Blitzschneller Quiche vom Blech

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Blitzschnell gemachte Mittagsmahlzeiten sind bei mir besonders beliebt. Gerade wenn sich die Arbeit wieder einmal auf dem Schreibtisch türmt und die Zeit knapp ist.

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Der Magen scharrt bereits hungrig mit den Hufen und die Zeit sitzt einem im Nacken. Denn die Kinderschar trudelt bereits in Kürze wieder ins Haus… In solchen Momenten kommen Rezepte wie diese mehr als gelegen!

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Das wird gebraucht:
1,5 Rollen frischer Blätterteig, 50 gr. geriebenen Käse, 150 gr Ziegenfrischkäse (möglichst cremig!), 150 gr. Tomaten, ½ Bund Frühlingszwiebeln, 1 kleine Zwiebel, Pfeffer und Salz

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So wird’s gemacht:
Den Blätterteig breitet man auf dem Backblech aus. Ausgesprochen praktisch bei dem frischen Blätterteig ist nicht nur, dass man ihn gleich verwenden und nicht erst auftauen muss. Sonders dieser ist bereits fertig ausgerollt und gebrauchsfertig auf Backpapier gebettet, herrlich!

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Auf den Teig streicht man nun den cremigen Ziegenfrischkäse. Jetzt die Tomaten waschen und vom Stiel bzw. Stielansatz befreien. Verwendet man kleine Cocktailtomaten ist auch das erfahrungsgemäß nicht mehr nötig. Denn hierbei kann man diesen einfach mitessen.
Die Frühlingszwiebeln unter Wasser säubern und die Enden abschneiden. Dann in ganz dünne Scheiben schneiden und gleichmäßig über dem Quiche verteilen.

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Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Je nachdem ob Kinder mitessen, die Zwiebelringe auf dem gesamten Blech bzw. Quiche verteilen oder nur auf einer Hälfte. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen und etwas geriebenen Käse darüber rieseln lassen.

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Ofentür auf und rein mit dem Quiche in den Backofen. Dort bei etwa 180 C Grad für 30 Minuten goldbraun backen.

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Ein kleiner Tipp:
Dadurch, dass dieser Quiche so blitzschnell gemacht ist, kann man diesen auch in größeren Mengen herstellen, falls man diesen mal für eine ganze hungrige Meute benötigt!

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Weitere herzhafte Rezepte findet Ihr übrigens in dieser Rubrik!
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Ein ratzfatz Schlüsselband / DIY

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Obwohl ich Ordnung schätze, gebe ich ohne Umschweife zu, dass mein Autoschlüssel des Öfteren spurlos verschwindet. Das ist natürlich ärgerlich, gerade wenn man es eilig hat oder man das Auto dringend braucht.

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Die Zeit und vor allem Lust mich zu ärgern habe ich überhaupt nicht, also muss etwas geändert werden. Wie wäre es mit einem Schlüsselband, damit der Schlüssel nicht so schnell verschwindet? Man kann ihn daran aufhängen und in den unendlichen Tiefen einer Tasche oder Rucksacks kann dieser dann auch nicht mehr so schnell verschwinden. Also ran an die Nähmaschine und los geht’s!

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Das wird gebraucht:
25 cm Gurtband in 30 mm Breite, einen Schlüsselband Rohling, einen Schlüsselring, 25 cm Webband, Nähgarn, ein Hammer, eine Nähmaschine, Stecknadeln, Schere, ggf. ein Geschirrtuch

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So wird’s gemacht:
Das Gurt- und Webband aufeinander legen und mit Hilfe von Stecknadeln aneinander befestigen damit beim Zusammennähen nichts verrutscht.

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Dann unter die Nähmaschine legen und mit einer gerade Naht das Webband erst auf der einen Seite, dann auf der anderen, am Rand auf das Gurtband nähen.

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Nun klappt man das Gurtband an den Enden zusammen und versäubert dieses. Auf das zusammengenähte Ende setzt man mittig den Schlüsselband Rohling. Wenn dieser wirklich richtig sitzt und das Gurtband oben wirklich gut fasst, kommt der Hammer zum Einsatz.

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Damit ich die Schnalle bzw. den Schlüsselband Rohling nicht zerkratze oder beschädige, habe ich ein sauberes Geschirrhandtuch dazwischen gelegt und dann mit dem Hammer (ggf. mehrfach) fest darauf geschlagen, damit sich das Rohling sicher um das Gurtband schließt und dort festsitzt ohne wieder abzufallen. Anschließend den Schlüsselring durch die Öse ziehen und zum Schluss den Autoschlüssel befestigen.

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Seitdem ich das Schlüsselband habe musste ich den Autoschlüssel übrigens nicht mehr suchen 🙂

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Weitere Ideen rund ums Nähen findet Ihr in dieser Rubrik und andere kreative Dinge dort!

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Lust auf Safari, Wüste und eine Unterwasserreise? Ausflugstipp Teil 2

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Weiter geht’s mit Teil 2 unseres Ausfluges (hier findet Ihr Teil 1). Dort wartet ein langer Höhlengang, mit allerhand Abzweigungen und sogar einem Geheimgang für die kleineren Besucher. Wer traut sich diese zu erforschen und durch die kleine Öffnung die Treppe zu erklimmen?

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Wer die Höhle hinter sich lässt, der betritt die trockene Wüstenhalle: Burgers´ Desert. Abgesehen von der Temperatur gefällt mir diese besonders gut, da man hier wirklich nicht erkennt, dass es sich um Tiergehege handelt.

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Das helle Licht fällt durch das Glasdach. Zwischen Felsen tummeln sich Tiere, Schlangen und Kakteen. Auch hier gibt es zahlreiche Tische, an denen man sich eine Pause gönnen und die außergewöhnliche Wüstengegend genießen kann.

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Künstlich angelegte Felsen, Kakteen & Co. trennen die einzelnen Tiere von einander.

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Wer mag, kann sich im Burgers Zoo eine spannende Unterwasserreise, den Ocean, begeben. Diese startet „am Strand“ und führt in die Tiefen des Meeres hinab. Zwischen bunten Korallen und zauberhaften Fischen taucht man ab.

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In den Tiefen des Meeres begegnet man einem gesunkenen Schiff, mehreren Haien und kann hier vor einer riesengroßen Scheibe dem Treiben der Fische zuschauen. Die Atmosphäre und das Licht sind sehr beeindruckend.

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Zum Schluss des Oceans wandert man durch einen Glastunnel und kann riesengroße Rochen bestaunen, wie sie sanft über die Köpfe der Besucher dahingleiten…

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Es gibt weitere tolle Ecken auf dem Gelände zu entdecken. Für Kinder ist ein gemütliches Picknick auf dem Spielplatz zu empfehlen. Wenn die großen Besucher bei einer Tasse Kaffee etwas verschnaufen, dürfen sich die Kinder hier nach Herzenslust austoben.

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Der Spielplatz ist sinnvollerweise in verschiedene Altersstufen aufgeteilt, bei der Kinder von klein bis groß auf ihre Kosten kommen. Neuerdings gibt es hier noch einen wirklich tollen Kids Jungle, eine Art Indoorspielplatz.

B 12Dieser Zoo ist, trotz seiner stolzen Eintrittspreise, unbedingt einen Besuch wert, selbst bei schlechtem Wetter ist man hier gut bedient, da ein großer Teil überdacht ist. Man kann die Tickets wohl auch online buchen, dann ist es etwas günstiger.

Ein kleiner Tipp: Packt ein Fernglas ein – das wäre (nicht nur) bei dem Safari Rundgang wirklich zu empfehlen 🙂

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Ein „fliegender“ Geburtstagsgruß / DIY

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Es gibt Dinge, die sind einfach zum in die Luft gehen… Darunter zum Beispiel auch ein selbst gebastelter, durch die laue Sommerluft segelnder Geburtstagsgruß, gewerkelt und ausgedacht von meiner Tochter. Der hat mir so gut gefallen, dass ich mich heute mal mit fremden Federn schmücke und mit der Erlaubnis meiner Tochter ihre Karte hier samt Anleitung zeige.

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Das wird gebraucht:
Tonkarton in der Größe Din A4, Klebstoff, Baumwollgarn oder eine dünne Kordel, eine Schere, ein schwarzer Fineliner, buntes Tonzeichenpapier, Tesafilm, ggf. einen Umschlag samt Briefmarke, falls der Geburtstagsgruß per Post verschickt werden soll

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So wird’s gemacht:
Als erstes faltet man den Tonkarton in der Mitte, so dass man eine Klappkarte erhält. Nun schneidet man aus dem bunten Bastelpapier einen ganzen Schwung Luftballons. Pro Luftballon benötigt man ein Stück Kordel. Dafür kann man der Ballonanzahl entsprechend gleichlange Stücke von dem Baumwollband abschneiden. Wenn man alles fertig auf die Karte geklebt hat, kann man die jeweilige Bandlänge mit der Schere korrigieren und alles auf die gleiche Länge zurecht schneiden.

Kar 3

Mit Hilfe des Klebers bestreicht man die Ballonrückseite mit Klebstoff, setzt das obere Kordelende darunter und befestigt dieses auf der rechten Karteninnenseite. Hat man auf diese Weise alle Ballons mit Schnur befestigt, bindet man mit einem weiteren Stück Kordel die Ballonschnüre unten zu einer Traube zusammen und kann die unteren Ende auf die gewünschte Länge kürzen.

Kar 4

Nun schneidet man aus dem bunten Papier kleine, gleichgroße Rauten, die man auf einer Seite mit Kleber bestreicht und als dreieckigen Wimpel an ein längeres Stück Baumwollband klebt. Je nach gewünschtem Text braucht man mehrere Bandreihen mit Wimpel. Für „Happy Birthday“ waren es zwei. Diese spannt man nun über die beiden Karteninnenseite und befestigt die Enden jeweils mit einem kleinen Stück Tesaband. Vorab sollte man den gewünschten Glückwunschtext mit dem Fineliner auf den Wimpeln notieren.

Kar 5

Weitere Ideen zum Thema Geburtstag gibt es hier und was Anke heute sammelt findet Ihr dort!

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Lust auf Safari, Wüste und eine Unterwasserreise? Ausflugstipp Teil 1

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Ich erinnere mich heute noch gut daran, wie ich als Kind einen ganz besonderen Ausflug gemacht habe: Nach Arnheim in den Burgers Zoo.

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Das war kein Zoo wie alle anderen, sondern etwas ganz Besonderes! Denn dort gab es zwar nur wenige Tiere, aber man konnte sie mit etwas Glück von ganz nah beobachten, wenn man sich mit dem eigenen Auto auf den Weg durch das Zoogelände begab.

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Heute darf man weder mit dem PKW noch mit einem Safaribus durch den Tierpark fahren. Aber ein ganz spannender, außergewöhnlicher Ausflugsort ist der Burgers Zoo auch bis heute geblieben. Wobei ich diesen Park nicht als typischen Zoo bezeichnen würde.

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Die Tiere haben hier größtenteils ein sehr geräumiges, weitläufiges zu Hause. So kann es durchaus passieren, dass man viele Tiere nicht wirklich zu Gesicht bekommt. Giraffen, Zebras und Nashörner beispielsweise sind oft gut versteckt und so weit entfernt, dass man sie nur erahnen kann. Für uns Besucher schade, für die Tiere selbst sicher ein Segen.

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Bei unserem Besuch klettern allerhand Affen munter in herrlich grünen Außengehegen über die Bäume, ruhen sich im Schatten aus oder hangeln sich von Ast zu Ast. Bei der Fütterung kommt Bewegung auf. Da flitzt die Affenband über die Wiese und sammelt dort allerhand frisches Obst und Gemüse auf. Selbst die ins Wasser gekullerten Möhren, werden gekonnt aus dem Nass gefischt. Dann heißt es: schnell damit auf den Baum!

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Die sonst in Zoos üblichen Gitter sucht man hier glücklicherweise fast ganz vergebens. Viele Bereiche sind durch bepflanzte Wassergräben getrennt. Überhaupt ist es hier wunderbar grün und mit schönen Bäumen versehen.

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Besonders gut gefallen mir die unterschiedlichen Themenparks, die man hier findet: Bush, Desert, Safari, Mangrove, Rimba und Ocean.

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Die Safari beispielsweise beginnt auf einem hoch angelegten, hölzernen Rundgang, von dem aus man Tiere wie Giraffe, Zebra und Nashorn beobachten kann ohne diese zu stören.

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Auch eine Löwenfamilie gibt es hier zu entdecken. Dazu kann man die Holzhütte im Wald betreten und dort nach den Raubtieren Ausschau halten.

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Wer mag kann zum Schluss ein Sonnenbad auf der geräumigen Terrasse nehmen und seinen Füßen eine kleine Pause gönnen bevor man sich ins nächste Abenteuer stürzt.

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So gibt es eine Tropenhalle (Bush) mit allerhand kleinen, begehbaren Stegen, Brücken und einem Wasserfall.

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Es zwitschert und tiriliert aus den grünen Wipfeln herab. Eine Seekuh futtert in aller Ruhe frischen Salat und dreht im Wasser gemütlich ihre Runden.

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Weil der Ausflugstipp sehr umfangreich geworden ist, habe ich mich entschieden, diesen zu teilen. Wie es weitergeht, erfahrt ihr also in Kürze hier 🙂

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=> Weiter zum Teil 2.

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Winde wehn, Schiffe gehn… / Deko- und Geschenkidee

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Stell dir vor es ist ein schöner Sommertag und du bist an einem tollen Strand. Vor dir liegt das weite, blaue Meer. Du hörst das leise Rauschen der Wellen und am Horizont siehst du ein Segelboot. Wohin es wohl segelt…? In jedem Fall ist so eine sommerliche Wasserreise ganz erholsam und beschert den Mitreisenden eine wohltuende Auszeit.

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Eine solche gab es auch bei mir vor kurzer Zeit, schließlich waren ja Sommerferien. Und da man sich darüber hinaus auch gerne etwas Ferienstimmung ins traute Heim holt oder vielleicht auch ein sommerliches Mitbringsel benötigt, habe ich hier eine kleine Deko- oder Geschenkidee für euch.

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Das wird gebraucht:
Ein schönes Einmachglas (ca. 500 ml Füllmenge), blaues Seidenpapier, allerhand kleine Zuckerschiffchen.

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So wird’s gemacht:
Das Einmachglas spülen, abtrocknen und am besten noch über Nacht gut trocknen lassen, damit sich auch an dem Gummiring oder den kleinen Ritzen keinerlei Feuchtigkeit mehr findet.

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Dann nimmt man ein Stück Seidenpapier und drückt dieses bauschig zusammen, so dass man damit den Boden vom Glas füllen kann. So hat man bereits ein Stück vom blauen Meer im Glas konserviert. Nun befüllt man den oberen Teil vom Glas mit lauter Zuckerschiffchen und schließt den Deckel im Anschluss.

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An den Verschluss kann man nun noch einen kleinen sommerlichen Gruß binden, ein paar Muscheln oder auch kleine Fisch anbinden, wie beispielsweise von dieser sommerlichen Girlande.

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So hat man im Nu ein kleines Geschenk parat. Der Beschenkte kann dann die süßen Zuckerschiffchen in einem Glas erfrischenden Eistee versenken oder natürlich auch in warmen Getränken.

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Wer kein Geschenk benötigt, der behält das maritime Glas einfach selbst. In dem Fall kann man auf dem (blauen Seidenpapier-) Meer auch nur ein paar dieser Zuckerschiffchen fahren lassen und den Deckel offen lassen. Mit einem Windlicht oder kleinen Teelichtern daneben hat man so ganz fix eine nette Sommerdeko gezaubert.

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Die kleinen Fische kann man übrigens nicht nur als Anhänger sondern auch als sommerliche Girlande nutzen.

Weitere Geschenkideen im Glas gibt es u.a. hier, da und dort. Und andere kreative Dinge gibt es wie jeden Dienstag bei Anke!

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Ein Besuch in Blomberg

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Für unsere geplanten Ausflüge zu den Externsteinen und dem Hermannsdenkmal brauchten wir noch eine Übernachtungsmöglichkeit. Diesbezüglich wurden wir in dem kleinen Städtchen Blomberg (Ostwestfalen-Lippe) fündig, das vor rund 750 Jahren von den Edelherren zu Lippe gegründet wurde.

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Die kleine Stadt hat gerade mal um die 16.000 Einwohner. Diese Stadt wirkt schon auf den allerersten Blick ausgesprochen symphatisch und einladend. Besonders die historische Altstadt hat es uns angetan.

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Hier kann man in aller Seelenruhe umherschlendern, durch zahlreiche kleine Gassen und Wege. Jedes Haus für sich scheint eine eigene Geschichte zu haben. Einfach ein Ort an dem die Zeit stillzustehen scheint.

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Die wohltuende Ruhe kann man aber nicht nur in dem Städtchen selbst genießen. Sondern in den verschiedenen Parks, wie beispielsweise dem Schlossgarten im Ortsteil Reelkirchen, der von einem Wassergraben umgeben wird oder dem Burggarten.

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Die auf einer Anhöhe liegende Stadt Blomberg ist idyllisch umgeben von reichlich grünen Wäldern und allerhand Landwirtschaft.

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Besonders beeindruckend ist die alte Burg. Die Burg Blomberg, die im 13. Jahrhundert entstand, wurde durch die Soester Fehde (zwischen 1414-1463) fast komplett zerstört und niedergebrannt. Im Jahre 1468 begann der Wiederaufbau der Burganlage, die den Edelherren zu Lippe als Wohnsitz diente.

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In dieser Burg befindet sich nun ein Hotel in mittelalterlichem Ambiente. In diesem gibt es sogar noch einen uralten Gewölbekeller, der für Feiern und Events genutzt wird. Eine höchst spannende Angelegenheit.

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Auch um die Burganlage herum ist es reichlich grün. Bunt bemalte Bänke (wie auf diesem Bild) laden hier zu einer (kreativen Schaffens-) Pause ein.

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Man hat von hier eine schöne Aussicht, kann die Sonne genießen und die Seele ganz entspannt baumeln lassen. Und wenn man genug neue Kraft gesammelt hat, schlendert man einfach weiter den Weg entlang…

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Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!

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Ein maritimer Feriengruß / DIY

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Nach unserem Urlaub hatte ich mal wieder richtig Lust etwas zu basteln. Vielleicht um die Urlaubsstimmung länger aufrecht zu erhalten.  So entstand spontan ein ganz maritimer Ferien- oder auch Meeresgruß.

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Das wird gebraucht:
Möglichst weiche Kordel, blau-weiß gestreifter Tonkarton, Lochzange, Nietenzange, Metallösen, ein Bleistift, ein weißes Radiergummi, eine Schere, ein Stück feste Pappe (beispielsweise von einer leeren Müslipackung), weiß lackierte Holzperlen, Muscheln mit Loch

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So wird’s gemacht:
Auf ein Stück Pappe habe ich einen kleinen Fisch als Schablone vorgezeichnet. Meine Vorlage ist gut 6 cm lang. Damit habe ich dann die gewünschte Anzahl an Fischen auf den gestreiften Tonkarton gezeichnet und alle Tiere ausgeschnitten. Die noch sichtbaren Bleistiftränder lassen sich am besten mit einem weißen Radiergummi entfernen.

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Anschließend locht man die Fische am Rand. Das klappt mit einer Lochzange recht gut. Jedes der Löcher habe ich mit einer Metallöse versehen. Diese stabilisiert die Fische, so dass das Papier nicht reißt.

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Sind alle Fische fertig, kann man mit dem Fädeln beginnen. Von der Kordel habe ich ein längeres Stück abgeschnitten und die Fische in möglichst gleichmäßigem Abstand daran gefädelt, geknotet und als Blickfang über jeden Knoten eine weiße Holzperle gesteckt.

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Das obere Kordelende zu einer lockeren Schlaufe knoten, die als Aufhängung dient. Und am unteren Ende habe ich eine Muschel auf die Kordel gezogen und das Schnurende mit einem dicken Knoten versehen, so dass die Muschel nicht hinunterrutschen kann.

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Wer weder Lochzange noch Ösen zur Hand hat, kann dieses DIY ganz leicht abändern, in dem die Fische in doppelter Anzahl angefertigt werden und man die Kordel immer mittig zwischen zwei Fische klebt wie beispielsweise in abgewandelter Form bei dieser Idee. Die Fische eignen sich übrigens auch wunderbar als Anhänger wie bei dieser Geschenkidee.

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Alles zum Thema Sommer findet ihr übrigens hier, Ideen für die Ferien dort, Deko an dieser Stelle und allerhand Kreatives sammelt Anke da.

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Das Hermannsdenkmal / Ein Ausflugstipp

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Ganz in der Nähe der spannenden Externsteine findet man auch das Hermannsdenkmal. Diese Denkmal aus dem 19. Jahrhundert soll an die Schlacht im Teutoburger Wald erinnern, wo Arminius (deutsch: Hermann) der Cherusker den Römern eine derart legendäre Niederlage beibrachte, dass sie sich niemals auf der rechten Rheinseite (Germanien) festsetzten.

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Diese über 50m hohe ur-deutsche Freiheitsstatue war bis 1886 die höchste Statue der Welt. Derart ideologisch überladen, ist es heute dennoch ein beliebtes Ausflugsziel in toller Lage im Teutoburger Wald. Eigentlich sollte die Statue auch die Stelle der genannten Varusschlacht gegen die Römer markieren; nach heutigen Erkenntnissen fand diese allerdings eher bei Kalkriese / Bramsche statt, fast 100km entfernt.

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Im Gegensatz zu den Externsteinen herrscht auf dem Gelände am und um das Hermannsdenkmal sehr viel Trubel. Schon der Parkplatz ist brechend voll und gleich der Anfang des Weges mit allerhand Gastronomie gepflastert. Allerdings findet man hier auch einen kleinen Spielplatz, auf dem sich die Kinder etwas austoben können.

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Der Weg zum Hermannsdenkmal selbst ist nicht allzu weit und auch für kleinere Kinder problemlos zu bewältigen. Da die Wege breit sind und nicht mitten durch einen Wald führen, ist es auch mit Kinder- oder Bollerwagen kein Problem.

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Das Denkmal selbst ist riesig groß und eindrucksvoll. Auch hier können Besucher das Denkmal besteigen und von hoch oben die weite Aussieht genießen. Allerdings reicht mir der Panorama Blick auch mit festem Boden unter den Füßen. So hoch hinauf muss ich in dem Fall nicht.

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Für ganz große Kletterfreunde gibt es auf dem Weg übrigens auch einen Kletterpark.

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Über eine ganz zauberhafte Stadt ganz in der Nähe dieser Sehenswürdigkeit werde ich in Kürze berichten, denn dort haben wir auf unserem kleinen Wochenendausflug übernachtet.

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Weitere tolle Ausflugsziele fürs Wochenende, die Ferienzeit oder einfach so findet Ihr in dieser Rubrik.

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Gnocchi Salat – super lecker!

Home / Rezepte vegetarisch / Gnocchi Salat – super lecker!


Vor einiger Zeit wurden wir mit einem überaus köstlichem Salat beglückt. Dieser schien hier so großen Zuspruch zu finden, dass er mittlerweile zu einem unserer Lieblingsrezepte mutiert ist. Da offenbar nicht nur wir von diesem Salat so angetan sind und mich inzwischen sogar einige Freundinnen um das Rezept baten, komme ich dieser Bitte gerne nach und stelle hiermit unsere leicht abgeänderte Salat Variante vor.  Der Salat taugt nicht nur als Mittagsmahl, sondern ist auch prima für ein Buffet, Brunch, Abendbrot oder dergleichen geeignet.

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Das wird gebraucht:
700 gr frische Gnocchi, 100-150 gr eingelegte Oliven (ohne Stein), 1 Zwiebel, 150 gr Ruccola, 1 große Tomate, 1 rote Paprika, 200 gr Feta, 150 gr eingelegte, getrocknete Tomaten, 50 gr Pinienkerne, 1 EL gekörnter Senf, 4 EL grünes Pesto, 3 EL Balsamico hell oder dunkel, 1 EL Sojasoße, Salz, Pfeffer, etwas Butter zum Braten

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So wird’s gemacht:
Als erstes röstet man die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett, bis diese leicht gebräunt sind. Danach brät man Gnocchi in einer großen Pfanne mit etwas Butter an, bis diese leicht gebräunt sind. Während diese auskühlen, nimmt man sich die restlichen Zutaten vor. Die Zwiebel wird geschält und möglichst klein gewürfelt.

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Die Oliven schneidet man in dünne Scheiben und gibt diese mit dem restlichen Öl in die Salatschüssel. Die getrockneten Tomaten lässt man gut abtropfen und schneidet diese ebenfalls in ganz dünne Scheiben.

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Die Paprika von Stiel und Kerngehäuse befreien und ebenfalls klein würfeln. Die Tomate halbieren und das weiche Innere mit einem Teelöffel entfernen und anschließend würfeln.

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Nun den Senf, das Pesto, die Sojasoße, den Balsamico und die Gewürze untermischen und ggf. mit italienischen Kräutern, Knoblauch o.ä. weiter verfeinern. Die ausgekühlten Gnocchi unterheben. Dann den Schafskäse würfeln und mit den anderen Zutaten verrühren.

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Ganz zum Schluss den Ruccola über den Salat geben und am besten frisch genießen! Wer möchte, kann den Ruccola auch vorab in kleine Stücke schneiden und unterrühren.

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Ein kleiner Tipp:
Wer mag, kann über den Salat auch noch ein paar Hobel frischen Parmesan streuen…

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