DIY Geschenk Idee: Selbst gemachter Winter Zucker als Mitbringsel passend zur Jahreszeit

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Ist das Winterwetter derzeit nicht großartig? Es ist zwar lausig kalt, aber herrlich winterlich. Dabei scheint hier seit Tagen die Sonne und es macht riesig Spaß bei dem Wetter eine Runde im Wald zu drehen, ein wenig frische Luft zu schnappen und dabei Sonne zu tanken.
Falls ihr lieber Drinnen Kreativsein möchtet, gibt es heute ein blitzschnelles, winterliches DIY, dass man wunderbar als kleines Geschenk nutzen kann.

Das wird gebraucht:
Würfelzucker, kleine Zuckerstreusel in „Schneeflocken“ Form oder einem anderen winterlichen Motiv, etwas Puderzucker sowie optional ein kleines Glas mit Deckel, ein Pergamin Tütchen oder eine andere Geschenkverpackung

So wird’s gemacht:
Rührt euch in einem Eierbecher (oder einer anderen kleinen Schale) einen Teelöffel gesiebten Puderzucker mit ein paar Tropfen warmen Leitungswasser zu einem festen Zuckerguss.

Mit einem sauberen Pinsel oder einer dünnen Tülle könnt ihr damit kleine Kleckse Guss mittig auf den Würfelzucker geben und dann eine Schneeflocke (Zuckerstreusel) darauf setzen. Diese Zuckerwürfel sehen einfach richtig winterlich aus. Man kann heißen Tee damit genießen oder die Würfel als kleinen Wintergruß bzw. Geschenk nutzen.

Plant ihr gerade einen Kindergeburtstag auf dem euch noch eine kreative Beschäftigungsidee für die Kinder fehlt? Dann stellt doch gemeinsam mit den Kindern ein paar dieser Winterzucker Würfel her!

Übrigens – hier findet ihr noch eine weitere Bastelanleitung für kleine Winterlichter aus Würfelzucker! Die Lichter leuchten durch den Zucker ganz wunderbar.

Ein kleiner Tipp:
Wenn der Zuckerguss ganz durchgetrocknet ist, kann man die kleinen Zuckerwürfel in leere Marmeladengläser füllen und sie auf diese Weise als kleinen Wintergruß und Mitbringsel nutzen.

Weitere Geschenkideen zum selber machen findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, alles zum Thema Winter hier, Geschenke aus der Küche in diesem Ordner und andere kreative Sachen gibt es an dieser Stelle.

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Rezept Idee: Selbst gemachte Wirsingsuppe mit Gemüse Beilage – vegan Kochen für die Familie

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Im Herbst und Winter liebe ich heiße Suppen. Die meisten Suppen Rezepte sind fix gemacht und wärmen so herrlich von innen. Allerdings ist Suppe als Mittagessen nicht bei allen Familienmitgliedern beliebt. Wo der eine Teil auf keinen Fall Stückchen in der Suppe mag, dürfen bei anderen genau diese bei dieser Mittagsmahlzeit nie fehlen. Also habe ich eine stückchenfreie Suppe mit passender Beilage zubereitet. Wer mag, darf sich das gebratene Gemüse-Allerlei zu der Suppe nehmen, unterrühren oder diese damit bestreuen.

Das wird gebraucht:
1 kleiner Wirsing Kopf (etwa Handballgröße), 5 kleine Kartoffeln, 1 Stange Lauch / Porree, 1 Stück Sellerie, gekörnte Gemüsebrühe, 1 Teelöffel Senfkörner, 100 g Räuchertofu, Olivenöl, pflanzliches Fett zum Braten, 2 Zwiebeln, Sojasoße, Kräutersalz, Pfeffer sowie optional 1 Knoblauchzehe und etwas pflanzliche Sahne

So wird’s gemacht:
Zuerst gibt man etwas Olivenöl in einen großen Topf. Dann schält man die Zwiebeln (eine der geschälten Zwiebeln zur Seite legen!), die Kartoffeln, den Sellerie und den Lauch und würfelt diese grob. Den Wirsing teilt man mittig, schneidet den Strunk hinaus und würfelt die eine Kohlhälfte.

Sobald das Öl warm ist, gibt man die Zwiebeln hinein. Sobald diese leicht glasig sind, kommen die gewürfelten Kartoffeln, die Lauchringe, der Sellerie und auch die eine Wirsinghälfte hinein. Dies gießt man mit etwas Wasser auf und gibt einen Esslöffel der Gemüsebrühe hinzu.

Nun lässt man das Gemüse in der Brühe garen. Währenddessen würfelt man die zweite Zwiebel ganz fein. Das Räuchertofu würfelt man ebenfalls, jedoch nicht ganz so klein wie die Zwiebel. Die zweite Wirsinghälfte schneidet man in schmale Streifen.

In einer großen Pfanne erhitzt man nun etwas Fett und brät darin bei mittlerer Temperatur (Achtung, der frische Wirsing wird schnell schwarz!) an. Dann presst man eine geschälte Knoblauchzehe hinein, rührt 1 Löffel Senfkörner unter und löscht die Gemüse-Tofu Mischung mit etwas Sojasoße ab. Wer mag, kann diese noch mit Pfeffer und Kräutersalz würzen.

In der Zwischenzeit sollte das gekochte Gemüse auch gar sein. Das wird nun mit dem Pürierstab gründlich zu einer ganz feinen Suppe püriert und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Jetzt kann man die Suppe auf den Tellern verteilen und mit dem gebratenen Gemüse garnieren.

Ein kleiner Tipp: Für alle, die sich nicht streng vegan ernähren – wer mag kann seinen Teller Suppe auch mit etwas geriebenem Bergkäse bestreuen, dann wird es noch würziger 🙂

Weitere vegane und familientaugliche Rezepte findet ihr übrigens hier, vegetarische Mahlzeiten gibt es in diesem Ordner und alle süßen Leckereien in dieser Rubrik.

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DIY Selbst gemachte Deko: Blüten-Kranz aus Papier für das Fenster – es blüht!

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Nach einem kleinen Hausputz strahlte die Küchentür im neuen Glanz. Daher habe ich den Vormittag genutzt um für die Fenster darin eine stimmungsvolle Deko anzufertigen, die farblich noch zum Winter passt, aber auch schon ein wenig die Frühlingszeit erahnen lässt. Optisch habe ich mich etwas an diesen hängenden Windlichtern aus dem letzten Jahr orientiert.

Das wird gebraucht:
Wasser, ein Marmeladenglas, Tapetenkleister Pulver, eine Schere, ein Borstenpinsel, uni weißes Geschenkpapier, einen Kreidestift / Kreidemarker, dünne graue Pappe / Packpapier, einen Motivlocher Blüte (Durchmesser 1,5 cm sowie einen Ministanzer), Kleber, selbstklebende Halbperlen

So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich mir von dem unifarbenen Geschenkpapier circa 5 cm breite Streifen geschnitten. Aus denen schneidet man im Anschluss in mühsamer Handarbeit unzählige Blütenblätter. Eigentlich hatte ich zuerst vor den „Türkranz“ aus unterschiedlichen Blättern Farben (ähnlich wie bei diesem Frühlingsbaum) zu gestalten. Allerdings kamen mir die selbst gebastelten Blüten dabei zu wenig zur Geltung, so dass ich den Kranz nach der Hälfte nochmals abgeknibbelt und durch ausschließlich weiße Blätter ersetzt habe.

Hat man genügend Blätter zusammen, fertigt man einen Schwung Papierblüten an. Diese könnt ihr nach dieser Anleitung nachbasteln. In einem leeren Marmeladenglas rührt man mit einem kleinen Schneebesen und warmen Wasser etwas Tapetenkleister zu einem Brei an. Da der Kleister etwas Zeit zum Nachdicken benötigt, kann man in der Zeit das betreffende Fenster reinigen und gut trocknen.

Dann nimmt man sich einen großen Kuchenteller als Bastelschablone zur Hilfe und drückt diesen mittig gegen das Glas. Mit einem Kreidestift umfährt man den Rand, so dass man auf der Fensterscheibe einen dünnen weißen Kreis sieht. Dieser dient beim Kleben der Blätter als Orientierung, damit der Kranz auch schön rund wird 🙂

Jetzt sollte auch der Kleister soweit sein. Mit einem Borstenpinsel bestreicht man ein Stück des Kreises mit einer dicken Schicht Kleber und setzt dann die weißen Blätter in regelmäßigen Abständen darauf.

Wenn alle weißen Blätter zum Kranz geklebt wurden, kann man nun die Stellen, an denen das Papier noch nicht optimal hält mit Kleister nachbessern. Dann klebt man in gleichmäßigen Abständen die Papierblüten auf den weißen Kranz und hat so einen wunderschönen Augenfang.

Alle Ideen rund um das Thema Deko gibt es in diesem Ordner, Upcycling Bastelideen an dieser Stelle sowie andere kreative Sachen da.

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DIY Deko Idee: Selbst gebastelte Häuser als Girlande und Fensterschmuck mit Bastelanleitung

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Es ist Wochenende und das Wetter ausgesprochen ungemütlich. Für all diejenigen, die die Zeit für kreative Dinge nutzen möchten, gibt es daher eine schöne Bastelidee, die farblich wunderbar zum Winter passt:
Die meisten von euch kennen meine Liebe zu Häusern. Daher gab es auf dem Blog auch schon allerhand Bastelideen samt Anleitung zu diesem Motiv. Dieses Mal sind die Häuser ganz schlicht in Weiß gehalten und als Girlande verarbeitet.

Das wird gebraucht:
Weißes Tonpapier, einen Bleistift, Radiergummi, eine Bastelschere, Bastelkleber, einen Motivstanzer Stern, Nähgarn, Transparentpapier extra stark sowie optional eine Nähmaschine

So wird’s gemacht:
Für diese Bastelei benötigt man am besten eine Bastelvorlage. Entweder man zeichnet sich diese per Hand auf einem Stückchen dünne Pappe vor oder druckt sich am Computer bzw. Drucker ein entsprechendes Haus als Grafik / Symbol aus.

Damit überträgt man nun den Hausumriss auf weißes Tonpapier. Und zwar in der benötigten Häuseranzahl mal zwei. Denn jedes Papierhaus braucht man in doppelter Ausführung. Anschließend schneidet man die Häuser allesamt aus.

Immer zwei Häuser legt man nun als Häuserpaar passgenau aufeinander und stanzt mit dem Motivlocher mittig einen kleinen Stern hinein.

Die Innenseite eines Hauses bestreicht man nun ganz dünn mit Klebstoff, legt das Nähgarn dazwischen und drückt ein zweites Haus von oben darauf.
Zwischen den Häusern lässt man etwas Platz, bis man auf diese Weise eine Girlande in der gewünschten Größe fertig hat.

Ein kleiner Tipp:
Um die Girlanden etwas aufzulockern, habe ich aus festen Transparentpapierresten noch verschieden große Sterne ausgestanzt. Wenn man diese etwas versetzt aufeinander legt und aneinander näht, gibt dies einen schönen Effekt. wie bei dieser Sternenketten Ausführung beschrieben.

Weitere Deko Ideen findet ihr in dieser Rubrik, Anleitungen zum Thema Nähen hier, alles zum Thema Winter dort und andere kreative Sachen da.

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DIY Verpackungsidee: Selbst gemachte Geschenkverpackung Winterbaum mit Blüten

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Passend zur Jahreszeit habe ich mir eine winterliche Verpackung für ein Geburtstagsgeschenk ausgedacht. Die ist ganz einfach zu basteln und schmückt das Geschenkpapier auf zauberhafte Weise: Glitzernde Blüten, die ein wenig an Eiskristalle erinnern sollen, zieren einen kahlen Winterast und sorgen auf diese Weise für einen Hingucker!
Alternativ könnte man auch eine selbst gebastelte Postkarte mit diesem Motiv gestalten und verschönern oder das Bild in einen Wechselrahmen stecken, so dass es im trauten Heim für etwas Winterzauber sorgt.

Das wird gebraucht:
Unifarbenes Geschenkpapier (weißes Packpapier), dünne Pappe / alter Karton, Bleistift, Deckweiß oder weißer Acryllack auf Wasserbasis, eine alte Tageszeitung, Bastelkleber, Bastelschere, weißes Seidenpapier, kleine Perlen, Heißklebepistole samt Klebepatrone

So wird’s gemacht:
Weil es für den Winter besser passte, habe ich dieses Präsent in uni weißes Papier verpackt. Alternativ kann man auch einen Bogen weißes Seidenpapier dafür verwenden.

Für unterschiedliche Upcycling Ideen sammele ich immer gerne das dünne Reststück grauer Pappe, die sich am Ende von Geschenkpapierrollen befindet. Das ist deutlich dünner als Karton und lässt sich für DIY wie dieses hier, super verwenden.

Wer davon nichts zur Hand hat, kann alternativ auch eine leere Kartonage oder ein Reststück dünner Pappe verwenden. Mit dem Bleistift zeichnet man sich darauf einen Ast in der gewünschten Größe vor und schneidet ihn aus. Entweder radiert man die Bleistiftränder, die noch zu sehen sind, weg oder nimmt die Rückseite zum Gestalten.

Den Ast befestigt man mit Klebstoff auf dem Geschenk. Ein Stück Zeitung bemalt man mit etwas weißer Farbe und lässt diese auf der Heizung trocknen. Dann schneidet man aus Pappresten und dem bemalten Zeitungspapier eine handvoll kleiner Blätter per Hand, Die verteilt man mit Hilfe von Kleber hier und da an den kahlen Ästen.

Zum Schluss schneidet man aus dem Seidenpapier schmale Streifen (ca. 12 x 3 cm), faltet diese 3-4 mal und klebt an den Rand ein oder zwei Glasperlen. Anschließend rollt man die Papierstreifen um die Perlen so auf, dass eine kleine Papier-Blüte entsteht. Diese lassen sich mit Heißkleber zwischen die Blätter kleben. So bekommt der kahle Winterast ein schickes „Kleid“.

Weitere Bastelanleitungen für ausgefallene Geschenkverpackung zu verschiedenen Anlässen gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Winter hier und andere kreative Sachen da.

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Winter Rezept als Geschenk Idee: Süße Schneemänner aus dem Backofen – zum Dahinschmelzen…

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Das neue Jahr hat begonnen und ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Übergang! Hier ist seit gestern nun auch der Alltag nach den Schulferien gestartet. Zwei Wochen mit reichlich Zeit zum Lesen, Spielen, Faulenzen und für andere schöne Dinge liegen nun hinter uns. In den Ferien habe ich auch allerhand neue Ideen ausgebrütet, die ich euch im Laufe des neuen Jahres hier zeigen werde.
Den Start machen ein paar knusprige Schneemann-Kekse, die ganz wunderbar in die Winterzeit passen. Außerdem sind Geschenke aus der Küche immer eine gute Idee und die heutige Backidee eignet sich ganz besonders für das Backen und Basteln mit Kindern. Mit etwas Hilfe können die Kinder so einen Schwung kleiner Mitbringsel anfertigen, die das Herz erfreuen: Zuckersüße Schneemänner aus Plätzchenteig!

Das wird gebraucht:
300 g weiche Butter, 180 g Zucker, 1 Ei, 600 g Mehl, 2 Päckchen Vanillezucker, 200 g weiße Schokolade oder Kuvertüre, Schokoladenkringel / Zuckerkringel, Schokoladenwürfel, eine kleine Ecke dunkle Schokolade, 1 Ecke Kokosfett, 1 Teelöffelgroßes Stück Marzipan Rohmasse, Lebensmittelfarbe orange => Hinweis: die hier angegebene Menge hat bei uns für genau 12 Schneemann-Kekse ausgereicht!

So wird’s gemacht:
Dafür knetet man aus der gewürfelten Butter (Kleiner Tipp: Am besten eine Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen!), Zucker, Ei, Mehl und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und einen Plätzchenteig kneten.
Diesen rollt man auf etwas Mehl oder zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie dünn aus. Dann sticht man große und mittelgroße Kreise aus. Für jeden Schneemann benötigt man davon je einen Kreis.

Auf einem gefetteten Backblech bäckt man die Weihnachtsplätzchen bei 165° C rund 15 Minuten.

Während die Kekse auskühlen, gibt man die weiße Schokolade in eine Schüssel, legt das Stück Kokosfett dazu und erhitzt dies im Wasserbad bei leichter Temperatur. Sobald die Schokolade ganz geschmolzen ist, bestreicht man einen großen Keks damit und legt einen der mittleren Kreise darauf. Auch dieser Kreis bekommt eine Schicht Schokoguß. Diese bedeckt man mit einem Schokoladenkringel. Mittig auf den Kringel kommt ein Tropfen der geschmolzenen Schokolade und darauf drückt man nun einen Schokoladenwürfel.

Wenn alle Weihnachtsplätzchen auf diese Weise zu einem Schneemann zusammengesetzt wurden, muss der Schokoladenüberzug gut trocknen. Anschließend kann man die Schneemänner noch verzieren. Dazu schmilzt man eine kleine Ecke dunkler Schokolade im Wasserbad oder der Mikrowelle und tupft den Schneemännern Augen und Knöpfe auf.

Für die Möhren-Nasen färbt man eine kleine Ecke Marzipan mit orangefarbener Lebensmittelfarbe ein, rollt diese zu einer dünnen Wurst und formt daraus eine Karotte, die man dem Schneemann an die passende Stelle legt.

Die Schneemannkekse sind nicht nur ein toller Hingucker und eine süßer Nascherei, sondern schön verpackt auch ein tolles Geschenk für Oma, Opa, Verwandte, Nachbarn, die beste Freundin und anderen netten Menschen.

Bastelidee für Kinder findet ihr in dieser Rubrik, klitzekleine Geschenkideen hier, weitere Geschenke aus der Küche tummeln sich dort, andere süße Rezepte an dieser Stelle und andere kreative Sachen da und auch dort.

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DIY Geschenkverpackung: Weihnachtsgeschenke schön verpackt – himmlische Engelsflügel

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Ich liebe es Geschenke zu verpacken, ganz besonders in der Weihnachtszeit. Und in der dürfen auch kleine Schutzengel nicht fehlen. Symbolisch habe ich dazu zarte Engelsflügel aus Tonkarton und festem Transparentpapier gebastelt. Diese sind schnell gemacht und verleihen den Geschenken etwas ganz „himmlisches“. Und damit die Geschenkverpackung nicht umsonst mit viel Liebe und Herzblut gebastelt wurde, kann man die zarten Flügel nach dem Auspacken noch als kleinen Anhänger und Deko verwenden.

Das wird gebraucht:
Packpapier, ein Stück weißes Tonpapier, weißes Transparentpapier extra stark (mind. 115 g / m2), eine Lochzange, ein Metallöse, eine Nietenzange, etwas weiche Kordel, eine Bastelschere, Buchstabenstempel, ein Stempelkissen sowie optional einen weißen Lackstift, Wellenkarton und Stempel mit weihnachtlichen Motiven / Schriftzügen

So wird’s gemacht:
Das Geschenk versteckt man in einem Stück Packpapier. Dann fertigt man den Engelsflügel an. In meinem Fall als Flügelpaar. Man kann aber auch nur einen „halben“ Flügel basteln, dass ist reine Geschmacksache. Ebenso ob man die Flügel unten abrundet oder zackig zuschneidet.
Damit der Geschenkanhänger auch stabil ist, habe ich diesen zuerst aus weißem Tonkarton geschnitten. Die obere Schicht besteht aus Transparentpapier. Durch dieses wirkt der Flügel schön filigran.

Nun legt man beide Flügel passgenau übereinander und locht diese am oberen Rand mittig mit einer Lochzange. Durch die Öffnung steckt man eine kleine Metallöse und befestigt diese mit einer entsprechenden Nietenzange. So reißt das Papier am Flügel nicht ein, wenn man etwas Band oder Kordel hindurch zieht.

Jetzt kann man einfach ein bisschen Kordel um das Geschenk wickeln, damit das Papier auch festhält und dabei auf der oberen Seite den Flügel auffädeln. Die Kordelenden auf der Rückseite verknoten und fertig.
Wem das Geschenk so zu schlicht ist, kann noch den Namen darauf drucken, damit ins Auge fällt, für wen das Geschenk bestimmt ist. Ebenso kann man die Vorderseite des Geschenks mit weihnachtlichen Stempeln verzieren, mit einem breiten Lackstift Schneeflocken drauf tupfen oder noch eine Banderole aus Wellpappe unter der Kordel befestigen.

Auf meinem Blog findet ihr übrigens noch einige Bastelideen für einen niedlichen Schutzengel: Hier ein Engel aus Wäscheklammer, Papierspitze und Märchenwolle, Upcycling Engel aus Glühbirnen, eine Schutzengel  Girlande aus Papier und Draht sowie ein zarter Engel aus Ästen und Ahornflügeln.

Zu guter Letzt wünsche ich euch an dieser Stelle noch ganz „himmlische“ Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Grüße mit viel Weihnachtszauber,

 Sabine

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DIY Selbst gemachte Weihnachtspost: Wir basteln Weihnachtskarten mit Schneemann

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In den letzten Jahren hat es sich irgendwie eingependelt, dass ich die Karten für die Weihnachtsgrüße in den Herbstferien bastele. Zu diesem Weg sind also ein Schwung an Kraftpapierkarten mit den Urlaubskoffer gewandert, sowie ein paar Blätter bemaltes Zeitungspapier, dass ich für diesen Zweck vorbereitet habe.

Das wird gebraucht:
Blanko Klappkarten / Doppelkarten mit passenden Briefumschlägen, eine alte Tageszeitung, ein breiter Borstenpinsel, weiße und blaue Bastelfarbe / Acryllack auf Wasserbasis, schwarze und rote Wasserfarbe, Bastelkleber, eine Bastelschere, graue Pastellkreide, etwas dünne Pappe, weihnachtliche Stempel und ein Stempelkissen oder Transparentpapier samt Drucker sowie optional Motivlocher in Schneeflocken oder Sternform.

So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich die Postkarten mit verdünnter, blauer Bastelfarbe angestrichen und diese mittig verteilt. Außerdem streicht man ein paar mit Text bedruckte Zeitungsseiten mit weißer, schwarzer und roter Farbe an.

Wer es an Weihnachten gerne besonders winterlich mag, kann auf den blau bemalten Karten ein bisschen mit Wasser verdünnte, weiße Farbe verspritzen, die wie Schneeflocken aussieht. Solche Schneeflocken lassen sich alternativ auch mit einem weißen Lackstift auftupfen.

Für jede der Karten braucht man 3 unterschiedlich große Kreise, die man aus dem weiß bemalten Zeitungspapier schneidet. Die Ränder habe ich leicht mit hellgrauer Pastellkreide ummalt, damit es etwas plastischer wirkt.

Die Schneemann Arme habe ich aus dünner Pappe geschnitten und zum Schluss hier und da ausgestanzte Schneeflocken aufgeklebt.

Wenn alles getrocknet und das Motiv fertig ist, stempelt man noch einen kleinen Weihnachtsgruß auf die Karten oder klebt einen ausgedruckten und zu einem Wimpel geschnittenen Gruß darauf.

Die drei Kreise klebt man nun auf den blau bemalten Teil der Karte. Jetzt fehlt noch das Schneemann Gesicht. Dazu schneidet man aus dem schwarz und rot bemalten Zeitungspapier Nase, Augen und Mund. Dies ist bei der großen Anzahl an Karten schon eine Aufgabe. Wem das zu aufwändig ist, kann das Gesicht auch mit Farbe aufmalen.

Weitere Bastelanleitungen für selbst gemachte Postkarten findet ihr übrigens in dieser Blog Kategorie, alle DIY rund um den Advent und Weihnachten gibt es in diesem Ordner und andere kreative Sachen gibt es da und auch an dieser Stelle.

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In der Weihnachtsbäckerei: Rezept für Last Minute Weihnachtsplätzchen – Honiglebkuchen vom Blech

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Weihnachten rückt immer näher und für manchen wird die Zeit für selbst gebackene Weihnachtsleckereien schon sehr knapp. Daher verrate ich euch heute noch schnell eine ganz einfaches Last Minute Rezept. Diese Honiglebkuchen sind nicht nur verdammt lecker, sondern auch schnell gemacht. Obendrein lassen sich diese auch in größeren Mengen herstellen und prima als kleines Geschenk aus der Küche nutzen. Also aufgepasst, los geht’s!

Das wird gebraucht:
300 g Honig, 400 g Mehl, 100-125 g weiche Butter ( am besten schon vorher aus dem Kühlschrank nehmen!), 1 Ei, ½ Päckchen Backpulver, 75 g gehackte Mandeln, 1 TL gemahlenen Zimt, 1 TL Lebkuchengewürz Mischung, 1 TL gemahlene Vanille (oder alternativ das Mark einer Vanilleschote auskratzen), 1 EL Rum, 250 g Puderzucker, 1 Zitrone, rund 100 g ganze Mandeln sowie Fett für das Blech oder einen Bogen Backpapier

So wird’s gemacht:
Honig, Mehl, die gewürfelte Butter, das Ei, die gehakten Mandeln, Backpulver, Gewürze und den Rum gibt man in einer große Rührschüssel und knetet alle Zutaten zu einem feuchten Teig. Falls dieser zu trocken ist, kann man einfach noch etwas Butter hinzugeben oder etwas Mehl, falls dieser zu sehr kleben sollte.
Anschließend rollt man den Lebkuchenteig mit etwas Mehl auf einem flachen, gefetteten oder mit Backpapier ausgelegtem Backblech gleichmäßig aus.

Anschließend bäckt man den Lebkuchen bei 165° C für rund 20 Minuten. Schaut ruhig regelmäßig in den Ofen. Wenn die Ränder leicht gebräunt sind, sind die Plätzchen fertig!

Während der Backzeit gibt man die 100 g ganze Mandeln in einen kleinen Topf, bedeckt diese mit Wasser und kocht diese auf. Anschließend schüttet man die gekochten Mandelkerne in ein Sieb und duscht diese mit kaltem Leitungswasser gut ab. So lässt sich die Schale problemlos entfernen. Danach teilt man die Mandel mittig in zwei Hälften.

In einem tiefen Teller rührt man die Packung Puderzucker mit dem Saft einer gepressten Zitrone an. Achtung – die Zitronen sind unterschiedlich groß, daher den Saft immer nach und nach zugeben. Nicht, dass der Guss zu dünnflüssig wird!

Sobald der Honigkuchen fertig ist, zieht man das Blech aus dem Ofen und verteilt den Zitronenguss gleichmäßig mit einem Löffel oder Backpinsel darauf. Direkt im Anschluss schneidet man den Lebkuchen mit einem Messer in kleine Würfel und verteilt auf jedem Stück eine Mandelhälfte. Das muss ganz fix gehen, da der Guss schnell auskühlt und die Mandeln dann nicht mehr halten.

Alle Ideen rund um den Advent und Weihnachten tummeln sich in dieser Rubrik, süße Rezeptideen dort, Geschenke aus der Küche findet ihr hier und andere kreative Sachen da.

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DIY Geschenkidee für Weihnachten: Selbst genähte Einkaufstasche mit Tannenwald als Weihnachtsgeschenk

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Das ganze Jahr über freue ich mich über gute Geschenkideen. Die kann man vor allen Dingen in der Weihnachtszeit ausgesprochen gut gebrauchen. Schließlich freut sich im Advent jeder über ein kleines Mitbringsel und am Heilig Abend über ein tolles Weihnachtsgeschenk. Am liebsten mag ich Geschenke, die mit viel Liebe und Herzblut selbst gemacht sind. Dinge, die man so nicht im Laden kaufen kann und die einzigartig sind.
Bei dem folgenden Geschenk habe ich praktisch gedacht und mal wieder eine Stofftasche mit allerhand Stoffresten aufgepimpt. Denn Stoffbeutel zum Einkaufen kann man schließlich immer gebrauchen und zum anderen sind diese ohne Motiv oft langweilig. Mit diesem selbst genähten Einkaufsbeutel macht das Einkaufen in der Weihnachtszeit gleich doppelt Spaß.

Das wird gebraucht:
Unifarbene Stoffbeutel aus Baumwolle (gibt es in vielen Bastelläden das ganze Jahr über zu kaufen), Stoffreste aus glatter Baumwolle / Webstoffe, einen Bleistift, eine Stoffschere, Vliesofix, farblich passendes Nähgarn

So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich den unteren Taschenrand mit einem Reststück Leinenstoff benäht. Dies habe ich am oberen Rand wellenförmig zugeschnitten, so dass es aussieht, wie eine hügelige Landschaft. Applikationen wie diese, nähe ich immer mit meiner Nähmaschine. Dazu stellt man sich einen möglichst engen Zickzackstich ein. So hält der aufgenähte Stoff ganz fest auf dem Untergrund.

Dann waren die Motive an der Reihe: Allerhand Tannenbäume und ein paar Sterne. Dazu habe ich auf Vliesofix verschieden große Dreiecke gezeichnet, ohne Bastelschablone, damit es lebendiger aussieht und sich die Weihnachtsbäume von einander unterscheiden. Die Dreiecke schneidet man aus und bügelt jedes auf ein anderes Stück Stoff.

Für die Baumstämme habe ich etwas Vliesofix auf dunkelbraunen Stoff gebügelt und Stämme daraus geschnitten. Dann zieht man von allen Teilen die untere Seite des Vliesofix ab und bügelt die zusammengesetzten Bäume an der gewünschten Stelle auf die Stofftasche. Die Ränder habe ich im Anschluss noch mit mehreren normalen Nähten fixiert. Ebenso die Sterne, die nun am oberen Taschenrand zu finden sind.

Ein kleiner Tipp:
Mit Stoffmalfarbe und Stempeln, oder Stoffmalstiften, lässt sich auch ein Vorname oder ein kleiner Weihnachtsgruß auf die Tasche drucken! Das macht die Tasche noch persönlicher ? Und verwechselt werden kann sie auf diese Weise auch nicht mehr!

Weitere klitzekleine Geschenkideen findet ihr hier, allerhand kreative Ideen zum selber Nähen dort, alles zum Thema Weihnachten & Advent hier sowie andere kreative Sachen an dieser Stelle.

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