Der Sommer im Glas – perfekt verpackt oder wieder Geschenke aus der Küche

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Wenn Draußen erst einmal alles kräftig blüht, wächst und gedeiht, macht es doppelt Spaß Geschenke aus der Küche herzustellen. Schließlich gibt es im Garten, auf dem Wochenmarkt, im Obstladen & Co. allerhand leckere Dinge, die sich hierfür bestens verarbeiten lassen!

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Nachdem wir schon einen ganzen Schwung selbst gemachtes Pesto als Mitbringsel in die Welt getragen haben, ist nun etwas Sommer im Glas an der Reihe. Was man für diesen Erdbeer-Vanilletraum benötigt, könnt Ihr in diesem Rezept nachlesen.

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Da ist alles mit Mengenangabe und Anleitung detailliert beschrieben. Aber ebenso gut könnt Ihr jede andere selbst gekochte Marmelade dafür verwenden. Um diese in ein schickes Sommerkleid zu verpacken, braucht es nicht viel. Bei mir war es folgendes:

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Das wird gebraucht:
Etwas Packpapier, eine größere Kreisschablone, ein Bleistift, eine Schere, schöne Kordel, farbige Papierreste, zwei Motivlocher „Kreis“ in verschiedenen Größen (alternativ einen Kreisschneider), einen Klebestift, eine Lochzange, Metallösen, Nietenzange, ein Blatt weißes Papier und einen Drucker

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So wird’s gemacht:
Auf das weiße Packpapier habe ich einige große Kreise gezeichnet. Wer keine Schablone zur Hand hat, nimmt einfach eine große Dessertschale, eine Untertasse o.ä. zur Hilfe. Die Kreise schneidet man aus und legt diese mittig auf die Marmeladendeckel.

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Mit dem Motivstanzer habe ich aus farbigen Papierresten größere Wellenkreise gestanzt. Am Computer habe ich die “Etiketten” gedruckt. Da ich mich überhaupt nicht auskenne wie man sich solche mit einem Grafikprogramm erstellt, habe ich einfach nur einen Schriftzug gedruckt „Erdbeere liebt Vanille“.

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Die Wörter habe ich so untereinander gereiht, dass ich diese mit einem kleinen Kreisstanzer ausgestanzt und auf die farbigen Kreise geklebt habe. Diese locht man, steckt eine Öse hindurch und macht diese mit der Ösenzange fest. Nun lässt sich ganz leicht ein Stück Kordel hindurchziehen und der weiße Papierkreis um den Marmeladendeckel binden – fertig!

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Geschenkideen aus der Küche gibt es übrigens in dieser Rubrik, süße Rezepte da und andere kreative Dinge hier.

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Ein erholsamer Sommertraum mitten im Grünen…

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Schon lange hat es keine Fantasiereise mehr auf meinem Blog gegeben. Da der Sommer naht und es so wohltuend ist den warmen Sonnenschein für eine kleine Auszeit zu nutzen, gibt es heute mal wieder eine Entspannungsgeschichte zum Davonträumen. Also nehmt Euch etwas Zeit, sucht ein gemütliches, ruhiges Plätzchen, macht es Euch bequem und schließt die Augen…

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Spüre deinen Körper… Du bist ganz ruhig und entspannt…Vollkommen ruhig und entspannt liegst (oder sitzt) du da… Dabei fühlst du dich ganz wohl und geborgen…
Stell dir vor, es ist ein wunderbarer Tag. Die Sonne lockt dich nach Draußen und so schlenderst Du ganz gemütlich die große Wiese entlang. Der Himmel über dir ist strahlend blau und kleine Schäfchenwolken ziehen in aller Ruhe über deinen Kopf hinweg. Du genießt die Ruhe und Stille hier in vollen Zügen…
Ein Hauch von Sommerwind streift über das Gras und wiegt die langen, grünen Halme ganz sanft hin und her. Deinen Alltag lässt du für eine Weile hinter dir und du genießt es die frische Luft zu atmen. Hm, das tut vielleicht gut…
Fröhlich balancierst du auf einem am Boden liegenden Baumstamm entlang. Das macht vielleicht Spaß! Vergnügt springst du am Ende herunter in das weiche Gras. Die Wiese ist so herrlich grün, wie es sich gehört, wenn der Sommer ins Land zieht. Da entdeckst Du einen schönen Baum mit einer großen, prächtigen Baumkrone. Du suchst dir einen schönen Platz in seiner Nähe und machst es dir auf der Wiese gemütlich. Während du daliegst und in den Himmel hinein schaust, spürst du eine angenehme Schwere in dir. Beide Arme und Beine sind schwer. Ganz schwer und entspannt liegen deine Arme und Beine auf der Wiese. Ja dein ganzer Körper ist schwer und entspannt…
Die Sonne streichelt deine Haut ganz sanft. Es fühlt sich an als würden die Sonnenstrahlen deine Arme und Beine massieren. Die wohltuende Wärme tut gut. Beide Arme und Beine sind warm, wunderbar warm. Du kannst richtig spüren wie die sanfte Wärme durch deine Arme und Beine hindurch fließt. Mit der wohligen Wärme in deinen Armen und Beinen kehrt die Energie zurück. Du fühlst dich plötzlich voller Kraft und Energie…
Du beobachtest die bunten Blumen, die auf der Sommerwiese wachsen. Ihre kleinen, farbigen Köpfchen neigen sich ganz sanft und sacht hin und her, hin und her… Es schaut aus, als würden sie tanzen… Ganz leise tanzen sie den Sommertanz, ruhig und gleichmäßig… Genau so ruhig und gleichmäßig fließt dein Atem… Dein Atem geht ruhig und regelmäßig ein und aus, ein und wieder aus, immer im selben Rhythmus…
Schließlich hast Du genug neue Kraft gesammelt und machst Du vergnügt auf den Heimweg. Fröhlich und quitschvergnügt hüpfst du durch das grüne Gras, das deine Füße kitzelt. Ach, war das ein wunderbarer Sommertraum mitten im Grünen…
Gut erholt und gestärkt kehrst du dann nach Hause zurück…

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=> Bitte im Anschluss daran denken, diese Entspannungsgeschichte durch das „Zurücknehmen“ (Infos zum Beenden einer solchen Übung gibt es hier) zu beenden!

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Ein kleiner Hinweis: Wer nicht weiß was Entspannungsgeschichten sind und was es damit auf sich hat, kann mal einen Blick in diesen Artikel werfen. Und wer weitere Fantasiereisen sucht, wird dort fündig. Alle, die noch Tipps benötigen wie man eine solche Fantasiereise durchführt und was es zu beachten gilt, machen sich hier schlau 🙂

Ich wünsche Euch einen entspannten, sonnigen Sonntag!

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Fuchsgeburtstag: Die Übersicht mit allen Ideen zur Fuchs Party!

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Da ich im Laufe der diesjährigen Geburtstagsreihe zum Thema „Fuchs“ von vielen Lesern Zuschriften bekommen habe und mich mehrfach die Bitte erreicht hat, das gesamte Fest einmal mit Übersicht zu zeigen, komme ich dem Wunsch hiermit gerne nach und bringe den Fuchsgeburtstag auf diese Weise zum Ende. Das ist sicher besonders für neue Leser interessant und all diejenigen, die nicht regelmäßig vorbei schauen. Also los geht’s:

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Den Start haben die lustigen Einladungen am Stiel gemacht. Mir gefällt die Idee nach wie vor ausgesprochen gut, da diese Einladungskarten wirklich mal etwas anderes sind.

Weiter ging es mit der Wimpelgirlande, auf der sich die fröhlichen Füchse tummeln. Für den gedeckten Tisch habe ich Euch die upcycelten Tischkarten, oh pardon, Tischfüchse gezeigt, die jedem geladenen Gast den richtigen Platz weisen. Und weil die kleinen Partygäste meist auch großen Durst haben, gab es im Anschluss für jeden einen personalisierten Strohhalm für sein Glas.
Feiern macht hungrig, daher gab es passend zum Motto zu Füchsen verzierte, selbst gebackene Amerikaner. Zuckersüß und garantiert vegetarisch!
Damit die Gäste gut ausgestattet sind, bekam jeder ein Amulett zum Umhängen. Mit diesem ging es auf eine spannende Fuchssafari durch die Stadt. Um die Geburtstagsgäste zu Hause zu beschäftigen, durfte sich jeder eine eigene Fuchsmaske basteln. Und als kleines Wettspiel gab es noch einen lustigen Spielspaß mit upcycelten Füchsen aus Walnussschalen.
Als kleine Preise fürs Topfschlagen oder andere Spiele habe ich kleine Überraschungsfüchse selbst genäht. Und als Mitgebsel für zu Hause durfte sich jeder Gast einen leuchtenden Fuchs mitnehmen. Zum Abschluss gab es noch ein paar Dekoideen.

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Alle Ideen habe ich im Text entsprechend zu den jeweiligen, detaillierten Anleitungen auf meinem Blog verlinkt.
Und auf Wunsch einiger Leser, gibt es nun auch eine ganz eigene Rubrik sowie einen Fuchsbutton zum Fest 🙂

Herzlichen Dank an dieser Stelle allen fürs virtuelle mitfeiern, mitfiebern, begleiten und die vielen netten Rückmeldungen zu dieser Geburtstagsreihe!

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Mhhh, Erdbeere liebt Vanille… Der Sommer als süßer Aufstrich!

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Da ich Geschenke aus der Küche sehr liebe und diese vor allen Dingen selbst sehr gerne verschenke, wanderten beim Einkaufsbummel auf dem Wochenmarkt zuckersüße, klitzekleine Walderdbeeren in meinen großen Einkaufskorb. Die lachten mich im morgendlichen Sonnenschein einfach zu sehr an 🙂 Wie gut, wenn man stets leere Marmeladengläser im Vorrat hat. Somit konnte mein Vorhaben, den süßen Sommer in kleine Gläser zu verpacken, starten.

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Das wird gebraucht:
1000 gr frische Erdbeeren (in meinem Fall Walderdbeeren), 1000 gr Gelierzucker 1:1, 2 Vanilleschoten, 1-2 Tropfen Bittermandel Öl, leere, saubere Marmeladengläser mit passendem Deckel

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So wird’s gemacht:
Die Walderdbeeren schmecken einfach zu gut, daher kam mir auch die Idee, diese zu einem leckeren Aufstrich bzw. Gelee zu verarbeiten. Der Nachteil, diese Mini Früchte vom Grün zu befreien ist recht mühsam… Nachdem die Erdbeeren Stiel- und grünlos sind, wiegt man diese nochmals ab um die richtige Menge zu haben.

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In meinem Fall waren es wirklich 1 kg Erdbeeren, die so in einen großen Topf wanderten. Anschließend habe ich die roten Früchte mit einem Pürierstab komplett püriert, da wir die Marmelade oft auch für Pfannkuchentorte, Herz-Plätzchen oder süßen Frühstücksstuten verwenden und das ohne Fruchtstücke am besten klappt.

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Sind keine Fruchtstücke mehr zu finden, rührt man die gesamte Menge des Gelierzuckers unter und erhitzt alles so lange bis der Frucht-Zucker-Brei zu Kochen beginnt. Vorab ritzt man die Vanilleschoten mit einem scharfen Messer ein und kratzt das Vanillemark heraus, das man zu der Erdbeermasse gibt. Dabei immer gut und gleichmäßig rühren, damit nichts anbrennt.

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Wenn das Fruchtmus kocht, stellt man die Hitze etwas runter, so dass das Ganze leicht weiter köchelt. Auch hierbei ständig rühren. Nach 4 Minuten nimmt man den Topf vom Herd und gießt den sommerlichen Aufstrich in die offenen Gläser. Sind alle Gläser gefüllt, dreht man die passenden Deckel drauf und lässt alles auskühlen.

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Falls Ihr diese Marmelade verschenken wollt und noch eine passende “Verpackungsidee” sucht, schaut doch mal hier vorbei! Weitere Geschenkideen aus der Küche findet Ihr hier, süße Rezepte dort und andere kreative Dinge da oder auch an dieser Stelle!

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Ausflugstipp: Reise in die Vergangenheit – der Archäologischer Park

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Ein herzlicher Dank an Ingo Martell vom Park Xanten für die freundliche Genehmigung, dass ich meine Fotos aus dem Museum hier zeigen darf! Und wer noch Zeit und Lust auf einen kleinen Stadtbummel hat, darf mich gerne durch Heute machen wir mal wieder eine kleine Zeitreise. Die Sonne lacht und der Himmel ist so blau dass ein spannendes Ausflugsziel wie dieses genau zur rechten Zeit kommt! Der Weg führt uns nach Xanten, in den archäologischen Park.

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Die römische Colonia Ulpia Traiana (CUT) am Rhein war groß, hatte rund 10.000 Einwohner und war eine der zentralen Städte der Provinz Niedergermanien. Dann versank die Colonia Ulpia Traiana und schlummerte fast 2.000 Jahre.

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Zuerst gab es in der Neuzeit immer wieder einzelne Ausgrabungen in Xanten, bis man Anfang der 1970er beschloss, aus der Ausgrabung ein Jahrhundertprojekt zu machen und die Ausgrabungsstätte selbst zu einem Archäologischen Park und Freilichtmuseum. Seitdem wird die alte römische Stadt Stein für Stein am Originalschauplatz wiederaufgebaut.

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Bei unserem Besuch im größten archäologisches Freilichtmuseum Deutschlands gibt es allerhand zu entdecken. Da kommen kleine Abenteurer ebenso auf ihre Kosten, wie die großen Besucher.

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Gleich hinter dem Eingang erkennt man schon die hohen Außenmauern des Kolosseum / Amphitheaters. Wer mag kann hier auf den ehemaligen Zuschauerrängen Platz nehmen und hat von dort aus eine gute Sicht in die Arena.

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Oder aber man spaziert durch eben diese hindurch und stellt sich dabei vor als Gladiator in den Kampf zu ziehen. Auch ein Rundgang durch die Katakomben des Kolosseums ist möglich und ausgesprochen spannend aufgemacht.

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Wer im Anschluss lieber wieder unter freiem Himmel wandelt und die gute Aussicht genießen möchte, kann den Wachturm hinauf und über die Stadtmauer schlendern. Von hier aus, hat man den „Feind“ stets im Blick!

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Weiter geht es zu den Handwerkerhäusern und der Taverne. Dort ist allerhand los, da hier an einem langen Tisch kleine Gäste mit etwas Hilfe aus Kräutern, Beeren & Co. selber Farben herstellen dürfen. Auch im Waschhaus / Therme gibt es einiges zu bestaunen. Wunderschöne Wand- und Deckenmalereien sind hier zu sehen, auf denen sich zahlreiche Fische tummeln.

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Im Garten, der gleich hinter der Herberge liegt, kann man zwischen verschiedenen mit Kräutern bepflanzten Beeten herschlendern und allerhand Obstbäume bewundern.

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Ein Stück weiter findet man den rekonstruierten Hafentempel, dessen prachtvolle Säulen in den Himmel hineinragen.

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Dahinter liegt eine Kornmühle samt Ofen. Dort wird fleißig frisches Brot gebacken. Natürlich aus selbst gemahlenem Korn!

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Bevor man dann schließlich das Römermuseum erreicht, für das man ausreichend Zeit einplanen sollte, liegt ein wahres Spielparadies vor einem. Hier dürfen die kleinen Besucher sich so richtig austoben.

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Dieser Abenteuerspielplatz lässt keine Wünsche offen. Selbst einen Wasserspielplatz findet man hier, der in den Sommermonaten zum fröhlichen Spielen einlädt. Auch das große Hüpfkissen ist gerade bei den jüngeren Besuchern sehr beliebt.

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Außerdem gibt es für die Besucher noch das „römische Spielehaus“. Hier kann man ausprobieren, was früher so gespielt wurde. Ein riesen Spaß – auch für die Großen!

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Xanten begleiten!

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Fuchsgeburtstag: Feierliche Deko Ideen fürs Fuchs Fest

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Auch dieses Geburtstagsfest geht einmal zu Ende. Und daher möchte ich Euch zum Schluss noch ein paar Ideen und Deko Vorschläge mit auf den Weg geben, wie sich ein solcher Fuchs Geburtstag noch etwas ausschmücken lässt. Denn bei einer richtigen Motto Party sollte auch ein bisschen Raumschmuck oder Tischdeko für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen.

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Das wird gebraucht:
Packpapier, eine Schere, orangefarbener Tonkarton, ein Stück weißes Papier, einige Blätter orangefarbenes Kopierpapier, etwas Tapetenkleister (1-2 Esslöffel Pulver reichen aus), etwas Wasser und ggf. einen breiten Pinsel

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So wird’s gemacht:
Unsere Küchentür haben wir für diesen Zweck wieder einmal umgestaltet. Und zwar als Eingang, der in den „Fuchsbau“ führt. Dafür habe ich in Größe des Glaseinsatzes ein Stück Packpapier ausgeschnitten und mittig eine Art Höhleneingang rausgerissen. Damit allen Gästen klar ist, wer hier zu Hause ist, schaut ein Stück vom Fuchsschwanz hervor. Den habe ich aus einem Stück orangefarbenen Tonkarton geschnitten. Außerdem habe ich mit einer großen Schrift die Buchstaben „Fuchsbau“ auf orangefarbenes Kopierpapier gedruckt, ausgeschnitten und über den Höhleneingang geklebt.

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Dazu habe ich etwas Tapetenkleister angerührt und als Klebstoff genutzt. Denn dieser lässt sich ganz leicht & rückstandslos im Anschluss wieder vom Glas entfernen (eine detaillierte Anleitung findet Ihr hier). Entweder man bestreicht das Fenster mit einem breiten Pinsel und verteilt den Kleber so oder man streicht diesen einfach mit der Hand an die Scheibe.

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Auf den Geburtstagstisch habe ich ein Windlicht aus Glas mit etwas Moos ausgestattet und um das Windlicht einen kleinen Holzfuchs sowie im Wald gesammelte Tannenzapfen verteilt. Die Zapfen waren „bunt“ gemischt und in verschiedenen Größen. So fühlt sich der Fuchs gleich etwas heimisch.  Neben die Teller kamen die fuchsmäßigen Tischkarten und in den Gläsern haben wir vorab die fuchsigen Trinkhalme platziert.

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Außerdem haben wir natürlich noch die selbst gemachte Fuchsgirlande über dem Tisch aufgehängt und die Amulette sowie die Fuchslaterne vom letzten Laternenumzug von der Decke baumeln lassen.

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In Kürze gibt es dann, wie von vielen gewünscht, eine Zusammenfassung mit Übersicht der Fuchsparty. Weitere Ideen zum Feiern mit Kindern gibt es in dieser Rubrik und andere kreative Dinge hier und auch dort.
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Klitzeklein und ganz entspannt – heute mal mit Musik und Seifenblasen!

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Vor einiger Zeit fragte eine Redakteurin einer Fachzeitschrift bei mir an, ob ich nicht Lust hätte einen Artikel für die Mai Ausgabe 2015 für die Leser der Zeitschrift zu verfassen. Dieser sollte den Lesern, die mit jüngeren Kindern arbeiten zeigen wie man diesen Entspannung nahe bringen kann. Musik sollte dabei ebenfalls eine Rolle spielen.

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Lange zu überlegen brauchte ich natürlich nicht. Denn aufmerksame Leser meiner Bücher, ehemalige Kursteilnehmer und vor allen Dingen die zahlreichen Absolventen, die die Ausbildung zum „Entspannungspädagogen für Kinder“ in meiner Praxis gemacht haben wissen, dass ich bei Entspannungseinheiten oft und gerne Musik einsetze.

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Und gerade jüngere Kinder, für die es allein durch ihre sprachlichen Fähigkeiten oftmals noch schwierig ist einer langen Fantasiereise zu folgen und währenddessen ganz still liegen zu bleiben, finden durch Musik schnell einen guten Zugang in das Thema Entspannung. Schließlich reagieren Kinder erfahrungsgemäß ganz schnell auf schöne Klänge oder eine Melodie, die erklingt.

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Durch die Auswahl des Musikstücks kann man in der Entspannungsarbeit mit Kindern zudem das gewünschte „Tempo“ vorgeben, dass auch kleinere Kinder zum Nachmachen animiert. Somit kann man sich die Musik zu Nutze machen die Kinder zur Ruhe zu bringen und sich entsprechend des Rhythmus zu Bewegen. Durch die Bewegung bekommt man nicht nur besonders unruhige Rabauken, sondern eben auch Kleinkinder recht schnell wieder ruhig. Beispielsweise wenn man ganz ruhige, meditative Musik einsetzt, die einen entsprechenden Rhythmus vorgibt.

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Besonders freut mich, dass zu meinem Artikel die Mitmachgeschichte „Viele, bunte Seifenblasen segeln durch die Luft“ zum Bewegen und Entspannen aus meinem bei Kösel erschienenen Buch “Entspannung für kleine Knirpse“ mit abgedruckt wurde.

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Die Seifenblasen als zusätzliches Ruhe Element und Hilfsmittel machen Kindern großen Spaß und laden sie natürlich dazu ein, schwerelos und leicht durch den Raum zu „schweben” um den Alltag für eine Weile zu vergessen. Und beim Anblick von bunten Seifenblasen, die in den blauen Himmel hinein fliegen, geraten sicher schon die Kleinsten ins Träumen…

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Wer sich selbst einmal an Seifenblasen ausprobieren möchte, der schaut einfach mal bei Tanja und ihren zuckersüßen Äpfeln vorbei, die hält dort einen Spiele Spaß für die ganze Familie bereit!

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Fuchsgeburtstag: Fuchs & Augen strahlen um die Wette – Give Away Idee

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SeyffertAuch wenn sich darüber streiten lässt ob es nötig ist für einen Kindergeburtstag am Schluss noch kleine Give Aways zu verteilen, so war dies bei unserem Fuchsfest der Fall.

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Die Idee kam während die Vorbereitungen hier auf Hochtouren liefen. Eigentlich wollten wir die Teelichter als Deko für den Tisch anfertigen, aber dann haben wir uns kurzerhand umentschlossen und Gastgeschenke für die Besucher daraus gemacht.

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Das Schöne daran, die gestalteten Teelichter hat meine Tochter fast ganz ohne Hilfe angefertigt und sich riesig gefreut auch selbst mithelfen zu können. Allein deshalb haben sich die Fuchslichter als Give Away schon gelohnt.

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Das wird gebraucht:
1 Teelicht pro Gast, ein scharfes Messer, einen Zahnstocher, Verzierwachs bzw. eine Wachsplatte in orange und weiß, einen Wachsstift / Kerzen Pen in schwarz, ein Blatt orangefarbenes Papier, einen Bordürenstanzer, eine Schere, einen Klebstift und Flachbeutel (für das Teelicht reicht die Größe 70 x 100 mm aus!), naturbraune Wellpappe

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So wird’s gemacht:
Zuerst zieht man die Kerze aus der Teelichthülse. So kann man die Hülse als „Schablone“ verwenden und sich einen passenden Kreis aus der orangefarbenen Wachsplatte stechen.

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In diesen orangefarbenen Kreis piekst man mittig mit Hilfe des Zahnstochers ein kleines Loch. Nun kann man den Kreis auf das Teelicht schieben und festdrücken.

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Für den Fuchsschnurrbart sticht man sich zudem einen weiteren Kreis aus dem weißen Wachs aus. Diesen teilt man in der Mitte und schneidet sich zwei ovale Stücke aus, die man seitlich auf den unteren Teelichtrand drückt.

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Jetzt kann man dem Fuchs mit dem Kerzenstift noch zwei Augen und eine Schnauze malen. Die Fuchsteelichter lässt man am besten über Nacht trocknen, damit der Kerzenstift nicht verwischt.

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Als nächstes wurden die Teelichter etwas verschönert, in dem diese eine kleine Manschette aus Wellpappe erhalten haben. Dazu schneidet man aus der Wellpappe einen langen Streifen in der Höhe der Teelichthülse aus und befestigt diese mit Kleber.

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Alle fertigen Fuchskerzen sind in einen kleinen Beutel gewandert damit der Wachs keine Kratzer o.ä. abbekommt. Und damit die Tüten auch wie ein kleines Geschenk aussehen, haben wir ein Blatt orangefarbenes Kopierpapier geknickt, die Enden mit dem Bordürenstanzer verschönert und oben um die Beutelöffnung geklebt. Fertig ist das leuchtende Give Away! Alle bisherigen Ideen zur Fuchsparty findet Ihr hier.

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Die Fuchs Teelichter schicke ich zum Creadienstag und zu Kiddikram!
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Ausflugstipp: Im Schlossgarten von Schloss Benrath

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Ein schönes Schloss, das ganz in unserer Nähe liegt, ist das Schloss Benrath – ein wirklich lohnenswertes Ausflugsziel!

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Denkt man bei Rokoko und Barock heute eher an französisch-sonnenköniglichen Pomp oder vielleicht noch an Schloss Sanssouci in Potsdam, so hat doch auch das Schloss Benrath in Düsseldorf seine Rolle in der Geschichte gespielt.

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Das Wasserschloss in blassrosa, mit ausladenden französischen und englischen Gärten und einer umfassenden Orangerie stand nie wirklich im Zentrum der Macht, sondern diente eher als Jagd-, Erholungs- und Residenzschloss der Mächtigen.

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Wohl schon im Mittelalter gab es hier eine Burg, doch der eigentliche Ausbau zum Schloss begann im Jahre 1660. Der beliebte Kurfürst Jan Wellem herrschte von 1679 bis 1716 und nutze das Benrather Schloss oft und gerne.

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Unter ihm strömten Künstler und Gelehrte nach Düsseldorf. Ein weiterer Ausbau folgte hundert Jahre später unter Kurfürst Karl Theodor, ein ebenfalls an Künsten und Wissenschaft interessierter aufgeklärter Fürst.

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Napoleon hatte hier noch 1811 mit großem Tross eine Jagd, doch schon 1815 ging Benrath an Preußen. Kaiser Wilhelm I. kümmerte sich um eine große Restaurierung bis 1870, die das Schloss in neuem Glanz erstrahlen ließ; 1877 weilt der Kaiser selbst hier.

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Wohl weil die Gebäude auch immer wieder als Kunstschule oder Gymnasium genutzt wurden, und weil die Benrather sich sehr um ihr Schloss bemühten, ist es heute noch in einem so guten Zustand erhalten.

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Das Schloss selbst bietet übrigens ganz spannende Führungen an. Wer neugierig geworden ist, wirft einfach mal einen Blick hinein.

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Besonders interessant klingt das Sommerferienprogramm des Naturkundemuseum, das allerhand Sonderaktionen, Workshops und Führungen für die kleinen Besucher durchführt.

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Wer also in den Sommerferien noch eine tolle Beschäftigung sucht, der wird hier sicherlich fündig. (Das Sommerferien Programm leite ich gerne weiter!).

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Der Schlosspark ist recht weitläufig und lädt zum Spazieren ein. Überall kann man gemütliche Ecken, Wassergräben, Brücken, Pavillons und kleine Wege entdecken.

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Auch wer schon mal hier war, wird bei jedem Besuch etwas Neues entdecken. Der Park ist mit vielen Bänken bestückt, so dass man immer einen Platz für eine Pause oder ein kleines Picknick findet.

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Wer mag und eine längere Wegstrecke zurücklegen möchte, der kommt vom Schloss aus übrigens auch direkt bis an den Rhein.

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Wer an warmen, sonnigen Tagen ein schönes Plätzchen am Rhein sucht, der kann mal einen Blick auf diesen Ausflugstipp werfen! Weitere Ausflugstipps gibt es in dieser Rubrik und Ideen rund um die Ferienzeit dort.

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Ich wünsche Euch ein erlebnisreiches, sonniges Pfingstwochenende!

PS: Vielen Dank an die Pressereferentin Johanna Masurek für die Erlaubnis meine Bilder von unserem Benrath Besuch auf meinem Blog zeigen zu dürfen!

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Alles neu macht der Mai oder eine neue Tasche nur für mich

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Schon lange bin ich auf der Suche nach einer geräumigen Tasche, in die ordentlich was hinein passt. Aber irgendwie habe ich nie eine solche gefunden, die mir gefallen hat. Vor einiger Zeit ist mir dann auf dem Stoffmarkt eine solche begegnet. An einem Stand hing das gute Stück und hat mir auf Anhieb gefallen.

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Leider jedoch war diese nicht verkäuflich, sondern nur als Musterstück für den Stand und Stoffverkauf gedacht, schade… Mich selbst an so eine Tasche zu wagen, dafür reichte der Mut nicht. Und einfach Aufs-Gerade-Wohl probieren, bei dem zahlreichen Material was für eine große Tasche anfällt, konnte ich mich nicht durchringen.

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Aber es gibt ja Mickey, meine Retterin in der Not! Mickey war derart motivierend und ist mir gleich helfend zur Hand gegangen, dass ich gar nicht anders konnte als loszulegen. Denn nachdem das benötigte Material schließlich bei mir eintrudelte, hatte ich auch gar keine Ausrede mehr, es nicht doch mal zu probieren 😉

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Ein weiterer Anlauf in den hiesigen Stoffladen, für hier und da fehlende Kleinigkeiten, war zwar noch nötig, aber schließlich war die Tasche fertig. Ich kann es selbst noch nicht ganz glauben, aber so ist es. Allerdings mit einem kleinen Schönheitsfehler, der wohl bei der ersten Näherei dieser Art dazugehört. Denn ich habe die Magnetverschlüsse vergessen vor dem Nähen einzuarbeiten und hatte dann keine Lust alles wieder mühsam aufzutrennen.

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Die meiste Arbeit fordert übrigens das Anfertigen des Schnittbogens bzw. Zuschneiden der benötigten Teile. Das Nähen als solches geht wirklich fix und ist durch das Volumenvlies und die Tascheneinlage sogar viel einfacher zu nähen als Stoff „solo“. Und da ich mich so über mein selbst genähtes Stück freue, schicke ich die bunte Tasche heute mal zu RUMS!

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Ein großer Dank an dieser Stelle auch an die liebe Nica, die mir zwei ihrer wunderschönen Holzbrettchen in Hausform geschickt hat. Du hast mir eine riesengroße Freude gemacht!

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