mila beim Tauchen beobachtet hat. „Ich denke, das schafft dein Bruder auch allein! Vielleicht hat die junge Dame ja Lust das Seepferdchen Abzeichen zu machen. Das Tauchen hast du ja bereits geschafft!“
Während Leo mit sich ringt, erklärt der Bademeister Mila das sie für das Seepferdchen Abzeichen noch eine ganze Bahn im großen Becken schwimmen muss.
„Eine ganze Bahn schaff ich nicht!“ erklärt Mila.
„Papperlapapp!“ sagt Leo. „Das schaffst du – ich schwimm einfach neben dir her und pass auf!“
„In Ordnung“, sagt Mila „aber danach traust du dich den Ring aus dem Wasser zu fischen!“
„Abgemacht.“ sagt Leo.
So springt Mila mutig im großen Becken ins Wasser und schwimmt Zug für Zug einmal die gesamte Bahn bis an die gegenüberliegende Seite.
„Bravo!“ ruft Leo und klatsch Beifall. „Das hast du super gemacht!“
„So und nun holst du noch den Ring!“ bestimmt Mila und macht Leo noch einmal vor, wie man am besten nach dem Ring taucht.
Und gleich beim ersten Versuch hat Leo Glück und taucht überglücklich samt Ring aus dem Wasser.
Nun haben beide ihr Schwimmabzeichen wirklich verdient. Gut gemacht ihr Beiden!

Weitere Geschichten in Form von entspannenden Fantasiereisen für Kinder findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, kurzweilige Entspannungsrätsel findet ihr an dieser Stelle, alles rund um die Sommerzeit sind in diesem Blog Ordner und andere kreative DIY Ideen auch an meinen Pinnwänden.

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Bunte Raupe aus Muffin Förmchen basteln

Home / Basteln mit Kindern / Bunte Raupe aus Muffin Förmchen basteln

Zum Ende dieser Woche wird es bunt. Denn heute zeige ich euch eine kinderleichte, einfache Bastelidee, die man problemlos auch mit jüngeren Kindern gemeinsam basteln kann. Dafür habe ich kleine Muffin Förmchen aus Papier benutzt, die hier seit langem im Schrank stehen. Zum Backen verwende ich nämlich in der Regel aus Nachhaltigkeit mein Muffin Blech. Da mir die bunten Backformen beim Aufräumen in die Hände fielen, habe ich einen Teil davon kurzerhand verbastelt. Habt ihr auch welche dieser Papierbackformen zu Haus? Dann bastelt doch einfach mit!

Das wird gebraucht:
Muffinförmchen aus Papier, Pappe / Karton, Bastelfarbe (oder Stifte, die auch auf farbigem Papier zu sehen sind und gut decken), Zahnstocher, Streichhölzer, einen Büro Locher, einen Fineliner / Filzstift, Bastelkleber / Klebestift, eine Malunterlage und einen Bastelkittel sowie optional kleine bunte Pompon Kugeln

So wird’s gemacht:
Lasst euch von einem Erwachsenen aus einem leeren Pappkarton ein Stück Pappe schneiden.

Unseres hat in etwa die Größe Din A4, aber das kommt auf die Größe eurer Backförmchen an und wie groß eure kunterbunte Raupe letzten Endes werden soll.

Zieht die Muffin Förmchen vorsichtig auseinander und streicht diese mit den Händen möglichst glatt. Aufgepasst, die Förmchen hängen erfahrungsgemäß eng aneinander.

Schaut, dass ihr diese gut voneinander trennt und nicht mehr Material verbastelt als nötig. Denn mit den Förmchen kann man schließlich auch Backen und noch andere tolle Sachen machen 😉

Dann klebt die platten bunten Kreise zu einer lustigen Raupe auf die unbedruckte Seite eurer Pappe.

Aus einem Reststück weißes Papier könnt ihr mit dem Locher einen Kreis für das Auge stanzen, aus einer leeren Kartonage (oder dem unbedruckten Rand einer Tageszeitung), zwei Fühler schneiden und diese Details aufkleben.

Wer seine Raupe etwas plastischer haben möchte, kann oben auf die Fühler und als Nase farbige Pompon Kugeln aufkleben.

Alternativ lassen sich diese auch super mit Wasserfarbe und der Fingerspitze an die entsprechenden Stellen stempeln. Je nach Alter und Können darf jeder seine Raupe noch mit lustigen Mustern versehen. Dazu sind Streichhölzer und Zahnstocher wertvolle Werkzeuge, da sich damit wirklich kleine Details aufzeichnen lassen.

Ansonsten schaut gerne mal in dem Artikel mit den coolen Bastelhacks nach, da findet ihr weitere Ideen zum Malen, Stempeln und Basteln.

Zum Schluss mit dem Stift einen lachenden Mund aufmalen und fertig ist die einzigartige Raupe, die für Farbe im Kinderzimmer oder an einer Wand eurer Wahl sorgt.

Ein kleiner Tipp:
Wer zum Basteln keine Backförmchen verwenden möchte, der kann sich alternativ mit Hilfe eines Kreisschneiders oder Motivstanzer in Kreisform aus farbigem Tonpapier (oder selbst gemachtem Bastelpapier) auch Kreise ausstanzen und damit eine Raupe gestalten.

 

Weitere Ideen zur Frühlingszeit findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, kreative Bastelideen für Kinder werden in diesem Blog Ordner gesammelt und andere kreative Sachen gibt es auch an meinen Pinterest Pinnwänden.

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