Ein nettes Frühstück im Bett?

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Eine meiner ältesten Freundinnen wohnt mittlerweile leider mehr als 500 Kilometer weit weg. Viel zu weit um sich spontan auf einen Tee zu treffen und in aller Ruhe zu plaudern. Als ich in der letzten Woche eine Frage an meine Freundin hatte, sagte sie mir, dass sie derzeit in der Klinik liegt und in dieser Woche operiert wird. Leider lässt es die Entfernung nicht zu, mal eben einen Krankenhausbesuch zu unternehmen. So habe ich am Wochenende gegrübelt, was ich meiner Freundin Gutes tun kann.

Tee Doppel
Durch Zufall stieß ich bei What Ina Loves auf das Motto „ Bed & Breakfast“. Das wäre doch was – denn im Krankenhaus liegt man nach einer Operation eine ganze Weile flach und muss das Frühstück gezwungenermaßen im Bett zu sich nehmen. Mit Gemütlichkeit hat das erfahrungsgemäß nicht viel zu tun und schmecken tut es an solchen Orten meist auch nicht wirklich gut. Daher kam mir spontan die Idee für ein mit Liebe gepacktes Gute-Besserungs-Paket, das für ein gemütliches Frühstück im Bett genau das Richtige ist.

tee 3
Und zwar habe ich mit meinem Motiv Locher XXL große Herzen aus Teebeuteln gestanzt und diese mit wirklich schönem Tee aus dem Teeladen befüllt, den meine Freundin gerne trinkt. Dabei habe ich hier und da geflucht und den ersten Versuch leider entsorgen müssen. Beim zweiten Mal hat es dann geklappt. Und zwar habe ich die Herzen von der unteren Spitze aus, über die beiden oberen Bögen hin, mit meiner Nähmaschine vernäht. Dann den Tee vorsichtig eingefüllt und die restlichen 2 cm mit einer neuen Naht geschlossen. Zum Schluss habe ich mit Hilfe einer Nadel einen Faden durchgezogen und am offenen Fadenende zwei kleine Herzen darüber zusammengeklebt. Auch die kleinen Herzen habe ich aus farbigem Papier mit einem Motivlocher ausgestanzt.

Tasse 1
Dazu gibt es noch ein Glas mit unserem selbstgemachten Knusper-Müsli-Special aus dem Hause Seyffert. Und ein paar anderen Kleinigkeiten für ein gemütliches Frühstück. Das Gute-Besserungs-Paket ist bereits auf dem Weg in weite Ferne und wird meine Freundin hoffentlich etwas trösten und den Krankenhausaufenthalt versüßen!

tee 4

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Ein leckeres Sonntagsfrühstück…

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Am Wochenende wird bei uns gemütlich gefrühstückt. Das gemeinsame Frühstück wird bei uns zwar auch während der Woche zelebriert, aber durch Schule und Kindergarten wird das meist eher hektisch, da Kind Nummer eins bereits um kurz nach 7 Uhr das Haus verlassen muss.

So gibt es am Wochenende auch schon mal etwas Besonderes wie frische Brötchen, Stuten und dergleichen. Gestern Nachmittag habe ich mir spontan überlegt, einfach mal ein paar Hörnchen zu backen, die bei uns sehr beliebt sind. Gleich vorweg – ich backe nur ganz selten bzw. äußerst ungern genau nach Rezept. Vielleicht liegt es an meiner Kreativität oder einfach daran, dass ich diesbezüglich gerne etwas experimentiere. So lag mir keinerlei Rezept für süße Hörnchen vor. Ich habe einfach einen ganz „normalen“ Hefeteig mit Zucker zubereitet. Dafür nehme ich Pi mal Daumen folgende Zutaten:

Hörnchen 1

600 gr Mehl

150 gr Zucker (wer es lieber süßer mag, kann die Menge einfach beliebig erhöhen!)

1 Päckchen Vanillezucker

250 gr Quark

1 Ei

Ca. 250 ml Vollmilch

100 gr Butter

½ Würfel frische Hefe

1 Päckchen Backpulver

Bis auf Butter und Milch gebe ich alle Zutaten in eine große Schüssel. Dann erwärme ich die Milch samt Butter in einem kleinen Topf. Dies gebe ich anschließend in die Teigschüssel und verknete mit der Hand alles zu einem Teig. Falls die Masse zu klebrig ist einfach noch ein wenig Mehl hinzugeben. Der Teig sollte zwar saftig sein, aber nicht mehr an den Händen kleben bleiben. Dann lasse ich den Teig ca. eine Stunde lang gehen. (Je nachdem wie es meine Zeit und Geduld zulässt)

Hörnchen 2

Nun rolle ich den Teig aus und schneide diesen in längliche Dreiecke. Jedes dieser Dreiecke rolle ich von der breiten Seite zur Spitze hin ein. Die Hörnchen auf ein Backblech legen, bei Bedarf mit etwas Eigelb bepinseln und bei 170° Grad für ungefähr 15 Minuten backen, bis diese leicht gebräunt sind.

Einige der Hörnchen haben wir, weil es so schön aussah, mit etwas Puderzucker bestäubt. Ob „solo“, mit Marmelade oder Schokolade – die Hörnchen waren der Hit!

Allen einen ruhigen, gemütlichen und ganz entspannten Sonntag!

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Rot, rot und noch mal rot!

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Color me happy lautet das Motto auf dem Blog Was eigenes. In jedem Monat geht´s um eine andere Farbe. Ich liebe Farben, daher hat mich die Idee gleich angesprochen. Schließlich ist die Welt um uns herrlich bunt – einfach kunterbunt, wie die meisten meiner Fantasiereisen, Spielideen und Gestaltungsvorschläge, die man in meinen Büchern findet.

Im Februar heißt es auf dem o.g. Blog: „Wir sehen rot / Firebrick red!

rot, rot, rot

Wir haben das Rot einfach mal rein farblich gesehen. Mit meiner jüngsten Tochter habe ich daher ein ganz spontanes Spiel daraus gemacht:

Alles was rot ist…

Das wird gebraucht:
So wird’s gemacht:
Alle die mitspielen setzen sich in einen Kreis. Spielt man nur zu zweit, geht es abwechselnd. Ansonsten ist man der Reihe nach dran. Jeder nennt einen Gegenstand, der rot ist. Dann ist der Nächste an der Reihe. Wem nichts mehr einfällt, gibt einfach an den nächsten Spieler weiter. Wenn keinem mehr etwas einfällt, ist das Spiel zu Ende:

Rot 1 Stiefel ohnen Rahmen

Rote Farbe, ein roter Mund, Lippenstift, mein Buntstift, ein Herz, frische Kirschen, Morgenrot, saftige Erdbeeren, roter Apfel, deine Lippen, meine Zunge, selbst gemachte Kirschmarmelade, rote Gummibärchen, süße Paradiesäpfel von der Kirmes, die Tomatensauce auf der Pizza, Traubensaft, Rotwein, Mohnblumen, Nagellack, das Sofa meiner großen Schwester, die Kugeln an Weihnachtsbaum, Paprikagewürz, Himbeeren, Preiselbeeren, Hagebutten am Strauch, eine Nikolausmütze, der Nikolaussocken, der Mantel vom Weihnachtsmann, rote Herbstblätter, ein geringelter Leuchtturm, eine Clownsnase, eine Fliegenpilz, der Socken vom kleinen Raben, der Nikolausstiefel, Johannisbeeren, mein Bobbycar, rote Paprika, Tomatensalat, Cayenne Pfeffer, Backstein, ein Sonnenuntergang, ein Feuerwehrauto, Chilischoten, ein Marienkäfer, Telefonzellen in London…

Rot 2 Rose ohne Rahmen

Ein kleiner Tipp:
Diese Spielidee ist ganz simpel und ohne jeden Aufwand durchführbar. Man kann dieses Spiel natürlich auch mit jeder anderen beliebigen Farbe oder einem anderen Themenbereich füllen. Viel Spaß macht es zwischendurch, wenn Langeweile angesagt ist, im Wartezimmer beim Kinderarzt, bei einer Fahrt mit dem Bus, auf einem Spaziergang und es sorgt während Autofahren für Abwechslung!

Rot 3 Apfel Herz

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Eisige Winterstatuen

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Hand

Bevor der Winter verschwindet möchte ich alle, die sich nach dem Frühling sehnen, etwas trösten: Genießt den Winter, so lange er noch da ist. Denn diese Idee kann man nur dann umsetzen, wenn es wirklich richtig schön kalt ist:

Hier war es in der letzten Woche so herrlich schön winterlich. Draußen war alles weiß, der Schnee blieb zur Abwechslung mal liegen und die Temperaturen waren entsprechend kühl. Da nicht nur ich den Winter liebe, sondern auch meine Jüngste, spielte sie den Nachmittag über im Garten und freute sich an der Winterlandschaft. Irgendwo zwischen dem Schnee lag im Garten noch ein Sandförmchen, dessen Inhalt natürlich gefroren war. Nach einigen Versuchen ließ sich die „Eisfigur“ aus dem Förmchen lösen und zum Vorschein kam ein lustiger Eismann, der Ähnlichkeit mit einem Schneemann hatte. Da meine Tochter im Kindergarten derzeit an einem Museums- bzw. Kunstprojekt teilnimmt, kam uns ganz spontan die Idee „Eisige Winterstatuen“ zu schaffen, die den Garten der Jahreszeit entsprechend schmücken sollen. Das Tolle daran, es ist kinderleicht und gelingt einfach jedem! Und so geht’s:

Das wird gebraucht:

Winterliche Temperaturen möglichst unter Null Grad, saubere Sandförmchen oder kleinere Backformen aus Silikon, Wasser und eine große Portion Geduld

So wird’s gemacht:

Die Förmchen stellt man im Freien so auf, dass diese möglichst gerade stehen und nicht kippeln. Dann befüllt man diese randvoll mit Wasser. Nun heißt es – geduldig Warten. Denn mehr kann man vorerst nicht tun. Je nach Außentemperatur brauchen die Figuren 12-24 Stunden, bis das Wasser so fest ist, dass sich diese aus dem Formen lösen lassen. Nun kann man die Eisstatuen an beliebigen Stellen im Freien platzieren. Besonders gelungen ist unserer „eisige Hand“, die man sogar als Wegweiser nutzen könnte.

Vor der Haustür schmückten einige kleinere Eisherzen den Eingang, diesen ist jedoch die Temperatur so dicht am Haus nicht wirklich bekommen.

Kleiner Tipp:

Am besten wäscht man die Sandförmchen vorab in der Spüle aus, so dass sie wirklich ganz sauber sind. Denn so sehen die Eisfiguren am schönsten aus und glitzern im winterlichen Licht der Sonne auch besser!
urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Morgen…

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Eigentlich bin ich ein richtig kleiner Morgenmuffel, um den man zur frühen Stunde besser einen Bogen macht. Früh aufstehen, liegt mir nicht besonders. Früher habe ich gerne den lieben Vormittag verschlafen, wenn es die Zeit zuließ, aber seit ich Kinder habe,  klingelt während der Woche bereits um 6 Uhr in der Früh mein Wecker… Und gerade im Winter fällt das Aufstehen doppelt schwer, zumindest mir. Nur wenn der Winter sich von seiner schönsten Seite zeigt, spring ich aus dem Bett. Dann zieht es mich regelrecht nach Draußen.

Morgen 1
Letzte Woche war wieder so ein ganz winterlicher Morgen mit Schnee wohin das Auge reicht. Genau der richtige Zeitpunkt für einen ausgiebigen Morgenspaziergang. So habe ich mir meine 14 jährige Tochter geschnappt, den Fotoapparat und nachdem wir unsere Jüngste im Bunde im Kindergarten abgeliefert haben, ging es geradewegs in den Wald: Schön, kann ich da nur sagen und wusste vor lauter Weiß um mich herum gar nicht wo ich zu erste Fotos machen sollte. Auch wenn der Himmel düster, grau und verhangen war und die Bilder wirken, als wären es schwarz-weiß Aufnahmen, so genieße ich in solchen Momenten jeden Augenblick in vollen Zügen. Wie heißt es bei Luzia Pimpinella so schön: Beauty is where you find it. Wie wahr! Allein die absolute Ruhe ist himmlisch. Alles liegt still und friedlich da. Man hat das Gefühl mit dem Schnee hat sich alles verlangsamt. Kaum ein Geräusch ist zu vernehmen. Solche Spaziergänge schenken mir reichlich Kraft und innere Ruhe. Das kann mir die winterliche Kälte auch nicht madig machen. Für den Fall rüstet man sich eben mit zusätzlicher Kleidung.

 

morgen 2

Auch heute Morgen war ich mit meiner Freundin im Wald spazieren. Wenn es zeitlich passt, drehen wir beide gerne eine ausgiebige Runde. Das haben wir früher schon samt Babys und Kinderwagen getan, die wir über Stock, Stein und Unterholz geschoben haben. Und heute haben wir trotz Eiseskälte bei dem Spaziergang die erste Begegnung mit dem Frühling gemacht. An den Zweigen eines Strauchs waren lauter „frühlingsgrüne“ Blätter zu finden. Zwar klein, aber ein Augenfang in der winterlichen Landschaft…

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urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Schokolade – lecker!

Home / Rezepte süß / Schokolade – lecker!

Teilnehmer meiner Veranstaltungen wissen von einer Spielaktion her, die ich oft am Anfang zum Kennen lernen einsetze: Sabine liebt Schokolade! Daher lachte mit das Rezept „Snickers Bars“ aus der neuen Lecker Bakery auch gleich so sehr an, dass ich es ausprobieren musste. So machte ich mich auf den Weg zum Einkaufen. Die benötigten Zutaten widersprechen eigentlich meiner sonstigen Einstellung und haben mit gesunder Ernährung rein gar nichts zu tun. Aber egal, schließlich soll man das ganze Blech ja nicht mit einem Mal verspeisen und außerdem muntert eine süße Kleinigkeit zwischendurch auf. Gerade wenn ich viel zu tun habe, brauche ich hier und da Nervennahrung wie diese…

snickers gesamtbild

Die Zubereitung der Snickers Bars ist wirklich leicht und eignet sich auch für diejenigen, die sonst nicht gerne Backen. Beim Auspacken der Schokoriegel musste ich mich schon beherrschen nicht gleich in einen hinein zu beißen. Auch die restlichen Familienmitglieder schlichen um die benötigten Zutaten herum in der Hoffnung, dass mit etwas Glück ein Stück abfallen und übrig bleiben würde…

Die Kekse hat man ganz schnell verkleinert und mit der Butter vermengt, so dass sich diese Maße auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech ausrollen und verteilen ließ. Darüber sollte man nun die Dosenmilch geben, deren Menge ich jedoch deutlich reduziert habe, weil es meiner Meinung nach auch mit der halben Dosis ausreichte. Nun noch die Schokoriegel in kleine Scheibe schneiden und darüber verteilen. Eine Packung mit Schokotropfen gleichmäßig darüber streuen und ab in den Ofen.

Snickers 1

Bevor man das fertig gebackene Blech in mundgerechte, kleine Riegel teilt, sollte man alles gut auskühlen lassen, damit es sich besser schneiden lässt. Wir haben die fertigen Riegel im Kühlschrank aufbewahrt, da sich alle einig waren, dass es so deutlich besser schmeckt. Auch ein paar Besucher haben die selbstgemachten Snickers Bars kosten dürfen. In jedem Fall sind die Riegel schön verpackt eine außergewöhnliche Geschenkidee oder Mitbringsel für alle Schokoladenliebhaber und Süßmäuler…

Snickers 3

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Mit ganz viel Herzblut dabei!

Home / Geschenkideen / Mit ganz viel Herzblut dabei!

Während eines Ausbildungsgangs zum Entspannungspädagogen für Kinder bekam ich einmal das Feedback, man hätte gemerkt, dass ich Geschichten & Ideen mit Hingabe und Herzblut vermitteln würde. Dem ist wirklich so und das versuche ich bei Veranstaltungen den Teilnehmern immer mit auf ihren Weg zu geben: Denn die Dinge, hinter denen man steht, die einem selbst gut gefallen, kann man auch deutlich besser, vor allem erfolgreicher anleiten, weil eben „Herzblut“ mit im Spiel ist!

Daher bin ich dem Aufruf von Annette auf Ihrem Blick7 gefolgt und nehme sehr gerne an dem Herblutprojekt für den Monat Februar teil, dass unter dem Motto steht „Schön, dass es dich gibt!“.

DIY Copy 3

Dazu fällt mir als vierfache Mutter natürlich gleich meine Familie ein. Und da man sich im meist recht turbulenten Alltag unserer Großfamilie viel zu selten sagt „Schön, dass es euch gibt“, habe ich meiner Kreativität freien Lauf gelassen und etwas getan, was ich von Herzen gerne tue und bei dem ich (meist) auch gut abschalten kann: Backen! So habe ich allerhand Herzen aus Plätzchenteig ausgestochen und mich mal an „Kekse am Stiel“ herangewagt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ging verhältnismäßig schnell. Die fertigen Herzen habe ich mit einer Schokoladen-Sahne-Mischung bestrichen, einen Schaschlikstab aus Holz mittig hineingelegt und ein zweites Herz darauf gelegt. So entstanden einige große und kleinere Herzen.

DIY Copy 2

Nach dem die Füllung fest war, habe ich mit geschmolzener Kuvertüre die Namen auf je ein Herz geschrieben und diese mit kleinen Nonparailles verziert. Für die Kleinste im Bunde gab es einen roten Gummibären als Bonus dazu.

Und weil heute alle „frei“ hatten, gab es ein gemütliches Mittagessen und einem liebevoll gedeckten Tisch, auf dem an jedem Platz ein Herz-Lolli mit Namen zu finden war. Ein Geschenk was von ganzen Herzen kam, wie es sich für ein richtiges Herzblutprojekt gehört.

DIY Copy 4

 An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen nicht nur meiner Familie und meinen Freunden zu sagen „Schön, dass ihr da seid“, sondern auch all den Teilnehmern meiner Veranstaltungen sowie den kleinen und großen Lesern meiner Bücher: „Schön, dass ihr da sei, schön dass es euch gibt!“

 Ein herzliches Dankeschön an alle!

DIY Copy 5

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert
Banner © blick7 Annette Richter

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Fröhliche Rosenmontagsgrüße…

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Die letzte Woche hat sich in meinem Blog alles um den Karneval gedreht. Angefangen von einer Mitmachgeschichte zum Bewegen & Entspannen, einer Clownsmassage, einer Einladungsidee, Dekovorschlägen, einem Rezept und einem Spiel, folgt heute nun etwas für ruhige Momente. Denn schließlich tut in dem ganzen Trubel auch mal eine kleine Pause gut! Diese kann man beispielsweise mit den folgenden Entspannungsrätseln füllen. Viel Spaß damit und einen ganz lustigen Rosenmontag!

Sabine Seyffert

 

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Entspannungsrätsel für Karneval

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Wenn du nun deine Augen schließt, stell dir mal vor du wohnst in einem prächtigen Schloss… Ein richtig tolles Schloss, wie aus einem richtigen Märchen… Dort schläfst du in einem wunderschönen Himmelbett auf einem Kissen aus weichem Samt… Morgens, wenn du wach wirst, schlüpfst du in ein zauberhaftes Kleid… Das Kleid ist lang und aus den schönsten Stoffen genäht, die es im ganzen Land gibt. Ein Schneider hat es extra für dich genäht und es passt dir daher wie angegossen… Auf deinem Kopf sitzt eine kleine Krone, die glitzert und glänzt, weil sie mit zahlreichen Edelsteinen besetzt ist… Am Nachmittag spielst du im Schlossgarten am Springbrunnen… Manchmal fährst du auch mit der königlichen Kutsche spazieren… Die Kutsche wird von schneeweißen Pferden gezogen… Heute Abend findet am Hofe der diesjährige Ball statt… Dafür kommen Gäste von Nah und Fern… Dein Abendkleid hängt schon in deinem Zimmer bereit und das beste Paar Tanzschuhe ist frisch geputzt…

Prinzessin Copy

Hast du erraten, wer du in diesem Rätsel gewesen bist?

Eine Prinzessin

Schließe nun deine Augen… Wenn dich nichts mehr stört, dann stell dir doch einfach mal vor, deine Haut ist leicht gebräunt… So gebräunt, wie die Sonne es tut, wenn man den ganzen Tag Draußen verbringt… Dein Haar ist schwarz und ganz lang… Du trägst meist bunte Federn als Kopfschmuck oder flechtest dir bunte Perlen in dein dunkles Haar… Deine Kleidung ist bequem und aus dünnem Leder gemacht… Du bist ein ganz geschickter Reiter und liebst Pferde über alles… Außerdem kannst du schleichen, so leise und lautlos wie eine Katze… Abends sitzt du gerne mit anderen um ein gemütliches Lagerfeuer und blickst hinauf in den abendlichen Himmel zu den Sternen… Wenn du müde bist und dich schlafen legst, ziehst du dich in dein Zelt zurück, dass man auch Tipi nennt…

Indianer Copy 2

Na, sicher hast du längst erraten, wer du in diesem Rätsel warst…

Ein Indianer

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Lustiges Ballon treiben

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Eine Spielidee mit Luftballons

Alter der Spieler: ab ca. 6 Jahren

Teilnehmerzahl: mind. 2 Kinder

Das wird gebraucht: Für jeden Spieler braucht man 2 runde Ballons und ein Tuch

So wird’s gemacht:
Jeder Spieler bekommt 2 Ballons. Das Tuch liegt in einiger Entfernung (am besten am anderen Ende des Raums) ausgebreitet am Boden. Der eine Ballon ist aufgeblasen und zugeknotet, der andere offen. Der zugeknotete Ballon muss nun mit Hilfe des zweiten Ballons auf das Tuch befördert werden. Das heißt, der Spieler muss seinen zweiten Ballon aufblasen und die Öffnung an den am Boden liegenden Ballon halten. Stück für Stück wird die Luft aus dem einen Ballon herausgelassen. Mit diesem Luftzug wird der andere Ballon nun auf das Tuch zu getrieben. Ist die ganze Luft verbraucht und der aufgeblasene Ballon noch nicht auf dem Tuch, muss der andere Ballon erneut aufgeblasen werden, um mit der entweichenden Luft den Ballon zum Tuch zu treiben.

ballon

Mögliche Spielvariante:
Man kann statt des zweiten Luftballons auch kleine, bunte Wattebäuschchen nehmen, die die Kinder mit Hilfe des aufgeblasenen Ballons auf das Tuch befördern sollen. Diese lassen sich durch die Luft auch gut vorantreiben. Aber aufgepasst – dies funktioniert nur auf einem glatten Untergrund wie beispielsweise: Fliesen, Linoleum, Parkett oder Laminat. Auf einem Teppich bleibt die Watte leider kleben und lässt sich durch die Luft nicht weiterpusten!

Ein kleiner Tipp:
Dieses Spiel macht riesig viel Spaß, klappt aber nur, wenn die Kinder aufmerksam und ruhig sind. Nach meiner Erfahrung eignet sich die Spielidee eher für Kinder ab dem Schulalter, weil es in der Durchführung nicht ganz einfach ist, denn das Aufblasen von Ballons ist für Viele recht schwierig. Am besten nimmt man wie von mir auch angegeben, runde Luftballons und probiert rechtzeitig vor Spielbeginn aus ob sich die Ballons auch wirklich leicht mit dem Mund aufblasen lassen.

Ballon 2

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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