Was koche ich heute? Wie wäre es mit einem großen Topf Broccolisuppe –vegan kochen für die Familie

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Suppen mag ich gern. Ganz besonders gerne sogar, wenn es Winter und Draußen so richtig kalt ist. Da tut eine heiße Suppe einfach gut und man hat das Gefühl, auch von Innen wunderbar gewärmt zu werden.
Außerdem gefallen mir Suppenrezepte, weil so ein großer Topf einfach recht flott zubereitet ist und man damit allerhand hungrige Münder gefüllt bekommt. Somit also auch auf Partybuffets oder Familienfesten gerne gesehen und vor allem fix vorbereitet.

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Das wird gebraucht:
1 Kilo Broccoli, 4-5 Kartoffeln, 1 große Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, etwas Olivenöl, 1 Liter Wasser, 2 Esslöffel Gemüsebrühe, Kräutersalz, Pfeffer

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So wird’s gemacht:
Die Kartoffeln und Zwiebel werden geschält und wirklich nur grob mit dem Küchenmesser zerteilt. Den Knoblauch befreit man von der Schale und schneidet diesen in Scheiben. Den gesamten Broccoli zerteilt man am besten in kleine Broccoliröschen. Nun erhitzt man das Olivenöl in einem großen, hohen Topf und dünstet Kartoffeln, Zwiebeln und den Knoblauch ganz kurz an.

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Dann schüttet man das Ganze mit einem Liter Wasser auf, rührt die gekörnte Gemüsebrühe hinein und gibt den gesamten Broccoli hinzu. Nun deckt man den Topf mit einem Deckel ab und lässt das Ganze solang kochen, bis das Gemüse bissfest ist.

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Bevor es nun ans Pürieren geht, schütte ich den Großteil der Brühe vorab in einen kleinen, separaten Topf. So geht man auf Nummer sicher, dass die Suppe am Schluss auch die gewünschte Konsistenz bekommt und nicht zu dünn wird. Denn auf diese Weise kann man die Brühe Stück für Stück zufließen lassen und gleichzeitig schauen wie dickflüssig die Suppe ist!

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Dank des Pürierstabes ist die Suppe wirklich im Nu fertig und man braucht zum Schluss nur noch mit etwas Kräutersalz und Pfeffer würzen.

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Sollte die Suppe immer noch zu dickflüssig sein, obwohl alle Brühe untergerührt wurde, kann man wahlweise noch etwas warmes Wasser oder etwas Sojasahne zugeben und fertig 🙂

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DIY Verpackungsidee: Ein kleiner Dank ganz schnell und schön verpackt!

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Manchmal wird man ganz positiv überrascht. Wir haben uns so sehr darüber gefreut, dass schnell ein kleines Dankeschön her musste. Und dieses sollte natürlich auch entsprechend liebevoll verpackt werden. Durch die Form des Geschenks nicht ganz einfach zu verpacken. Aber es hat sich schnell eine passende Lösung für die Verpackung gefunden!

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Das wird gebraucht:
1 großer Bogen Seidenpapier, gemusterte Papierreste, Motivstanzer Kreis (Durchmesser 1 cm sowie 2,5 cm), Klebestift, eine Schere, ein Streifen weißes Papier, Buchstabenstempel samt Stempelkissen, dünneres Geschenkband und natürlich das ausgesuchte Präsent, das verpackt werden soll

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So wird’s gemacht:
Dass man das betreffende Geschenk durch seine verwinkelte Form nicht so einfach einpacken konnte, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen eine Art buntes „Bonbon“ daraus zu machen. So habe ich das Geschenk mittig auf das ausgebreitete und mit lauter Punkten versehene Seidenpapier gelegt und eingerollt.

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Mit dem Geschenkband habe ich beide Seiten zusammengerafft und mit kleinen Schleifen versehen. So lassen sich die Bänder auch nach dem Auspacken weiter verwenden. Mittig habe ich einen Streifen uni weißes Papier als Banderole geklebt. Das passte farblich gut zu den weißen Pünktchen. Außerdem konnte ich diese „neutrale“ Ecke dazu nutzen das Dankeschön entsprechend zu gestalten.

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Dazu habe ich aus meiner Kiste mit Papierresten insgesamt 5 Wellenkreise gestanzt sowie 5 kleine weiße Kreise. Die weißen Minikreise habe ich mit dem Begriff „DANKE“ bestempelt und auf den rot-weiß gemusterten Wellenkreisen befestigt. Die wiederum habe ich untereinander auf die weiße Banderole geklebt. Das ging alles ganz fix. Als kleinen Augenfang habe ich seitlich um den Rand der Banderole rot-weiße Baumwollkordel gewickelt.

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Weitere lustige Ideen für Geschenkverpackungen findet Ihr in dieser Rubrik, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreative Sachen tummeln sich an dieser Stelle!

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Rezeptidee: Knusprig, knusprig – Gebratener Rosenkohl mit Kartoffeln

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Jede Woche sitze ich hier an meiner Einkaufsliste und stelle mir dieselbe Frage – was koche ich bloß?! Möglichst gesund und frisch sollte es natürlich sein. Am liebsten auch schnell zubereitet, damit ich die Vormittage auch wirklich zum Arbeiten nutzen kann.

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Manchmal hilft dabei auch einfach die Jahreszeit bzw. die Gemüsesorten, die man derzeit dann üblicherweise auf dem Markt oder in der Gemüseabteilung findet. Diesmal wanderte ein ganzer Schwung Rosenkohl beim Einkauf mit nach Hause und am Mittag dann in die Pfanne…

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Das wird gebraucht:
1 Kilo frischer Rosenkohl, etwas Fett zum Braten, 80-100 gr getrocknete Tomaten, 2 Zwiebeln, Sesamkörner, Salz, Pfeffer, etwas Sojasoße, eine handvoll Cocktailtomaten sowie 2 kg Kartoffeln

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So wird’s gemacht:
Zuerst schält man den Rosenkohl sowie die Kartoffeln. Die Kartoffeln kocht man in einem großen Topf mit Wasser und den geschälten Rosenkohl in einem separaten Topf.

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Den Rosenkohl kocht man nur kurz, so dass er noch bissfest und knackig ist. Dann gießt man das Wasser ab und halbiert das Gemüse.

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In einer großen Pfanne erhitzt man etwas Fett und dünstet zwei fein gewürfelte Zwiebeln darin. Dann gibt man den halbierten Rosenkohl hinzu sowie die in schmale Streifen geschnittenen, getrockneten Tomaten.

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Ganz zum Schluss, etwa für die letzten 2-3 Minuten, gibt man eine handvoll Sesamkörner mit in die Pfanne. Die genaue Menge wiege ich nicht ab, sondern streue soviel Körner darüber, wie wir es mögen. Nun würzt man das Gemüse mit noch mit etwas Sojasoße, Salz und Pfeffer. Die Kartoffeln sind mittlerweile dann auch fertig gegart.

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Ein kleiner Tipp:
Wer mag kann nun über den gebratenen Rosenkohl auch noch eine handvoll frischer und in dünne Scheiben geschnittene Cocktailtomaten verteilen sowie etwas geriebenen, frischen Parmesan. Wer sich vegan ernährt, lässt den geriebenen Käse einfach weg oder nimmt stattdessen eine vegane Alternative.

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DIY, Upcycling, Deko- & Geschenkidee: „Herz“-iges Kleiderbügel Mobile aus alten Buchseiten

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Von einem Buchprojekt lagen hier noch einige Kleiderbügel herum. Spontan kam die Idee, diese für ein Mobile zu nutzen. Da traf es sich ganz gut, dass ich auf dem Speicher noch eine Kiste mit alten Büchern hatte. Ein paar nicht mehr so gut erhaltene Exemplare boten sich daher für ein Upcycling an.

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Das wird gebraucht:
Alte Buchseiten, Motivlocher Herz (Durchmesser 2,5 cm), Schere, Nähgarn, Nähmaschine (alternativ einen Klebestift), kleine Holzperlen, einen Kleiderbügel

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich mit Hilfe des Stanzers einen Schwung von Herzen aus den Buchseiten gestanzt. Die weißen Ränder der Buchseiten habe ich mit der Schere vorher abgetrennt, damit auf den Herzen die schöne Schrift zu finden ist.

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Wenn Ihr eine Nähmaschine besitzt, so ist es am einfachsten, wenn Ihr die Herzen der Reihe nach aneinander näht. Dazu zieht man ca. 10 cm Faden nach oben raus (so habt Ihr eine „Aufhängung“ um die einzelnen Herzgirlanden an dem Bügel zu befestigen) und fangt dann an zu nähen. Ob Ihr die Herzen ganz dicht an dicht näht oder etwas Platz dazwischen lasst, ist reine Geschmackssache.

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Am Ende einer jeden Herzkette habe ich wieder etwas Faden dran gelassen und jeweils eine kleine Holzperle aufgezogen. Dann werden die Stränge etwas beschwert und die Herzen drehen sich durch das Gewicht schöner.
So habe ich den Kleiderbügel mit den genähten Herzketten bestückt und das fertige Mobile an einen Nagel an die Wand gehängt.

Kleiderbügel Herz

Ein kleiner Tipp: All diejenigen, die keine Nähmaschine besitzen, benötigen die Herzen je in doppelter Ausführung. Hier bestreicht man eine Herzhälfte mit Kleber, legt das Garn mittig dazwischen und drückt das passende Gegenstück darauf. Das ist zwar etwas aufwändiger und man benötigt mehr Material, aber das Ergebnis ist dasselbe.

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Das Mobile eignet sich übrigens auch prima als kleines Geschenk – der Valentinstag naht und auch der Muttertag ist bereits in Sicht.

Weitere Geschenkideen gibt es in dieser Rubrik, kreative Nähereien dort, Upcyceltes da und andere kreative Dinge an dieser Stelle.

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Rezept für die Familienküche: Selbst gemachte Backkartoffeln im Country Style

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Kartoffeln kommen hier regelmäßig auf den Mittagstisch. Besonders gerne als Backkartoffeln in ganz unterschiedlichen Variationen. Diesmal als würzige Country Potatoes vom Blech.

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Das wird gebraucht:
Kartoffeln, Sonnenblumenöl, etwas Sojasoße, rotes Tomatensalz, Paprika edelsüß, Pfeffer sowie 250 gr Schmand, ein Bund Schnittlauch, 100 gr Naturjoghurt, Kräutersalz

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So wird’s gemacht:
Die Kartoffeln teile ich immer mittig und schneide jede Kartoffelhälfte in mehrere, dünne Spalten. Hat man die benötigte Menge an Kartoffeln auf diese Weise vorbereitet, gibt man die Gewürze darüber. Mit Tomatensalz und dem Paprikapulver sollte man nicht zu sparsam sein. Vorausgesetzt man mag es würzig!

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Dann kommt noch frisch gemahlener Pfeffer darüber, ein Schuss Sojasoße und ein kleines bisschen Sonnenblumenöl.

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Nun rührt man die Kartoffelspalten gut um, so dass sich die Gewürze gleichmäßig verteilen. Bei Bedarf kann man hier noch etwas nachwürzen, bevor man die Kartoffeln dann gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilt.

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Ein kleiner Tipp: Nehmt lieber ein Blech mehr, damit die Kartoffeln beim Backen nicht zu dicht liegen. Denn dann werden die Kartoffeln eher weich statt knusprig!

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Bei 200° C Grad geht es ab in den Backofen. Die genaue Backzeit ist je nach Ofen unterschiedlich und kommt natürlich auch darauf an, wie dünn Ihr die Kartoffeln geschnitten habt. In der Regel sind es um die 45 Minuten. Dennoch solltet Ihr besser ab und zu einen Blick in den Ofen werfen.

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Als Beilage gibt es bei uns meist frischen Salat und einen Dip. Dieser ist ganz fix gerührt. Dazu vermengt Ihr einen großen Becher Schmand mit dem Naturjoghurt und schnippelt einen Bund Schnittlauch hinein. Dann schmeckt man den Dip mit etwas Kräutersalz und Pfeffer ab. Wer mag kann auch eine kleine Knoblauchzehe hinein pressen.

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Guten Appetit!

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Karneval und ein passendes Kostüm: Gestatten, Herr Pfau stolziert umher…

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Meine Tochter weiß in der Regel genau was sie möchte. So schwirrte seit langer Zeit der Wunsch herum, dass es beim nächsten Karneval ein Pfaukostüm sein soll. Solch selbst gemachte Kinderkostüme bewundere ich sehr. Leider gehöre ich nicht zu denjenigen, die in Frieden mit ihrer Nähmaschine leben. Es sei denn, es geht darum Papier und Co. zu vernähen. Denn dabei rutscht und dehnt sich nix!

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Dennoch wollte ich meiner Tochter den langersehnten Wunsch nicht ausschlagen. Und einen ganz normalen „Rock“ zu nähen, sollte wohl auch mir gelingen, irgendwie…

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Das wird gebraucht:
2 Meter Organzastoff in türkis, 2 Meter Tüll in Petrol, waschbaren Kunstfilz in marine, braun, hellblau und türkis, Schneiderkreide, breiteres Hosengummi, eine Lederschnur in marine, Stecknadeln, Nähgarn, eine Stoffschere, Nähmaschine

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So wird’s gemacht:
Den Organzastoff habe ich doppelt gelegt und am oberen Ende zusammen genäht. Anschließend habe ich den Tüll darüber gelegt und das obere Ende über den Organza nach Innen geklappt und festgesteckt.

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Mit einer einfachen Naht habe ich nun, versetzt zum oberen Rand, eine zweite Naht gesetzt, so dass nicht nur der Tüll fest sitzt, sondern sich durch diesen „Tunnel“ das Hosengummi ziehen lässt.

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Doch bevor ich das Gummi eingezogen und den Rock gerafft habe, ging es an den Federschmuck des Herrn Pfau. Hierfür habe ich mich ein Detailfoto einer Pfauenfeder angeschaut und etliche, etwa 15 cm große „Federn“ aus dem Kunstfilz geschnitten und anschließend in einzelnen Schichten übereinander genäht. Das ist wirklich einfach, aber recht zeitintensiv.

Kette

Die genähten Pfauenfedern habe ich auf die Rückseite des Rocks gelegt und dann mit Stecknadeln festgesteckt, damit nichts mehr verrutscht. Ebenso auf der vorderen Seite. Diese habe ich dann am Rand auf die Tüllschicht genäht.

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Den Tüll habe ich nun meinen Vorstellungen entsprechend auf der Vorderseite gekürzt und hinten spitz zugeschnitten. Anschließend das Gummi im Bund eingezogen und zusammengenäht.

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Damit der Pfau auch Obenherum geschmückt ist, habe ich aus einem Lederbändel und drei doppellagigen Pfauenfedern noch eine Kette genäht sowie allerhand kleine Federn als Kopfschmuck. Jetzt kann Karneval kommen 🙂

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Weitere Ideen zum Karneval findet Ihr übrigens hier, alles für Kinderfeste in dieser Rubrik und andere kreative Dinge tummeln sich da und auch dort.

Klammern

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Geschenke aus der Küche: Rezept für knusprige Eiskristalle & Schneesternchen

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Geschenke aus der Küche sind ganz nach meinem Geschmack. Und da eine Freundin Geburtstag hatte, habe ich ihr einen Schwung an winterlichen Eiskristallen und knusprigen Schneesternen gebacken. Nachdem ich einige Male an den filigranen Ausstechformen verzweifelt bin, wollte ich noch einmal einen Versuch wagen. Und siehe da – es hat geklappt, dem anstehenden Geburtstag sei dank!

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Das wird gebraucht:
200 gr Mehl und etwas Mehl für das Ausrollen, 1 EL Rum, 80 gr Zucker, 100 gr weiche Butter, 1 Ei sowie 2 gehäufte EL Puderzucker und Zitronensaft für den Guss

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So wird’s gemacht:
Aus dem Mehl, Rum, Zucker, dem Ei und der Butter knetet man einen geschmeidigen Teig. Dieser sollte so eine Konsistenz haben, dass er sich auch zum Ausrollen und Ausstechen eignet. Mit Zugabe von zusätzlichem Mehl oder Butter kann man dies bei Bedarf entsprechend korrigieren.

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Ist der Teig fertig, rollt man ihn zu einer großen Kugel und legt diese für ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank. Da ich diesbezüglich zu den Ungeduldigen gehöre, mache ich dies bei Plätzchenteig normalerweise nicht. Bei diesen Eiskristall Ausstechern ist es aber in jedem Fall zu empfehlen!

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Nach der Kühlzeit rollt man den Teig auf etwas Mehl mit einem Nudelholz dünn aus und sticht dann Eiskristalle und Schneesterne aus, die man auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech setzt. Die Winterkekse backen bei etwa 170 ° Grad 10-15 Minuten im Ofen. Die genaue Backzeit hängt immer vom Ofen sowie der Dicke des Teiges ab. Also besser den Ofen im Blick halten und mehrfach Nachschauen. Wenn die Plätzchen ganz ausgekühlt sind, rührt man aus Puderzucker und Zitronensaft einen weißen Guss und verteilt diesen mit einem Messer auf den Keksen.

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Ein kleiner Tipp:
Die fertigen Eiskristalle habe ich in einen großen Papierbeutel gefüllt. Durch die durchsichtige Öffnung kann man gleich sehen, was darin steckt. Außerdem habe ich einen Geburtstagsaufkleber (von Casa di Falcone) auf die Tüte geklebt und diese mit einer Wäscheklammer verschlossen.

Weitere Geschenke aus der Küche findet Ihr übrigens in dieser Rubrik 🙂
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DIY und kleine Geschenkidee aus Stoff: Komm, wir nähen einen Pinguin!

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Weitere Geschenkideen findet Ihr übrigens in Wie die meisten meiner Leser wissen, gehört der Pinguin als solcher, zu unseren Lieblingstieren und rangiert dabei sicherlich unter den Top 5. Ob als kleinen Wintergruß in der Streichholzschachtel, als winterlicher Gruß per Post, als fröhlicher Glückwunsch am Stiel oder auch in XXL Format zum Spielen findet das niedliche Tier hier immer wieder seinen Ehrenplatz.

Pinguin genäht

Dieses Mal benötigte ich ein kleines Geburtstagsgeschenk für eine echte Pinguinliebhaberin. Da kam der kleine, upcycelte Pinguin von Nina und ihrem Werkeltagebuch, wie gerufen. Der gefiel mit so gut, dass ich gleich meine Stoffvorräte durchforstet und mir das entsprechende Schnittmuster von hier ausgedruckt habe. Allerdings ist mein Pinguin Exemplar keine Rassel, sondern „nur“ ein reines Stofftier.

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Das wird gebraucht:
Festen Baumwollstoff / Webstoff aus reiner Baumwolle (möglichst in unterschiedlichen Mustern), 2 kleine Knöpfe (waschbar!) , Nähgarn, Stecknadeln, Stoffschere, Stoffkreide, Füllwatte sowie eine Nähmaschine

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So wird’s gemacht:
Für meinen Pinguin habe ich mir passend zur winterlichen Jahreszeit glatte Baumwollstoffe mit weiß grauem Muster ausgesucht. Darauf habe ich mit Stoffkreide das Schnittmuster übertragen und mit Nahtzugabe die jeweiligen Pinguinteile zugeschnitten. Wenn mir die Füße und Schnabel als Zuschnitt unglaublich riesig vorkamen, so täuscht dies. Nach dem Nähen und Wenden stimmen die Proportionen des Tieres 😉 Also nicht wundern!

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Nach der Anleitung habe ich den kleinen Pinguin zusammengenäht und alles gefüllt. Ganz zum Schluss habe ich dem Pinguin noch zwei Augen aus schwarzen Knöpfen angenäht. Damit der kleine Kerl sich auch zurechtfindet und etwas sehen kann.

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Schön verpackt wurde der winterliche Pinguin bereits verschenkt und dem Geburtstagskind überreicht. In seiner neuen Heimat leistet er einem Schwung anderer Pinguine Gesellschaft.

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Olchi Schleim – oder das Lieblingsfamilienessen: Nudeln mit grüner Erbsen Soße

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Kennt Ihr eigentlich die Olchis? Die herrlich grünen, frechen Wesen, die auf einer richtigen Müllkippe hausen und so oft im Jahr Geburtstag, pardon Gefurztag, feiern, wie es ihnen gefällt? Die Olchi Bücher sind bei uns seit jeher der absolute Renner. Schließlich dürfen die Olchis so allerhand, was im normalen Zusammenleben nicht gerne gesehen ist: Fluchen, rülpsen, furzen und sich immer schön daneben benehmen…

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Jetzt wollt Ihr sicherlich wissen, was die Olchis mit unserem Lieblingsessen zu tun haben? Denn Olchis meiden im Gegensatz zu uns frische und gesunde Lebensmittel, weil sie davon Ausschlag kriegen. Wie genau es dazu kam, kann ich Euch nicht sagen. Jedenfalls bricht hier mittags großer Jubel aus, wenn es Pasta mit herrlich grünem „Olchi Schleim“ gibt!

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Das wird gebraucht:
500 gr Nudeln, 450 gr Erbsen (tiefgekühlt), 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, etwas Öl oder pflanzliche Margarine, 125 ml Sojasahne bzw. Sojacuisine, 250 ml Wasser, 1 Eßl gekörnte Gemüsebrühe, Pfeffer, Salz, eine Prise Curry

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So wird’s gemacht:
Die Nudeln werden nach Packungsanleitung gekocht. Währenddessen bereitet man in aller Schnelle die Soße zu. Das geht wirklich fix.

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Dazu schneidet Ihr die Zwiebel in Würfel und dünstet diese in etwas Fett in einem kleinen Topf an. Dann presst Ihr die geschälte Knoblauchzehe dazu sowie die Tiefkühlerbsen, das Wasser sowie den Löffel gekörnte Gemüsebrühe und kocht das Ganze auf.

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Nach circa 5 Minuten sollten die Erbsen gar sein, so dass Ihr den Topf vom Herd nehmt und mit einem Schaumlöffel die Erbsen samt Zwiebeln aus der Brühe schöpft und in einen hohen Becher zum Pürieren füllt.

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Hier wird alles schön fein gemixt und mit der Brühe sowie Sojasahne vermischt. Die Soße sollte nicht zu dünn sein. Zum Schluss schmeckt man diese mit Pfeffer, Salz und einer Prise Curry ab.

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Dies ist übrigens eins der wenigen Gerichte, bei dem nie etwas übrig bleibt. Nun bin ich gespannt, wie es Euch schmeckt 😉 Die Olchis jedenfalls, die würden es lieben, allein schon wegen der herrlich grünen Farbe…

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Euch einen guten Appetit und ein herzliches Dankeschön an den Autor und „Vater der Olchis“ Erhard Dietl sowie dem Oetinger Verlag für die freundliche Genehmigung den Begriff „Olchi“ hier verwenden zu dürfen.

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DIY Idee: Ein kunterbunter Geburtstagsgruß oder „Happy Birthday“ per Post

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Bloggeburtstag habe ich ein kunterbuntes DIY für Euch:A 7

Geburtstag zu feiern macht riesig Spaß und auch anderen zu diesem Anlass zu gratulieren. Am schönsten ist es natürlich, wenn man die fröhlichen Geburtstagsglückwünsche persönlich überreichen kann. Aber das ist leider nicht immer möglich. Aus diesem Grunde möchte ich Euch eine lustige Geburtstagskarte zeigen, die wir vor einiger Zeit gebastelt haben. Das Basteln ist ganz kinderleicht und auch für Ungeübte zu schaffen. Ebenso kann man hierfür allerhand kleine Papierreste sinnvoll nutzen. Je bunter, desto fröhlicher wird dieser Geburtstagsgruß.

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Das wird gebraucht:
1 Blanko Postkarte in Din A 6 oder eine unifarbene Karteikarte, allerhand bunte Papierreste, Klebstoff, ein kleines Stück Kordel, eine Schere, Buchstabenstempel samt Stempelkissen und ggf. weitere bunte Materialien wie bsp. Wertmarken um die Karte aufzupeppen!

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So wird’s gemacht:
Wer keine Blanko Postkarte zur Hand hat, der kann sich einfach ein postkartengroßes Stück aus einem Bogen Tonkarton schneiden.

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Dafür kann man beispielsweise einfach einen Briefumschlag oder eine Ansichtskarte als Schablone nehmen. Dann schneidet man sich aus den farbigen Papierresten einige Rauten. Die kann man mittig zusammenfalten und erhält so einen Schwung an Wimpeln.

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Mit Hilfe von Klebstoff klebt man diese um das Stück Kordel / Wolle. Hat diese Wimpelkette die richtige Länge, legt man diese auf der Postkarte und klebt diese an den Rändern fest. Mit Buchstabenstempeln habe ich den Schriftzug „Happy Birthday“ auf die Karte gestempelt.

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Weil die Karte mir noch nicht bunt genug war, gab es eine kleine Botschaft dazu, die ich mit dem Dymogerät gestanzt habe. Außerdem habe ich noch eine schöne Wertmarke von Feine Billetterie auf dem Geburtstagsgruß platziert.

Geburtstagskarte

Nun fehlt nur noch der Text für das Geburtstagskind auf der Rückseite und die Briefmarke!

Weitere Ideen zum Thema Geburtstag gibt es hier, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreativen Dinge da.

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