Olchi Schleim – oder das Lieblingsfamilienessen: Nudeln mit grüner Erbsen Soße

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Kennt Ihr eigentlich die Olchis? Die herrlich grünen, frechen Wesen, die auf einer richtigen Müllkippe hausen und so oft im Jahr Geburtstag, pardon Gefurztag, feiern, wie es ihnen gefällt? Die Olchi Bücher sind bei uns seit jeher der absolute Renner. Schließlich dürfen die Olchis so allerhand, was im normalen Zusammenleben nicht gerne gesehen ist: Fluchen, rülpsen, furzen und sich immer schön daneben benehmen…

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Jetzt wollt Ihr sicherlich wissen, was die Olchis mit unserem Lieblingsessen zu tun haben? Denn Olchis meiden im Gegensatz zu uns frische und gesunde Lebensmittel, weil sie davon Ausschlag kriegen. Wie genau es dazu kam, kann ich Euch nicht sagen. Jedenfalls bricht hier mittags großer Jubel aus, wenn es Pasta mit herrlich grünem „Olchi Schleim“ gibt!

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Das wird gebraucht:
500 gr Nudeln, 450 gr Erbsen (tiefgekühlt), 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, etwas Öl oder pflanzliche Margarine, 125 ml Sojasahne bzw. Sojacuisine, 250 ml Wasser, 1 Eßl gekörnte Gemüsebrühe, Pfeffer, Salz, eine Prise Curry

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So wird’s gemacht:
Die Nudeln werden nach Packungsanleitung gekocht. Währenddessen bereitet man in aller Schnelle die Soße zu. Das geht wirklich fix.

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Dazu schneidet Ihr die Zwiebel in Würfel und dünstet diese in etwas Fett in einem kleinen Topf an. Dann presst Ihr die geschälte Knoblauchzehe dazu sowie die Tiefkühlerbsen, das Wasser sowie den Löffel gekörnte Gemüsebrühe und kocht das Ganze auf.

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Nach circa 5 Minuten sollten die Erbsen gar sein, so dass Ihr den Topf vom Herd nehmt und mit einem Schaumlöffel die Erbsen samt Zwiebeln aus der Brühe schöpft und in einen hohen Becher zum Pürieren füllt.

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Hier wird alles schön fein gemixt und mit der Brühe sowie Sojasahne vermischt. Die Soße sollte nicht zu dünn sein. Zum Schluss schmeckt man diese mit Pfeffer, Salz und einer Prise Curry ab.

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Dies ist übrigens eins der wenigen Gerichte, bei dem nie etwas übrig bleibt. Nun bin ich gespannt, wie es Euch schmeckt 😉 Die Olchis jedenfalls, die würden es lieben, allein schon wegen der herrlich grünen Farbe…

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Euch einen guten Appetit und ein herzliches Dankeschön an den Autor und „Vater der Olchis“ Erhard Dietl sowie dem Oetinger Verlag für die freundliche Genehmigung den Begriff „Olchi“ hier verwenden zu dürfen.

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DIY Idee: Ein kunterbunter Geburtstagsgruß oder „Happy Birthday“ per Post

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Bloggeburtstag habe ich ein kunterbuntes DIY für Euch:A 7

Geburtstag zu feiern macht riesig Spaß und auch anderen zu diesem Anlass zu gratulieren. Am schönsten ist es natürlich, wenn man die fröhlichen Geburtstagsglückwünsche persönlich überreichen kann. Aber das ist leider nicht immer möglich. Aus diesem Grunde möchte ich Euch eine lustige Geburtstagskarte zeigen, die wir vor einiger Zeit gebastelt haben. Das Basteln ist ganz kinderleicht und auch für Ungeübte zu schaffen. Ebenso kann man hierfür allerhand kleine Papierreste sinnvoll nutzen. Je bunter, desto fröhlicher wird dieser Geburtstagsgruß.

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Das wird gebraucht:
1 Blanko Postkarte in Din A 6 oder eine unifarbene Karteikarte, allerhand bunte Papierreste, Klebstoff, ein kleines Stück Kordel, eine Schere, Buchstabenstempel samt Stempelkissen und ggf. weitere bunte Materialien wie bsp. Wertmarken um die Karte aufzupeppen!

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So wird’s gemacht:
Wer keine Blanko Postkarte zur Hand hat, der kann sich einfach ein postkartengroßes Stück aus einem Bogen Tonkarton schneiden.

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Dafür kann man beispielsweise einfach einen Briefumschlag oder eine Ansichtskarte als Schablone nehmen. Dann schneidet man sich aus den farbigen Papierresten einige Rauten. Die kann man mittig zusammenfalten und erhält so einen Schwung an Wimpeln.

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Mit Hilfe von Klebstoff klebt man diese um das Stück Kordel / Wolle. Hat diese Wimpelkette die richtige Länge, legt man diese auf der Postkarte und klebt diese an den Rändern fest. Mit Buchstabenstempeln habe ich den Schriftzug „Happy Birthday“ auf die Karte gestempelt.

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Weil die Karte mir noch nicht bunt genug war, gab es eine kleine Botschaft dazu, die ich mit dem Dymogerät gestanzt habe. Außerdem habe ich noch eine schöne Wertmarke von Feine Billetterie auf dem Geburtstagsgruß platziert.

Geburtstagskarte

Nun fehlt nur noch der Text für das Geburtstagskind auf der Rückseite und die Briefmarke!

Weitere Ideen zum Thema Geburtstag gibt es hier, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreativen Dinge da.

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Familienessen: Frischer Nudelsalat – vegan oder auf Wunsch auch mit Mozzarella

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Bei Nudelsalat kann ich mir sicher sein, da meckert keiner! Und wenn sich doch mal eine Zutat eingeschlichen hat, die dem Nachwuchs nicht schmeckt, kann man sich diese einfach aussortieren und an den Tellerrand legen.

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Zudem ist eine Schüssel Nudelsalat in der Regel recht fix gemacht. Daher bereite ich diesen gerne immer mal wieder als Mittagsmahlzeit vor – übrigens ein weiterer Vorteil bei diesem Gericht! Denn selbst wenn man den Salat am Abend vorher oder gleich morgens zubereitet, kann dieser noch etwas durchziehen und schmeckt somit aromatischer 🙂

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Das wird gebraucht:
500 gr Nudeln (in meinem Fall Mini Schmetterlingsnudeln), 1 Bund Frühlingszwiebeln, 1 rote Zwiebel, etwas Salatgurke, 1 Schale braune Champignons, 1 rote Paprika, 200 gr Cocktailtomaten, 1 Bund Rauke / Rucola, 1-2 Esslöffel Sojasoße, 2 Salatlöffel dunkler Balsamico, 5 Salatlöffel Essig, 1 Priese Zucker, optional 1 Knoblauchzehe, Pfeffer, Tomatensalz, Paprika edelsüß

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So wird’s gemacht:
Die Nudeln kocht man nach Packungsanweisung. In der Zwischenzeit geht es ans Gemüse! Die Frühlingszwiebel, waschen, säubern und vom Strunk befreien. Anschließend in dünne Scheiben schneiden.

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Die rote Zwiebel schälen und möglichst klein würfeln wie auch die rote Paprika. Die Salatgurke wasche ich gut ab und schneide diese in kleine Viertel. Tomaten und die braunen Champignons werden in Scheiben geschnitten.

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Anschließend fertige ich aus Sojasoße, Balsamico, Öl und den Gewürzen ein Salatdressing an. Am besten würzte man ggf. nochmals nach, bevor man dies über den Salat gibt und unterhebt. Den Rucola schnippele ich in der Regel erst vor dem Servieren mit Hilfe einer Küchenschere über den fertigen Salat.

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Ein kleiner Tipp:
Die Nichtveganer unter uns, bekommen immer noch eine Schale mit kleinen, in Scheiben geschnittenen Mozzarellakugeln servieren. Davon kann sich jeder der mag welcher über den Salat streuen oder unterrühren.

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3 Jahre und meine Lieblings Top 12: DIY, Ausflüge, Rezepte & jede Menge Ideen

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Vor genau drei Jahren habe ich meinen Blog „Insel der Stille“ ins Leben gerufen. Seitdem verrate ich Euch an genau dieser Stelle nicht nur allerhand kreative DIY und Upcycling Projekte, sondern plaudere gerne über schöne Ausflugsziele, zeige was in unserer Küche alles so zubereitet wird und lade Euch regelmäßig zum Spielen und Feiern ein. Mein Blog ist zu einer kunterbunten, fröhlichen Mischung an Ideen geworden, die Langeweile keine Chance geben.
Besonders freue ich mich über Eure Besuche, liebe Kontakte, freundliche Worte und Rückmeldungen, die das Bloggen so interessant und lebendig machen.
Im letzten Jahr zum Bloggeburtstag habe ich über die Ideen berichtet, die Euch hier am allerbesten gefallen. Daher habe ich mir gedacht, dass ich Euch in diesem Jahr einfach mal die Sachen zeige, die mir selbst am besten gefallen haben und in denen eine große Portion Herzblut von mir stecken. Habt Ihr Lust? Hier kommt meine Top 12 der letzten drei Jahre:

Drei

Auch wenn die Jahreszeit nicht wirklich Lust auf Ausflüge macht, starte ich mit einem meiner liebsten Unternehmungen und der schönsten Entdeckung seit langem: Der tolle Bauspielplatz in Hilden, von dem ich hier und auch da ganz ausführlich berichtet habe.

Bauspielplatz groß

Einer meiner absoluten Lieblingszoos ist der Burgers Zoo in Arnheim. Da es dort so viele tolle Dinge zu entdecken gibt, habe ich da und dort von einigen der zahlreichen Entdeckungen erzählt.

Burgers Zoo groß

Meine zwei Rezepte sind noch nicht so lange hier zu finden. Zum einen das freche Gemüse, das einer spontanen Idee entsprang und erstaunlicherweise ganz großen Anklang gefunden hat.

Halloween

Zum anderen einer unserer Lieblingsaufstriche zum Frühstück, der nicht mehr aus dem Kühlschrank wegzudenken ist: Die schnell zubereitete Marzipanbutter, die uns oft den Start in den Tag „versüßt“.

Marzipanbutter

Gespielt wird in unserem Hause oft und gerne. Manchmal werden auch eigene Spielideen entworfen. Diese hier passt sogar wunderbar in die Jahreszeit und sicher sind bei vielen von Euch noch einige Nüsse übrig, so dass Ihr das Spiel nachbasteln könnt: Der fuchsige Spielespaß aus Walnüssen, das aus der Fuchsgeburtstagsreihe im letzten Jahr stammt.

Fuchs

Und weil es zu jeder Zeit und an jedem Ort auch schlechtes Wetter gibt, bin ich als Mutter ausgesprochen dankbar über unsere Regenwetterolympiade, die uns schon über manchen verregneten Urlaubstag hinweg geholfen hat!

Regenolympiade

Am liebsten nähe ich Papier. Aber manchmal ist es auch Stoff. Ein besonderes Highlight ist daher meine Strandtasche, die ich nicht mehr hergebe.

Badetasche

Jetzt wird’s ganz kreativ. Denn ich verpacke liebend gerne Geschenke. Daher ist es kein Wunder, dass der rasende Rennfahrer mit in meiner Top 12 kursiert, denn der hat ganz schön Tempo…

Auto

Ebenso liebe ich die Mischung aus Upcycling, Papier, Foto und Collage. Also schippern auch meine Boote mit in die Lieblingsliste.

Ahoi

Zum Schluss noch drei DIY, da dies einer der beliebtesten Suchbegriffe auf diesem Blog ist. Zum einen der ausgefallene, hängende Winterwald, der unser Wohnzimmer immer noch schmückt und einfach ins Auge fällt.

Winterwald

Außerdem die stimmungsvollen Burgen aus Würfelzucker von hier.

Zuckerburg

Und zum Schluss, weil etwas Bunt im Winter nie schadet und diese Idee perfekt zum Anlass passt: Der kunterbunte Konfettistrauch!

Konfetti

Ganz lieben Dank auch an Euch und fröhliche Bloggeburstagsgrüße,

Sabine

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Verpackungsidee: Geschenke stimmungsvoll und ganz winterlich schön verpackt!

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Weihnachten ist zwar vorbei, aber dennoch gibt es auch danach verschiedene Anlässe für Geschenke. So beispielsweise ein Geburtstag. Und zu diesem gab es natürlich auch ein Präsent, das verpackt werden wollte. Wie schön, dass man in den Ferien genug Zeit hat sich kreativ auszutoben. Daher habe ich das Geburtstagsgeschenk ganz winterlich verpackt und möchte Euch diese Verpackungsidee hier gerne zeigen.

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Das wird gebraucht:
Naturbraunes Packpapier, 1 Blatt uni weißes Papier, eine Schere, Bleistift, weißer Lackmalstift, Buchstabenstempel, Mini Stempelkissen in weiß, Watte, Zeitungspapier, Klebstoff, Deckweiß, dünne Zweige, ein Stück dünne Kordel, Heißklebepistole samt Patrone

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So wird’s gemacht:
Das Geschenk habe ich wie so oft in braunes Packpapier gesteckt. Dieses habe ich dann in eine kleine Winterlandschaft verwandelt. Mit Hilfe des Bleistifts habe ich mir auf dem weißen Papier einen Baumstamm samt Ästen gezeichnet und ausgeschnitten.

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Auch „solo“ und winterlich kahl macht der Baum schon eine prima Figur auf dem Geschenk.

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Auf ein Stück Zeitung habe ich mit einem kleinen Klecks Deckweiß und Pinsel drüber gemalt, so dass die Schrift noch durchschimmert. Alternativ kann man auch eine Buchseite verwenden.

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Daraus habe ich per Hand einen Schneemann geschnitten und diesen mit Knöpfen am Bauch, Hut und Gesicht verschönert. Außerdem habe ich kurzerhand aus ein paar Mini Zweigen einen kleinen Besen gebastelt.

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Dazu braucht man einen längeren Stiel und schneidet dann circa 6 kleine Stücke aus dem restlichen Zweig, die man mit Hilfe von Kordel an dem langen Zweig festbindet. Damit der Besen beim Schneemann auch wirklich hält, habe ich diesen mit Heißkleber befestigt.

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Zwischen die Baumäste habe ich den Namen des Geburtstagskindes gestempelt, die Buchstaben mit Mini Pünktchen verschönert und an gemalte Schnüre an den Ast gebunden. So „baumelt“ der Name nun vom Baum herab und schmückt die winterlich kahle Baumkrone.

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Damit es noch winterlicher wird habe ich mit dem Lackmalstift Schneeflocken auf dem gesamten Geschenk verteilt und auf den unteren Rand etwas Watte als Schneeschicht geklebt.

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Eine handvoll ausgestanzter Schneeflocken haben sich noch dazu gesellt, können bei Bedarf aber auch per Hand gezeichnet werden.

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Weitere Verpackungsideen findet Ihr in dieser ganz neuen Rubrik und andere kreative Dinge tummeln sich hier und auch an dieser Stelle.

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Köstlicher Nachtisch mit Kirschen – vegan und blitzschnell gemacht

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Die Ferien sind vorbei. Um uns in den Start in den Alltag zu versüßen gab es Nachtisch. Den gibt es bei uns nämlich eher selten. Wie praktisch, dass noch ein Schwung an tiefgefrorenen Kirschen übrig war, die über Nacht im Kühlschrank aufgetaut waren und dringend verarbeitet werden mussten. Da es bei uns meist flott gehen muss und ich zudem ungern nach Rezept Dinge zubereite, habe ich mir mal wieder selbst eine leckere Nachspeise ausgedacht. Die ist wirklich schnell gemacht ist und außerdem werden nur wenige Zutaten gebraucht, die sich leicht beschaffen lassen 🙂

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Das wird gebraucht:
500 gr Kirschen (in meinem Fall tiefgekühlt und aufgetaut), 500 gr Sojajoghurt „Natur“, 100 bzw. 150 gr Zucker, 1 Vanilleschote, 2 Riegel dunkle und vegane Schokolade, kleine Einmachgläser mit Deckel

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So wird’s gemacht:
Die Menge der Kirschen habe ich „halbiert“ und eine der beiden Obsthälften mit dem Pürierstab sowie etwa 50 gr Zucker ganz fein püriert.

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In einer zweiten Schüssel habe ich den Naturjoghurt mit der restlichen Menge Zucker verrührt. Wer dies gerne möchte, kann die Joghurtmasse verfeinern, in dem man das Mark einer aufgeschnittenen Vanilleschote dazu gibt und gleichmäßig unterrührt. Dies ist aber kein Muss, es schmeckt auch ohne. Alternativ kann man stattdessen auch ein Päckchen Vanillezucker verwenden.

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Weil es netter ausschaut, habe ich meinen Nachtisch in kleine Einmachgläser mit Deckel gefüllt. Hierin lässt sich dieser fruchtige Dessert kann prima schichten und man kann ihn zudem wunderbar aufbewahren, falls nicht alles sofort gegessen wird 😉

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Zuerst habe ich eine handvoll Kirschen in die Gläser gefüllt und darüber 2 Esslöffel des Kirschbreies gegeben. Anschließend kommt eine Schicht Joghurt, bevor es mit der Kirschschicht wieder von Vorne beginnt. Oben als Topping habe ich etwas klein gehackte Schokolade über den Kirschjoghurt gefüllt. Ich fand es optisch einfach schön und das Auge isst ja bekanntlich mit.

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Kommt gut ins Wochenende!

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Eine Tüte Glück kommt heut per Post… / DIY & Geschenkidee

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Es gibt Momente, da braucht man dringend eine Portion Glück. Wie wäre es alternativ gleich mit einer ganzen Tüte Glück? Ob als glücksbringender Geburtstagsgruß, als fröhlicher Gruß per Post, für einen geglückten Start ins neue Jahr oder für jemanden, der etwas Glück im Moment ganz gut gebrauchen könnte. Außerdem sagt zu etwas Glück bestimmt niemand „Nein“, oder was meint Ihr? Wie das mit dem Glück in der Tüte funktioniert, ist schnell erklärt!

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Das wird gebraucht:
1 Briefumschlag (Kraftpapier), 1 Postkarte aus Kraftpapier, Klebstoff, 1 Motivlocher Kleeblatt, ein kleiner Rest grünes Papier, ein kleines Stück gemustertes Bastelpapier, Buchstabenstempel, schwarze Stempelfarbe, Dymogerät mit grünem Klebeband, eine Schere, Masking Tape

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So wird’s gemacht:
Meine Vorliebe zu Kraftpapier / Packpapier kennt Ihr ja bereits von allerhand DIY Ideen wie hier, da oder auch dort. Für die heutige Idee ist etwas Kraftpapier in Postkartengröße von Nöten.

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Entweder Ihr verwendet dafür eine vorgefertigte Karte oder schneidet Euch aus einem großen Bogen Kraftpapier ein passendes Stück heraus.

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Aus dem gemusterten Bastelpapier schneidet Ihr als erstes ein kleines Dreieck. Das ist unsere Glückstüte, die man mit Klebstoff auf die Karte klebt. Und um diese zu füllen, stanzt Ihr mit dem Motivlocher aus dem uni grünen Papier einen Schwung Kleeblätter.

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Diese klebt man über die Tüte und stempelt zusätzlich „GLÜCK“ dazwischen. Die Kartenüberschrift habe ich mit dem Dymogerät angefertigt und aufgeklebt. Nun noch auf der Rückseite den schriftlichen Gruß notieren und mit den übrig gebliebenen Kleeblättern ab in den Umschlag. Diesen adressieren, frankieren und ab geht die Post!

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Ein kleiner Tipp:
Wer mag kann aus dem Kraftpapier auch ein größeres Stück herausschneiden und dieses mittig knicken. Dann erhält man eine Klappkarte und kann den gewünschten Text ins Innere schreiben.

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Andere „klitzekleine Geschenkideen“ findet Ihr übrigens in dieser Rubrik und andere kreative Dinge werden hier gesammelt.

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DIY Idee zum Jahresende: Silvester Abend und die Raketen erhellen die Nacht…

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Natürlich wird auch hier Silvester gefeiert und zum Jahresende auf diesen letzten Tag im Jahr hingefiebert. Das Besondere am Silvesterabend sind ganz klar die bunten Raketen, die Bilder in den abendlichen Himmel malen und zum Träumen einladen. Überall funkelt und blinkt es am dunklen Himmelszeit und hier und da fallen reichlich Sterne von oben herab…

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Und genau diesen wunderbaren Moment und das Farbenspiel haben wir hier in einer kreativen Beschäftigungsidee festgehalten, die auch für kleine Kinderhände geeignet ist und riesig Spaß macht!

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Das wird gebraucht:
Weißes Papier, Wachsmalstifte, einen breiten Pinsel, Wasserfarben, schwarzes Papier, eine Schere oder Bastelmesser, Klebstoff

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So wird’s gemacht:
Nachdem wir im letzten Jahr eine große Upcycling-Produktion an bunten Silvesterraketen gewerkelt haben, musste in diesem Jahr reichlich Papier herhalten.

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Auf dieses wurden hier mit Wachsmalstiften allerhand fröhliche Muster gemalt, die das bunte Farbenspiel der Raketen darstellen sollte.

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Im Anschluss haben wir die Bilder dann mit Wasserfarben überpinselt. Das klappt mit Schwarz und Blau ebenso gut wie mit Rot, Orange oder anderen Farben. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und jeder darf sich künstlerisch austoben 🙂

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Wer mag kann passend zum bunten Silvester-Raketen-Himmel auch noch die Umrisse der Stadt mit in die Bilder einbringen. Dazu schneidet man sich aus schwarzem Papier allerhand Häuser und Dächer aus, ritzt kleine Fenster und Türen hinein und klebt diese dann im Anschluss auf den unteren Rand.

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Ein kleiner Tipp:
Warum nicht mal zum Jahresende ein Schwung an selbst gemachten Postkarten verschicken? Als fröhlichen Neujahrsgruß sozusagen und für einen guten Start ins neue Jahr mit allerhand guten Wünschen…

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Weitere Ideen für kleine Kinderhände findet Ihr hier, allerhand zum Thema Winter dort und andere kreative Sachen tummeln sich hier und auch an dieser Stelle.

A 8Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Frohe Weihnachten!

Home / Advents- & Weihnachtszeit / Frohe Weihnachten!

Nun ist es endlich soweit – der lang ersehnte Weihnachtstag ist da! Ich wünsche Euch allen ein ganz wunderbares Weihnachtsfest mit Lichterglanz und leuchtenden Kinderaugen, fröhlichem Treiben, köstlichen Weihnachtsleckereien und reichlich Gemütlichkeit. Mögen Eure Wünsche und Träume in Erfüllung gehen…

Dezemberliche Grüße mit einer großen Portion Weihnachtszauber,

Sabine

Advent

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Geschenke aus der Küche: Zuckersüße Marzipanbutter als feiner Aufstrich

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Mhhh – Marzipan! Das mag bei uns zum Glück jeder gerne. Und daher verwende ich diese Köstlichkeit gern und oft beim Backen. Dieses Mal aber bin ich auf ein ganz außergewöhnliches Rezept mit Marzipan gestoßen: Ein cremiger Aufstrich fürs Brot, die süße Sonntagsbrötchen, Hörnchen, Croissant oder leckeren Stuten. Da uns die selbst gemachte Marzipan Butter so gut geschmeckt hat, habe ich gleich noch eine Freundin damit beglückt. Denn die hatte Geburtstag! Aber auch zu Weihnachten eignet sich dieser Aufstrich bestens als kleines Mitbringsel.

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Das wird gebraucht:
250 gr weiche Butter, 300 gr Marzipanrohmasse, 1 Esslöffel Honig, 3 Esslöffel Amaretto, 1 Vanilleschote und zwei leere Marmeladengläser mit Deckel zum Abfüllen

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So wird’s gemacht:
Die Idee stammt von der lieben Persis. Ich habe das ursprüngliche Rezept abgeändert und einige Zutaten ausgetauscht damit es noch mehr nach Marzipan schmeckt. Die Zubereitung dieses Aufstrichs ist denkbar einfach, so dass auch ungeübte „Zuckerbäcker“ das mit Leichtigkeit umsetzen können.

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Am besten verwendet man weiche Butter, damit der Pürierstab nicht so hart arbeiten muss. Das klappt wunderbar wenn man die Butter eine Stunde vorher aus dem Kühlschrank nimmt! Dann würfelt man die Butter und füllt diese in ein höheres Gefäß. Hinzu kommt dann die Marzipanrohmasse, die man vorher ebenfalls in kleinere Würfel teilen sollte. Der Honig darf auch schon mit dazu.

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Nun wird alles mit dem Pürierstab gleichmäßig zerkleinert. Sobald man eine cremige Konsistenz erreicht hat und alles gleichmäßig verbunden ist, gibt man den Amaretto dazu und das Mark einer Vanilleschote. Dann nochmals gut pürieren und ab damit in ein schönes Glas mit Deckel.

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Für das Geschenk ist noch ein selbst gemachter Anhänger mit Haltbarkeitsdatum um das kleine Glas gewandert wie ich es in ähnlicher Art und Weise hier schon einmal vorgestellt habe.

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Weitere Geschenkideen aus der Küche gibt es hier, alles zum Thema Weihnachten da und andere kreative Sachen werden dort gesammelt.

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