Fröhliche Weihnachten & ein kleines Weihnachtsgeschenk zum Entspannen

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Nun steht das Weihnachtsfest vor der Tür und das lange Warten hat endlich ein Ende. Auf meinem Blog habe ich euch in den letzten Wochen ganz viele kreative Ideen gezeigt, die die Adventszeit zu etwas ganz besonderem machen. Angefangen von allerhand Tipps für eine ganz entspannten Weihnachtszeit, über selbst gemachten Weihnachtsgrüßen, kreativen Geschenkverpackungen bis hin zu klitzekleinen Geschenkideen, gebastelten Adventskalendern und natürlich allerhand leckeren Rezepten für selbst gebackene Weihnachtsplätzchen, die den Dezember auf besondere Art versüßen.
Für diejenigen, bei denen Weihnachten ganz plötzlich vor der Tür steht, gab es auch noch ein paar pfiffige Last Minute Ideen, die sich ohne großen Aufwand umsetzen lassen. 😉

Als kleines Weihnachtsgeschenk für euch, gibt es nun noch ein kleines Entspannungsrätsel zum Innehalten, Kraft sammeln und entspannen. (Für den Fall, dass ihr nicht wisst, was ein Entspannungsrätsel ist, könnt ihr hier gerne noch mal nachlesen. Und da findet ihr einige Tipps & Regeln wie man diese genau durchführt.)
Macht es euch ganz gemütlich, schließt die Augen und hört gut zu:

„Dich gibt es jedes Jahr im Dezember… Die meisten Menschen stellen dich am 24. Dezember, an Heiligabend, in ihrem Wohnzimmer auf… Dort stehst du dann prächtig geschmückt an einem schönen Ort, an dem dich die Menschen jederzeit betrachten und sich an dir erfreuen können… Oft brennen viele Kerzen an dir und schöne Kugeln schmücken deine grünen Zweige… Du verbreitest einen ganz wunderbaren Geruch im ganzen Haus… Viele Kinder basteln bunte Anhänger, kleine Engel oder goldene Sterne für deine Zweige, die sich dann bei jedem Luftzug ganz sanft drehen und bewegen… Wenn es dann endlich soweit ist, werden die Geschenke unter deine grünen Zweige gelegt, bevor alle kleinen und großen Leute die bunten, schön verpackten Päckchen aufmachen und hineinsehen dürfen…

Was bist du wohl in diesem kleinen Rätsel…?
Ein Weihnachtsbaum

Mit dieser kleinen Fantasiereise wünsche ich euch allen ganz wunderbare Weihnachtstage mit allem was dazu gehört. Genießt den Weihnachtszauber in vollen Zügen!

Liebe Weihnachtsgrüße,

Sabine
urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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DIY Last Minute Geschenkverpackung für Weihnachten mit Kerzenschein & Tannenbaum

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So kurz vor Weihnachten kommt bei den meisten dann doch etwas Hektik und Weihnachtsstress auf. Vielleicht schlummern im Schrank bei euch ja sogar noch Weihnachtsgeschenke, die bislang nicht verpackt sind… Aber keine Angst. Genau dafür habe ich eine ganz wunderbare Bastelidee, wie sich diese Geschenke nicht nur richtig schön, sondern vor allem blitzschnell verpacken lassen. Diese Last-Minute-Geschenkverpackung wird am 24. Dezember für leuchtende Augen sorgen, ganz bestimmt!

Das wird gebraucht:
Unifarbenes Geschenkpapier (in meinem Fall schwarzes Packpapier – klappt aber auch mit einem Bogen schwarzem Seidenpapier), Kordel, eine Schere, Heißklebepistole samt Klebepatrone, Motivstanzer Tannenbaum, Stern oder ein anderes, weihnachtliches Motiv, eine alte Buchzeitung oder Blatt einer Tageszeitung, eine weiße Kerze sowie optional Buchstabenstempel und ein Stempelkissen

So wird’s gemacht:
Schlagt das Weihnachtsgeschenk in das vorhandene Geschenkpapier ein. Wenn ihr eine weiße Kerze verwendet, macht sich ein dunkler Papierton gut, damit die Kerze besser zur Geltung kommt. Es klappt aber auch mit jeder anderen Geschenkpapierfarbe!

Dann stanzt ihr aus einer alten Tageszeitung oder einem Buch mit dem Motivlocher ein paar weihnachtliche Motive aus. Die kann man nun noch mit den Buchstabenstempeln bzw. dem Namen des Empfängers bedrucken, dann braucht man keine Extra Geschenkanhänger o.ä. und weiß gleich für wen das Geschenk bestimmt ist.

Nun kommt die Kordel zum Einsatz. Alternativ kann man auch Wollreste dafür verwenden. Wickelt das Band mehrfach kreuz und quer über das Geschenk. Die Enden bindet man auf der Rückseite zu einer Schleife.

Auf der Vorderseite steckt man nun die Kerze zwischen die gewickelte Kordel. Die gestanzten und bestempelten Papierteile (Tannenbäume o.ä.) klebt man nun mit der Heißklebepistole so zwischen die Fäden, dass der Name des Beschenkten zu erkennen ist. Fertig ist die stimmungsvolle Geschenkverpackung, die wirklich blitzschnell gemacht ist.

Weitere Bastelanleitungen für selbst gemachte Geschenkverpackungen sind in dieser Rubrik zu finden, alles zum Thema Weihnachten und Adventszeit gibt es da und andere kreative Ideen dort und an dieser Stelle.

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Last Minute Weihnachtsplätzchen: Rezept für leckere Haferflocken Cookies mit Mandeln und Schokolade

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Jedes Jahr wenn hier bei uns die Weihnachtsbäckerei ihre Pforten öffnet, stellt sich die Frage – welche Weihnachtskekse kann man auch vegan backen. Kann man die Lieblingsrezepte einfach veganisieren und bleibt die Konsistenz sowie der Geschmack bei den jeweiligen Sorten dann auch erhalten? Im letzten Jahr habe ich mich bereits an den hier so geliebten Bethmännchen sowie dem Schwarz Weiß Gebäck versucht und das Ergebnis konnte man von dem herkömmlichen nicht unterscheiden. Daher habe ich mich dieses Jahr an Schokocookies mit Vollkorn Haferflocken versucht. Auch hierbei schmeckt man keinerlei Unterschied. Im Gegenteil, von der Konsistenz gefällt mir das vegane Backrezept sogar noch besser. Diese Sorte ist so fix gemacht, dass sie sich perfekt als Last Minute Plätzchen eignen. Und da der Weihnachtsendspurt bereits begonnen hat, gibt es hier noch schnell das Rezept.

Das wird gebraucht:
150 g pflanzliche Margarine, 150 Zucker, 1 Teelöffel Ei Ersatz Pulver sowie etwas Wasser zum Anrühren, 150 g Mehl, 60 g gehackte Mandeln, 1 Esslöffel Rum, 190 g Haferflocken (Großblatt!), 75 g dunkle Schokolade (vegan) sowie Fett oder Backpapier für das Backblech

So wird’s gemacht:
Dieses Rezept ist denkbar einfach und somit dürfen auch backwütige Kinder hierbei gerne helfen. Zuerst gibt man das Ei Ersatzpulver in eine große Rührschüssel und etwas warmes Leitungswasser hinzu. Mit einem Schneebesen schlägt man dies per Hand cremig auf.

Anschließend kommen die Margarine und der Zucker hinzu. Dieses rührt man mit dem elektrischen Mixer nun schaumig auf.

Nun kommen die restlichen Zutaten wie das Mehl, die Mandeln, Rum und auch die Haferflocken. Ganz zum Schluss die Schokolade, die man mit einem großen Küchenmesser grob hakt.

Der Plätzchenteig sollte recht fest sein. Ist er das nicht, sollte man noch ein paar Haferflocken hinzugeben, die die Flüssigkeit binden. Jetzt gibt man auf das gefettete Backblech mit Hilfe von zwei Teelöffeln lauter kleine Teighäufchen. Die Cookies bäckt man nun bei 170 ° C Grad für rund 20 Minuten. Wie immer hängt die genaue Backzeit davon ab, wie groß man das Weihnachtsgebäck auf die Bleche gesetzt hat!

Alle Ideen zu Weihnachten findet ihr hier, vegane Rezepte dort, süße Leckereien in dieser Rubrik und Kreatives da.

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DIY Selbst gemachte Geschenkverpackung: Weihnachtsgeschenke für Kinder verpacken – Rentier Rudolph

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Am liebsten verpacke ich Geschenke für Kinder. Nicht nur zum Kindergeburtstag, auch gerne in der Weihnachtszeit. Denn an der Geschenkverpackung kann man sich so wunderbar kreativ austoben. Im letzten Jahr habe ich aus einem alten Pappkarton einen lustigen Geschenkanhänger gebastelt: Ein weihnachtliches Rentier mit roter Nase. Das Material hat mit Sicherheit jeder zur Hause griffbereit. Wer möchte, kann gleich mit dem Basteln starten 🙂

Das wird gebraucht:
Unifarbenes Geschenkpapier (ich habe naturbraunes Packpapier zum Verpacken des Geschenks verwendet), einen alten Karton, ein scharfes Bastelmesser / Cutter, einen Bleistift, etwas rotes Seidenpapier, zwei Holzperlen, Bastelkleber, ein Reststück rotes Papier, einen Motivlocher „Stern“ (geht aber auch ohne!), Geschenkband (Kordel, Bast o.ä.), eine Lochzange sowie optional eine kleine Öse, Nietenzange, Buchstabenstempel, Stempelkissen, Dymogerät mit Prägeband

So wird’s gemacht:
Als erstes versteckt man das Geschenk unter etwas Geschenkpapier. Das ist bei Kindern ja das wichtigste, damit sie nicht gleich sehen, was drin steckt. Dann habe ich mit Bleistift einen großen Rentierkopf auf den leeren Pappkarton gezeichnet. Die Größe sollte man in etwa den Geschenkmaßen anpassen.

Den Tierkopf habe ich dann mit Hilfe des Bastelmessers aus dem Karton geschnitzt. Das klappt besser als mit einer Schere, da die so dicke Pappe nicht gut schneidet.

Für die rote Rentiernase habe ich etwas Seidenpapier zwischen den Händen zu einem Ball gerollt und aufgeklebt. Alternativ kann man auch einen roten Knopf oder eine Filzkugel nehmen. Die Augen sind zwei Holzkugeln. Diese halten am besten, wenn sie mit einem Tropfen Heißkleber befestigt werden.

Damit das Rentier auch nach dem Auspacken noch verwendet werden kann und weil es edler aussieht, habe ich den Kopf mittig gelocht und die Öffnung mit Metallöse versehen. So reißt nichts ein. Es geht aber natürlich auch ohne diese Verstärkung!

Mit Geschenkband bindet man das Papprentier nun mittig auf das verpackte Geschenk. Aus meiner Kiste, in der immer kleine Papierreste gesammelt werden, habe ich aus rotem Tonpapier kleine Sterne gestanzt. Wer keinen Motivstanzer besitzt, kann die Sterne auch aufmalen oder per Hand ausschneiden.

Jetzt noch den Namen des Kindes mit Buchstabenstempeln aufdrucken und fertig ist die originelle und upcycelte Weihnachtsverpackung.

Zahlreiche Bastelanleitungen für Geschenkverpackung gibt es übrigens hier, dort alles zum Thema Weihnachten, Upcyceltes hier und andere kreative Sachen da.
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Geschenke aus der Küche schön verpackt – Verpackungsidee für selbst gemachte Weihnachtsmarmelade

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Die frisch gekochte Erdbeer-Zimt-Marmelade steht in unserer Küche und wartet schon sehnsüchtig darauf feierlich verpackt zu werden. Denn schließlich wollen wir einen Schwung dieser selbst gekochten Marmelade ja in der Weihnachtszeit zum Verschenken nutzen und mit den kleinen Geschenken aus der Küche anderen eine Freude machen.
Da die von mir verwendeten Marmeladengläser so süße Pünktchendeckel haben, wollte ich diese diesmal nicht verstecken wie bei der Apfelmarzipanmarmelade aus dem letzten Jahr. Aber ein bisschen mehr Pfiff sollten die Gläser für diesen Zweck schon haben.

Das wird gebraucht:
Gläser mit selbst gekochter Marmelade, rotes Chiffonband, Zimtstangen, Schere, Kordel, ein Din A4 Bogen Tonkarton (in meinem Fall Kraftpapier) & weißes Transparentpapier extra stark, Computer samt Drucker, Lochzange, Metallösen, Nietenzange

So wird’s gemacht:
Am PC habe ich mit entsprechende „Etiketten“ als Anhänger gedruckt. Diese habe ich zu einem Wimpel geschnitten und damit diese edler aussehen, habe ich einen Wimpel aus festem Transparentpapier darüber gelegt.

So schimmert der gedruckt Schriftzug von Unten durch. Wenn die beiden Wimpel passgenau übereinander liegen, locht man diese mit der Lochzange und steckt eine Metallöse hindurch. Die befestigt man mit der Ösenzange und zieht etwas Kordel hindurch, so dass man den Anhänger um den Deckel des Glases binden kann.

Außerdem habe ich mit einem längeren Stück roten Chiffon Geschenkband jeweils eine Zimtstange um die Marmeladengläser gebunden und mit Schleife versehen. So sieht die Marmelade richtig schön weihnachtlich aus.

Einige Rezepte Ideen für köstliche Marmelade findet Ihr übrigens unter folgenden Links:

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Weihnachtsgeschenke selbst gemacht: Weihnachtsmarmelade mit Zimt – Kleine Geschenke aus der Küche

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Weihnachten naht und daher verrate ich Euch heute wieder einmal ein zuckersüßes Rezept für selbst gemachte Weihnachtsmarmelade mit herrlicher Zimtnote. Denn zu dieser Jahreszeit heißt es „Mit allen Sinnen genießen“. Und daher darf es auch gerne nach Weihachten duften und schmecken. Normalerweise kaufe ich Obst und Gemüse zwar nur dann, wenn dies auch gerade Saison hat, aber im Advent gibt es kleine Ausnahmen. Daher wanderten beim Wocheneinkauf tiefgefrorene Erdbeeren mit nach Hause, die ich dort einem Schwung Geschenke aus meiner Küche verarbeitet habe.

Das wird gebraucht:
1000 g Erdbeeren (tiefgefroren, denn um diese Jahreszeit gibt es natürlich keine frischen ;-)), 1 Kilo Gelierzucker 1:1, 2 Vanilleschoten, gemahlener Zimt

So wird’s gemacht:
Die Erdbeeren gibt man in einen großen Topf und lässt diese auftauen. Wenn die Zeit drängt, was vor Weihnachten sicher das ein oder andere Mal der Fall sein kann, erhitzt man das Obst einfach bei mittlerer Temperatur. Sobald die Erdbeeren ganz aufgetaut sind, püriert man das Obst mit einem Pürierstab zu feinem, stückchenfreien Mus.

Nun gibt man den Gelierzucker hinzu sowie das Zimtpulver. Da Zimt als Gewürz bei uns sehr beliebt ist, darf davon reichlich in den Erdbeerbrei – die ganze Menge ist reine Geschmackssache. Lieber vorab probieren und noch mal nachwürzen.

Die Vanilleschoten schneidet man mit einem scharfen Messer der Länge nach auf, kratzt das Vanillemark heraus und rührt es unter den Fruchtbrei. Die Vanilleschoten kann man gerne zum Kochen mit dazu geben. Dann wird die Samtmarmelade noch aromatischer.

Nun kocht man die Frucht-Zucker-Mischung auf und lässt diese 4-5 Minuten sprudelnd kochen. Dabei regelmäßig umrühren. Sobald die Kochzeit vorbei ist, gießt man die heiße Marmelade in Gläser und verschließt diese umgehend.

Ob auf frischen Brötchen, Croissants, Hörnchen oder diesem selbst gebackenem Hefezopf mit Spekulatius – diese Marmelade versüßt nicht nur jedes Frühstück sondern auch die Weihnachtszeit!

Wie man diese selbst gekochte Marmelade schön verpacken kann, zeige ich Euch hier!

Weitere Geschenke aus der Küche gibt es in dieser Rubrik, Rezepte für süße Leckereien hier und alles rund um Weihnachten dort.

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DIY & Weihnachtsdeko: Transparente Sternenketten als Geschenkidee

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Weihnachten naht und wer noch auf der Suche nach einer klitzekleinen Geschenkidee ist, freut sich vielleicht über diese Bastelei. Die Ketten sind schnell gemacht und mal eine winterliche Variante zu den Sternenketten aus dieser oder auch jener Bastelanleitung.

Das wird gebraucht:
Weißes Transparentpapier extra stark (mind. 115 g / m2), einen Motivlocher „Stern“ XXL (Durchmesser 7,5 cm), Nähgarn und eine Nähmaschine

So wird’s gemacht:
Diese weißen Sternenketten sind so zart und schön – ein echter Wintertraum und da sie so schlicht sind, kann man damit auch über Weihnachten hinaus herrlich dekorieren. Darüber hinaus ist dies eine wirklich Ratzfatz-Bastelidee, die nicht viel Zeit benötigt.

Hier braucht man mindestens einen Bogen extra festes Transparentpapier. Daraus stanzt man nun fröhlich einen ganzen Berg von großen Sternen aus. Mit Hilfe eines Motivlochers geht das wirklich blitzschnell.

Nun geht es an die Nähmaschine, die braucht man hierfür unbedingt, da es mit Zusammenkleben nicht funktioniert! Denn hierbei sieht man deutlich den getrockneten Klebstoff, den man leider nie so ganz gleichmäßig zwischen den Sternen verteilt bekommt.

Um eine Aufhängung zu haben, zieht man erst einmal mind. 10 cm Garn nach oben. Die Garnenden kann man nach dem Nähen der Kette oben zusammenbinden und hat so eine Schlaufe.

Jetzt legt man möglichst ordentlich immer zwei gestanzte Sterne aufeinander. Und zwar so das die Sternzacken genau versetzt aufeinander liegen. Durch diese Sternepärchen näht man mittig mit einer einfachen Naht drüber. So reiht sich Stern an Stern. Ist die gewünschte Länge erreicht, schneidet man die Fäden unten einfach ab.

Besonders schön sehen diese Sternenketten am Fenster aus, da hier durch das einfallende Licht ein schönes Muster entsteht und an den Sternen sichtbar wird.
Alternativ kann man diese aber auch an der Wand oder einem großen Zweig platzieren.

Ein kleiner Tipp:
Diese Sternenkette sind wunderbar als kleine Überraschung für diese Weihnachtstüten geeignet!

Weitere Deko Ideen findet ihr in dieser Rubrik, selbst genähte Dinge hier, alles zu Weihnachten hier und Kreatives da.

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DIY Selbst gebastelte Weihnachtskarten: Schüttelkarten für die Weihnachtspost mit Bastelanleitung

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Da ich mich selbst über Post sehr freue, ist es bei uns üblich für Weihnachten liebe Grüße zu verschicken. Diese bastele ich in der Regel selbst. Zum einen ist dies ein schöner Zeitvertreib für verregnete Nachmittage im Herbst und zum anderen weckt dies bei allen Beteiligten die Vorfreude auf die Weihnachtszeit. Dieses Mal habe ich mich an Schüttelkarten versucht und einen Teil der Weihnachtspost genäht.

Das wird gebraucht:
Festen Tonkarton oder vorgefertigte Blanko Postkarten mit passenden Briefumschlag, eine Bastelschere, Bastelkleber, Nähgarn, uni weißes Transparentpapier extra stark, eine Nähmaschine, weißes Tonpapier, ein Bleistift, Streumaterial wie Glitter, kleine Schneeflocken, gestanzte Eiskristalle, Streusternchen, einen PC samt Drucker

So wird’s gemacht:
Zuerst schneidet man sich den Tonkarton in Postkartengröße. Wer es sich einfach machen möchte, kann auch Blankokarten / Klappkarten aus festem Papier kaufen. Allerdings gibt es die meist nur in uni und ohne Muster.

Per Computer habe ich mir auf etwas weißes Tonpapier „Weihnachtsgrüße“ gedruckt, wie „Frohes Fest“, „Let it snow“, „Frohe Weihnachten“… Anschließend schneidet man die jeweiligen Schriftzüge als schmale Wimpel aus.

Hat man die gewünschte Anzahl Karten und Schriftzüge für die Weihnachtsgrüße zusammen, überlegt man sich ein schönes Motiv: Stern, Wolke, Weihnachtsbaum, Sternschnuppe, Schneemann, Haus o.ä.

Dieses zeichnet man auf das weiße Tonpapier. Wer sich dies per Hand nicht zutraut, kann beispielsweise Plätzchenausstecher mit weihnachtlichen Motiven als passende Bastelschablone verwenden. Etwas festeres Papier reicht hierfür vollkommen aus, es muss also kein richtiger Tonkarton sein.

Die Motive schneidet man aus und fertig ein passendes Double aus dem extra starken Transparentpapier an. Die beiden passenden Papiere legt man nun übereinander. Mit einer normalen Naht näht man diese an der Außenkante etwa zur Hälfe zusammen. Dann füllt man das Streumaterial hinein (das ist etwas kniffelig bei so kleinen Motiven, ein kleiner Löffel hilft hierbei) und steckt den Papierwimpel seitlich dazwischen.

Dann näht man die zweite Hälfte so zusammen, dass der Wimpel hält und von dem Streumaterial nichts mehr hinausfällt. Das vernähte Weihnachtsmotiv befestigt man nun auf der zugeschnittenen Karte und fertig ist eine ausgefallene Weihnachtskarte, die ins Auge fällt.

Weitere Bastelideen für selbst gemachte Grußkarten gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Weihnachten und die Adventszeit hier und andere kreative Sachen da.


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DIY, Upcycling & Bastelidee für den Advent: Leuchtende Adventsdeko – Mitten im Winterwald zwischen Tannen

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An Weihnachten und während der Winterzeit machen wir es uns drinnen gerne gemütlich. Kerzenschein und Lichterketten schmücken in dieser Zeit das ganze Haus. Im letzten Jahr habe ich eine der Lichterketten, die sonst oft als „solo“ Dekoration im Wohnzimmer gedient hat, als Lichterbox umgestaltet.
Dazu musste mal wieder ein alter Karton herhalten, den ich kurzerhand upcycelt und für diese stilvolle Bastelei genutzt habe. Auch das restliche Bastelmaterial, bis auf die Lichterkette, ist gratis, weil man dies immer zur Hand oder kostenlos besorgen kann.

Das wird gebraucht:
Ein größerer Karton, Bastelkleber, Wellpappe, eine Bastelschere, Pappreste, weiße Farbe, weißes Seidenpapier, einen weißen Lackstift, einen Nagel, Hammer, eine Lichterkette, eine Heißklebepistole samt Klebepatrone, ggf. weitere, winterliche Deko oder Waldtiere (Spielzeug als „Leihgabe“ aus dem Kinderzimmer, wie Hirsch, Rehe o.ä.), getrocknete Zweige, dünne Äste und eine Gartenschere

So wird’s gemacht:
Als Gerüst für diese Lightbox benötigt man einen Karton. Mit der Schere trennt man den oberen Deckel des Pappkartons ab, so dass man eine offene Kiste hat.

Auf der Rückseite locht man den Karton in der oberen Hälfte in möglichst gleichmäßigen Abständen. Das klappt wunderbar mit einem Nagel und einem Hammer. In jedes der Löcher schiebt man dann eine Birne der Lichterkette.

Anschließend kommt die passende Deko: Einen Tannenwald. Dafür benötigt man ein paar getrocknete Äste, die man sich mit einer Gartenschere in die gewünschte Länge kürzt und die als Baumstämme dienen.

Die winterlichen Tannenbäume habe ich aus dem abgetrennten Kartondeckel geschnitten und anschließend mit weißem Lackstift, Papierresten, Streusternchen etc. in ganz unterschiedlichen Mustern verziert.

Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Die Bäume sind alle in Weiß / Natur gehalten, damit es zur Winterzeit passt.

Hat man genügend Bäume beisammen, klebt man den Stamm aus dem Aststück an und fixiert diese mit Heißkleber an der gewünschten Stelle im Karton. Aus dem Kinderzimmer habe ich mir noch ein paar Waldtiere geborgt und zwischen die Bäume gestellt. Jetzt leuchtet uns der Winterwald bei jeder Mahlzeit gemütlich entgegen 🙂

Weitere Upcyclingideen gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Weihnachten hier, Deko Inspirationen dort und andere kreative Sachen da.

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In der Weihnachtsbäckerei: Weihnachtlicher Hefezopf mit Mandel Spekulatius als Geschenk aus meiner Küche

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Das Backen und eifrige Werkeln in der Küche macht in der Weihnachtszeit natürlich ganz besonders viel Spaß. Schon allein des wunderbaren, süßen Duftes wegen lohnt sich die Weihnachtsbackstube. Im ganzen Haus riecht es nach frisch gebackenen Weihnachtskeksen, Zimt, Marzipan und süßem Kakao, ist das nicht herrlich?
Besonders gerne bereite ich im Advent außer einer ganzen Palette an Weihnachtsplätzchen (Bethmännchen, Vanillekipferl, Spritzgebäck, köstlichen Schokokugeln, Nussschnecken, winterliche Schneeflocken) auch immer weihnachtliche Aufstriche (wie bsp. Marzipanbutter, Apfelmarzipanmarmelade, weihnachtliche Kirschmarmelade mit Mohn) zu. Im letzten Jahr habe ich für ein Adventsfrühstück einen Weihnachtsstuten gebacken. Und das Rezept dazu verrate ich euch jetzt.

Das wird gebraucht:
500 g Mehl, 80 g Zucker, 80-100 g Margarine, 1 Päckchen Backpulver, 1 Päckchen Trockenhefe, 1 Becher Joghurt (in unserem Fall Sojajoghurt mit Vanillegeschmack), 1 Vanilleschote, 200 ml Sojamilch „Vanille“ oder normale Vollmilch, 1 TL Ei Ersatzpulver oder ein normales Ei, etwas Zimt, je nach Geschmack 8-10 Mandelspekulatius, Sojacuisine / Sojasahne zum Bestreichen sowie etwas Mehl zum Ausrollen.

So wird’s gemacht:
Aus Mehl, Zucker, Margarine, Backpulver, Hefe, Joghurt, Vanillemark, Milch, Ei oder Ei Ersatzpulver und Zimt bereitet man einen ganz normalen Hefeteig zu. Eine detaillierte Anleitung findet ihr dazu auch beispielsweise in diesem Rezept.

Den Hefeteig rollt man zu einer Kugel, deckt die Schüssel luftdicht ab und lässt den Teig etwa 45-60 Minuten ruhen.

Dann zerkleinert man den Mandelspekulatius grob und knetet die Kekskrümel gleichmäßig unter den Teig. Anschließend teilt man den Teig in drei gleichgroße Teile und rollt jeden zu einem langen Teigstrang. Diese flechtet man zu einem Hefezopf und platziert diesen auf einem mit Backpapier ausgelegten oder gefetteten Backblech. Vor dem Backen bestreicht man den Stuten noch mit etwas Sojasahne. Dann bäckt man diesen Hefezopf bei 160° Grad für rund 40-45 Minuten.

Ein kleiner Tipp: Wenn Ihr den Hefezopf verschenken wollt, könnt ihr aus dem Teig statt einem großen auch 2 oder 3 kleine Zöpfe machen. In Mini Format sind diese optisch natürlich als Geschenk schöner!

Weitere Geschenke aus der Küche findet ihr in dieser Rubrik, vegane Rezepte dort und alles zum Thema Weihnachten hier.

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