Willkommen, lieber Herbst / DIY

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Da ich den Herbst ausgesprochen gerne mag, möchte ich ihn in diesem Jahr herzlich begrüßen. Daher traf es sich ganz gut, das wir am Wochenende im Wald unterwegs waren und bei dem Spaziergang nicht nur allerhand tolle Blätter, Bucheckern und Co. gesammelt haben, sondern auch mehrere Beutel voller Kastanien!

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Das wird gebraucht:
Kastanien, Kastanienbohrer, dicke Kordel, eine Schere, Buchstabenperlen aus Holz (nicht zu klein!), ggf. einen schönen Tannenzapfen und eine kleine Unterlage

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So wird’s gemacht:
Die Kastanien sollten möglichst sauber und nicht mehr „nass“ sein. Am besten legt man sie nach dem Sammeln zum Trocknen auf die Fensterbank. Dann deckt man den Tisch mit einer Unterlage ab und bohrt mit Hilfe des Kastanienbohrers in jede Kastanie mittig ein Loch. Das sollte so groß sein, das sich die Kordel durch die Öffnung hindurch fädeln lässt. Notfalls nimmt man einen etwas breiteren Bohrer.

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Als nächstes schneidet man von der Kordel ein etwa 80 cm langes Stück Schnur ab. An das untere Kordelende knotet man einen schönen Tannenzapfen fest und fädelt eine Kastanie auf. Anschließend fädelt man eine Buchstabenperle darauf. Bei mir sollte es passend zur Bastelidee das Wort „Herbst“ ergeben.

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In dem Fall beginnt man dann zuerst mit dem Buchstaben „T“. So reiht man abwechselnd Kastanien und Holzperlen auf die Kordel und schließt mit einer Kastanie ab. Das obere Kordelende bindet man zu einer größeren Schlaufe und kann diesen „baumelnden“ Anhänger an die Türklinke, die Wand oder ein Fenster hängen.

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Variante:
Wer aus den Früchten lieber eine Art Girlande machen möchte, der kann dieses herbstliche DIY folgendermaßen abändern: An das Stück Kordel bindet man ca. 20 vom unteren Rand einen Knoten. Der Knoten sollte also so groß sein, das die Kastanie nicht mehr hinunterrutschen kann.

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Auch hier fädelt man immer abwechselnd Kastanien mit den Perlen auf. Über der letzten Kastanie macht man wieder einen dicken Knoten, damit auch hier nichts verrutscht. Nun kann man diese kleine Herbstgirlande einfach quer spannen und an der gewünschten Stelle aufhängen.

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Alles zum Thema Herbst gibt es übrigens in dieser Rubrik, eine herbstliche Idee für Kerzen hier, traumhafte Bastelei mit Hagebutten hier, Deko Ideen hier und andere kreative Sachen dort!

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Selbst gemachte Adventskalender – Kreative Bastelideen für Groß und Klein

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Der Herbst hat begonnen und zeigt sich derzeit eher von seiner ungemütlichen Seite: Viel Regen, grauer Himmel und kühlen Temperaturen. Aber das hat auch was für sich. Denn solche Tage kann man wunderbar mit kreativen Ideen füllen. Die vertreiben nicht nur die Zeit, sondern helfen auch dabei das traute Heim zu verschönern. Wie wäre es daher mit selbst gemachten Adventskalendern? Bis zum ersten Dezember ist es zwar noch etwas hin, aber dafür bleibt genug Zeit um entspannt und in aller Ruhe zu Basteln, Werkeln und die Kalender mit tollen Kleinigkeiten zu füllen!

So ziemlich genau vor zwei Jahren kam meiner Kollegin Susanne Krauss und mir der Gedanke zu einem neuen Buchprojekt: Adventskalender! Die Idee war schnell geboren und so habe ich etliche Wochen damit verbracht mir Ideen auszudenken und in die Tat umzusetzen. So fertigte ich einige der Kalender an und schickte sie meiner Kollegin für ein Shooting. Leider lies sich die Idee zu guter Letzt nicht gemeinsam verwirklichen.

Dennoch freue ich mich diese Idee nach so langer Zeit nun doch als fertiges Buch in den Händen halten zu können. Dieses Buchprojekt, das für eine ganz neue Buchreihe gedacht ist, war auch für mich als erfahrene Autorin absolutes Neuland. Hierzu musste ich nicht nur die Ideen liefern und die detaillierten Anleitungen und Texte zu Papier bringen, sondern die entsprechenden Adventskalender alle anfertigen. Allein das Material zu beschaffen war schon eine Aufgabe für sich. Denn schließlich sollten die Ideen allesamt im Detail fotografiert werden und ansprechend aussehen. Dem Verlag war es wichtig die Anfertigung in Step by Step Bildern festzuhalten. Das hieß für mich nicht nur jeden der Adventskalender 24 mal zu basteln, sondern auch noch weitere Exemplare bei der „Entstehung“.

Die Mühe hat sich in jedem Fall gelohnt, denn das Buch steckt voller Ideen und stimmungsvollen Fotos, die schon jetzt richtig Lust auf die Weihnachtszeit machen! Wer neugierig ist, kann hier einen Blick in das Buch werfen. Und all diejenigen, denen es jetzt in den Fingern juckt, den wünsche ich ganz viel Freude beim Basteln!

Adventskalender_Cover

Das Buch heißt „Selbst gemachte Adventskalender – Kreative Bastelideen für Groß und Klein“ und ist beim Blooms Verlag mit der ISBN 978-3800182756 erschienen.

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Summ, summ, summ…

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Der Sommer ist zwar zu Ende, aber unser Kinderzimmerfenster braucht dringend eine neue Deko. Außerdem findet man derzeit so wunderbare Naturmaterialien, mit denen man herrlich kreativ werkeln kann. Daher gibt es heute ein lustiges DIY, bei dem kleine Kinderhände ganz prima helfen können!

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Das wird gebraucht:
1 Bogen Tonkarton Din A4 in weiß, gelbe & braune Wasserfarbe, Borstenpinsel, ein Glas mit Wasser, eine wasserfeste Unterlage, eine Schere, Ahornnasen, eine Heißklebepistole samt Klebepatrone, brauner Tonkarton sowie ggf. eine Nadel und etwas Garn

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So wird’s gemacht:
Zuerst legt man den Tisch mit einer wasserfesten Unterlage aus. Darauf platziert man den Tonkarton und malt darauf mit der gelben Wasserfarbe in regelmäßigen Abständen gelbe Streifen. Wenn man viel Farbe und wenig Wasser verwendet, sind diese recht schnell getrocknet, so dass man im Anschluss die weißen Zwischenlinien mit brauner Farbe anmalen kann.

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Wer die Bienchen fürs Fenster oder als Anhänger nutzt, sollte die Rückseite ebenfalls mit gelben und braunen Streifen versehen, damit man die Tiere von beiden Seiten gleichermaßen bewundern kann.

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Während die Farbe trocknet, schneidet man aus dem brauen Tonkarton noch allerhand Fühler aus und zupft die Ahornnasen so auseinander, das man diese einzeln verwenden kann.

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Auf dem gestreiften Papier schneidet man nun ovale Körper für die Bienen aus. Anschließend kommt die Heißklebepistole zum Einsatz. Sobald diese heiß ist, kann man an jedes geringelte Oval seitlich die Ahornnasen als Flügel befestigen sowie die Fühler ankleben.

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Sind alle Bienchen soweit zusammengesetzt, zieht man mit Hilfe der Nadel etwas Garn hindurch, das man zu einer Schlaufe knotet. Daran können die Bienchen nun aufgehängt werden.

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Ein kleiner Tipp:
Wer die kleinen Bienchen nicht mit einer Schlaufe zum Aufhängen ausstatten möchte, kann diese auch ganz einfach an der Fensterscheibe befestigen, wie hier und hier ausführlich erklärt.

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Weitere Ideen für kleine Kinderhände gibt es übrigens in dieser Rubrik. Und andere kreative Ideen findet man auch hier!

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Eine grüne Oase mitten in der Stadt

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Eine kleine, grüne Oase ist der Vorwerk-Park, der im Wuppertaler Stadtteil Barmen zu finden ist. Dieser war ursprünglich in Familienbesitz der Familie Vorwerk, wurde aber 2003 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Wer in aller Ruhe etwas Ausspannen und die Seele baumeln lassen möchte, der ist hier genau richtig. Die Parkanlage kann man von Höhe des Toelleturms aufsuchen. Dabei geht man den Waldweg ein Stück geradeaus und biegt dann rechte Hand in den Dohnenstieg ein.

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Schon vor einiger Zeit wurden wir bei dem Ausflug zu den Alltagsmenschen auf den Park aufmerksam, da wir einen etwas verwilderten Aufgang im Wald entdeckten, der irgendwie etwas geheimnisvolles ausstrahlte, wie ein Weg, der zu einem Zauberschloss führt!

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Es gibt außer der Treppe aber auch einen breiteren Zugang zum Vorwerk-Park, der die Besucher mitten durch den langen so genannten Laubengang (Pergola, errichtet 1895) in die Anlage hinein führt.

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Zahlreiche Wege und Pfade mit tollem Baumbestand, Wiesen, Obstbäume, Bach, einem kleinen Wasserfall und einem neu angelegten Teich hat der Park zu bieten. Der Steinbruch, der auf diesem Gelände zu finden war, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts zu einem Rhododendronpark umgestaltet.

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Die Wiesen sehen so einladend aus und man entdeckt hier allerhand Bänke, auf denen man den Park mit seinem vielen Grün in allen Zügen genießen und pausieren kann. Selbst frei lebende Kaninchen scheinen sich hier wohlzufühlen. Allerdings hoppelten diese leider von dannen, als ich beim Fotografieren langsam näher kam.

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Hier und dort findet man etwas versteckt auch Bänke samt Ausguck von denen man einen herrlichen Blick aufs Tal und den Park hat. Man hat hier wirklich das Gefühl ganz alleine zu sein und im eigenen Garten zu sitzen.

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Auf dem Rückweg hat uns dann leider ein gewaltiger Regenschauer erwischt. Somit konnten wir nur einen ganz kurzen Blick auf den tollen Spielplatz erhaschen, der zwischen Vorwerk-Park und Toelleturm gerade neu errichtet wurde.

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Damit hat man auch eine passende Station für die Kinder auf dem Weg, wo sie spielen, klettern und ein wenig herumtoben können.

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In jedem Fall ein Wohlfühlort für spontane Ausflüge in der näheren Umgebung und für sonnige Nachmittage.

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Ein leckeres Mitbringsel nett verpackt / DIY

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Wenn wir eingeladen werden, bringe ich immer gerne ein kleines „Dankeschön“ mit. Wenn möglich, dann auch passend zum entsprechenden Anlass. So landete vor einiger Zeit eine ganz zauberhafte Einladung zu einem gemütlichen Grillabend in unseren Briefkasten. Genau nach meinem Geschmack mit viel Liebe gebastelt. Da verstand es sich von selbst, dass unser Mitbringsel ebenfalls nett gestaltet werden sollte.

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Am besagten Tag stand ich in der Küche und gab mein Bestes. Heraus kamen, passend zum Anlass, zwei selbstgebackene Brote sowie ein würziger, selbstgerührter Brotaufstrich (den ich besser auch fotografiert hätte, dann könnte ich dazu nun auch das Rezept verraten, um das ich vom Gastgeber bereits gebeten wurde. Doch leider weiß ich überhaupt nicht mehr, welcher Aufstrich da meinem kreativen Tun entsprungen ist, sorry…!).

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Das wird gebraucht:
Etwas Packpapier, einen Klebestift, eine Schere, ein Stempelkissen, Buchstabenstempel sowie ein selbst gebackenes Brot

So wird’s gemacht: Da die selbstgebackenen Brote durch eingebackene Zutaten aufgepeppt wurden, habe ich diese praktischerweise auf das Packpapier gestempelt, so dass man schon vor dem Aufschneiden weiß, was Gutes im Brot drin steckt! Von dem Packpapier rollt man ein Stück ab und schneidet sich, in der gewünschten Breite, einen längeren Streifen ab. Dann das Papier mit Hilfe der Stempel mit dem entsprechenden Schriftzug versehen.

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Diese bestempelte Papierbanderole wickelt man nun so um das Brot, das der Text gut lesbar nach oben schaut. Auf der Rückseite legt man die Papierenden aufeinander und streicht vorsichtig (!) etwas Klebstift dazwischen. Wenn der Packpapierstreifen zu lang ist, kann man die Enden einfach mit der Schere kürzen. In jedem Fall sollte das Papier so lang sein, dass der Klebstift nicht an den Teig / das Brot gelangt.

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Mir gefiel diese „Verpackungsidee“ ganz gut, da ich die Brote nicht ganz verstecken wollte und man so auch nicht ganz soviel an Papier verschwendet. Zudem ist dies ganz schnell gemacht und die entsprechenden Materialien hat man immer im Haus 🙂

Weitere Geschenkideen gibt es hier und andere kreative Ideen tummeln sich beim Creadienstag!

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Blitzschneller Quiche vom Blech

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Blitzschnell gemachte Mittagsmahlzeiten sind bei mir besonders beliebt. Gerade wenn sich die Arbeit wieder einmal auf dem Schreibtisch türmt und die Zeit knapp ist.

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Der Magen scharrt bereits hungrig mit den Hufen und die Zeit sitzt einem im Nacken. Denn die Kinderschar trudelt bereits in Kürze wieder ins Haus… In solchen Momenten kommen Rezepte wie diese mehr als gelegen!

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Das wird gebraucht:
1,5 Rollen frischer Blätterteig, 50 gr. geriebenen Käse, 150 gr Ziegenfrischkäse (möglichst cremig!), 150 gr. Tomaten, ½ Bund Frühlingszwiebeln, 1 kleine Zwiebel, Pfeffer und Salz

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So wird’s gemacht:
Den Blätterteig breitet man auf dem Backblech aus. Ausgesprochen praktisch bei dem frischen Blätterteig ist nicht nur, dass man ihn gleich verwenden und nicht erst auftauen muss. Sonders dieser ist bereits fertig ausgerollt und gebrauchsfertig auf Backpapier gebettet, herrlich!

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Auf den Teig streicht man nun den cremigen Ziegenfrischkäse. Jetzt die Tomaten waschen und vom Stiel bzw. Stielansatz befreien. Verwendet man kleine Cocktailtomaten ist auch das erfahrungsgemäß nicht mehr nötig. Denn hierbei kann man diesen einfach mitessen.
Die Frühlingszwiebeln unter Wasser säubern und die Enden abschneiden. Dann in ganz dünne Scheiben schneiden und gleichmäßig über dem Quiche verteilen.

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Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Je nachdem ob Kinder mitessen, die Zwiebelringe auf dem gesamten Blech bzw. Quiche verteilen oder nur auf einer Hälfte. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen und etwas geriebenen Käse darüber rieseln lassen.

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Ofentür auf und rein mit dem Quiche in den Backofen. Dort bei etwa 180 C Grad für 30 Minuten goldbraun backen.

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Ein kleiner Tipp:
Dadurch, dass dieser Quiche so blitzschnell gemacht ist, kann man diesen auch in größeren Mengen herstellen, falls man diesen mal für eine ganze hungrige Meute benötigt!

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Weitere herzhafte Rezepte findet Ihr übrigens in dieser Rubrik!
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Ein ratzfatz Schlüsselband / DIY

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Obwohl ich Ordnung schätze, gebe ich ohne Umschweife zu, dass mein Autoschlüssel des Öfteren spurlos verschwindet. Das ist natürlich ärgerlich, gerade wenn man es eilig hat oder man das Auto dringend braucht.

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Die Zeit und vor allem Lust mich zu ärgern habe ich überhaupt nicht, also muss etwas geändert werden. Wie wäre es mit einem Schlüsselband, damit der Schlüssel nicht so schnell verschwindet? Man kann ihn daran aufhängen und in den unendlichen Tiefen einer Tasche oder Rucksacks kann dieser dann auch nicht mehr so schnell verschwinden. Also ran an die Nähmaschine und los geht’s!

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Das wird gebraucht:
25 cm Gurtband in 30 mm Breite, einen Schlüsselband Rohling, einen Schlüsselring, 25 cm Webband, Nähgarn, ein Hammer, eine Nähmaschine, Stecknadeln, Schere, ggf. ein Geschirrtuch

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So wird’s gemacht:
Das Gurt- und Webband aufeinander legen und mit Hilfe von Stecknadeln aneinander befestigen damit beim Zusammennähen nichts verrutscht.

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Dann unter die Nähmaschine legen und mit einer gerade Naht das Webband erst auf der einen Seite, dann auf der anderen, am Rand auf das Gurtband nähen.

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Nun klappt man das Gurtband an den Enden zusammen und versäubert dieses. Auf das zusammengenähte Ende setzt man mittig den Schlüsselband Rohling. Wenn dieser wirklich richtig sitzt und das Gurtband oben wirklich gut fasst, kommt der Hammer zum Einsatz.

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Damit ich die Schnalle bzw. den Schlüsselband Rohling nicht zerkratze oder beschädige, habe ich ein sauberes Geschirrhandtuch dazwischen gelegt und dann mit dem Hammer (ggf. mehrfach) fest darauf geschlagen, damit sich das Rohling sicher um das Gurtband schließt und dort festsitzt ohne wieder abzufallen. Anschließend den Schlüsselring durch die Öse ziehen und zum Schluss den Autoschlüssel befestigen.

A 7

Seitdem ich das Schlüsselband habe musste ich den Autoschlüssel übrigens nicht mehr suchen 🙂

A 8

Weitere Ideen rund ums Nähen findet Ihr in dieser Rubrik und andere kreative Dinge dort!

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Lust auf Safari, Wüste und eine Unterwasserreise? Ausflugstipp Teil 2

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B 15

Weiter geht’s mit Teil 2 unseres Ausfluges (hier findet Ihr Teil 1). Dort wartet ein langer Höhlengang, mit allerhand Abzweigungen und sogar einem Geheimgang für die kleineren Besucher. Wer traut sich diese zu erforschen und durch die kleine Öffnung die Treppe zu erklimmen?

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Wer die Höhle hinter sich lässt, der betritt die trockene Wüstenhalle: Burgers´ Desert. Abgesehen von der Temperatur gefällt mir diese besonders gut, da man hier wirklich nicht erkennt, dass es sich um Tiergehege handelt.

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Das helle Licht fällt durch das Glasdach. Zwischen Felsen tummeln sich Tiere, Schlangen und Kakteen. Auch hier gibt es zahlreiche Tische, an denen man sich eine Pause gönnen und die außergewöhnliche Wüstengegend genießen kann.

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Künstlich angelegte Felsen, Kakteen & Co. trennen die einzelnen Tiere von einander.

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Wer mag, kann sich im Burgers Zoo eine spannende Unterwasserreise, den Ocean, begeben. Diese startet „am Strand“ und führt in die Tiefen des Meeres hinab. Zwischen bunten Korallen und zauberhaften Fischen taucht man ab.

B 20

In den Tiefen des Meeres begegnet man einem gesunkenen Schiff, mehreren Haien und kann hier vor einer riesengroßen Scheibe dem Treiben der Fische zuschauen. Die Atmosphäre und das Licht sind sehr beeindruckend.

B 2

Zum Schluss des Oceans wandert man durch einen Glastunnel und kann riesengroße Rochen bestaunen, wie sie sanft über die Köpfe der Besucher dahingleiten…

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Es gibt weitere tolle Ecken auf dem Gelände zu entdecken. Für Kinder ist ein gemütliches Picknick auf dem Spielplatz zu empfehlen. Wenn die großen Besucher bei einer Tasse Kaffee etwas verschnaufen, dürfen sich die Kinder hier nach Herzenslust austoben.

B 13

Der Spielplatz ist sinnvollerweise in verschiedene Altersstufen aufgeteilt, bei der Kinder von klein bis groß auf ihre Kosten kommen. Neuerdings gibt es hier noch einen wirklich tollen Kids Jungle, eine Art Indoorspielplatz.

B 12Dieser Zoo ist, trotz seiner stolzen Eintrittspreise, unbedingt einen Besuch wert, selbst bei schlechtem Wetter ist man hier gut bedient, da ein großer Teil überdacht ist. Man kann die Tickets wohl auch online buchen, dann ist es etwas günstiger.

Ein kleiner Tipp: Packt ein Fernglas ein – das wäre (nicht nur) bei dem Safari Rundgang wirklich zu empfehlen 🙂

B 19urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Ein „fliegender“ Geburtstagsgruß / DIY

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Es gibt Dinge, die sind einfach zum in die Luft gehen… Darunter zum Beispiel auch ein selbst gebastelter, durch die laue Sommerluft segelnder Geburtstagsgruß, gewerkelt und ausgedacht von meiner Tochter. Der hat mir so gut gefallen, dass ich mich heute mal mit fremden Federn schmücke und mit der Erlaubnis meiner Tochter ihre Karte hier samt Anleitung zeige.

Kar 1

Das wird gebraucht:
Tonkarton in der Größe Din A4, Klebstoff, Baumwollgarn oder eine dünne Kordel, eine Schere, ein schwarzer Fineliner, buntes Tonzeichenpapier, Tesafilm, ggf. einen Umschlag samt Briefmarke, falls der Geburtstagsgruß per Post verschickt werden soll

Kar 2

So wird’s gemacht:
Als erstes faltet man den Tonkarton in der Mitte, so dass man eine Klappkarte erhält. Nun schneidet man aus dem bunten Bastelpapier einen ganzen Schwung Luftballons. Pro Luftballon benötigt man ein Stück Kordel. Dafür kann man der Ballonanzahl entsprechend gleichlange Stücke von dem Baumwollband abschneiden. Wenn man alles fertig auf die Karte geklebt hat, kann man die jeweilige Bandlänge mit der Schere korrigieren und alles auf die gleiche Länge zurecht schneiden.

Kar 3

Mit Hilfe des Klebers bestreicht man die Ballonrückseite mit Klebstoff, setzt das obere Kordelende darunter und befestigt dieses auf der rechten Karteninnenseite. Hat man auf diese Weise alle Ballons mit Schnur befestigt, bindet man mit einem weiteren Stück Kordel die Ballonschnüre unten zu einer Traube zusammen und kann die unteren Ende auf die gewünschte Länge kürzen.

Kar 4

Nun schneidet man aus dem bunten Papier kleine, gleichgroße Rauten, die man auf einer Seite mit Kleber bestreicht und als dreieckigen Wimpel an ein längeres Stück Baumwollband klebt. Je nach gewünschtem Text braucht man mehrere Bandreihen mit Wimpel. Für „Happy Birthday“ waren es zwei. Diese spannt man nun über die beiden Karteninnenseite und befestigt die Enden jeweils mit einem kleinen Stück Tesaband. Vorab sollte man den gewünschten Glückwunschtext mit dem Fineliner auf den Wimpeln notieren.

Kar 5

Weitere Ideen zum Thema Geburtstag gibt es hier und was Anke heute sammelt findet Ihr dort!

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Lust auf Safari, Wüste und eine Unterwasserreise? Ausflugstipp Teil 1

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B 10

Ich erinnere mich heute noch gut daran, wie ich als Kind einen ganz besonderen Ausflug gemacht habe: Nach Arnheim in den Burgers Zoo.

B 18

Das war kein Zoo wie alle anderen, sondern etwas ganz Besonderes! Denn dort gab es zwar nur wenige Tiere, aber man konnte sie mit etwas Glück von ganz nah beobachten, wenn man sich mit dem eigenen Auto auf den Weg durch das Zoogelände begab.

B 3

Heute darf man weder mit dem PKW noch mit einem Safaribus durch den Tierpark fahren. Aber ein ganz spannender, außergewöhnlicher Ausflugsort ist der Burgers Zoo auch bis heute geblieben. Wobei ich diesen Park nicht als typischen Zoo bezeichnen würde.

B 1

Die Tiere haben hier größtenteils ein sehr geräumiges, weitläufiges zu Hause. So kann es durchaus passieren, dass man viele Tiere nicht wirklich zu Gesicht bekommt. Giraffen, Zebras und Nashörner beispielsweise sind oft gut versteckt und so weit entfernt, dass man sie nur erahnen kann. Für uns Besucher schade, für die Tiere selbst sicher ein Segen.

B 4

Bei unserem Besuch klettern allerhand Affen munter in herrlich grünen Außengehegen über die Bäume, ruhen sich im Schatten aus oder hangeln sich von Ast zu Ast. Bei der Fütterung kommt Bewegung auf. Da flitzt die Affenband über die Wiese und sammelt dort allerhand frisches Obst und Gemüse auf. Selbst die ins Wasser gekullerten Möhren, werden gekonnt aus dem Nass gefischt. Dann heißt es: schnell damit auf den Baum!

B 9

Die sonst in Zoos üblichen Gitter sucht man hier glücklicherweise fast ganz vergebens. Viele Bereiche sind durch bepflanzte Wassergräben getrennt. Überhaupt ist es hier wunderbar grün und mit schönen Bäumen versehen.

B 7

Besonders gut gefallen mir die unterschiedlichen Themenparks, die man hier findet: Bush, Desert, Safari, Mangrove, Rimba und Ocean.

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Die Safari beispielsweise beginnt auf einem hoch angelegten, hölzernen Rundgang, von dem aus man Tiere wie Giraffe, Zebra und Nashorn beobachten kann ohne diese zu stören.

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Auch eine Löwenfamilie gibt es hier zu entdecken. Dazu kann man die Holzhütte im Wald betreten und dort nach den Raubtieren Ausschau halten.

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Wer mag kann zum Schluss ein Sonnenbad auf der geräumigen Terrasse nehmen und seinen Füßen eine kleine Pause gönnen bevor man sich ins nächste Abenteuer stürzt.

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So gibt es eine Tropenhalle (Bush) mit allerhand kleinen, begehbaren Stegen, Brücken und einem Wasserfall.

B 21

Es zwitschert und tiriliert aus den grünen Wipfeln herab. Eine Seekuh futtert in aller Ruhe frischen Salat und dreht im Wasser gemütlich ihre Runden.

B 24

Weil der Ausflugstipp sehr umfangreich geworden ist, habe ich mich entschieden, diesen zu teilen. Wie es weitergeht, erfahrt ihr also in Kürze hier 🙂

B 25

=> Weiter zum Teil 2.

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