Herzlichen Glückwunsch – was für ein toller Start!

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Wenn das Jahr so startet kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Pünktlich zum Jahresbeginn ist die Welt um einen lieben Menschen reicher. Wir freuen uns sehr und haben natürlich auch gleich ein paar Glückwünsche auf die Reise geschickt.

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Schließlich möchte so ein kleines Menschlein auch freudig begrüßt werden. Wie üblich wurde hier dann kurzerhand kreativ gewerkelt. Diesmal gab es eine selbst genähte Hose nach den Freebooks von Lybstes mit passender Knotenmütze von Klimperklein, die wir bereits im letzten Jahr für einen guten Zweck genäht hatten.

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Um es noch etwas persönlicher zu machen, gab es auch für diesen neuen Erdenbürger eine meiner Sternenketten. Dieses Mal in rot-weißem Look und mit Holz Perlen versehen. Diese wanderte in eine Pergamintüte um besser verschickt werden zu können. Und die beiden selbst genähten Kleidungsstücke in Minigröße haben wir auf folgende Weise in uni weißes Packpapier verpackt:

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Das wird gebraucht:
Weißes Packpapier, ein Spitzenpapier in Herzform, Dymo Gerät mit Prägeband, rot-weiße Kordel, farblich passendes Masking Tape, einen Klebestift, Tesafilm, eine Schere

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So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich die Sachen in etwas Packpapier geschlagen und mit Tesafilm auf der Rückseite verschlossen. Auf der Vorderseite habe ich mit einem Klebestift seitlich das weiße Herz aus Spitze aufgeklebt und dieses mit Hilfe des Dymo Geräts mit Namen versehen.

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Um zusätzlich für etwas Farbe zu sorgen, habe ich ein längeres Stück Kordel um das Geschenk gewickelt, so dass das Herz unter der Kordel steckt. Die Enden habe ich dann auf dem Herz mit einer Schleife verbunden. So kann man die Kordel nach dem Auspacken noch benutzen. Die gegenüberliegende Ecke des kleinen Geschenkepakets habe ich mit einem Streifen gemusterten Masking Tapes verschönert.

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Interessante Geschenkideen zur Geburt findet Ihr übrigens in diesem Bericht, selbst gemachte Geschenke hier und andere kreative Sachen an dieser Stelle und auch da.

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urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Ein blitzschnelles Rezept nicht nur fürs Wochenende…

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Derzeit knubbeln sich bei uns mal wieder allerhand Dinge, die dringend erledigt werden wollen. In solchen Momenten bin ich immer ausgesprochen dankbar für schnelle Rezepte.

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Vor allem für solche, die auch noch gesund sind! Da sich eine unserer Töchter vegan ernährt, ist es mittags manchmal schwierig etwas zu finden, was wirklich alle Familienmitglieder essen können. Das stellt mich -obwohl wir uns seit über 20 Jahren vegetarisch ernähren- so manches Mal vor eine echte Herausforderung. Daher kann ich das folgende Rezept mit guten Gewissen weiterempfehlen.

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Das wird gebraucht:
500 gr Couscous, 1 Teelöffel Ras el Hanout Gewürzmischung, 2 Knoblauchzehen, 1 Zwiebel, 1 Limette, ½ Zucchini, 1 rote Paprika, 300 gr. Zuckerschoten, 4-5 getrocknete Tomaten, 1 gehäufter Esslöffel Gemüsebrühe, 500 ml Wasser, Olivenöl, etwas pflanzliches Fett zum Braten

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So wird’s gemacht:
Das Wasser zum Kochen bringen, die Gemüsebrühe unterrühren und dann über das Couscous geben. Während dieses quillt, dünstet man in einer großen Pfanne mit etwas pflanzlichem Fett die gewürfelte Paprika, Zuckerschoten, Zucchini und Zwiebel kurz an. Zum Schluss presst man den Knoblauch hinein und gibt das Ras el Hanout sowie etwas Olivenöl hinzu.

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Jetzt presst man die Limette aus und rührt den Saft unter das Couscous. Zum Schluss gibt man das gedünstete Gemüse hinzu und rührt alles unter. Ggf. kann man noch etwas Olivenöl hinzugeben und nachwürzen.

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In unserem Fall sind auch einige klein gewürfelte, getrocknete Tomaten dazu gewandert, damit es noch schmackhafter wird.

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Ein kleiner Tipp:
Wer sich nicht vegan ernährt, kann auf die Couscous Gemüsemischung etwas frisch geriebenen Parmesan streuen! Die angegebene Menge ist für 4 Esser bestimmt.

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Das Jahr schreitet schon wieder unaufhaltsam voran, daher möchte ich euch gerne noch die wunderschöne Neujahrpost zeigen, die von Mickey De-Hansedeern hier eingetroffen ist. Eine ganz tolle Idee als Alternative zur Weihnachtspost wie ich finde!

Marion

Und ebenso ein toller Kalender mit Schwebebahn von meiner lieben Kollegin Manuela von Taltexte, der mich im Jahr 2015 täglich durch Wuppertal „schweben“ lässt. Habt ganz lieben Dank ihr Beiden!

Manuela

urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Bunte Raketen am Himmelszelt

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Wenn in der Silvesternacht bunte Raketen in den Himmel sausen und helles Licht in den abendlichen Himmel zaubern, dann leuchten die Augen unserer jüngsten Tochter ebenso strahlend. Tagelang wird auf das Jahresende hingefiebert um an Mitternacht staunend gen Himmel zu schauen…

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Somit lag es eigentlich auf der Hand, dass am nächsten Tag in Eigenregie eine wahre Raketenproduktion gestartet wurde. Auch wenn Silvester bereits einige Tage zurück liegt möchte ich Euch diese kinderleichte Bastelei nicht vorenthalten!

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Das wird gebraucht:
Leere Toilettenpapierrollen, Pinsel, Wasserfarben, buntes Papier, eine Schere, einen Bleistift, eine rund Müslischale (oder andere Kreisvorlage), Kleber sowie eine Heißklebepistole samt Patrone.

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So wird’s gemacht:
Zuerst werden die Papprollen mit den Wasserfarben nach Lust und Laune bemalt. Während diese trocknen, werden aus bunten Papierresten längere, dünne Streifen geschnitten.

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Diese bestreicht man am oberen Rand mit etwas Klebstoff und klebt diese dann von Innen an den unteren Rollenrand. In unserem Fall hat meine Tochter diese mit Klebstift bestrichen, dieser kleckert nicht so wie flüssiger Klebstoff und somit hat dies auch gänzlich ohne Hilfe geklappt.

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Nun brauchen die Raketen oben noch eine passende Spitze. Dazu stellt man eine kleine Müslischüssel auf buntes Papier und zeichnet mit dem Bleistift den Umriss nach. Anschließend kann man den Kreis ausschneiden und an einer Seite bis zur Mitte einschneiden. Jetzt bestreicht man eine Seite an der Schnittstelle mit Kleber und klebt die andere Seite darüber. Mit Hilfe von etwas Heißkleber kann man diese „Spitze“ nun oben auf der Rakete befestigen.

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Ein kleiner Tipp:
Wer Nadel und Nylongarn zur Hand hat, kann die selbst gebastelten Raketen auch ganz prima auffädeln und an der Zimmerdecke befestigen. So hat man ein zimmertaugliches, fröhliches Feuerwerk direkt im trauten Heim!

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Weitere Bastelideen für kleine Kinderhände gibt es in dieser Rubrik, anderes Kreatives hier, hier und Upcycling dort.

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Ein weißer Start ins neue Jahr

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Das alte Jahr liegt nun hinter uns und das neue ist bereits gestartet. Und das Beste: das alles bei tollstem Winterwetter! Der Dezember hat sich hier, pünktlich zum Weihnachtsfest, mit einem kuschelig weißen, glitzernden Wintermantel verabschiedet und damit für große Heiterkeit bei Klein und Groß gesorgt.

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In unserem Garten versammelten sich zwischen stolzen Schneeengeln, die die Wiese bewachen, auch allerhand glücklich dreinschauende Schneemänner in ganz unterschiedlichen Größen. Sogar ein kleines Iglu gesellte sich nach zwei Tagen fröhlicher Werkelei mit dazu. Und in der näheren Umgebung verwandelten sich selbst die kleinsten Hügel im Nu zu gut besuchten Rodelbahnen.

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Auch wenn die Temperaturen entsprechend niedrig waren, umso mehr strahlte die winterliche Sonne vom blauen Himmel herab. Da hielt es niemanden im Haus. Warm eingepackt in muckeligen Wintersachen haben wir die Ferientage für ausgiebige Spaziergänge im Schnee genutzt, die Tage in vollen Zügen genossen und die Seele mal so richtig baumeln lassen.

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Bei warmen Tee, süßem Kakao und den restlichen Weihnachtsplätzchen wurde zwischendrin immer von Innen aufgewärmt und gemeinsam gespielt, geredet und viel gelacht. Während wahre Berge von Schneesachen, unzählige Handschuhe und gefütterte Stiefel die Heizung belagerten und alle darauf hofften, dass diese schnell trocknen würden. Genau so sollten Ferien ja auch sein 🙂

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Ein paar freie Tage liegen noch vor uns, die wir genießen werden, bevor dann der Alltag mit seinem frühen Aufstehen, all seinen Terminen und Verpflichtungen auf uns wartet.

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Ich wünsche Euch allen ein ganz tolles, neues Jahr und freue mich sehr auf allerhand fröhliche Momente, kunterbunt Basteleien, neue kreative Ideen und auf das, was 2015 für uns alle bereit hält!

Herzliche Willkommensgrüße im Januar und bis bald,

Sabine

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Vom kleinen Weihnachtstroll…

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Nun ist er endlich da, der Heilig Abend! Eine aufregende, fröhliche und recht kunterbunte Adventszeit liegt jetzt hinter uns. Mal ein wenig hektisch, dann ganz besinnlich, stimmungsvoll und sehr gemütlich. In jedem Fall hat das lange Warten ein Ende und die vielen Kinderaugen strahlen voller Vorfreude und Aufregung heute ganz besonders hell. Daher ist es an der Zeit allen kleinen und großen Leuten die hier so reinschnuppern und mitlesen ein paar wunderschöne Weihnachtstage zu wünschen und mich bei Euch zu bedanken. Es freut mich über alle Maße, dass Euch meine Ideen gefallen und Ihr Euch Zeit nehmt nette Worte zu hinterlassen. Mögen Lichterglanz und süßer Plätzchenduft euch begleiten und sich alle Wünsche erfüllen. Ich verabschiede mich mit dem kleinen Weihnachtstroll und schicke einen besonders lieben Dank an meine Kollegin Susanne Krauß, dafür dass ich ihre zauberhaften Bilder hier verwenden und zeigen darf.

Grüße mit reichlich Weihnachtszauber,

Sabine

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Der Weihnachtstroll

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Schnee und Eis bringt uns die Kunde,
ja, hurra, es ist soweit!
Die Neuigkeit macht schnell die Runde,
bald ist wieder Weihnachtszeit.

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Unter einem Busch im Garten
schlummert noch der Weihnachstroll,
doch auch er kann´s kaum erwarten,
ersehnt die Weihnachtszeit wie toll.

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Als ihn eine Schneeflock´ endlich
an der Nase kitzelt sacht,
hat der Weihnachstroll, verständlich,
rasch die Augen aufgemacht.

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Huch, schaut er auf den Kalender,
viel Zeit bleibt mir dies Jahr nicht.
Schließlich ist es schon Dezember
und das Weihnachtsfest in Sicht!

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Eilig muss er sich nun sputen
Weihnachtsdüfte zu verbreiten
und dem Weihnachtsmann, dem Guten,
zeitig alles vorbereiten.

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Denn ist erstmal Heiligabend
und der Weihnachtsmann im Haus,
gibt er allen Kindern Gaben.
Nur für den Troll ist es jetzt aus.

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Seine Arbeit ist zu Ende,
vorbereitet ist das Fest.
Bald schon kommt die Jahreswende,
der Weihnachtstroll schläft dann schon fest…

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Er hängt: Unser Weihnachtsbaum 2014 DIY

Home / Advents- & Weihnachtszeit / Er hängt: Unser Weihnachtsbaum 2014 DIY

Kurz entschlossen haben wir uns in diesem Jahr mal wieder einen eignen Weihnachtsbaum gebastelt, einen wie man ihn in unzähligen Varianten derzeit im Netz findet.

Das wird gebraucht:
Allerhand dickere, längere Äste, Kordel, eine Astschere sowie Baumschmuck und eine Lichterkette (in unserem Fall mit 60 Lichtern bestückt)

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So wird’s gemacht:
Nachdem die Äste trocken waren habe ich diese auf einem großen Tisch ausgebreitet. Und zwar ungefähr der Länge nach. Als alle Äste am gewünschten Platz lagen habe ich mir ein etwa 2 bis 2,5 Meter langes Stück Kordel abgeschnitten. Das eine Ende habe ich am untersten Ast am Rand festgeknotet. Dann habe ich an der Kordel im gelegten Abstand den nächsten Ast am Rand an die Kordel geknotet. Bis man schließlich beim obersten Ast angekommen ist. Das restliche etwa 0.5 Meter lange Stück Kordel lässt man erst einmal dran.

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Anschließend geht man mit einem neuen Stück Kordel an der anderen Seite genauso vor. Die überstehenden Kordelenden bindet man oben einfach zu einem festen Knoten und hängt den großen Tannenbaum dann am gewünschten Platz an einen langen Nagel auf. Wer mag kann dem Tannenbaum nun mit der Astschere zu Leibe rücken und die Äste ggf. korrigieren und an den äußeren Rändern stutzen. Bis auf zwei Stellen haben wir jedoch keine Korrekturen mehr vornehmen müssen. Am besten klappt dies jedenfalls, wenn der Baum hängt, weil man so am besten sehen kann wie die Äste sitzen. Der Weihnachtsbaum ist wirklich „riesig“ und ist fast so groß wie die Tür in unmittelbarer Nähe. Das Zusammenbinden, Aufhängen und Korrigieren hat max. 15 Minuten Zeit in Anspruch genommen und geht wirklich ganz fix.

Tannenbaum

Zum Schluss durfte sich diesmal der Nachwuchs wünschen, in welcher Farbe der Baum geschmückt werden soll. Die Antwort lautete: Bunt – Kunterbunt! Allerdings mussten wir dafür dann erst einmal einkaufen fahren, da ich nicht wirklich zu der Glitzerfraktion gehöre und eher den schlichten Look bevorzuge. Entsprechend gab es bei uns bis zu diesem Moment auch keinerlei bunten Weihnachtsschmuck…

Allen Befürchtungen meinerseits zum Trotz – der Baum glitzert und glänzt nicht nun in den knalligsten Farben sondern scheint sich bei den Hausbewohnern und Gästen großer Beliebtheit zu erfreuen. Was will man mehr? Weihnachten kann kommen!

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Die Kugeln und Anhänger sowie die verschieden großen Zapfen die sich auf meiner Idee hin darunter gemogelt haben, wurden mit ganz dünnem Basteldraht an den Ästen befestigt. Zum Schluss einfach die Lichterkette seitlich darüber hängen und fertig ist unser DIY Weihnachtsbaum 2014!

Mehr zum Thema Weihnachten gibt es hier, Deko Ideen dort und anderes da!

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Last Minute Geschenkidee: „Frohes Fest“

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Manchmal sind die spontanen Ideen die allerbesten. Vor allen Dingen wenn sie ganz fix gemacht sind und man mitten im Weihnachtstrubel steckt. So ist bei uns wieder einmal eine dekorative Sternenkette entstanden, die im Handumdrehen gemacht ist. Mit dieser kann man die Wohnung schmücken, die Tür dekorieren und auf diese Weise seine Gäste begrüßen oder man kann mit dieser kleinen Girlande anderen eine Freude bereiten. So geschehen in unserem Fall und mit viel Herzblut von der kleinen Tochter gebastelt.

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Das wird gebraucht:
Rot-weiße Kordel, eine Heißklebepistole mit Patrone, Klebstift, einen Motivlocher Stern XXL, einen Motivlocher Kreis (Durchmesser 2,5 cm), rot weiß kariertes Tonpapier, Buchstabenstempel, ein schwarzes Stempelkissen, ein paar rote Holzperlen, eine Schere und ggf. eine kleine Tüte zum Verpacken

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So wird’s gemacht:
Als erstes stanzt man mit dem Motivlocher 20 weiße Sterne aus. Anschließend mit dem runden Lochstanzer 20 Kreise aus dem karierten Papier. Am einfachsten geht es wenn man die Kreise vor dem Zusammensetzen bestempelt. Und zwar in unserem Fall mit dem Schriftzug „Frohes Fest“ in 2 facher Ausführung, damit man den Gruß aufhängen und von beiden Seiten gleichermaßen bewundern kann.

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Sobald die Stempelfarbe getrocknet ist, klebt man die bestempelten Kreise jeweils mittig auf einen Stern. Damit es gleichmäßig aussieht, zeigt bei uns immer eine Zacke nach oben. Daran kann man sich beim Kleben der Buchstaben gut orientieren.

Fest 0

Das Kordelende bindet man zu einer kleinen Schlaufe und dann befestigt man als erstes die beiden Sterne mit dem „F“ so um die Kordel, dass diese mittig zwischen den Sternen verläuft. Am schnellsten geht das mit Hilfe von Heißkleber. Man kann aber auch den Klebstift verwenden, sollte in dem Fall die Sterne aber einen Moment gut zusammendrücken, damit es um der Kordel auch hält.

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So klebt man Stern für Stern in der richtigen Reihenfolge. Nach dem ersten Wort wanderten bei uns ein paar rote Holzperlen auf die Kordel um die beiden Wörter sichtbar zu trennen.

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Am Schluss die Kordel einfach abschneiden und zusammenknoten. Oder eine kleine Weihnachtskugel als krönenden Abschluss daran hängen!

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Viel Spaß beim Weihnachtsendspurt & ein gemütliches Wochenende!

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In der Weihnachtsbäckerei: Spritzgebäck

Home / Advents- & Weihnachtszeit / In der Weihnachtsbäckerei: Spritzgebäck

Die weihnachtliche Bäckerei in unserem Hause läuft auf Hochtouren. Mittlerweile haben sich allerhand köstliche Weihnachtsplätzchen bei uns angesammelt. Hier und da werden in jedem Jahr neue Sorten probiert, getestet und gebacken. Aber eine Plätzchensorte ist seit Jahren ein absolutes Muss: Spritzgebäck!

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Schon als kleines Kind habe ich dieses bei meiner Oma gebacken, den Teig durch den Wolf gedreht, verschiedene Formen aufs Blech gelegt und vom frischen Teig genascht.

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Das wird gebraucht:
550 gr weiche Butter, 400 gr Zucker, 2 Päckchen Vanillezucker, 1 kg Mehl, 2 Eier, 1 Tl Backpulver

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So wird’s gemacht:
Eine gewaltige Menge Teig, die da zusammenkommt. Aber keine Bange, der Vorteil dieser Plätzchensorte ist, man hat den großen Teigberg innerhalb kürzester Zeit durch den Wolf gedreht und zu köstlichen Plätzchen verarbeitet. Das geht deutlich schneller als so manche Sorte, die erst zu feinen Hörnchen geformt werden oder gar ausgestochen werden will! Sozusagen eine echte Last-Minute Plätzchensorte…

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Trotz der Menge knete ich aus den Zutaten den Teig per Hand. Das dauert allerdings seine Zeit und ist recht mühsam. Dafür mit viel Geduld & Liebe gemacht. Das schmeckt man natürlich auch 🙂

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Wenn man eine große Teigkugel beisammen hat, platziert man diese am Teigwolf und legt sich die Backbleche bereit. In unserem Fall waren das insgesamt 6 Bleche. Am besten macht man das Spritzgebäck zu zweit. Einer kurbelt und füllt den Teig nach und der andere legt aus dem Teig die Plätzchen auf das Blech.

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Am liebsten lege ich kleine Kringel. Darin habe ich mittlerweile Übung und mir gefällt es so einfach am besten. In dieser Form zerbrechen die Kekse auch nicht! Bei 150° Grad backe ich das Spritzgebäck bis es leicht gebräunt ist.

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Ein kleiner Tipp:
Mit den kleinen Kringeln kann man sogar dekorieren oder diese als Anhänger benutzen. An einem schönen Band sieht es ganz weihnachtlich aus! Nett verpackt eignen sich die leckeren Kekse natürlich auch als Geschenk.

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Ein Gruß aus dem Winterwald / DIY für die Weihnachtspost

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Wenn sich im Dezember der Briefkasten mit weihnachtlicher Post und selbst gebastelten Grüßen füllt, schlägt mein Herz vor lauter Freude gleich ein paar Takte schneller. So wanderten u.a. ein Überraschungspaket mit selbst gemachten Köstlichkeiten von Mickey in unser Haus, ein süßer Gruß aus Lübeck von Tanja und ein Adventskalender von Lotta!

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Und weil auch unsere Weihnachtspost noch nicht geschrieben ist, habe ich kurzerhand einen Schwung an selbst gemachten Karten gewerkelt um ebenfalls ein wenig Weihnachtszauber in die weite Welt zu tragen.

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Das wird gebraucht:
Kraftpapier in Postkartengröße (notfalls einen größeren Bogen Kraftpapier in die gewünschte Größe schneiden!), einen dünnen, weißen Edding, Klebstoff, weißes Tonpapier, ein kleines Stück weißes Transparentpapier, einen Motivlocher Tannenbaum & Schneeflocken (9 mm und 1,5 cm Durchmesser), einen Weihnachtsstempel, ein gut deckendes, weißes Stempelkissen, eine Schere

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So wird’s gemacht:
Für die Karte habe ich aus weißem Tonpapier kleine Tannenbäume ausgestanzt und am unteren Rand aufgeklebt. Zwischen die Bäume habe ich einen Weihnachtsbaum aus Transparentpapier gesetzt. In eine Ecke habe ich aus dem weißen Papier einige Schneeflocken in verschiedene Größen geklebt, die ich zuvor ausgestanzt habe.

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Jetzt kommt der weiße Fineliner / Edding zum Einsatz um etwas mehr Winterzauber auf die Karte zu bringen. Hiermit habe ich dem Tannenbaum aus Transparentpapier unzählige Mini Pünktchen als Schneeflocken gemalt bzw. getupft und um die anderen Bäume herum ebenfalls einen kleinen Schneekranz aus Punkten.

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Zwischen die Schneeflocken habe ich per Hand wahlweise kleinere Eiskristalle oder auch Sternchen gezeichnet und zwischendrin auch hier weiße Schneeflocken Punkte verteilt.

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Jetzt kommt der einfache Teil – in der noch „leeren“ Ecke der Weihnachtskarte einfach einen weihnachtlichen Stempelabdruck hinterlassen.
Dann auf der Rückseite die Weihnachtsgrüße notieren und ab geht die Post…

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Weitere Ideen rund um die Weihnachtszeit gibt es hier, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreative Dinge da!

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Kirschmarmelade mit Marzipan & Schokolade / Geschenke aus der Küche

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Im letzten Jahr hatten wir in der Adventszeit eine köstliche „Wintermarmelade“ gekocht: Apfelmarmelade mit Marzipan und Stollengewürz. Diese war bei uns am Frühstückstisch so begehrt, dass wir diese gleich mehrfach herstellen mussten. Denn allerhand Gläser haben wir in der Weihnachtszeit als kleines Mitbringsel verwendet.

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Da etwas Abwechslung nicht schadet, habe ich kurzerhand auf eine andere Fruchtsorte umgeschwenkt und eine süße Kirsch-Marzipanmarmelade mit kleinen Schoko Stückchen hergestellt. Die ist noch viel schneller gemacht als die Apfelmarzipan Variante. Also falls Ihr noch kleine Geschenkideen braucht, hier kommt das Rezept:

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Das wird gebraucht:
1 Kilo Gelierzucker 1:1, 900 gr tiefgefrorene Kirschen, 140 gr. Marzipan Rohmasse, 3 Trp. Bittermandeln, etwas gemahlene Vanille, max (!) 40 gr. Dunkle Schokolade, leere Marmeladengläser

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So wird’s gemacht:
Die gesamte Menge gefrorener Kirschen gibt man in einen großen Topf und lässt diese bei mittlerer Hitze auftauen. Dabei sollte man regelmäßig Rühren. Sobald man mit der Gabel in die Kirschen pieksen kann, püriert man die Früchte mit Hilfe eines Pürierstabes gut durch. Anschließend gibt man das Marzipan (grob gewürfelt) hinzu und püriert dieses ebenfalls unter den Fruchtbrei.

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Nun noch den Gelierzucker mit unterrühren und das Ganze aufkochen. Auch hierbei sollte man gleichmäßig Rühren damit nichts anbrennt. Wenn die Masse zu kochen beginnt auf die Uhr schauen und 4 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss 3 Tropfen Bittermandel, etwas gemahlene Vanille und die gehakte Schokolade unterheben. Dann direkt in die leeren Gläser füllen und die Deckel fest zudrehen.

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Am nächsten Morgen kann man die schokoladige Kirschmarmelade dann auf frischen Brötchen oder Hörnchen genießen – mhh so lecker!

Wer andere an diesem wunderbaren Geschmackserlebnis teilhaben lassen möchte, kann die Marmeladengläser auch mit schönen Etiketten oder einer Banderole versehen und diese verschenken 🙂

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Weitere Geschenkideen findet Ihr übrigens hier, süße Rezepte dort und alles rund um die Adventszeit in dieser Rubrik!

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