Mhhh, Erdbeere liebt Vanille… Der Sommer als süßer Aufstrich!

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Da ich Geschenke aus der Küche sehr liebe und diese vor allen Dingen selbst sehr gerne verschenke, wanderten beim Einkaufsbummel auf dem Wochenmarkt zuckersüße, klitzekleine Walderdbeeren in meinen großen Einkaufskorb. Die lachten mich im morgendlichen Sonnenschein einfach zu sehr an 🙂 Wie gut, wenn man stets leere Marmeladengläser im Vorrat hat. Somit konnte mein Vorhaben, den süßen Sommer in kleine Gläser zu verpacken, starten.

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Das wird gebraucht:
1000 gr frische Erdbeeren (in meinem Fall Walderdbeeren), 1000 gr Gelierzucker 1:1, 2 Vanilleschoten, 1-2 Tropfen Bittermandel Öl, leere, saubere Marmeladengläser mit passendem Deckel

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So wird’s gemacht:
Die Walderdbeeren schmecken einfach zu gut, daher kam mir auch die Idee, diese zu einem leckeren Aufstrich bzw. Gelee zu verarbeiten. Der Nachteil, diese Mini Früchte vom Grün zu befreien ist recht mühsam… Nachdem die Erdbeeren Stiel- und grünlos sind, wiegt man diese nochmals ab um die richtige Menge zu haben.

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In meinem Fall waren es wirklich 1 kg Erdbeeren, die so in einen großen Topf wanderten. Anschließend habe ich die roten Früchte mit einem Pürierstab komplett püriert, da wir die Marmelade oft auch für Pfannkuchentorte, Herz-Plätzchen oder süßen Frühstücksstuten verwenden und das ohne Fruchtstücke am besten klappt.

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Sind keine Fruchtstücke mehr zu finden, rührt man die gesamte Menge des Gelierzuckers unter und erhitzt alles so lange bis der Frucht-Zucker-Brei zu Kochen beginnt. Vorab ritzt man die Vanilleschoten mit einem scharfen Messer ein und kratzt das Vanillemark heraus, das man zu der Erdbeermasse gibt. Dabei immer gut und gleichmäßig rühren, damit nichts anbrennt.

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Wenn das Fruchtmus kocht, stellt man die Hitze etwas runter, so dass das Ganze leicht weiter köchelt. Auch hierbei ständig rühren. Nach 4 Minuten nimmt man den Topf vom Herd und gießt den sommerlichen Aufstrich in die offenen Gläser. Sind alle Gläser gefüllt, dreht man die passenden Deckel drauf und lässt alles auskühlen.

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Falls Ihr diese Marmelade verschenken wollt und noch eine passende “Verpackungsidee” sucht, schaut doch mal hier vorbei! Weitere Geschenkideen aus der Küche findet Ihr hier, süße Rezepte dort und andere kreative Dinge da oder auch an dieser Stelle!

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Ausflugstipp: Reise in die Vergangenheit – der Archäologischer Park

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Ein herzlicher Dank an Ingo Martell vom Park Xanten für die freundliche Genehmigung, dass ich meine Fotos aus dem Museum hier zeigen darf! Und wer noch Zeit und Lust auf einen kleinen Stadtbummel hat, darf mich gerne durch Heute machen wir mal wieder eine kleine Zeitreise. Die Sonne lacht und der Himmel ist so blau dass ein spannendes Ausflugsziel wie dieses genau zur rechten Zeit kommt! Der Weg führt uns nach Xanten, in den archäologischen Park.

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Die römische Colonia Ulpia Traiana (CUT) am Rhein war groß, hatte rund 10.000 Einwohner und war eine der zentralen Städte der Provinz Niedergermanien. Dann versank die Colonia Ulpia Traiana und schlummerte fast 2.000 Jahre.

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Zuerst gab es in der Neuzeit immer wieder einzelne Ausgrabungen in Xanten, bis man Anfang der 1970er beschloss, aus der Ausgrabung ein Jahrhundertprojekt zu machen und die Ausgrabungsstätte selbst zu einem Archäologischen Park und Freilichtmuseum. Seitdem wird die alte römische Stadt Stein für Stein am Originalschauplatz wiederaufgebaut.

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Bei unserem Besuch im größten archäologisches Freilichtmuseum Deutschlands gibt es allerhand zu entdecken. Da kommen kleine Abenteurer ebenso auf ihre Kosten, wie die großen Besucher.

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Gleich hinter dem Eingang erkennt man schon die hohen Außenmauern des Kolosseum / Amphitheaters. Wer mag kann hier auf den ehemaligen Zuschauerrängen Platz nehmen und hat von dort aus eine gute Sicht in die Arena.

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Oder aber man spaziert durch eben diese hindurch und stellt sich dabei vor als Gladiator in den Kampf zu ziehen. Auch ein Rundgang durch die Katakomben des Kolosseums ist möglich und ausgesprochen spannend aufgemacht.

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Wer im Anschluss lieber wieder unter freiem Himmel wandelt und die gute Aussicht genießen möchte, kann den Wachturm hinauf und über die Stadtmauer schlendern. Von hier aus, hat man den „Feind“ stets im Blick!

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Weiter geht es zu den Handwerkerhäusern und der Taverne. Dort ist allerhand los, da hier an einem langen Tisch kleine Gäste mit etwas Hilfe aus Kräutern, Beeren & Co. selber Farben herstellen dürfen. Auch im Waschhaus / Therme gibt es einiges zu bestaunen. Wunderschöne Wand- und Deckenmalereien sind hier zu sehen, auf denen sich zahlreiche Fische tummeln.

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Im Garten, der gleich hinter der Herberge liegt, kann man zwischen verschiedenen mit Kräutern bepflanzten Beeten herschlendern und allerhand Obstbäume bewundern.

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Ein Stück weiter findet man den rekonstruierten Hafentempel, dessen prachtvolle Säulen in den Himmel hineinragen.

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Dahinter liegt eine Kornmühle samt Ofen. Dort wird fleißig frisches Brot gebacken. Natürlich aus selbst gemahlenem Korn!

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Bevor man dann schließlich das Römermuseum erreicht, für das man ausreichend Zeit einplanen sollte, liegt ein wahres Spielparadies vor einem. Hier dürfen die kleinen Besucher sich so richtig austoben.

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Dieser Abenteuerspielplatz lässt keine Wünsche offen. Selbst einen Wasserspielplatz findet man hier, der in den Sommermonaten zum fröhlichen Spielen einlädt. Auch das große Hüpfkissen ist gerade bei den jüngeren Besuchern sehr beliebt.

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Außerdem gibt es für die Besucher noch das „römische Spielehaus“. Hier kann man ausprobieren, was früher so gespielt wurde. Ein riesen Spaß – auch für die Großen!

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Xanten begleiten!

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Fuchsgeburtstag: Feierliche Deko Ideen fürs Fuchs Fest

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Auch dieses Geburtstagsfest geht einmal zu Ende. Und daher möchte ich Euch zum Schluss noch ein paar Ideen und Deko Vorschläge mit auf den Weg geben, wie sich ein solcher Fuchs Geburtstag noch etwas ausschmücken lässt. Denn bei einer richtigen Motto Party sollte auch ein bisschen Raumschmuck oder Tischdeko für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen.

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Das wird gebraucht:
Packpapier, eine Schere, orangefarbener Tonkarton, ein Stück weißes Papier, einige Blätter orangefarbenes Kopierpapier, etwas Tapetenkleister (1-2 Esslöffel Pulver reichen aus), etwas Wasser und ggf. einen breiten Pinsel

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So wird’s gemacht:
Unsere Küchentür haben wir für diesen Zweck wieder einmal umgestaltet. Und zwar als Eingang, der in den „Fuchsbau“ führt. Dafür habe ich in Größe des Glaseinsatzes ein Stück Packpapier ausgeschnitten und mittig eine Art Höhleneingang rausgerissen. Damit allen Gästen klar ist, wer hier zu Hause ist, schaut ein Stück vom Fuchsschwanz hervor. Den habe ich aus einem Stück orangefarbenen Tonkarton geschnitten. Außerdem habe ich mit einer großen Schrift die Buchstaben „Fuchsbau“ auf orangefarbenes Kopierpapier gedruckt, ausgeschnitten und über den Höhleneingang geklebt.

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Dazu habe ich etwas Tapetenkleister angerührt und als Klebstoff genutzt. Denn dieser lässt sich ganz leicht & rückstandslos im Anschluss wieder vom Glas entfernen (eine detaillierte Anleitung findet Ihr hier). Entweder man bestreicht das Fenster mit einem breiten Pinsel und verteilt den Kleber so oder man streicht diesen einfach mit der Hand an die Scheibe.

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Auf den Geburtstagstisch habe ich ein Windlicht aus Glas mit etwas Moos ausgestattet und um das Windlicht einen kleinen Holzfuchs sowie im Wald gesammelte Tannenzapfen verteilt. Die Zapfen waren „bunt“ gemischt und in verschiedenen Größen. So fühlt sich der Fuchs gleich etwas heimisch.  Neben die Teller kamen die fuchsmäßigen Tischkarten und in den Gläsern haben wir vorab die fuchsigen Trinkhalme platziert.

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Außerdem haben wir natürlich noch die selbst gemachte Fuchsgirlande über dem Tisch aufgehängt und die Amulette sowie die Fuchslaterne vom letzten Laternenumzug von der Decke baumeln lassen.

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In Kürze gibt es dann, wie von vielen gewünscht, eine Zusammenfassung mit Übersicht der Fuchsparty. Weitere Ideen zum Feiern mit Kindern gibt es in dieser Rubrik und andere kreative Dinge hier und auch dort.
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Klitzeklein und ganz entspannt – heute mal mit Musik und Seifenblasen!

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Vor einiger Zeit fragte eine Redakteurin einer Fachzeitschrift bei mir an, ob ich nicht Lust hätte einen Artikel für die Mai Ausgabe 2015 für die Leser der Zeitschrift zu verfassen. Dieser sollte den Lesern, die mit jüngeren Kindern arbeiten zeigen wie man diesen Entspannung nahe bringen kann. Musik sollte dabei ebenfalls eine Rolle spielen.

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Lange zu überlegen brauchte ich natürlich nicht. Denn aufmerksame Leser meiner Bücher, ehemalige Kursteilnehmer und vor allen Dingen die zahlreichen Absolventen, die die Ausbildung zum „Entspannungspädagogen für Kinder“ in meiner Praxis gemacht haben wissen, dass ich bei Entspannungseinheiten oft und gerne Musik einsetze.

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Und gerade jüngere Kinder, für die es allein durch ihre sprachlichen Fähigkeiten oftmals noch schwierig ist einer langen Fantasiereise zu folgen und währenddessen ganz still liegen zu bleiben, finden durch Musik schnell einen guten Zugang in das Thema Entspannung. Schließlich reagieren Kinder erfahrungsgemäß ganz schnell auf schöne Klänge oder eine Melodie, die erklingt.

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Durch die Auswahl des Musikstücks kann man in der Entspannungsarbeit mit Kindern zudem das gewünschte „Tempo“ vorgeben, dass auch kleinere Kinder zum Nachmachen animiert. Somit kann man sich die Musik zu Nutze machen die Kinder zur Ruhe zu bringen und sich entsprechend des Rhythmus zu Bewegen. Durch die Bewegung bekommt man nicht nur besonders unruhige Rabauken, sondern eben auch Kleinkinder recht schnell wieder ruhig. Beispielsweise wenn man ganz ruhige, meditative Musik einsetzt, die einen entsprechenden Rhythmus vorgibt.

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Besonders freut mich, dass zu meinem Artikel die Mitmachgeschichte „Viele, bunte Seifenblasen segeln durch die Luft“ zum Bewegen und Entspannen aus meinem bei Kösel erschienenen Buch “Entspannung für kleine Knirpse“ mit abgedruckt wurde.

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Die Seifenblasen als zusätzliches Ruhe Element und Hilfsmittel machen Kindern großen Spaß und laden sie natürlich dazu ein, schwerelos und leicht durch den Raum zu „schweben” um den Alltag für eine Weile zu vergessen. Und beim Anblick von bunten Seifenblasen, die in den blauen Himmel hinein fliegen, geraten sicher schon die Kleinsten ins Träumen…

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Wer sich selbst einmal an Seifenblasen ausprobieren möchte, der schaut einfach mal bei Tanja und ihren zuckersüßen Äpfeln vorbei, die hält dort einen Spiele Spaß für die ganze Familie bereit!

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Fuchsgeburtstag: Fuchs & Augen strahlen um die Wette – Give Away Idee

Home / Basteln mit Kindern / Fuchsgeburtstag: Fuchs & Augen strahlen um die Wette – Give Away Idee

SeyffertAuch wenn sich darüber streiten lässt ob es nötig ist für einen Kindergeburtstag am Schluss noch kleine Give Aways zu verteilen, so war dies bei unserem Fuchsfest der Fall.

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Die Idee kam während die Vorbereitungen hier auf Hochtouren liefen. Eigentlich wollten wir die Teelichter als Deko für den Tisch anfertigen, aber dann haben wir uns kurzerhand umentschlossen und Gastgeschenke für die Besucher daraus gemacht.

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Das Schöne daran, die gestalteten Teelichter hat meine Tochter fast ganz ohne Hilfe angefertigt und sich riesig gefreut auch selbst mithelfen zu können. Allein deshalb haben sich die Fuchslichter als Give Away schon gelohnt.

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Das wird gebraucht:
1 Teelicht pro Gast, ein scharfes Messer, einen Zahnstocher, Verzierwachs bzw. eine Wachsplatte in orange und weiß, einen Wachsstift / Kerzen Pen in schwarz, ein Blatt orangefarbenes Papier, einen Bordürenstanzer, eine Schere, einen Klebstift und Flachbeutel (für das Teelicht reicht die Größe 70 x 100 mm aus!), naturbraune Wellpappe

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So wird’s gemacht:
Zuerst zieht man die Kerze aus der Teelichthülse. So kann man die Hülse als „Schablone“ verwenden und sich einen passenden Kreis aus der orangefarbenen Wachsplatte stechen.

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In diesen orangefarbenen Kreis piekst man mittig mit Hilfe des Zahnstochers ein kleines Loch. Nun kann man den Kreis auf das Teelicht schieben und festdrücken.

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Für den Fuchsschnurrbart sticht man sich zudem einen weiteren Kreis aus dem weißen Wachs aus. Diesen teilt man in der Mitte und schneidet sich zwei ovale Stücke aus, die man seitlich auf den unteren Teelichtrand drückt.

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Jetzt kann man dem Fuchs mit dem Kerzenstift noch zwei Augen und eine Schnauze malen. Die Fuchsteelichter lässt man am besten über Nacht trocknen, damit der Kerzenstift nicht verwischt.

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Als nächstes wurden die Teelichter etwas verschönert, in dem diese eine kleine Manschette aus Wellpappe erhalten haben. Dazu schneidet man aus der Wellpappe einen langen Streifen in der Höhe der Teelichthülse aus und befestigt diese mit Kleber.

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Alle fertigen Fuchskerzen sind in einen kleinen Beutel gewandert damit der Wachs keine Kratzer o.ä. abbekommt. Und damit die Tüten auch wie ein kleines Geschenk aussehen, haben wir ein Blatt orangefarbenes Kopierpapier geknickt, die Enden mit dem Bordürenstanzer verschönert und oben um die Beutelöffnung geklebt. Fertig ist das leuchtende Give Away! Alle bisherigen Ideen zur Fuchsparty findet Ihr hier.

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Die Fuchs Teelichter schicke ich zum Creadienstag und zu Kiddikram!
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Ausflugstipp: Im Schlossgarten von Schloss Benrath

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Ein schönes Schloss, das ganz in unserer Nähe liegt, ist das Schloss Benrath – ein wirklich lohnenswertes Ausflugsziel!

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Denkt man bei Rokoko und Barock heute eher an französisch-sonnenköniglichen Pomp oder vielleicht noch an Schloss Sanssouci in Potsdam, so hat doch auch das Schloss Benrath in Düsseldorf seine Rolle in der Geschichte gespielt.

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Das Wasserschloss in blassrosa, mit ausladenden französischen und englischen Gärten und einer umfassenden Orangerie stand nie wirklich im Zentrum der Macht, sondern diente eher als Jagd-, Erholungs- und Residenzschloss der Mächtigen.

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Wohl schon im Mittelalter gab es hier eine Burg, doch der eigentliche Ausbau zum Schloss begann im Jahre 1660. Der beliebte Kurfürst Jan Wellem herrschte von 1679 bis 1716 und nutze das Benrather Schloss oft und gerne.

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Unter ihm strömten Künstler und Gelehrte nach Düsseldorf. Ein weiterer Ausbau folgte hundert Jahre später unter Kurfürst Karl Theodor, ein ebenfalls an Künsten und Wissenschaft interessierter aufgeklärter Fürst.

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Napoleon hatte hier noch 1811 mit großem Tross eine Jagd, doch schon 1815 ging Benrath an Preußen. Kaiser Wilhelm I. kümmerte sich um eine große Restaurierung bis 1870, die das Schloss in neuem Glanz erstrahlen ließ; 1877 weilt der Kaiser selbst hier.

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Wohl weil die Gebäude auch immer wieder als Kunstschule oder Gymnasium genutzt wurden, und weil die Benrather sich sehr um ihr Schloss bemühten, ist es heute noch in einem so guten Zustand erhalten.

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Das Schloss selbst bietet übrigens ganz spannende Führungen an. Wer neugierig geworden ist, wirft einfach mal einen Blick hinein.

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Besonders interessant klingt das Sommerferienprogramm des Naturkundemuseum, das allerhand Sonderaktionen, Workshops und Führungen für die kleinen Besucher durchführt.

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Wer also in den Sommerferien noch eine tolle Beschäftigung sucht, der wird hier sicherlich fündig. (Das Sommerferien Programm leite ich gerne weiter!).

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Der Schlosspark ist recht weitläufig und lädt zum Spazieren ein. Überall kann man gemütliche Ecken, Wassergräben, Brücken, Pavillons und kleine Wege entdecken.

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Auch wer schon mal hier war, wird bei jedem Besuch etwas Neues entdecken. Der Park ist mit vielen Bänken bestückt, so dass man immer einen Platz für eine Pause oder ein kleines Picknick findet.

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Wer mag und eine längere Wegstrecke zurücklegen möchte, der kommt vom Schloss aus übrigens auch direkt bis an den Rhein.

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Wer an warmen, sonnigen Tagen ein schönes Plätzchen am Rhein sucht, der kann mal einen Blick auf diesen Ausflugstipp werfen! Weitere Ausflugstipps gibt es in dieser Rubrik und Ideen rund um die Ferienzeit dort.

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Ich wünsche Euch ein erlebnisreiches, sonniges Pfingstwochenende!

PS: Vielen Dank an die Pressereferentin Johanna Masurek für die Erlaubnis meine Bilder von unserem Benrath Besuch auf meinem Blog zeigen zu dürfen!

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Alles neu macht der Mai oder eine neue Tasche nur für mich

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Schon lange bin ich auf der Suche nach einer geräumigen Tasche, in die ordentlich was hinein passt. Aber irgendwie habe ich nie eine solche gefunden, die mir gefallen hat. Vor einiger Zeit ist mir dann auf dem Stoffmarkt eine solche begegnet. An einem Stand hing das gute Stück und hat mir auf Anhieb gefallen.

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Leider jedoch war diese nicht verkäuflich, sondern nur als Musterstück für den Stand und Stoffverkauf gedacht, schade… Mich selbst an so eine Tasche zu wagen, dafür reichte der Mut nicht. Und einfach Aufs-Gerade-Wohl probieren, bei dem zahlreichen Material was für eine große Tasche anfällt, konnte ich mich nicht durchringen.

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Aber es gibt ja Mickey, meine Retterin in der Not! Mickey war derart motivierend und ist mir gleich helfend zur Hand gegangen, dass ich gar nicht anders konnte als loszulegen. Denn nachdem das benötigte Material schließlich bei mir eintrudelte, hatte ich auch gar keine Ausrede mehr, es nicht doch mal zu probieren 😉

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Ein weiterer Anlauf in den hiesigen Stoffladen, für hier und da fehlende Kleinigkeiten, war zwar noch nötig, aber schließlich war die Tasche fertig. Ich kann es selbst noch nicht ganz glauben, aber so ist es. Allerdings mit einem kleinen Schönheitsfehler, der wohl bei der ersten Näherei dieser Art dazugehört. Denn ich habe die Magnetverschlüsse vergessen vor dem Nähen einzuarbeiten und hatte dann keine Lust alles wieder mühsam aufzutrennen.

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Die meiste Arbeit fordert übrigens das Anfertigen des Schnittbogens bzw. Zuschneiden der benötigten Teile. Das Nähen als solches geht wirklich fix und ist durch das Volumenvlies und die Tascheneinlage sogar viel einfacher zu nähen als Stoff „solo“. Und da ich mich so über mein selbst genähtes Stück freue, schicke ich die bunte Tasche heute mal zu RUMS!

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Ein großer Dank an dieser Stelle auch an die liebe Nica, die mir zwei ihrer wunderschönen Holzbrettchen in Hausform geschickt hat. Du hast mir eine riesengroße Freude gemacht!

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Fuchsgeburtstag: Klitzekleine Überraschungen!

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Auf einem Geburtstagsfest werden hier und da für Spiele erfahrungsgemäß kleine Überraschungen benötigt. Und damit solche Kleinigkeiten auch eine richtige Überraschung bleiben, habe ich ganz „ausgefuchst“ eine raffinierte Verpackung überlegt, damit die Gäste nicht gleich sehen, worum es sich handelt…

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Neugierig geworden? Tja, das war auch Sinn und Zweck dieser Idee!

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Das wird gebraucht:
Eine kleine Überraschung (Radiergummi, Minimalblock, eine kleine Tüte Gummibärchen, einen Flummi, Luftballon o.ä.), Packpapier, eine Nähmaschine, Nähgarn, farbige Ölkreide (oder Wachsmalstifte), eine Schere, ein Bleistift

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So wird’s gemacht:
Am besten besorgt man vorab die Dinge, die in dem genähten Überraschungspäckchen verschwinden sollen. Denn deren Größe entsprechend fertigt man sich dann eine Schablone an. Somit benötigte ich einen Fuchs Kopf, in dem die Überraschungen auch bequem Platz fanden (Achtung, plant an den Rändern 1-2 cm „Nahtzugabe” ein!).

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Pro Überraschung benötigt man den Fuchskopf, den ich aus Packpapier geschnitten habe, doppelt. Wenn alle Packpapierfüchse ausgeschnitten wurden, bemalt man die Hälfte des Papiers als Fuchs. Mit der Ölkreide klappte das wirklich gut. Sind alle Füchse fertig, geht es an die Nähmaschine.

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Hier legt Ihr passgenau ein bemaltes Fuchsgesicht auf ein unfarbenes Packpapier und näht dieses mit einem groben Zickzackstich zusammen. Wenn der Fuchskopf zur Hälfte umrandet ist, schiebt man vorsichtig eine der Überraschungen hinein und näht die andere Hälfte zusammen, so dass das Präsent nun gut versteckt im Inneren steckt.

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Für die Nähte habe ich orangefarbenes Nähgarn genommen, weil es so schön leuchtet und sich von dem Packpapier auch farblich etwas abhebt.

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Alle bisherigen Ideen zum Fuchs Fest findet Ihr hier oder auch in dieser Rubrik sowie andere kreative Dinge da und auch an dieser Stelle!

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Knusprige Kartoffelpizza frisch aus dem Ofen – lecker!

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Neulich gab es bei uns selbst gemachte Pizza. Aber diesmal auf eine andere Art und Weise. Und zwar mit Kartoffeln. Das ist sehr praktisch, da man hier im Gegensatz zu einem Boden aus Hefeteig keine Stunde Zeit zum Gehen für den Teig einplanen muss. Und von der Backzeit mal abgesehen, ist diese auch ganz flott gemacht.

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Das wird gebraucht:
1 kg Kartoffeln, 200 gr Pizzasoße, 100 gr geriebenen Käse, 60 ml Sahne, Salz, Pfeffer, Oregano sowie Fett für die Form

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So wird’s gemacht:
Als erstes fettet man eine runde Tarteform gut aus. Anschließend schneidet man die sauberen Kartoffeln in möglichst dünne (!) Scheiben. Bei uns bleibt die Schale dran. Diese verteilt man ganz gleichmäßig in der gefetteten Form, gibt die flüssige Sahne darüber und würzt diese gut. Anschließend verteilt man die Pizzasoße auf den geschichteten Kartoffeln. Diese kann man natürlich auch selber machen – wenn es schnell gehen muss, verwende ich jedoch gerne die fertige aus dem Glas. Wer mag kann diese mit frischem Knoblauch oder weiteren Gewürzen verfeinern.

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Zum Schluss deckt man die Kartoffelpizza mit etwas geriebenem Käse ab. Dann geht es ab in den Ofen. Damit die Kartoffeln gut garen, sollte diese bei ca. 190° C Grand für 45-60 Minuten in den Ofen. Die genaue Backzeit hängt hier wirklich von der dicke der Kartoffelscheiben und der Größe der Auflaufform ab. Sicherheitshalber sollte man zwischendurch mit der Gabel hineinpieken um zu sehen ob die Kartoffeln bissfest sind.

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Ein kleiner Tipp:
Die hier von mir aufgeführte Rezeptversion ist die „kinderfreundliche“ Variante. Bei uns gibt es die Pizza daher meist mal zwei. Die zweite Ausführung wird dann mit den Dingen bestückt, die Kinder in der Regel nicht gerne essen: Zwiebelringen, Artischockenstückchen, würzigen Peperoni, frischen Tomatenscheiben, etwas Ruccola u.a.m.

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Weitere herzhafte Rezepte findet Ihr übrigens in dieser Rubrik und wer auf der Suche nach Süßem ist, wird hier fündig!

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Ein sonniger Ausflug nach Altenberg

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Ein langes Wochenende liegt vor uns – eine wunderbare Gelegenheit wieder mal einen Ausflug zu unternehmen. Dieses Mal nehme ich euch wieder einmal mit nach Altenberg!

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Wer einmal nach Altenberg reist, sollte sich ruhig etwas Zeit nehmen. U.a. gibt es dort den Altenberger Dom, der gleich neben dem Deutschen Märchenwald liegt (von dem ich hier schonmal ausführlich erzählt habe) und von dort aus problemlos zu Fuß zu erreichen ist.

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Von dem großen Parkplatz aus, wurde nach der langen Autofahrt erst einmal der Bach (Dhünn) ausgiebig erforscht. Mittlerweile kenne ich diese „nasse Auszeit“ und habe in weiser Voraussicht immer ein Handtuch im Rucksack.

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Das Wasser ist an vielen Stellen gut zu erreichen nicht so tief. Unter Aufsicht (!) kann sich der Nachwuchs dann eine Weile die Füße kühlen, einen Staudamm bauen etc. sowie bei unseren Nachmittagen am Bach, die sich großer Beliebtheit bei den Kindern erfreuen.

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Anschließend spaziert man durch eine schöne Grünanlage mit großen Wiesen, Bänken und Tischen, die sich bestens für ein kleines Picknick eignen. Hier kann man wirklich mitten im Grünen verschnaufen und das gute Wetter genießen.

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Auf dem kleinen Teich blühen Seerosen, das Ufer ist bewachsen und zahlreiche Bäume spenden an warmen Tagen ausreichend Schatten.

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Wer nun neugierig ist und was entdecken möchte, der kann weiter durch diesen kleinen Park hindurchschlendern oder, um diesen herum, durch die schöne Allee neben der Straße hergehen.

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Diese führt geradewegs zum Altenberger Dom, den man auch den „Bergischen Dom“ nennt.

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Der Grundstein für den Bau wurde im Jahre 1133 gelegt. Erinnert Ihr Euch noch an die Grafen von Berg? Diese wurden hier begraben.

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Der Dom wurde im Jahre 1815 durch einen Brand zerstört und musste im Anschluss wieder neu aufgebaut werden. Der Wiederaufbau begann 1833 und dauerte mehrere Jahre.

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Direkt neben dem Dom gibt es einen schönen Museumsshop, in dem man bei Bedarf ein wenig stöbern kann. Daneben liegt das Haus Altenberg, das meines Wissen nach als Tagungshaus & Herberge sowie als Jugendbildungsstätte dient.

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Ebenso gibt es hier den Altenberger Hof, ein Hotel mit Gastronomie für die Gäste. Besonders gefallen hat mir der so genannte „Küchenhof“.

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Wer hier durch den Torbogen wandert, kommt in einen gemütlichen Innenhof mit Restaurant, einer Töpferei (bei der mir natürlich gleich Lotta in den Sinn kam), einem Kräutergarten, einem Atelier und einigen anderen sehenswerten Sachen.

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Um den Altenberger Dom herum befinden sich übrigens zahlreiche, schöne Wanderwege. Wer sich noch nicht genug die Beine vertreten hat, kann sich somit gleich hier auf eine Wanderung begeben!

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Zum Schluss ein herzlicher Dank Eva Ehrnstorfer vom Altenberger Dom für die Genehmigung meine im Dom gemachten Fotos hier veröffentlichen zu dürfen!

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