Vor kurzem haben wir einen Ausflug gemacht und Schloss Burg besucht. Dort haben wir durch Zufall die Ausstellung von Gesine Marwedel entdeckt. Von dieser Künstlerin hatte ich bislang noch nie gehört, aber die ausgestellten Bilder waren so beeindruckend, dass ich dies gerne als Tipp auf meinem Blog an Euch weitergeben möchte. Wer also in der Nähe ist, eine Ausflugsidee fürs Wochenende oder die Osterferien sucht, sollte die Gunst der Stunde nutzen, etwas Zeit einplanen und die „Körperkunst Ausstellung Bodyart“ besuchen, die dort noch bis zum 27. April 2014 zu bewundern ist.
Einen kleinen Einblick in das kreative Schaffen & Tun von Gesine Marwedel gibt es zwar auch auf ihrer Internetseite, aber die Bilder in groß und auf Leinwand sind doch deutlich beeindruckender!
Besonders spannend fand ich die jeweiligen Infos, wie die „Kunstwerke“ tatsächlich entstanden sind und was es dabei für Schwierigkeiten oder auch Herausforderungen gab. Die Bilder laden den Besucher in jedem Fall zum genauen Hinschauen ein. Und für die kleinen Besucher schien es ganz besonders interessant zu sein, die jeweilige Körperhaltung der auf Leinwand gedruckten Bilder nachzustellen und auszutesten wie lange man in einer solchen Körperstellung überhaupt verharren kann. Also auch eine körperliche Herausforderung für die Ausstellungsbesucher, falls gewünscht oder so kreativ veranlagt, wie unser Nachwuchs 😉
Der ungeschlagene Favorit dieser Ausstellung war für uns natürlich das Pinguinbild. Was unsere Pinguin Sammlung (Pinguin-Laterne und unseren klitzekleinen Wintergruß) ganz wunderbar ergänzt.
Als weitere Favoriten wären aus unserer Sicht in jedem Fall auch das „Seepferdchen“, der „Schwan“ sowie der „Flamingo“ im Rennen…
Zu guter Letzt möchte ich Gesine Marwedel ganz herzlich dafür danken, dass ich zwei Fotos, die wir beim Austellungsbesuch von Ihren Bildern gemacht haben, auf meinem Blog zeigen darf. Die original Bilder dieser zwei Kunstwerke stammen von dem Fotografen Thomas van de Wall.
Ich wünsche allen einen guten Start in die Osterferien!
urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert