Ferienspaß: Wir besuchen den Flughafen und entdecken allerhand…

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Ich erinnere mich noch gut an einen spannenden Ausflug aus Kindertagen. Dort ist mein Papa mit uns Kindern zum Flughafen gefahren und wir konnten dort das rege Kommen und Gehen einmal aus nächster Nähe betrachten.

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So sind auch wir vor kurzem in Richtung Flughafen aufgebrochen um zu schauen, was uns dort erwartet.

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Zuerst sind wir in der riesigen Flughafenhalle umher spaziert und dort den SkyTrain entdeckt. Dann ging es die lange Rolltreppe hinauf nach Oben in Richtung Besucherterrasse.

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Denn von dort aus hat man einen wunderbaren Überblick. Doch zuerst muss man durch die Sicherheitskontrolle. Für uns absolutes Neuland, aber für all diejenigen, die schon einmal mit einem Flugzeug verreist sind, sicher ein bekanntes Prozedere.

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Jetzt wissen auch wir wie es geht. Allerdings ist das Fotografieren in diesem Bereich verboten, somit gibt es davon leider keine Bilder.

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Auf der Aussichtsplattform hat man eine tolle Aussicht auf Dinge, die an einem Flughafen so passieren. Das Be- und Entladen von Flugzeugen, das Betanken (unglaublich welch riesig großen Tanklaster dazu benötigt werden!) der Fahrzeuge, die Busshuttle, die die Urlauber zum richtigen Einstieg bringen, die Flughafenfeuerwehr, allerhand Gepäckwagen und auch Autos, die die Flugzeuge zum richtigen Standort lotsen oder in Richtung Startbahn weisen.

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Am besagten Nachmittag herrschte hier reges Treiben. So manches Mal standen die verschiedenen Flugzeuge an der Startbahn in langer Schlange und warteten auf Ihren Abflug.

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Den kann man von hier aus hervorragend verfolgen, hören (!) und beobachten wie sich die Flugzeuge schließlich in die Lüfte heben…

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Ebenso spannend ist es aber auch nach landenden Flugzeugen Ausschau zu halten. Erst sieht man diese nur als kleine Punkte zwischen den Wolken.

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Nach und nach werden sie größer, bis man auch ihre Lichter erkennt und sie schließlich auf sicherem Boden gelandet sind.

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Ein kleiner Tipp: Wer den Flughafen und dessen Aussichtsterrasse besucht sollte unbedingt an ein Fernglas denken!

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Zum Schluß ein herzlicher Dank an Miriam Pieper vom Flughafen Düsseldorf für die Erlaubnis meine gemachten Fotos hier zeigen zu dürfen!

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Ferienspaß: Regenwetterolympiade, damit der Urlaub nicht ins Wasser fällt…

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Stellt euch vor, ihr seid im Urlaub. Lange habt ihr euch auf die Auszeit abseits vom Alltagstrubel gefreut. Eigentlich wolltet ihr gleich nach dem gemütlichen Frühstück die Gegend erkunden und einen Ausflug unternehmen. Aber leider regnet es in Strömen…

Kennt ihr das? Uns ist es im letzten Urlaub passiert. Aber was tun? Die Kinder wollen auch bei Regenwetter beschäftigt werden. Im Feriendomizil hat man erfahrungsgemäß keine Berge von Spielzeug mit. Und oftmals bietet ein solches auch deutlich weniger Platz als zu Hause, beispielsweise wenn man die Ferientage im Hotel verbringt. Unmengen Wechselwäsche oder Platz zum Trocken für nassgeregnete Klamotten ist leider auch nicht vorhanden.

Wir haben daher spontan eine Regenwetter-Olympiade ins Leben gerufen. Wie das geht? Ganz einfach – folgende Disziplinen wurden vom Familienrat kurzerhand beschlossen und in die Tat umgesetzt:

1. Bilder legen

Einen Schuh mit Schnürsenkel hat man immer zur Hand. Und mit Schnürbändern kann man prima kleine Formen, Bilder oder Buchstaben legen. Wer richtig rät bekommt einen Punkt, ebenso der Schnürsenkelkünstler!

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2. Welche Spinne ist am schnellsten?
Start und Ziel festlegen (in unserem Fall von einer Zimmertür zur nächsten!) und nacheinander im „Spinnengang“ die Strecke zurücklegen. Der Po darf den Boden natürlich nicht berühren! Mit der Uhr / dem Handy bei jedem die Zeit stoppen.

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3. Wer hat die meiste Puste?
Einen Stift hat man eigentlich immer zur Hand. In unserem Fall durfte ein Bleistift als sportliches Mittel herhalten. Den Stift am vereinbarten Startpunkt auf den Boden legen und auf „Los“ den Stift schnellstmöglich ins festgelegte Ziel pusten.

4. Tiere raten
Hierfür braucht man Zettel und Stift sowie einen Schal, Mütze oder ein Tuch. Mit dem verbindet man dem ersten Spieler die Augen. Zettel und Stift liegen vor ihm. Nach dem Startkommando darf der Spieler nun mit verbundenen Augen ein Tier seiner Wahl malen. Welcher Mitspieler errät das betreffende Tier am schnellsten?

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5. Geschicklichkeitslauf
Den Esslöffel mit Kartoffel, Zwiebel, Apfel o.ä. ausgestattet, geht es nun im Eiltempo um den Tisch. Wer schafft es ohne dass die Ladung vom Löffel kippt?

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6. Wettwürfeln
Jeder hat 5 Versuche – wer erzielt mit seinen Würfen insgesamt den höchsten Treffer?

7. Lange Schlangen
Papier hat man sicher auch im Urlaub zu Hand: Eine alte Tageszeitung, ein Reklamezettel, ein Blatt vom Malblock oder zur Not tut es auch ein Stück von der Küchenrolle. Jeder darf nun versuchen aus seinem Papier eine möglichst lange Schlange zu reißen ohne dass diese kaputt geht…

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8. Kipp bloß nicht um!
Wer kann am längsten auf einem Bein stehen ohne umzukippen?
Je nach Alter der Kinder kann man den Schwierigkeitsgrad erhöhen in dem man auf dem Bein hüpfen muss, das andere Bein gerade nach Hinten streckt o.ä.

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9. Lieder gurgeln
Ein Glas und etwas Wasser gibt es überall. Der erste Mitspieler nimmt ein Schluck Wasser und darf ein Lied seiner Wahl gurgeln. Wird der richtige Liedtitel korrekt erraten gibt’s einen Punkt, ebenso für den Mitspieler, der das Lied richtig zuordnen konnte. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

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10. Wett Schnippen
Hierfür werden Münzen benötigt, die man immer im Portemonnaie hat. Nun setzen sich alle Spieler nebeneinander und dürfen versuchen ihre Münze möglichst nah an die gegenüberliegende Wand (bzw. Fußleiste!) zu schnippen.

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11. Streichhölzer stapeln
Streichhölzer waren bislang in jeder Ferienwohnung zu finden und im Hotel kann man sich diese ebenso leicht besorgen. Dazu setzt man sich an einen Tisch oder auf den Fußboden. Der erste Spieler startet und darf probieren möglichst viele Streichhölzer übereinander zu stapeln ohne dass dieser Stapel kippt!

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12. Die Gummibärchen sind los
Für lange Autofahrten, Besuche im Wartezimmer, Warterei im Restaurant oder auch lange Wanderungen habe ich immer einen Schwung Mini Tüten mit Gummibärchen zur Hand. Mit denen lässt sich das lange Warten meist ganz gut überbrücken. Ebenso ein verregneter Nachmittag. Denn hier werden für jeden Spieler 5 Gummibärchen im Zimmer versteckt. Wer findet seine 5 Bärchen als Erster?

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13. Klopapier wickeln
Auch Toilettenpapier gibt es überall. Also kann man dieses Material wunderbar für die Regenwetterolympiade nutzen. Dazu wickelt man das Papier vorsichtig (!) von der Rolle und lässt nur die letzte Schicht darauf. Der erste Spieler bekommt die Rolle nun in die Hand und darf diese wieder aufrollen. Wer schafft es am schnellsten das Papier wieder um die Papprolle zu wickeln?

Weitere Ideen rund um die Ferienzeit findet Ihr hier, spannende Ausflüge dort und andere kreative Ideen da und an dieser Stelle.

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Ein herbstlicher Ferientag im Freilichtmuseum Hagen

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Weiter geht’s mit dem bunten Ferienprogramm auf meinem Blog. Weil es uns dort so gut gefallen hat, kommt hier gleich der nächste Tipp für einen tollen Ferientag:

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Wer ein wirklich tolles Ausflugsziel sucht, der sollte ins Freilichtmuseum nach Hagen fahren. Von dem großen Besucherparkplatz kann man entweder zu Fuß spazieren oder den Shuttlebus nehmen, der die Besucher zum Museumseingang fährt.

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Der Fußweg führt an einem kleinen Bach entlang in Richtung Eingang. Unterwegs kann man am Bach spielen, über die kleinen Brücken schlendern und Kühe beobachten.

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Hinter dem Eingang, in dem man auch einen kleinen Museumsshop findet, kommt man sich vor wie in einer gemütlichen Kleinstadt auf dem Land.

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Ein Fachwerkhaus nach dem nächsten kreuzt den Weg, der mitten durch das Freilichtmuseum hindurch führt. Die meisten Fachwerkhäuser kann man von innen besichtigen und erfährt hier allerhand über das Leben wie es damals war. Welche Aufgaben hatte der Schmied, wie wird ein Nagel hergestellt oder wie stellt man überhaupt eine eine Sense her?

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In einigen der kleinen Fachwerkhäuser werden diese Dinge anschaulich erklärt, in dem ein echter Schmied das Feuer anheizt und sich ans Werk macht. Dabei erzählt er etwas über seinen Beruf und beantwortet den Besuchern allerhand Fragen.

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Sehr interessant ist auch der Blick in die Druckerei: Wie wurde früher Papier bedruckt, eine Zeitung hergestellt oder Papier bearbeitet.

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Die kleinen Besucher finden dazu passend kleine Buchstabenstempel, Stempelkissen, Papier und dürfen sich selbst an die Arbeit machen.

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Außerdem lernt man in der Kaffeerösterei wie Kaffeebohnen zu echtem Kaffee werden. Der Duft der frisch gerösteten Bohnen zieht durchs ganze Haus und mit einer Kaffeemühle dürfen die Besucher die Bohnen mahlen…

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Beim Bäcker ist schon eine lange Schlange, denn hier wird frisches Brot gebacken. Sehr begehrt ist der leckere Stuten. Erfahrungsgemäß ist dieser jedoch bereits aufgefuttert, bevor man sich auf den Heimweg macht.

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Im Spielhaus geht es munter zu. Hier darf nach Herzenslust gespielt werden!

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In der Seilerei sieht man, wie Seile hergestellt werden. Hierbei darf der ein oder andere Besucher tatkräftig mithelfen.

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Für alle, die gerne mal einen Ausflug in die Vergangenheit unternehmen möchten, kann ich dieses Museum sehr ans Herz legen!

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Wie wäre es mit einer Reise nach Asien, auch bei schlechtem Wetter toll!

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Die Herbstferien haben begonnen. Somit bleibt uns in den kommenden zwei Wochen allerhand Zeit für spannende Unternehmungen, herbstlichen Bastelaktionen u.v.m. Wie wäre es zum Ferienstart mit einem Ausflug nach Gelsenkirchen?

Der dritte Teil unseres Familienausflugs in die Zoom Erlebniswelt führt uns ins Reich von Asien.

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An den riesengroßen Gong vorbei geht es durch ein stilvolles Eingangsportal hinein.

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Zwischen mit reichlich Bambus bewachsenen Flächen schlängeln sich die Wege hier entlang, die zum großen Teil auch mitten über das Wasser führen. Zwischen den Stegen befinden sich hier und dort kleine Aussichtsplattformen, die wie in Afrika und Alaska entsprechend hergerichtet wurden.

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Die hier zu findenden Tierarten sind in der Asien Landschaft des Zooms wirklich recht überschaubar. Vielmehr findet man hier einen größeren Gastronomischen Bereich mit auslandender Terrasse sowie allerhand Bewegungsfreudiges für die kleineren Zoo Besucher.

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Wie beispielsweise das Drachenland. Ein Indoor Spielplatz von der feinsten Sorte, der jedes Kinderherz im Nu etliche Takte schneller schlagen lässt.

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Natürlich ist auch hier alles im Asia Style erbaut worden. Selbst in den gigantischen Drachenkopf können tollkühne Kletterer hinaufkraxeln und sich das Drachenland von oben anschauen.

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Höhenangst sollten die kleinen Abenteurer möglichst nicht haben, wenn sie diesen Spielplatz nutzen. Wer mag kann wirklich in schwindelerregende Höhen hinaus durch verschiedene Röhrenlabyrinthe hindurch, die die Spielgeräte miteinander verbinden.

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Während sich die Zoo Landschafen Afrika und Alaska nicht wirklich für einen Schlechtwetterbesuch eignen, ist schmuddeliges Regenwetter in Asien kein Problem. Denn erfahrungsgemäß haben Eltern hier eher das Problem ihre Sprösslinge von den tollen Spielgeräten wieder loszueisen.

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Wer das geschafft hat, kann noch den Regenwald im Ele Tropenparadies besuchen. Auch dieser ist komplett überdacht.

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Ganz zum Schluß sollte man nicht vergessen den Canopy Walk in Angriff zu nehmen – ein Abenteuerpfad in luftiger Höhe, von wo aus man einen wirklich herrlichen Blick über die Landschaft samt Wasserflächen hat!

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DIY Idee: Geschenke schön verpackt – ein Präsent für kleine Rennfahrer

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Dass ich gerne selbst gemachte Dinge verschenke ist für Euch nichts Neues. Genau so gerne wie ich mir kleine Geschenke ausdenke und anfertige, genau so viel Spaß macht es ein Geschenk zu verpacken. Vor allen Dingen lässt das Geschenkeverpacken soviel Raum für eigene Ideen und jede Menge Fantasie…

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Das wird gebraucht:
Naturbraunes Packpapier, eine Schere, 2 Knöpfe, gemustertes Bastelpapier, Masking Tapes, Klebstoff, Stempel und Stempelkissen

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So wird’s gemacht:
Das Geburtstagskind liebt Autos über alles. Vor allen Dingen die, die schnell sind und beim Autorennen mitfahren. Also habe ich mir spontan einen passenden Schmuck für das Geschenk ausgedacht: Ein flottes Rennauto für den kleinen Rennfahrer.

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Zuerst habe ich das Geschenk in naturbraunes Packpapier eingeschlagen, weil ich damit einfach am allerliebsten verpacke. Und weil das Papier so wunderbar neutral ist, kann man sich daraus farblich so richtig „austoben“.

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Zuerst habe ich aus kariertem Bastelpapier einen Rennwagen geschnitten. Für die Reifen habe ich zwei schöne Holzknöpfe genommen, die die Geschenkverpackung „plastischer“ werden lässt. Außerdem gefällt mir persönlich ein bunter Materialmix immer sehr gut.

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Selbstverständlich braucht der Wagen auch eine Nummer. Dazu habe ich mit dem Motivstanzer zwei verschieden große Kreise ausgestanzt und in den kleineren die Zahl „8“ gestempelt, weil es passend zum neuen Lebensjahr war.

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Mit Buchstabenstempeln habe ich den Namen noch über die Motorhaube gedruckt und in die linke Ecke „für dich“ gestempelt. Daneben habe ich ein paar schwarze Sterne geklebt, damit es feierlicher aussieht.

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Und in die rechte Ecke kam eine fröhliche Wimpelgirlande. Die habe ich ganz schnell aus unterschiedlichen Masking Tapes geschnitten und auf direktem Wege aufgeklebt.

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Weitere DIY findet Ihr hier, klitzekleine Geschenkideen dort und andere kreative Dinge da und auch an dieser Stelle!

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Ausflugstipp: Auf geht’s nach Alaska zu Elch, Bär, Biber & Co.

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Nach unserer abenteuerlichen Reise durchs heiße Afrika, reisen wir heute nach Alaska. Dorthin kommt man nicht alle Tage. Aber die lange Reise lohnt sich auf jeden Fall, fest versprochen!

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Zuerst begegnet man dort dem Luchs, wenn er sich wirklich blicken lässt. Schon die tolle Landschaft hier ist einfach faszinierend.

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Man kommt sich in der Zoom Erlebniswelt gar nicht vor wie in einem normalen Zoo und findet an jeder Ecke ganz liebevolle Details und nett gestalte Ecken, so dass wirklich der Eindruck entsteht man wäre am anderen Ende der Welt!

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Nach einem kleinen Fußmarsch findet man einen „Saloon“, in den man einkehren und pausieren kann. Direkt daneben finden die kleinen Besucher einen tollen Spielplatz, in dem man sogar auf Goldwäsche gehen kann.

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Mit etwas Glück und reichlich Geduld findet man vielleicht sogar das ein oder andere Goldstück…

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Auf jeden Fall ein toller „Gute Wetter Spielplatz“, an dem es auch mal nass werden kann und wo Wasser für eine Abkühlung sorgen darf.

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Vom Saloon aus geht’s in die bergige Region. Reißende Flüsse, tosende Wasserfälle führen uns an allerhand Bärenvolk und sogar einer Miene vorbei. Hier zeigt sich, wer genügend Mumm in den Knochen hat!

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Anschließend geht die Reise in die Polargegend, wo Eisbären und Seelöwen warten. Diese kann man nicht nur vom Weg aus beobachten, sondern auch zwischen den Bergen.

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Besonders aufregend wir der Alaska Trip wenn man sich in den Unterwassertunnel wagt und somit in die Unterwasserwelt des Polarmeeres eintaucht. Hier kann man den stattlichen Eisbären mit etwas Glück beim Schwimmen zusehen.

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Von der Ranger Station aus lassen sich Wölfe beobachten. Doch zuerst gilt es die Station per Leiter zu besteigen und dann kann man den Ausguck genießen.

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Hier beginnt der Küstenregenwald in dem man auch den Otter findet. Besonders beeindruckend sind die Elche.

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Wer noch nie zuvor einem richtigen Elch begegnet ist wird erst einmal einen Moment innehalten – diese Tiere haben eine wirklich beachtliche Größe!

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Ein Brotbeutel, der selbst genähte Brötchenbeutel und seine Folgen…

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Erst einmal danke ich Euch ganz herzlich für die tolle Resonanz bezüglich meiner vor kurzem vorgestellten Brötchentüte. Das Euch der Beutel derart gut gefällt und viele motiviert hat ebenfalls einen solchen zu nähen finde ich großartig!

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Nachdem ich das erste Mal mit meinem Beutel vom Bäcker kam, war ich sehr zufrieden und habe mich gleich voller Tatendrang an einen passenden Brotbeutel aus Stoff gemacht um auch hier in Zukunft Verpackungsmaterial zu vermeiden. Leider hielt meine Freude nicht lange an. Schon beim Brotkauf gab es an der Bäckereitheke eher genervte Reaktionen und mehrfach wurde das Brot schnell in Papier gerollt um es mir so für den Beutel anzureichen. Das war natürlich nicht im Sinne des Stoffbeutels!

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Überboten wurde das Ganze dann beim nächsten Brötcheneinkauf. Wo mir das Brot noch widerwillig über die Theke gereicht wurde damit ich es in den Beutel legen konnte eskalierte es bei den Brötchen vollkommen.

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Denn hierbei toppte das Prozedere dann sogar den Papiertütenverbrauch, der normalerweise beim Brötcheneinkauf anfällt: Die Mitarbeiterin weigerte sich mir die Brötchen direkt in meinen sauberen, frisch gewaschenen Stoffsack zu packen. Stattdessen packte sie die von mir bestellten Brötchen immer in etwa 2-4er Stückzahl in kleine Tüten, kippte diese über die Theke in meinen Stoffsack, zerknüllte die verwendete Papiertüte und warf diese in den Müll, bevor sie eine neue Papiertüte für die nächsten Brötchen verschwendete…!? Meiner Meinung nach eine wirklich absolut unnötige Vergeudung von wertvollen Ressourcen!

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Daraufhin habe ich bei der Geschäftsleitung von meinem Erlebnis berichtet und um eine Stellungsname gebeten. Die kam dann etliche Zeit später. Darin wurde mir mitgeteilt, das dies aus hygienischen Gründen nicht gestattet sei. Sie würden nach einer Lösung suchen und baten um Geduld …

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Daher bin ich etwas demotiviert. Dabei habe ich bei Paula ganz tolle Einkaufsbeutel für Obst und Gemüse entdeckt. Auch Nic geht mit ihren selbst genähten Stoffbeuteln einkaufen. Und Caro hatte hier sogar von einem tollen Laden berichtet, in dem man sich alles selbst abfüllen und ohne jede Verpackung kaufen kann… Sind die Bestimmungen in anderen Bundesländern vielleicht andere als hier?

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Aus diesem Grund würde ich mich sehr über Eure Erfahrungsberichte und hilfreiche Tipps diesbezüglich freuen, da ja aus den zahlreichen Kommentaren ersichtlich wurde, dass viele von Euch solche Stofftaschen für die Bäckerei bereits benutzen. Habt Ihr da Probleme, Lösungen oder Ideen wie der Einkauf in Zukunft mit solchen Stoffbeuteln reibungslos funktioniert? Ich wäre dankbar!

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Jeans Upcycling: Kuscheliges Eulenkissen einfach selbst gemacht!

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In unserem Schrank stapeln sich allerhand kaputte Jeans. Zum Wegwerfen sind diese viel zu schade. Wie gut, dass wieder einmal eine Geburtstagseinladung ins Haus flatterte und eine Geschenkidee gefragt war. Wie wäre es denn mit einem Kissen in frechem Eulen-Look?

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Das wird gebraucht:
Eine kaputte Jeanshose, Stoffschere, Nähgarn, 2 größere Knöpfe, etwas Volumenvlies, Vliesofix, in paar farbige Stoffe oder auch Stoffreste (da kleine Stück Stoff hierfür völlig ausreichen!), eine Nähnadel, Nähmaschine, Stecknadeln, Füllwatte

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So wird’s gemacht:
Als erstes habe ich mir auf einem Blatt einen Eulen Umriss, Flügel, Füße, Schnabel und Augen gezeichnet. Damit schneidet man die benötigten Stofftteile zu. Die Flügel und Füße habe ich beidseitig mit Volumenvlies verstärkt. Die Augen und den Schnabel habe ich mit Vliesofix versehen.

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Nun legt man die Flügel rechts auf rechts zusammen und steckt das Volumenvlies von beiden Seiten darauf. Dies habe ich mit einer gerade Naht vernäht und die Ränder mit einem Zickzack Stich versäumt. In gleicher Machart näht man die Füße zusammen.

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Jetzt ist die Vorderseite an der Reihe. Von Augen und Schnabel zieht man das Papier vom Vliesofix ab und bügelt diese auf die gewünschten Stellen auf. Da die Applikationen nur mit Hilfe des Vliesofix nicht halten, habe ich die Augen und den Schnabel noch auf den Jeansstoff genäht. Als nächstes habe ich in die Augen noch je einen Knopf angebracht.

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Nun legt man die Eulenvorderseite auf den Tisch und platziert recht und links die fertig gestellten, auf rechts gedrehten Flügel sowie die beiden Füße an der gewünschten Stelle. Darüber legt man die Rückseite der Eule und zwar so, dass die Eule rechts auf rechts liegt und die Flügel und Beine verdeckt werden. Damit nichts verrutscht, sollte man alles gut feststecken.

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Im Anschluss näht man den Rand mit einer Naht zusammen. Nur das Stück zwischen den Eulenfüßen habe ich zum Drehen offen gelassen.Jetzt dreht man die Eule auf rechts und füllt den Bauch des Kissens mit Füllwatte aus. Zum Schluss näht man das noch offene Stück von Außen zusammen.

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Weitere Nähereien gibt es hier, klitzekleine Geschenkideen in dieser Rubrik, Upcycling bei Nina und andere kreative Ideen da und auch dort.

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Ausflugstipp: Es wird heiß, denn heute reisen wir nach Afrika & gehen auf Safari

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Der Himmel ist strahlend blau, die Sonne glüht und die Luft flimmert vor lauter Hitze. Unter unseren Füßen staubt der Sand bei jedem Schritt.

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Aber das ist auch kein Wunder, schließlich befinden wir uns auf einer ganz spannenden Safari.

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Eine ganz außergewöhnliche Safari um genau zu sein, denn diese führt uns mitten im Ruhrgebiet nach Gelsenkirchen geradewegs durch die Zoom Erlebniswelt. Das glaubt Ihr nicht? Dann kommt doch einfach mit!

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Der Bereich des Afrika Traktes erstreckt sich über ganze 14 Hektar Fläche. Hier findet man alle für Afrika typischen Gebiete: Grüner Dschungel mit allerhand Schlingpflanzen, trockene Steppe aber auch feuchte Savanne und sogar einen See.

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Diesen Teil der Safari dürfen wir sogar mit einem Boot erkunden, wie aufregend! Und während der kleinen Bootsfahrt heißt es „immer gut die Augen offen halten“, denn unterwegs begegnen einem allerhand tierische Bewohner:

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Eine kleine Insel auf der Paviane ihr zu Hause haben, hungrigen Pelikanen mit ihren großen Schnäbeln, allerhand Flamingos, die mit ihren dünnen Beinen durchs Wasser waten und nach Krebsen Ausschau halten und sogar einige Flusspferde kann man mit etwas Glück entdecken!

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Ganz ähnlich bei unserem Besuch im Burgers Zoo  (Ausflugsbericht Teil 1 und Teil 2) im letzten Jahr sucht man Zäune und Gitter hier glücklicherweise vergebens.

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Im Anschluss der Bootstour kann man in der Afrika Lodge einkehren und eine Pause zum Verschnaufen einlegen.

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Die kleinen Abenteurer können sich währenddessen auf dem Afrika Spielplatz vergnügen und sich austoben.

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Besonders Spaß macht es die großen Giraffen im Busch bzw. der Savanne zu beobachten. Wenn diese rennen, wirkt das aufgrund ihrer beachtlichen Größe wie Zeitlupentempo.

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In jedem Fall bieten die tollen Gehege wirklich reichlich Platz und gute Rückzugsmöglichkeiten für die jeweiligen Tiere.

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Manchmal hat der Besucher dann auch schlichtweg das Pech und hält vergebens Ausschau nach den tierischen Bewohnern. In jedem Fall ist die Afrika Tour wirklich sehenswert.

Hier findet Ihr Teil 2 unseres Zoo Besuches “Auf gehts nach Alaska zu Elch, Bär, Bieber & Co.

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Ab sofort kommen die Brötchen nur noch in diese Tüte – tolles DIY!

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Schon lange Zeit stand diese Werkelei auf meiner To Do Liste. Warum ich dieses Vorhaben derart lange vor mir hergeschoben habe, weiß ich auch nicht wirklich. Vielleicht weil dies beim Einkauf zu unangenehmen Diskussionen führen könnte? Gerade am Wochenende, wo die Schlange in der Bäckerei sich in langen Bahnen schlängelt und die Meisten sich zu früher Stunde noch etwas wirsch den restlichen Schlaf aus den Augen reiben und es weder mit der Laune noch der Geduld zum Besten steht…

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Das wird gebraucht:
Ungefähr 1 x 0,75 Meter fester Baumwollstoff, 1 Meter Baumwollkordel (Durchmesser ca. 5 mm), Stoffreste, Vliesofix, Bleistift, Nähgarn, eine Stoffschere und eine Nähmaschine

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich den Stoff zzgl. Nahtzugabe zurecht geschnitten, das dieser eine größere Tasche ergibt (Größe ca. 35 x 45 cm).

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Vor dem Zusammennähen habe ich mich wieder einmal an einer kleinen Applikation ausgetobt. In jedem Fall sollte der Begriff „BRÖTCHEN“ als Schriftzug auf der fertigen Tüte zu finden sein. Denn hierfür war der Beutel ja schließlich gedacht. Dazu trägt man die benötigten Buchstaben spiegelverkehrt (!) auf dem Vliesofix auf und bügelt diesen auf die Stoffreste. Außerdem kam noch ein kleines Haus samt Wimpelkette dazu. Für die klitzekleinen Wimpelfähnchen kann man wirklich die allerkleinsten Stoffreste verwenden.

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Den oberen Rand des Stoffbeutels habe ich eingeschlagen, so dass ein Tunnelzug entsteht. Hierdurch zieht man die Kordel oder näht diese der Einfachheitshalber gleich mit ein. Dann braucht man die Kordelenden einfach nur zusammenknoten und fertig.

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In meinem Beutel finden nun reichlich frische Brötchen Platz und ich spare mir beim Einkaufen nun die unzähligen Papiertüten, die wir Woche für Woche als Familie beim Bäcker erhalten. Beim ersten Brötchenkauf gab es übrigens keinerlei Diskussionen. Im Gegenteil, der Brötchenbeutel wurde beim Reichen über die Theke sogar bewundert.

Über diesen Brötchenbeutel, den neuen Brotbeutel und deren Folgen findet Ihr in diesem Erfahrungsbericht 🙂

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Weitere Näherein gibt es in dieser Rubrik und andere kreative Ideen hier!

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