Upcycling Idee & DIY für Nikolaus –Weihnachtlicher Bastelspaß mit Walnüssen und die ideale Verpackung

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In der Adventszeit gibt es bei uns meist einen großen Teller mit Nüssen. Irgendwie macht das Nüsse knacken bei Kerzenschein immer besonders viel Spaß. Da sich bei der letzten Nussknackerei allerhand Schalen angesammelt haben, kam mir die Idee zu einem fröhlichen Nikolaus Upcycling, dass sich nicht nur als stimmungsvolle Deko prima eignet, sondern ein tolles „geheim“ Versteck für eine kleine Nikolausüberraschung abgibt.

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Das wird gebraucht:
Pro „Nikolaus“ zwei Walnussschalenhälften, Papier, Stift, Schere, ein Stück Geschenkband, zwei kleine naturfarbene Holzperlen, 1 rote Holzperle, Pinsel, roter Acryllack, Watte sowie eine Heißklebepistole samt Klebepatrone

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So wird’s gemacht:
Wie wäre es denn mit einem Gutschein als Nikolausüberraschung? Vielleicht für ein gemeinsames Plätzchenbacken, ein Nachmittag auf der Schlittschuhbahn, einen Besuch im Kindertheater oder einen Bummel auf dem Weihnachtsmarkt? In dem Fall hätte ich die passende „Geschenkverpackung“ dafür.

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Dazu schneidet man sich von dem Papier einen dünneren, langen Streifen ab und notiert den entsprechenden Gutscheintext darauf. Anschließend rollt man diesen zusammen.

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Jetzt legt man den Gutschein in eine Walnussschale hinein, legt das Stück Geschenkband als Schlaufe zusammen und bestreicht mit dem Heißkleber den gesamten Rand. Danach drückt man die zweite Nussschale als passendes Gegenstück darauf.

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So hat man bereits den Gutschein sicher versteckt. Damit sich die wieder zusammengesetzte Nuss auch in einen kleinen Nikolaus verwandelt, bemalt man etwa das obere Drittel der Walnussschale mit roter Farbe.

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Sobald diese trocken ist, zupft man sich aus der weißen Watte einen dünnen Streifen und klebt diesen als Borte um den unteren Rand der rot gemalten Nikolausmütze. Außerdem klebt man nun als Augen die zwei Holzperlen auf die Nuss und die rote Perle als Nikolausnase. Zum Schluss formt man aus der Watte noch einen langen Bart, den man dem Nuss-Nikolaus anklebt. Fertig ist der nussige Nikolaus, der auch als Anhänger oder Tannenbaumschmuck eine wirklich gute Figur macht!

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Eine weitere Upcycling Idee für einen gebastelten Nikolaus findet Ihr in dieser Bastelanleitung, alles rund um die Weihnachtszeit in dieser Rubrik, pfiffige Geschenkverpackungen dort und andere kreative Sachen da.

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Übrigens bei Franzy könnt Ihr noch bis zum 4. Dezember 2016 ein Exemplar meines Buches „Selbst gemachte Weihnachtsdeko“ gewinnen, dort zeige ich Euch auch eine stimmungsvolle Idee für ein duftendes Weihnachtslicht. Schaut doch einfach mal vorbei 🙂

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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… Der Advent beginnt und ich bin eingeladen!

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Jetzt ist es soweit, der erste Advent ist da und nun brennt bereits die allererste Kerze am Adventskranz oder wie in meinem Fall – im Adventsglas Nummer Eins. Nun ist es nicht mehr weit bis Weihnachten und der Weihnachtszauber ist schon überall zu spüren…

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Und weil heute der erste Advent ist, bin ich unterwegs und zu Gast bei der lieben Franzy vom Blog Der Schlüssel zum Glück. Zu so einem gemütlichen Sonntagskaffee komme ich natürlich nicht mit leeren Händen. Ich freu mich sehr, denn als Gastgeschenk für Franzy habe ich eine kleine Bastelidee mit Anleitung für ein stimmungsvolles Adventslicht, was zudem sehr weihnachtlich duftet. Für alle, die bislang noch keine Weihnachtsplätzchen gebacken haben, eine gute Idee. Denn durch das Adventslicht zieht ebenfalls ein ganz weihnachtlicher Duft durchs ganze Haus.

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Dieses leuchtende Windlicht ist schnell gemacht und auch für ungeübte Bastler keine große Herausforderung. Und bei denjenigen, wo schon genügend Lichter freudig schimmern, der kann ein solches Licht auch prima als Mitbringsel oder kleine Nikolausüberraschung verschenken. Zudem braucht man nur wenig Material, denn ein leeres Marmeladenglas hat sicher jeder griffbereit zu Hause stehen.

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Neugierig? Dann schaut doch mal bei Franziska vorbei – ich bin sehr gespannt, wie Euch die weihnachtliche Bastelei gefällt!

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Beim Schlüssel zum Glück erwartet Euch zudem ein richtig toller Adventskalender, den viele Bloggerinnen mit kreativen Ideen rund um die Adventszeit gefüllt haben. Ich freu mich sehr ein Teil davon sein zu dürfen. Folgende Blogs sind mit dabei:

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0 – Insel der Stille
1 – ars textura
2 – Love Decorations
3 – Ordnungsliebe
4 – geliebtes Zuhause
5 – tepetua
6 – detailmagic
7 – Coralinart
8 – Kathies Cloud
9 – Tulpentag
10 – Julia
11 – Cheerz
12 – Rösi
13 – Kulissenbummel
14 – basteln, malen, Kuchen backen
15 – Frau Liebling
16 – 107 qm
17 – Schwarzwaldmaidli
18 – Ideenpurzelbäume
19 – innenleben design
20 – minnja
21 – sinnenrausch
22 – Rosy+Grey
23 – fairy likes
24 – was eigenes

Ich wünsche Euch einen ganz wunderbaren 1. Advent!

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DIY & Bastelidee für die Vorweihnachtszeit: Selbst gebastelte Adventskalender zum Verschicken – ab geht die Post!

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Wer mich kennt weiß, ich bastele gerne, vor allen Dingen Adventskalender. Denn diese fertige ich jedes Jahr für meine Familie an und beglücke auch andere liebe Menschen mit solchen.
Dieses Jahr habe ich zur Abwechslung mal ein paar Postkarten Kalender angefertigt, die sich verschicken lassen. Und die sind ganz flott gemacht. Selbst das Material kostet weniger als fertig gekaufte Adventskalender zum Verschicken.

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Das wird gebraucht:
Pro Adventskalender je eine Blanko Postkarte aus Kraftpapier samt Briefumschlag, eine alte Buchseite, Kleber, Bastelschere, ein Stück Wellpappe, einen Motivlocher Stern, ein Stück dünne Pappe / Kartonage, einen Zahlenstempel 1-24, ein weißes Stempelkissen mit guter Deckkraft, Dymo Gerät mit Prägeband

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich meinen Adventskalenderstempel genutzt und damit die Zahlen 1-24 auf die Karte aus Kraftpapier gestempelt. Achtet unbedingt darauf, dass die Stempelfarbe gut deckt und frisch ist. Alternativ kann man sich die Zahlen auch einfach mit dem Drucker auf die Karte drucken, wie aus dieser Adventskalender Idee. Denn extra für diesen Zweck einen solchen Stempel zu kaufen, lohnt sicher nicht.

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Neben die Zahlen, die der Empfänger nach Erhalt des Kalenders dann im Dezember Tag für Tag abkreuzen kann, habe ich ein weihnachtliches Motiv gestaltet: Einen Weihnachtsbaum aus Buchseiten.

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Dazu schneidet man aus einer Buchseite ein Dreieck und klebt aus einem kleinen Streifen Wellpappe einen passenden Baumstamm mit dazu. Damit der Baum weihnachtlicher wird, habe ich ihm einen kleinen Pappstern an die Spitze geklebt, den man ganz schnell mit einem Motivlocher ausstanzen kann.

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Um den postalischen Adventskalender noch etwas aufzupeppen, habe ich mit meinem Prägegerät den Schriftzug „Advent, Advent“ angefertigt und am unteren Rand aufgeklebt.

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Nun fehlt nur noch ein vorweihnachtlicher Gruß auf der Rückseite. Dann ab damit in den Umschlag, Briefmarke drauf und fertig ist die Adventspost! Weitere Ideen rund um die Adventszeit findet Ihr in dieser Rubrik und anderes Kreative da.

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Ausflugstipp für ein Familienwochenende: Ein Stadtbummel in den Niederlanden, im weihnachtlichen Nijmegen

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Von uns aus ist es nicht wirklich weit ins schöne Nachbarland. Relativ schnell ist man zum Bummeln oder Einkaufen in Venlo, Arnhem oder auch Roermond.

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Da wir bei unserem Wochenendausflug in Kranenburg direkt an der niederländischen Grenze waren, haben wir der ältesten Stadt dort einen kleinen Besuch abgestattet: Nijmegen. Diese Stadt liegt in der Provinz Gelderland und hat rund 160.000 Einwohner. Besonders gut gefallen haben uns dort die zahlreichen historischen Gebäude, denen man überall in der Stadt begegnet.

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Obwohl es Samstag war, haben wir recht schnell einen Parkplatz in der Innenstadt ergattern können und sind von dort aus zu Fuß spaziert. In den Straßen findet man nicht nur wundervolle Altbauten, sondern auch ganz liebevoll gestaltete Läden, die zu dieser Jahreszeit entsprechend festlich dekoriert waren.

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In der ersten Strasse sind uns gleich allerhand ausgefallene Weihnachtsbäume über den Weg gelaufen. Besonders gut gefallen hat mir das Exemplar aus Büchern, das mein Autorenherz natürlich vor Freude hüpfen lässt 🙂

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Vor den Geschäften stehen zahlreiche Laternen, in denen Kerzen brennen. Das sorgt wirklich für eine tolle Atmosphäre und ist sicherlich in den Abendstunden ganz besonders reizvoll, wenn man hier entlang schlendert. Überall begegnen einem Unmengen an Fahrrädern, wie in diesem Land eigentlich überall üblich. Bei uns im bergischen Land dagegen eher selten.

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In den großen Einkaufspassagen findet man zahlreiche Cafés und andere Außengastronomie, was sehr einladend wirkt.

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Da Samstag ist, treffen wir auch auf den Wochenmarkt, den ich in den Niederlanden immer ganz besonders gerne mag. Nicht nur die üblichen Obst- und Gemüsestände, sondern auch Marktstände mit tollen Stoffen, verschiedene Bäcker, mit unzähligen Backwaren und süßen Köstlichkeiten, sind hier zu finden.

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Wer auf einem solchen Markt einen Waffel Stand erwischt, den man bereits von weitem riecht, sollte es nicht versäumen eine der noch warmen, ganz frisch gebackenen, süßen Stroopwafel (Sirupwaffel mit Karamellfüllung) zu probieren. Die schmecken so frisch und warm einfach himmlisch…

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Am kommenden Wochenende wird es richtig weihnachtlich. Dort werde ich Euch verraten, was wir von Kranenburg aus noch erlebt haben und nehme Euch mit auf einen traumhaft schönen Weihnachtsmarkt auf Schloss Moyland!

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DIY & Bastelidee: Ein selbst gemachter Adventskranz mal anders – der erste Advent kann kommen!

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Nach dem Martinstag wird bei uns, rein basteltechnisch gesehen, die Adventszeit eingeläutet. Da sich im Keller allerhand leere Gläser angesammelt hatten, kam mir die Idee für ein pfiffiges Upcycling. Aus den Gläsern sollte ein Adventskranz entstehen. Und möglichst so, dass dieser auch nach 2 Wochen noch nett anzusehen ist und keine Unmenge Tannennadeln zwischen den Esstellern herum liegen. Also ran an die Gläser und das Adventskranzbasteln kann beginnen!

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Das wird gebraucht:
4 gleichgroße, saubere (!) Marmeladengläser, festes Transparentpapier in uni weiß, 1 alte Buchseite, eine Schere, Kleber, ein Lineal, ggf. Radiergummi, Naturbast, eine Zahlenschablone 1-4 oder einen PC samt funktionierendem Drucker, 4 Teelichter

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich mit dem Lineal die Höhe der Gläser ausgemessen. In dieser Länge benötigt man dann aus dem Transparentpapier 4 Banderolen. Dazu markiert man sich mit dem Lineal und dem Bleistift auf dem Transparentpapier 4 Streifen und schneidet sich diese in der gewünschten Länge zu. Die weißen Papierstreifen sollten um das Glas herumpassen und auf der Rückseite etwa 1-2 cm überlappen.

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Hat man die 4 Streifen zusammen, klebt man diese mit etwas Kleber auf der Rückseite möglichst eng zusammen, damit das Papier fest am Glas sitzt und nicht rutscht!

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Achtung: Achtet darauf, dass die Gläser wirklich sauber sind und keine Papier oder Klebereste vom Etikett mehr zu sehen sind. Die schimmern ansonsten unschön durch!

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Am Computer habe ich mir die Zahlen 1-4 auf festes Papier gedruckt und dieses dann als Zahlenschablone genutzt. Damit habe ich auf eine alte, vergilbte Buchseite mit alter Schrift, die Zahlen gezeichnet und ausgeschnitten. Diese klebt man jeweils auf eines der Gläser.

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Nun stellt man in jedes der vier Adventsgläser ein Teelicht und fertig ist der Adventskranz. Im Dunkeln leuchten die Gläser dann ganz wunderbar!

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Ein kleiner Tipp:
Wem die Gläser so zu langweilig sein sollten, der kann den oberen Rand auch mit etwas Kordel oder Naturbast umwickeln und mit kleinen Schleifen versehen. Ebenso kann man an die Bänder kleinere Anhänger in Sternform oder auch kleine Lärchenzapfen binden. So bekommt jedes der Gläser noch eine kleine Deko 🙂

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Weitere Upcycling Ideen für die Weihnachtszeit findet Ihr in meinem Buch “Selbst gemachte Weihnachtsdeko“, alles rund um die Adventszeit tummelt sich in dieser weihnachtlichen Rubrik und andere kreative Sachen da.

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Pfiffige Bastelidee & DIY zum Verpacken von selbst gemachter Weihnachtsmarmelade: Kleine Apfel Anhänger

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Nachdem ich vor kurzem auf Instagram die frisch gekochte Apfelmarzipanmarmelade gezeigt habe, die hier in der Weihnachtszeit für kleine Mitbringsel und Geschenke aus der Küche dienen soll, kam mir spontan eine Idee. Denn so kleine Weihnachtsgeschenke wollen natürlich auch stimmungsvoll und ansprechend verpackt werden. Aus diesem Grund wurde hier an einem verregneten Nachmittag eine kleine Apfelproduktion in Gang gesetzt. Ein fröhlicher Bastelspaß auch für Kinder.

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Das wird gebraucht:
Rotes & grünes Bastelpapier, Bastelschere, Heißklebepistole samt Klebepatrone, naturbraunes Packpapier, Bleistift, ein kleiner Rest Pappe (beispielsweise von einem leeren Nudelkarton o.ä.)

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So wird’s gemacht:
Da ich für das Einkochen von selbst gemachter Marmelade in der Regel alte Gläser verwende und die Deckel nicht immer schön aussehen, lasse ich diese meist unter einem schicken Gewand aus Packpapier verschwinden.

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Dazu schneidet man sich aus dem Papier einen großen Kreis aus. Das klappt übrigens ganz leicht mit einer umgedrehten Dessertschale oder einem Unterteller als Schablone!

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Diesen legt man nun über den Glasdeckel und bindet ein längeres Stück Kordel herum. Die Enden binde ich zu einer Schleife, so dass man die Kordel bei Bedarf auch weiterverwenden und anderweitig nutzen kann. In diesem Fall sollten die Kordelenden etwas länger sein als üblich.

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Jetzt kommen die Äpfel an die Reihe. Dafür haben wir per Hand auf zusammengeklappten, roten Tonkarton unterschiedlich große Äpfel ausgeschnitten. Wer möchte, mal sich den Umriss mit Bleistift einfach vor. Wichtig ist, dass das Papier doppelt liegt, weil man den Apfel in zweifacher Ausführung braucht. Damit der Apfel echter aussieht, durfte aus dem grünen Papier noch kleine Blätter geschnitten werden. Und aus dem Papprest die jeweiligen Stiele.

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An jedes Kordelende kommt nun ein Apfel. Dazu legt man die erste Hälfte unter die Kordel, klebt den Stiel samt dem Blatt an und gibt noch mal Kleber ins Innere. Anschließend drückt man die passende Apfelhälfte von oben dagegen, so dass das Kordelende mittig im Apfel steckt. Auf diese Weise kann man die verpackten Gläser ganz süß schmücken und in Szene setzen.

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Ein kleiner Tipp:
Mit einem Lackstift lassen sich die Marmeladengläser noch beschriften oder einem weihnachtlichen Gruß versehen!

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Rezeptideen für Geschenke aus der Küche findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, Ideen für Geschenkverpackungen hier und Kreatives da.

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Ausflugstipp & Familienwochenende: Unterwegs nach Kranenburg, einer klitzekleinen Gemeinde am Niederrhein

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Wir haben mal wieder ein Wochenende für einen wunderbaren Ausflug genutzt. Diesmal ging es in Richtung Niederrhein, in eine kleine Gemeinde (Kranenburg zählt gerade mal um die 10.000 Einwohner!), die unmittelbar an der holländischen Grenze und der Stadt Kleve zu finden ist: Kranenburg. Dieser Ort entstand im 13. Jahrhundert.

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Als wir die Stadt erreichen, ziert nicht nur eine weihnachtliche Beleuchtung die Hauptstrasse, sondern auch zwei große „Kraniche“ in Form von zahlreichen Lichtern, die in dem Wappen der Stadt zu finden sind.

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Diese Kraniche findet man nicht nur auf dem Stadtwappen, sondern auch an vielen anderen Stellen in der Stadt. Beispielsweise am Straßenrand.

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Das ist natürlich besonders für Kinder interessant, weil man auf diese Weise einen Spaziergang durch dieses Städtchen ausgesprochen interessant macht. Wo entdeckt man den nächsten Kranich und wie viele dieser Tiere findet man überhaupt bei dem Stadtbummel…?

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Von unserem Wochenenddomizil, einem kleinen, gemütlichen Hotel, unternehmen wir einen Rundgang durch den Ort. Schon die schmalen, gepflasterten Gassen sind so schön.

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Viele der Häuser sind festlich dekoriert. Auch einem großen, geschmückten Tannenbaum begegnen wir unterwegs.

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Vorbei an der Stadtmauer bzw. dem Stadtwall in Richtung Mühlenturm, laufen wir an einem Weiher entlang. Hier gibt es einen schönen, sehr gepflegten Spielplatz, auf dem sich der Nachwuchs eine Weile austoben und spielen kann.

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Ein paar Enten quaken vor sich hin und nehmen ein morgendliches Bad. Das viele Grün schimmert im Licht der aufgehenden Sonne und die Tautropfen funkeln wie klitzekleine Weihnachtskugeln auf dem Rasen…

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Diese kleine Stadt hat irgendwie etwas Märchenhaftes an sich und strahlt eine unglaubliche Ruhe aus. Genau das Richtige für eine kleine Auszeit am Wochenende! Was für von dort aus noch angeschaut haben, verrate ich am kommenden Wochenende, da gehts nach Nijmegen. Außerdem haben wir von dort den Weihnachtsmarkt auf Schloss Moyland besucht.

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Ein kleiner Tipp:
Kranenburg hat einen echten Nachtwächter. In den Wintermonaten kann man dort an einer stimmungsvollen Nachtwanderung mit Fackeln teilnehmen und dem Nachtwächter auf seinem Weg folgen. Sicher ein ganz spannendes Erlebnis für Groß und Klein!

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Backen macht Spaß & Schenken auch: Nussschnecken im Glas – Leckere Geschenke aus der Küche

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Mit Geschenken aus der Küche kann man mir stets eine große Freude machen. Auch ich selbst mag köstliche Kleinigkeiten als kleines Mitbringsel oder Geschenk zu zubereiten. Da in der Weihnachtszeit bekanntlich ausgesprochen viel gebacken wird, habe ich beides ganz einfach verbunden: Eine weihnachtliche Nascherei schön verpackt, als Geschenk aus meiner Küche. Daher verrate ich Euch heute ein zuckersüßes Rezept für wohlschmeckende Nussrollen, die sich natürlich nicht nur verschenken, sondern auch selbst Naschen lassen. Bei der angegebenen Menge sollten einige dieser Nussschnecken für den Eigenbedarf übrig bleiben. Schließlich muss ja vorab testen, ob es auch wirklich schmeckt, was man da verschenkt 😉

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Das wird gebraucht:
500 gr Mehl, 1 Ei, 150 gr Zucker, ca. 250 ml Vollmilch, 100 gr Butter, 125 gr Quark, 1 Päckchen Trockenhefe, 1 Päckchen Backpulver sowie etwas Mehl zum Ausrollen und Fett für das Blech

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Für die Füllung:
200 gr gemahlene Mandeln, 120 gr Zucker, 1 Vanilleschote oder 1 Päckchen Vanillezucker, 2 Eiweiß 2 Eßl Rum, etwas Zimt

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So wird’s gemacht:
Aus den Zutaten bereitet man einen Hefeteig zu, wie beispielsweise in diesem Rezept beschrieben. Während der Teig ruht, kann man die Füllung zubereiten. Dafür schlägt man 2 Eiweiß zu Eisschnee. Sobald dieser fest ist, mixt man den Zucker unter und gibt das Vanillemark, den Rum sowie etwas Zimt hinzu.

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Zum Schluss rührt man noch die gemahlenen Mandeln unter. Die gebe ich nach und nach zu dem Eisschnee, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Füllung sollte schön cremig und streichfähig sein, damit sich diese später auf dem Teig verteilen lässt.

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Sobald der Hefeteig aufgegangen ist, rollt man diesen auf etwas Mehl möglichst dünn aus. Dann streicht man die Mandelfüllung gleichmäßig auf den Teig und rollt alles eng auf. Dann schneidet man die Teigrolle in etwa 1-2 cm dicke Scheiben und platziert diese mit ausreichend Abstand (!) auf dem gefetteten Backblech.

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Die Teigschnecken sollten bei etwa 165 C Grad backen, bis diese leicht gebräunt ist. Die genaue Backzeit hängt von der Größe der Schnecken ab und kann daher schnell variieren. Lieber regelmäßig einen Blick in den Ofen werden!

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Nachdem die Schnecken wirklich ganz ausgekühlt sind, kann man diese in ein großes Einmachglas packen und Verschenken. Oder aber man genießt die süßen Teigrollen selbst bei einem gemütlichen Adventskaffee!

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Weitere Geschenkidee aus der Küche findet Ihr in dieser Rubrik, süße Rezeptideen dort und alles rund um die Weihnachtszeit ist in dieser Rubrik zu Hause!

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DIY & Bastelidee für den Advent: Last Minute Adventskalender im Bilderrahmen

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Ein Adventskalender darf in der Vorweihnachtszeit natürlich nicht fehlen. Allerdings bleibt dem ein oder anderen nicht immer die Zeit ein aufwändiges Exemplar zu basteln. Davon mal ganz abgesehen ist das Befüllen eines Adventskalenders auch nicht so ganz billig, gerade wenn man davon mehrere benötigt.
Und was ist überhaupt mit denjenigen, die im Dezember beruflich viel unterwegs sind? Die haben weder Platz noch die Möglichkeit einen reichlich befüllten Adventskalender ständig mit sich herumreisen zu lassen 😉
Daher habe ich hier eine wirklich pfiffige Adventskalenderidee für Euch, die es gerne ganz schlicht und einfach mögen. Das Basteln geht darüber hinaus wirklich sehr schnell und setzt basteltechnisch kein großes Können voraus. Lediglich einen Computer samt funktionierendem Drucker sollte man dafür zur Hand haben.

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Das wird gebraucht:
1 Bilderrahmen, 1 Blatt Papier oder Tonkarton in passender Größe zum Rahmen, einen Drucker, ein Band sowie einen wasserlöslichen Stift

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So wird’s gemacht:
Ein blitzschneller Adventskalender, den man im Mini Format sogar für Unterwegs prima nutzen kann. Einfach die Zahlen 1-24 notieren und auf einem Blatt in der gewünschten Farbe und Schriftart ausdrucken. Dann rahmt man das Blatt ein und hängt einen wasserlöslichen, abwaschbaren Stift an einem Band daran. (Damit es schöner aussieht, habe ich meinen Stift in einen breiten Streifen Geschenkpapier beklebt, so passt es farblich) Nun kann man jeden Morgen einen Tag abkreuzen und weiß so jederzeit wie viel Tage es noch bis Heilig Abend sind!

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Ein kleiner Tipp:
Wem es zu langweilig ist die Zahlen ordentlich in Reih und Glied nacheinander aufzulisten, kann die Zahlen 1-24 auch kreuz und quer in verschiedenen Größen, Farben und Schriftarten auf das Blatt drucken. So muss man dann jeden Morgen erst einmal die richtige Zahl suchen, die durchgestrichen werden muss!

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Weitere Ideen zum Advent und der Weihnachtszeit findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, weitere Adventskalender auf meinem Blog an dieser Stelle oder auch in meinem kreativen DIY Buch „Selbst gemachte Adventskalender“ und andere kreative Sachen da.

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DIY, Upcycling & Bastelidee für Weihnachten: Der Adventskalender in einer anderen Farb Variante & ein Gewinner

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Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an den upcycelten Adventskalender, den ich im letzten Jahr mit entsprechender Bastelanleitung hier auf meinem Blog vorgestellt habe. Zu meinen Bastelideen, die ich hier präsentiere, bekomme ich oft Anfragen wo man dieses oder jenes Material kaufen kann. Da ich zum einen nicht immer im selben Laden einkaufe, bei der Umsetzung von Ideen gerne abwandele und ich zudem selbst immer wieder erstaunt bin, wie eine Bastelei in einer anderen Farbe ausschaut, gibt es hier eine kleine „Neuauflage“ meines selbst gebastelten Adventskalenders in neuer Farbvariante.

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Das wird gebraucht:
24 leere Klorollen, Kleber, Geschenkpapier, Bastelschere, Bleistift, Kordel, einen Kleiderbügel sowie 24 kleine Überraschungen

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So wird’s gemacht:
Diesen Adventskalender finde ich immer wieder toll. Nicht nur, weil dies eine wunderbare Idee und Upcycling ist leere Klopapierrollen zu verwenden mit denen ich so gerne bastele, sondern vor allen Dingen deshalb, weil man diesen jedes Jahr problemlos neu befüllen kann.

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Da die mit Geschenkpapier beklebten Papprollen nicht zugeklebt, sondern nur geknickt werden, kann man den Kalender nach Weihnachten einfach in einem leeren Karton verschwinden lassen und holt in nächstes Jahr in der Vorweihnachtszeit einfach wieder hervor. Praktisch, umweltfreundlich und enorm zeitsparend, oder?

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Die detaillierte Bastelanleitung für diesen Adventskalender findet Ihr übrigens in diesem Blogeintrag. Danach müsst Ihr die gebastelten Klorollen nur noch mit kleinen Gutscheinen, Spielzeug, süßen Leckereien, Teebeuteln oder anderen kleinen Überraschungen befüllen und mit Hilfe der Kordel an dem Kleiderbügel befestigen. Und weitere tolle Adventskalenderidee findet Ihr in meinem kreativen DIY Buch „Selbst gemachte Adventskalender“.

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Ein kleiner Tipp:
Wenn Ihr die Reihenfolge der Päckchen nach Tagen festlegen wollt, solltet Ihr die Rollen mit entsprechenden Adventskalenderzahlen versehen. Beispielsweise mit den aufgeklebten Zahlen aus der ursprünglichen Bastelidee oder mit selbst gemachten Zahlenanhängern wie aus dieser oder jener Idee.

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Ganz zum Schluss darf ich noch einen Gewinner bekannt geben, den meine Tochter aus den zahlreichen Kommentaren gezogen und ausgelost hat: Ein Exemplar meines neues Buches „Selbst gemachte Weihnachtsdeko“ aus dem Blooms Verlag geht an Melanie, herzlichen Glückwunsch! Bitte teile mir Deine Anschrift mit, damit ich das Buch an Dich rausschicken kann.

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