Mit Schafskäse gefüllt – fürs Picknick, Grillfest oder einfach so…

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Wenn der Sommer naht, dann ist es wieder an der Zeit für ein fröhliches Picknick im Grünen, ein gemütliches Grillfest oder spannende Ausflüge. Was hierbei immer ein Hit sind, sind selbstgebackene Teigtaschen mit frischem Schafskäse gefüllt – einfach lecker! Und weil diese schneller weg sind, als man gucken kann, gibt es hier das passende Rezept dazu!

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Das wird gebraucht:
500 gr. Mehl, 1 Packung Backpulver, Salz, ½ Würfel frische Hefe, 100 ml Olivenöl, warmes Wasser, 200 gr Schafskäse, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, eine Prise Kreuzkümmel, Pfeffer, ½ Bund Petersilie, 1 Eigelb sowie  etwas schwarzen Kümmel zum Bestreuen.

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So wird’s gemacht:
In einer großen Schüssel vermengt man das Mehl möglichst gleichmäßig mit dem Backpulver, Salz und der Hefe. Darüber gibt man das Olivenöl und gibt nach und nach das warme Wasser hinzu. Dabei knetet man den Teig gut durch. Wenn nichts mehr an den Händen klebt und man die Zutaten zu einer großen Teigkugel rollen kann, lässt man den Teig für ca. 60 Minuten ruhen. Eine genaue Anleitung für den Hefeteig findet ihr hier.

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Kurz bevor der Teig fertig ist, würfelt man eine Zwiebel möglichst klein. Dann bröselt man den gesamten Schafskäse in eine Schüssel, presst eine Knoblauchzehe hinein, rührt die Zwiebel unter und vermengt das Ganze mit etwas Pfeffer und Kreuzkümmel. Extra salzen muss man die Füllung nicht, da der Feta schon recht würzig ist.

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Dann schneidet man die Petersilie wie hier beschrieben ganz klein und hebt diese unter die Schafskäsemasse. Nun sollte der Hefeteig fertig sein. Diesen knetet man nochmals gründlich durch und nimmt einen etwa eßlöffelgroße Kugel Teig ab. Diese formt man zu einem dünnen Oval und gibt 1-2 Teelöffel der Schafskäsemischung darauf. Dann klappt man den Teig zusammen und drückt die äußeren Ränder gut zusammen, damit diese beim Backen nicht aufgehen.

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Anschließend mit etwas Eigelb bestreichen und eine Prise schwarzen Kümmel darauf geben. Die gefüllten Teigtaschen legt man auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und bäckt diese bei 170 C Grad für circa 20 Minuten, bis die Taschen oben leicht gebräunt sind.

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Genießt die Sonne & guten Appetit!

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Wann sind wir endlich da?!

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Die Ferienzeit steht kurz bevor. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, während der ich mich geschworen habe nie wieder in Urlaub zu fahren, da die Kinderhorde vorbildlich im Wechsel nörgelten, das Baby schrie, eines der Kinder ständig versuchte sich aus dem Kindersitz zu befreien und ein anderes währenddessen unermüdlich fragte: „Wann sind wir endlich da?!“

Da „Nie wieder in Urlaub zu fahren!“ natürlich keine Lösung ist, sollte ein anderes Mittel gefunden werden, damit alle heil & unversehrt am Urlaubsziel ankommen und auch weiterhin die Ferien genießen können.

Wie man Kinder während einer langen Autofahrt beschäftigen kann ist natürlich ganz unterschiedlich und hängt nicht nur vom jeweiligen Kind, sondern auch von seinem Alter ab. Ebenso ist eine „lange“ Fahrt reine Ansichtssache. Wo ein Kind ein ganz geduldiger Mitfahrer ist, meckert ein anderes vielleicht bereits bevor man die erste Autobahnauffahrt erreicht hat.

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Folgende Tricks und Ideen haben bei uns bislang immer geholfen oder zumindest zeitweise für willkommene Abwechslung gesorgt:

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* Ein Schwung an Büchern im Mini Format oder auch Pixi Bücher. Darin lässt sich eine Weile blättern, schauen und entdecken, auch wenn nicht vorgelesen wird. Und diese nehmen auch nicht soviel Platz weg wie große Bilderbücher, die man unterwegs schlecht verstauen kann.

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* Ein kleiner Malblock mit Stiften oder noch besser eine „Zaubertafel“, auf der man die Bilder mit einem Rutsch wieder wegzaubern und neu malen kann.

* Quizblöcke, Bandolino & Co. Diese sind ebenfalls klein und handlich, so dass man sie in einer kleinen Tasche, dem Rucksack o.ä. verstauen kann. Diese gibt es für jede Altersstufe und die Kinder können dem Alter entsprechend Aufgaben lösen und sind abgelenkt.

* Ein kleines Fernglas – damit lassen sich während der Fahrt recht viele Dinge in der Ferne entdecken und aufspüren.

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* Kennzeichen erraten – woher kommen die Autos denn überhaupt? Lassen sich die Kennzeichen, die man auf der Fahrt an anderen Fahrzeugen entdeckt, überhaupt einer Stadt zuordnen?

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* Welche Marke ist es bloß? Manche Hersteller lassen sich anhand des Logos ganz schnell erraten und zuordnen. Aber vielleicht gibt es weitere Dinge, die für dieses Auto typisch sind – wer weiß sie?

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* Im Frühtau zu Berge wir ziehn fallera – keine Bange, außer den engsten Familienmitgliedern hört niemand zu. Singen macht einfach gute Laune und vertreibt die Zeit. Gemeinsam singen macht außerdem großen Spaß! Wer kennt die meisten Strophen?

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* Kinderkassetten & CD auf keinen Fall vergessen. Auch wenn man selbst lieber etwas anderes hören möchte, mit diesen „Schätzen“ kann man die Langeweile in jedem Fall für eine Zeit lang sehr gut vertreiben.

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* Mal eine Pause einlegen um sich die Beine zu vertreten. Das ist auf Park- und Rastplätzen sicher nicht ganz einfach. Aber anschließend sind alle Unruhegeister in jedem Fall deutlich gebannter 🙂

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* Mit mehreren Leuten & Autos unterwegs in den Urlaub? Eine ganz hilfreiche Möglichkeit war bei uns, einfach mal die Kinder im Austausch in das andere Auto wechseln zu lassen. Das wirkt manchmal wahre Wunder! Und im „fremden“ Auto lässt sich der eigene Nachwuchs erfahrungsgemäß auch nicht so gehen…

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* Ein kleines Nickerchen tut einfach gut – wer mag packt einfach ein kleines Kissen ein und macht die Augen zu. Wer dabei einschläft, umso besser! Denn der hat ein ganzes Stück Fahrt verschlafen und unbemerkt hinter sich gebracht!

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* Auf Ferienfahrten wird bei uns die Spieltasche am Autositz am Abend zuvor heimlich neu bestückt: Kleine Geduldsspiele, eine Kinderzeitung, kleine Bücher, ein Kaleidoskop, eine Trinkflasche mit Wasser und andere Kleinigkeiten finden hierin Platz. So ist die erste Stunde Fahrt damit gerettet, dass die Kinder das alles in Ruhe erforschen können…

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* Wenn auch pädagogisch so gar nicht sinnvoll, in solchen Momenten aber durchaus beruhigend. Deswegen gibt es ab und an, wenn gar nichts andere mehr hilft, auch schon mal eine Mini Tüte Gummibärchen, einen kleinen Lutscher, eine Lakritz- / Weingummischnecke (die lassen sich herrlich entrollen!) oder eine andere Süßigkeit, die die Nerven beruhigt, ablenkt und die im Alltag sonst eher die Ausnahme sind.

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Somit wünsche ich allen einen ganz wunderbaren Start in die Ferienzeit & eine stressfreie Anreise!

Weitere Ideen zum Thema Ferien findet Ihr hier und andere kreative Ideen da und dort 🙂
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Köstlicher Dip für Kartoffeln, Gemüse & Co.

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Mittags wandert bei uns regelmäßig knackiges Gemüse auf den Tisch. Das ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Aber nicht nur zu Broccoli, Blumenkohl, Kohlrabi, Maiskolben & Co passt diese sommerlich frische Soße, sondern auch zu Back- & Bratkartoffeln oder Reis ist dies der Hit. Selbst zu frisch aufgeschnibbelter Rohkost ist bei uns der Dip als Beilage immer gerne gesehen. Eine ganz schnelle Dip Variante, die zudem wirklich spritzig und frisch schmeckt, möchte ich euch nicht länger vorenthalten.

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Das wird gebraucht:
1 Becher Kräuter Creme Fraiche, 1 kleine Knoblauchzehe, frisch gemahlener Pfeffer, Kräutersalz, eine klitzekleine Prise Zucker, Saft von einer halben Zitrone

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So wird’s gemacht:
Das Creme Fraiche in eine kleine Schüssel geben. Dann den Knoblauch schälen und die Zehe in das Creme Fraiche pressen. Nun mit frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und einem Hauch Zucker abschmecken. Die Zitrone halbieren und eine Hälfe auspressen. Unter den Dip rühren und ggf. nochmals nachwürzen.

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Der Dip schmeckt ganz sommerlich leicht und ist wirklich easy peasy gemacht. Also genau das richtige für die schnelle Mittagsküche. Besonders lecker schmecken dazu übrigens Blumenkohl und Pellkartoffeln. Aber auch ein Teller mit Rohkost wie Gurkenscheiben, Möhrenstückchen, Paprika oder Kohlrabi lassen sich darin prima dippen und verfeinern. Damit davon auch ja nichts übrig bleibt, kann man den restlichen Dip mit einer Brotscheibe vom Teller wischen und in den Mund wandern lassen – guten Appetit!

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Ein kleiner Tipp:
Für den großen Hunger, eine größere Anzahl Personen oder falls ein geselliger Grillabend ansteht, kann man die Menge der angegebenen Zutaten natürlich entsprechend anpassen und diesen in einem großen Vorratsglas zubereiten. Darin lässt sich der Dip, falls doch mal etwas übrig bleiben sollte, prima im Kühlschrank aufbewahren!

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Ein Pinguin wird geboren…

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Erinnert Ihr Euch noch an den bunten Fischschwarm aus der letzten Woche? Heute verrate ich Euch wofür dieser u.a. gebraucht wird. Denn hier wurde vor kurzem ein Pinguin geboren.

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Und Ihr werdet staunen, denn der ist nicht aus dem Ei geschlüpft, wie sonst bei Pinguinen seiner Art üblich. Na, ihr werdet schon sehen!

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Das wird gebraucht:
Ein Karton (Höhe mind. 80 cm), uni blaues Geschenkpapier, flüssigen Kleber, eine Heißklebepistole, breites Paketklebeband, ein scharfes Messer, eine Schere, 1 Bogen weißes Geschenkpapier, 1 Bogen schwarzer Tonkarton, feste Pappe, schwarze Wasserfarbe, großer Pinsel, gelben Acryllack auf Wasserbasis, ein Blatt weißes Papier, Holzspatel

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So wird’s gemacht:
Als erstes befreit man den Karton von Klebeband, Aufklebern etc. Dann bestreicht man die Seite mit der größten Fläche mit flüssigem Kleber und verteilt diesen mit Hilfe eines Holzmundspatels gleichmäßig auf der Pappe. Anschließend klebt man über die gesamte Größe unifarbenes Geschenkpapier in blau und drückt es gut fest.

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Aus dem Bogen schwarzem Tonkarton schneidet man einen Pinguin aus. Wem es lieber ist, der zeichnet sich den Pinguin vorab mit einem Stift auf dem Bastelpapier vor (kleiner Tipp: kleiner Kreis als Kopf, großer Kreis als Bauch und diese dann mit einer Linie verbinden).

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Nun braucht der Pinguin noch Füße, Flügel und einen Schnabel, damit der plastischer wirkt. Diese schneidet man aus einem großen Stück Pappe.

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Füße und Schnabel haben wir mit Acryllack gelb angestrichen und die Flügel mit schwarzer Wasserfarbe.

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Zum Schluss noch zwei ovale Augen aus weißem Papier geschnitten und mittig mit blauen Punkten versehen. Sind alle Pinguin Teile fertig und getrocknet, klebt man als erstes den schwarzen Pinguin auf die Kartonseite, die mit dem blauen Geschenkpapier überzogen wurde.

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Nun kommt der kniffelige Teil, bei dem ein „Großer“ helfen sollte. Und zwar ritzt man mit einem scharfen Küchenmesser ein großes Loch in den Pinguinbauch. Damit der Pinguinbauch schön weiß ist, klebt man auf die Kartoninnenseite Geschenkpapier.

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Sitzt alles richtig, dann klebt man seitlich die Flügel, die in unserem Fall sogar klappbar sind, den Schnabel und die Augen an. Dann die Füße, die man von der unteren Seite ebenfalls mit Heißkleber befestigt. Ganz zum Schluss die noch offenen Kartonseite mit Paketklebeband zukleben und fertig ist der fast kindshohe Pinguin.

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Soll ich euch was verraten? So ein Pinguinbaby ist schrecklich hungrig. Am liebsten mag er Fisch. Wie gut, dass mir in der letzten Woche gleich ein ganzer Schwarm ins Netz gegangen ist…

Spielidee: Mit den selbstgenähten Fischen wird der Pinguin gefüttert. Dazu stellen sich die Kinder in Abstand zu dem Pinguin auf und dürfen mit den Fischen genau in den Pinguinbauch zu ziehen. Auf die Fisch, fertig – los!

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Übrigens sind auch noch andere Pinguine vor ein paar Wochen samt Geschenk bei uns eingetroffen, von der lieben Lotta – ganz lieben Dank!

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Die Anleitung für die Fische gibt es hier, eine andere außergewöhnlich Spielvariante folgt hier, weitere Spiele gibt es in dieser Rubrik, andere Anregungen zum Thema Party hier und mehr an kreativen Dingen findet ihr hier und dort.

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Eine spannende Zeitreise / Ein Ausflugstipp

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Seid Ihr auf der Suche nach einem originellen Ausflugsziel? Und vor allem nach einem Ausflugsort, bei dem der Besuch selbst bei Regenwetter Spaß macht? Dann habe ich genau das Richtige für Euch entdeckt: Den Zeittunnel in Wülfrath!

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Genau diesen haben wir an einem regnerischen Sonntag im Mai als spontanes Ausflugsziel auserkoren und haben den Besuch allesamt sehr genossen.

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Denn dieser Zeittunnel ist ein wirklich spannendes Erlebnis, in dem jeder auf seine Kosten kommt. In dem Eingangsbereich, in dem auch ein kleines Café beheimatet ist, bekommt man gleich an der Kasse eine kurze Einweisung und interessante Infos über den Zeittunnel, bei dem es sich um einen stillgelegten Abbautunnel handelt.

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An dieser Stelle sei gesagt, dass man sich entsprechend warm anziehen sollte, da es dort recht kühl ist. Am Eingang liegt für Besucher ein großer Stapel an warmen Decken bereit, die man sich für die Dauer des Aufenthalts mit in den Tunnel nehmen kann.

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Noch bevor man diesen betritt, gibt es allerhand zu entdecken. Wisst Ihr dass Steine klingen und man damit “Musik” erzeugen kann? Wer es nicht glaubt, kann es hier vor Ort einmal ausprobieren und die verschiedenen Steinplatten mit Hilfe eines Schlegels erklingen lassen 🙂

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Außerdem gibt es einen begehbaren Brennofen, eine Lore und einen großen Steinhügel. Hier können die kleinen Abenteurer mit Sicherheitshelm, Schutzbrille, Hammer und Meisel tatkräftig ans Werk gehen und Steine nach Herzenslust bearbeiten.

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Den freigeklopften Fund dürfen die kleinen Besucher natürlich mit nach Hause nehmen und bekommen am Ausgang sogar erklärt, was genau sich in diesen bearbeiteten Steinen befindet.

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Doch zuvor haben wir uns auf die spannende Zeitreise der letzten 400 Millionen Jahre gemacht, die uns im Tunnel erwartet hat. So spaziert man auf einem geraden Pfad, der seitlich beleuchtet ist, mitten durch den Tunnel hindurch.

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Zwischendurch wandert man so durch die verschiedenen Epochen hindurch, die mit Hilfe von Schaubildern, Texttafeln und Steinen auch für Kinder spannend dargestellt werden.

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Hier und da findet man in den dunklen Tunnelwänden beleuchtete Steine als kleine Lichtquelle.

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Wer denkt, so ein Besuch ist der reinste Spaziergang liegt wirklich falsch. Denn mitten im Tunnel ist sogar körperlicher Einsatz gefragt. Hier kann man mit bereit liegenden Handschuhen und Knieschonern ausgestattet über den Boden kriechen. Ganz schön anstrengend, vor allem wenn die Kinder dies als eine Art Wettbewerb betrachten.

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Am Ende des Zeittunnels kann man einem kleinen Film anschauen sowie im freien den Ausblick auf den Steinbruch genießen. Zumindest diejenigen, die nicht unter Höhenangst leiden 🙂 Außerdem fand hier bei unserem Besuch auch eine Skulpturenausstellung statt.

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Nach unserem Besuch im Zeittunnel durften die jungen Besucher unter uns noch nach “Schätzen” graben. In einem großen Sandkasten dürfen sich die kleinen Gäste mit Hilfe eines Siebs einen Edelstein aus dem Sand suchen.

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Weitere Ausflugstipps findet Ihr übrigens in dieser Rubrik!

Zum Schluß ein Dank an Andrea Gellert, Leiterin des Zeittunnels, für die Genehmigung die Fotos vom Zeittunnel hier veröffentlichen zu dürfen.

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Nudeln mit frischer Paprika

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Wenn Nudeln auf dem Mittagstisch landen, braucht man eigentlich keinerlei Angst zu haben, dass diese nicht gegessen werden. Selbst wenn sich am Mittag weitere Gast-Esser ankündigen, Nudeln schmecken einfach jedem.

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Nur was die Soße betrifft, möchten wir gerne etwas Abwechslung. Denn immer kindgerechte, rote Soße ohne Stückchen ist auf Dauer etwas langweilig. Zumindest für die Großen unter den Essern! Hier mal wieder eine ganz schnell zubereitete Soße mit frischem Gemüse:

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Das wird gebraucht:
500 gr Nudeln, 1 Tube oder Glas Tomatenmark, 1 kleine Zwiebel, 1 kleine Knoblauchzehe, 2 rote Paprika, Wasser, Olivenöl, Paprika edelsüß, Tomatensalz, Pfeffer, etwas Sojasoße

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So wird’s gemacht:
Die Nudeln wie auf der Packungsbeilage angegeben in reichlich Salzwasser kochen. Die Zwiebel schälen und möglichst klein würfeln. Dann etwas Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel hineingeben.

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Für die rote Soße wird die Paprika gewaschen, von Stielen und Strunk befreit und in kleine Würfel geschnitten. Die Paprikawürfel mit in die Pfanne geben und leicht andünsten.

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Dann den Knoblauch schälen und pressen. Alle Zutaten in der Pfanne gut vermengen. Mit etwas Sojasoße ablöschen und mit den o.g. Zutaten gut würzen.

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Dann das Tomatenmark hinzugeben und mit etwas Wasser verrühren. Dieses gibt man am besten nach und nach in die Pfanne, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Jetzt sicherheitshalber nochmals abschmecken und ggf. nachwürzen. Die Nudeln sollten in der Zeit auch fertig sein. Also auf die Nudeln, fertig, los und guten Appetit!

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Ein kleiner Tipp:
Die Soße lässt sich beispielsweise mit italienischen Kräutern, Oregano oder auch frischem Basilikum verfeinern. Und diejenigen, die es gerne noch würziger zu Mittag wünschen, die bröseln sich etwas echten Schafskäse über die Soße. Das schmeckt lecker frisch und eignet sich super für warme Sommertage!

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Ein Fisch kommt selten allein…

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Eine Spielaktion wurde dringend benötigt. Die Idee dazu war schnell geboren, jedoch erwies es sich mal wieder, dass Theorie & Praxis manches Mal weit auseinander klaffen. Als Autorin diverser Beschäftigungsideen für Kinder weiß ich, dass man besser alles vorab auch wirklich anfertigen und ausprobieren sollte 😉

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Das wird gebraucht:
Ein Blatt Papier, ein Bleistift, Stecknadeln, Kunstfilz (kein Bastelfilz!), Stoffreste, Stoffschere, Garn, eine Nähmaschine und ca. 3-4 Esslöffel getrocknete Kirschkerne pro Fisch (gibt es fertig als Material schon in kleinen Mengen zu kaufen)

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So wird’s gemacht:
Mit dem Bleistift zeichnet man sich auf das Papier einen etwa 15 cm großen Fisch. Diesen schneidet man aus steckt ihn mit Hilfe der Nadeln auf den doppelt liegenden Kunstfilz.

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Um die Schablone herum schneidet man den Fisch aus. Damit der Fisch ein buntes „Schuppenkleid“ bekommt, heftet man die Papierschablone auf ein Stück Stoff (hierfür kann man prima kleinere Stoffreste verwenden!) und schneidet passend zur Schablone den Fischbauch aus.

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Mit Hilfe eines engen Zickzackstiches näht man das gemusterte „Schuppenkleid“ auf die beiden Filzteile.

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Als nächstes legt man die Filzteile so aufeinander, dass die Schuppen außen sichtbar sind und näht den Fisch so dicht am äußeren Rand aneinander.

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Achtung, ein Stück lässt man offen (bei mir war es das Fischmaul) und füllt den Fisch mit Kirschkernen. Zum Schluss näht man das restliche Stück des Fisches noch zu.

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Auf diese Weise ist ein kleiner Fischschwarm entstanden. Denn ein Fisch kommt schließlich selten allein. Und wer sollte das besser wissen als Mickey, die auf ihrem Blog Hansedeern unermüdlich die tollsten Fische auftut? Von ihr kam übrigens auch ein wunderschöner Fischschwarm direkt zu mir geschwommen und hat mir bei ihrem Besuch rundum besternte Gurtpolster mitgebracht. Ich freu mich riesig darüber, ganz lieben Dank dafür auch nochmals an dieser Stelle!

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Wofür mein genähter Fischschwarm gebraucht wird, erfahrt Ihr hier und hier

Hinweis: So wie aufgeführt lassen sich die Fische bei Bedarf bei max. 30 Grad in der Maschine waschen 🙂

Mehr Ideen zum Thema Fisch gibt es an dieser Stelle und Kreatives heute übrigens bei Anke!
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Hier gibt es allerhand zu entdecken!

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Das Wochenende steht vor der Tür und die Sonne lacht. Habt Ihr Lust auf einen kleinen Ausflug?

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Dann begleitet mich doch heute einfach mal in den Brückenpark Müngsten. In diesem befindet sich die berühmte Müngstener Brücke, die gleich drei bergische Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid miteinander verbindet.

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Der Brückenpark wurde vor einigen Jahren aufwändig erneuert und ist seitdem ein echter Publikumsmagnet für Klein & Groß. Nicht nur an Wochenenden und bei gutem Wetter ist der Park gut besucht. Das liegt sicher daran, dass der Brückenpark seit seiner Erneuerung 2006 außer seiner natürlichen Kulisse allerhand zu bieten hat.

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Ob zu Fuß, mit dem Auto, dem Bus oder der Bahn, der Park ist für jedermann gut zu erreichen. Wir sind vom Parkplatz aus losgewandert. Schon hier kann man an der Wupper entlang laufen und die ersten von mehreren „Rätseln“ entdecken. Für diejenigen, die mit Kindern unterwegs sind, einfach toll. Denn hochmotiviert marschiert der Nachwuchs so ohne Murren von Rätsel zu Rätsel. Hat man eines entdeckt, darf man hinaufklettern oder –springen und dann andächtig dem Rätsel lauschen, das von wohlklingenden Stimmen erzählt wird. Dabei kommt man sich ein bisschen vor, wie in einem Märchenpark…

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Das der Weg zum Brückenpark sich ein wenig hinzieht, fällt dadurch gar nicht weiter auf. Und eh man sich versieht, hat man bereits die riesenhohe Müngstener Brücke entdeckt.

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Auf dem Gelände gibt nicht nur ein kleines Bistro sondern auch das Haus Müngsten als Gastronomie. Dort kann man nach einem ausgedehnten Spaziergang gemütliche Kaffeetrinken, Essen oder eine Kleinigkeit trinken.

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Hinter dem Haus Müngsten liegt eine große Wiese, die zum Teil mit Bänken ausgestattet ist und von aus man auch direkt unten an die Wupper kommt. An warmen Tagen natürlich ein Highlight sich dort am kühlen Wasser zu erfrischen, mit den nackten Beinen durchs Wasser zu waten oder am Ufer ein bisschen zu Planschen. Ab und an kommen auch Kanus vorbei geschwommen, wenn der Wasserstand der Wupper sowie das Wetter es zulässt.

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Noch ein Stück weiter findet man eine Minigolfanlage sowie die Schwebefähre. Mit dieser kann man den Fluss hier überqueren. Allerdings muss man hierbei auch selbst kräftig mit anfassen, damit die Fähre auf die andere Seite kommt 😉

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Dieses Mal jedoch sind wir erst einmal ein Stück durch den Wald gewandert. Hier findet man seit neuestem auch auf den Wegen lustige Skulpturen vom Künstler Berthold Welter. Mich haben sie spontan ein wenig an den Grüffelo aus dem beliebten Bilderbuch erinnert.

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In jedem Fall machen diese einen Spaziergang für Kinder deutlich interessanter. Wer dem Weg folgt kann bis zu Schloss Burg wandern oder eine kleinere Runde im Wald drehen. In jedem Fall eine wunderschöne Gegend, in der es allerhand zu entdecken gibt!

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Ein praktisches DIY für die nächste Party

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Auf größeren Feiern gibt es meist reichhaltige Buffets. Was bei einem Kaffeetrinken noch recht einfach ist, in dem man alle Kuchen aufzählt, ist das bei einem Frühstück, Brunch oder abendlichen Buffet schon deutlich schwieriger. Um Überraschungen zu vermeiden habe ich neulich einfach einen Schwung Etiketten gebastelt um dem vorzubeugen und allen Gästen gut sichtbar anzuzeigen, um was es sich bei der jeweiligen Köstlichkeit handelt.

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Das wird gebraucht:
Schaschlikspieße aus Holz, farbiges Papier, Kraftpapier oder ersatzweise dicker Tonkarton, Klebestift, Schere, Lochzange, Metallösen, Nietenzange, Motivlocher, Kordel und einen Drucker

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So wird’s gemacht:
Bei uns gab es zwei unterschiedliche Ausführungen. Einmal bunte Spieße für Salate, Kuchen und Nachspeisen, die man in Muffins stecken oder mit etwas Tesafilm an die Schüsseln kleben konnte und hängende Etiketten für Marmelade, Honig sowie Aufstriche jeglicher Art.

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Für die Spieße schreibt man die vorhandenen Gerichte einfach auf ein A4 Blatt und druckt diese auf farbigem Druckerpapier aus. Diese habe ich mit einem Motivlocher ausgestanzt. Um diese Schilder an den langen Holzstäben befestigen zu können, habe ich für die Rückseiten unifarbene Ovale / Kreise ausgetanzt. Nun bestreicht man ein Papiermotiv mit Kleber, legt den Holzstab mittig dazwischen und klebt die bedruckte Seite von der anderen Seite dagegen.

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Für die hängenden Etiketten habe ich ebenfalls alle für das Buffet vorgesehenen Speisen wie selbst gemachte Marmeladen, Honig, Kräuterbutter sowie die vielen Dips und selbst gemachten Aufstriche in einer dafür vorgesehener Datei aufgelistet (denkt an ausreichend Abstand, damit diese auch vollständig ausgestanzt werden können ohne das Etikett daneben zu beschädigen!) und auf Kraftpapiert ausgedruckt.

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Diese habe ich mit dem Etikettenlocher ausgestanzt und am oberen Ende mit der Lochzange gelocht. Durch die Öffnung habe ich eine Metallöse gestecht und mit Hilfe der Nietenzange befestigt, so dass das Etikett nicht einreißt, wenn man eine Kordel durchsteckt. Mit Hilfe der Kordel haben wir diese Etiketten an den entsprechenden Gläsern, Flaschen und auch Krügen befestigt.

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Ein kleiner Tipp:
Die Etiketten lassen sich im Anschluß prima in einem kleinen Glas oder eine Schachtel für die nächste Party aufbewahren!

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Mehr Ideen rund um Gartenparty, Sommerfest & Co. findet Ihr in dieser Rubrik und andere kreative Ideen bei Anke!
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Ganz schön pieksig…

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Als wir vor einiger Zeit den Botanischen Garten in Solingen besucht haben, gab es noch allerhand weitere Dinge zu erkunden.

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Unter anderem sind überall in der Parkanlage kunstvolle Skulpturen zu entdecken, die von der Jugendhilfe Werkstatt Solingen selbst entworfen und von Hand angefertigt wurden. Jedes der vielen Kunstwerke, die wir dort bei unserem Besuch entdecken konnten, hatte seinen ganz eigenen Charme.

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Besonders gefreut haben wir uns natürlich über den riesengroßen Schmetterling, der dort auf der Wiese gelandet ist. Denn auch bei uns sind ja bereits einige bunte Falter gelandet und ein paar davon haben es sich sogar in unserem Garten ganz bequem gemacht. Es ist immer wieder schön zu sehen wie viel verschiedene Schmetterlingsarten man so findet, wenn man nur die Augen offen hält 🙂

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Zum Schluss als sich der Himmel schon wieder bedenklich zusammenzog und dicke Regenwolken näher rückten, haben wir spontan noch einen Blick ins Kakteenhaus geworfen. Zugegeben – Kakteen sind eigentlich nicht so meins – aber bei unserem Besuch fiel mir auf, dass manche von ihnen richtig fotogen sind.

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Und wenn man mal genauer hinschaut (Achtung – die Kakteen sind durchweg ganz schon pieksig!!! Übrigens auch die, die gar nicht so aussehen. Woher ich das weiß? Offenbar gehöre ich zu den Leuten, die aus Schaden klug werden, oder wie heißt es so schön?), dann sieht man auch die vielen Unterschiede der Struktur, Stacheln und der Farbe.

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Besonders angetan haben es mir die Kakteen mit den Blüten. Die pinken Blüten sahen fast wie eine frühlingshafte Geburtstagskrone aus, irgendwie ganz feierlich und rundum fröhlich.

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Ein kleiner Ausflug in den Botanischen Garten ist wie eine kleine „Auszeit“ und wirklich zu empfehlen. Wer weitere Ausflugstipps fürs Pfingstwochenende, die Ferienzeit o.ä. sucht, wird in dieser Rubrik sicherlich fündig.

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Zu guter Letzt noch ein Dank an Herrn Siering, Leiter der Jugendhilfe Werkstatt Solingen für die freundliche Genehmigung, dass ich die fotografierten Skulpturen auf meinen Blog stellen darf!

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Ich wünsche allen ganz sonnige, erholsame Pfingstage 🙂

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