Spiel & Spaß für die ganze Familie: Lasst die Würfel rollen – Qwixx! Ein toller Spieltipp mit Verlosung

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Heute ist mal wieder Zeit für einen tollen Spieltipp: Das pfiffige Würfelspiel mit Namen Qwixx!

Dieses Spiel war seinerzeit ein Geburtstagsgeschenk. Und seitdem ist es zu einem unserer absoluten Lieblingsspiele aufgestiegen. Denn hierbei muss man nicht lange Warten bis man an der Reihe ist, weil alle Spieler zeitgleich agieren. Man braucht auch nicht viel Platz und selbst die Regeln sind schnell erklärt. Solche Spiele mag ich besonders gerne. Vor allem, weil man diese auch unterwegs gut brauchen kann: Ob im Ferienkoffer, Urlaubsgepäck oder Rucksack, das Spiel ist leicht verstaut.

Bei der klassische Qwixx Variante erhält jeder Spieler einen Zettel vom beiliegenden Spielblock. Darauf gibt es vier Zahlenreihen von 2 bis zur 12 in vier Farben: Rot, Gelb, Grün und Blau. Ziel dieses Würfelspiels ist es, möglichst viele Punkte zu ergattern. Und diese erhalten die Spieler durch Zahlen, die sie ankreuzen.

Allerdings gibt es hierbei klare Regeln. Der Spieler, der an der Reihe ist, würfelt mit allen 6 Würfeln. Das sind die Farbwürfel, passend zu den vier Zahlenreihen, sowie 2 weiße Würfel, die allesamt die Augenzahl 1-6 besitzen. Nach dem Wurf dürfen ausnahmslos alle Mitspieler die Summe der beiden weißen Würfel auf ihrem Zettel ankreuzen. Derjenige, der am Zug ist, hat zusätzlich die Möglichkeit einen der weißen Würfel mit einem Farbwürfel zu kombinieren und dazu auf weiteres Kreuz zu machen.

Wichtig hierbei ist, die angekreuzten Zahlen müssen der richtigen Reihenfolge nach gesetzt werden. Zahlen dazwischen dürfen ausgelassen, nachträglich aber nicht mehr durchgestrichen werden! Somit ist es natürlich am besten die Zahlen lückenlos abzukreuzen. Aber das ist nicht immer leicht und bedarf einer großen Portion Würfelglück 🙂

Da bei uns die Würfel oft und gerne rollen und wir bereits mehrere Spielblöcke nachgekauft haben, freut es mich sehr, dass es von dem Spiel nun auch die „Deluxe“ Ausgabe gibt. Hierbei kreuzt man die Zahlen auf einer abwischbaren Spielkarte mit einem Folienstift ab. Auf diese Weise vermeidet man das viele Papier und hat unbegrenztes Spielvergnügen beim Spielen und Würfeln.

Ganz neu und bei uns inzwischen auch ganz hoch im Kurs sind die Zusatzblöcke „Gemixxt“ mit zwei neuen Spielvarianten. Allerdings sind diese eher für ältere Kinder geeignet, die im Umgang mit Zahlen schon recht sicher sind. Was man sich als Spieler bei der Qwixx Classic Variante oft wünscht, wird hier wahr:

Bei der Spielvariante 1 gibt es zwar auch die vier farbigen Zahlenreihen. Aber hierbei sind die Zahlen 2 bis 12 nicht in der korrekten Reihenfolge sondern wild gemischt. Da muss man schon ganz genau hinschauen welche Zahlenkombinationen man ankreuzen kann um keine Kreuz auszulassen.

Bei der zweiten Variante sind die vier Zahlenreihen zwar in der korrekten Reihenfolge von 2 bis 12 aufgeführt, die Farben allerdings bunt zwischen den einzelnen Reihen gemischt. Auch hier sollte man deutlich mehr Zeit für genaues Hinschauen einplanen um keine Zahl zu übersehen. Inzwischen klappt dies ganz gut, aber bei den ersten Runden hat es gedauert, bis alle gewürfelten Zahlen und Kombinationen mit den einzelnen Reihen und Farben abgeglichen wurden. Dennoch zwei pfiffige Spielvarianten, die keine Langeweile beim Spielen aufkommen lassen.

Zum Schluss freu ich mich riesig darüber, dass mir der Hersteller NSV gleich 3 Qwixx Classic Spiele zur Verfügung gestellt habe, die ich nun unter meinen Blog Lesern verlosen darf.

Die Teilnahmebedingungen für diese Verlosung sind folgende:

* Teilnehmen dürfen alle Leser ab 18 Jahre, die ihren Wohnsitz mit gültiger Postanschrift in Deutschland haben.

* Wer an diesem Gewinnspiel teilnehmen möchte, hinterlässt mir einen Kommentar unter diesem Post

* Ihr folgt mir auf meinem Blog oder bei Facebook

* Das Gewinnspiel beginnt mit Erscheinen dieses Artikels und endet am 05. Juli 2017

* Veranstalter ist www.sabine-seyffert.de

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ebenso wie eine Barauszahlung des Gewinns

* Die Gewinner werden per Los ermittelt, auf dem Blog öffentlich bekannt gegeben und über die hinterlegte Mailadresse von mir bezgl. der Postanschrift kontaktiert. Diese Daten werden nur für den Versand der Spiele benötigt und im Anschluss wieder gelöscht!

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Rezept: Selbst gemachte Guacamole mit Avocado und Tomate – als Dip & Brotaufstrich

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Zu den Mahlzeiten gibt es bei uns regelmäßig leckere Dips und selbst gemachte Aufstriche. Gerade beim Frühstück und beim Abendbrot dürfen diese nicht fehlen. Und im Sommer, wenn es selbst gebackenes Baguette oder frische Brötchen gibt, sind solche Brotaufstriche ein echtes Muss. Ein ganz sommerliches Rezept habe ich daher nun für euch, weil dieser Dip nicht nur schnell gemacht ist, sondern auch richtig nach Sommer schmeckt.

Das wird gebraucht:
1 reife Avocado, 1 Esslöffel Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zitrone, Kreuzkümmel, 1 Tomate und 2-3 Knoblauchzehen

So wird’s gemacht:
Als erstes schält man die Avocado und teilt diese mittig so, dass sich der große Kern aus dem Inneren entfernen lässt. (Achtung => Wichtig ist, dass die Avocado reif ist, sonst ist die Zubereitung kniffelig und es schmeckt auch nicht wirklich gut.)

Die entkernte Avocado legt ihr in einen tiefen Teller (oder eine Schüssel) und knetet diese mit einer Gabel gut durch, so dass ein gleichmäßiger Brei entsteht. Nun gebt ihr einen Esslöffel Olivenöl hinzu, Salz, Pfeffer und eine Prise Kreuzkümmel. Dann schält man die Knoblauchzehen (die genaue Menge ist abhängig vom Geschmack und der Tatsache wie scharf ihr gerne esst). Den Knoblauch presst man und knetet diesen gleichmäßig unter.

Jetzt teilt man die Tomate und löffelt das wässrige Fruchtfleisch im Inneren mit einem Teelöffel heraus. Den festen Rest der Tomate schneidet man mit einem scharfen Küchenmesser in kleine Würfel und gibt diese zu dem Avocadobrei.

Nun fehlt nur noch etwas Zitronensaft, damit sich der Aufstrich nicht verfärbt. Ich drücke den Saft immer Pi mal Daumen in den Dip und probiere dann ob es vom Geschmack her ausreicht.

Noch mal alles gut durchmischen, abschmecken und in ein schönes Einmachglas füllen. So sieht es nicht nur nett aus, sondern lässt sich bei Bedarf auch prima als Mitbringsel zu einem Grillfest, einer Gartenparty oder einem Sommerfest verwenden.

Weitere vegane Rezepte gibt es in dieser Rubrik und vegetarische Rezeptideen dort.

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Bastelidee & DIY als Sommer Deko: Maritime Girlanden, Fernweh & große Papierboot-Liebe

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Das Fenster brauchte eine neue Deko. Passend zur Sommerzeit wurde dabei wieder mal meine große „Paperboat“ Liebe wach. Und da auch der Nachwuchs für sein Leben gerne Schiffe faltet (hier gibts die Anleitung), haben wir hier einen wahren Hafen voller Schiffe produziert. Dazu braucht man lediglich etwas Tonpapier und dann kann es auch schon losgehen.

Das wird gebraucht:
Farbiges Tonpapier in verschiedenen Blautönen (Papierstärke ca. 200 g/m2), Kordel, eine Schere, eine Postkarte als Vorlage, Bleistift, Zahnstocher aus Holz, Masking Tapes

So wird’s gemacht:
Eine Bastelidee, die mit recht wenig Material auskommt, ist hier immer Willkommen. Denn solch einfache Ideen setzt man erfahrungsgemäß doch recht schnell und gerne um.

So haben wir uns mit Hilfe einer normalen Postkarte als Bastelschablone (diese landen in den Sommermonaten ja des Öfteren im Briefkasten!) aus blauem Tonpapier Rechtecke ausgeschnitten. Diese Größe ist für die geplante Dekogirlande ideal.

Aus den ganzen verschieden blauen Rechtecken haben wir Boote gefaltet. Jedes der Boote hat einen kleinen Mast bekommen, den wir aus ganz normalen Holzzahnstochern gewerkelt haben.

Dazu sticht man mit der Spitze des Zahnstochers von Unten in den höchsten, mittigen Teil des Papierbootes. Dann zieht man den Zahnstocher erst einmal wieder heraus, fädelt die Kordel hindurch und anschließend kommt der Fahnenmast / Zahnstocher zur Befestigung wieder hinein.

So sitzt das Papierboot recht fest auf der Kordel und verrutscht nicht. An das obere Ende des Mastes kam noch eine kleine Fahne. Diese wehenden Wimpel kann man ganz einfach aus einem kleinen Stück Masking Tape basteln, den man passgenau um Holzstiel und Kordel klebt und dann zuschneidet.

Entstanden sind auf diese Weise kleine Girlanden, die sich ganz wunderbar als maritime Deko am Fenster machen. Aber auch im Kinderzimmer, über dem Wickeltisch o.ä. sind diese kleinen Mobiles ein echter Augenfang!

Weitere Bastelideen für Kinder findet ihr in dieser Rubrik, alles zum Thema Sommer dort, Deko hier und andere kreative Sachen da!

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Ausflugstipp für Familien in NRW: Ein toller Familien Ausflug im Gruga Park in Essen – auf geht’s ins Ruhrgebiet

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Ganz spontan haben wir uns mit Freunden zu einem gemeinsamen Wochenendausflug verabredet. Gleich nach dem Frühstück haben wir die Rucksäcke mit Proviant fürs Picknick gepackt, die Kinder in den Autos verstaut und los ging es in Richtung Ruhrpott. Das Ziel unserer Ausflugsfahrt war Essen. Von dort habe ich auf meinem Blog schon einmal ausführlich von der Spielemesse berichtet.

Vom Parkplatz des Messegeländes, spazieren wir gemeinsam in Richtung Eingang. (Der Gruga Park sehr groß, so dass den Besuchern dort verschiedene Eingänge zur Verfügung stehen.) Während die Kinder munter vorauslaufen, spazieren wir „Großen“ in Ruhe hinterher. Zuerst entdecken wir eine kleine Eisenbahn, mit der die Besucher eine Rundfahrt durch das weitläufige Parkgelände unternehmen können. Allerdings sind wir zum Start unseres Ausflugs noch sehr gut zu Fuß.

Rechts und links der Wege gibt es riesengroße Wiesen. Wer mag, breitet dort einfach seine Decke aus und kann den Tag samt Sonnenschein genießen. Dann werden die Wege etwas schmaler und man kann zwischen etlichen Pfaden wählen, die durch allerhand Grün hindurch führen. Überall blüht und wächst es und die hohen Bäume bieten wohltuenden Schatten.

Wir kommen zu einem kleinen Wasserfall, den man von beiden Seiten aus durch die angrenzenden Wege bewundern kann. Ein Stück dahinter liegt ein Teich mit blühenden Seerosen.

Die Frösche geben hier heute ein fröhliches „Konzert“ und es macht richtig Spaß sich vom Ufer aus auf die Suche zu begeben. Wer kann als erstes ein Tier entdecken? Hier und da erspähen wir zarte Libellen und sogar allerhand Kaulquappen tummeln sich im Wasser.

Ein Stück weiter gibt es verschiedene Gärten, in denen es so einiges zu bestaunen gibt. In einem Beet wächst grüner Spargel sowie allerhand duftende Kräuter, an denen man riechen kann.

Dann machen wir an einem schattigen Plätzchen Mittagspause, bevor es in Richtung Bienenhaus weitergeht. Hier findet man liebevoll gestaltete Gärten, Wiesen und natürlich auch summende Bienen, die man durch eine Glasscheibe prima beobachten kann.

Vorbei kommen wir an einem Trampolinpark, den die Kinder natürlich unbedingt ausprobieren möchten. Allerdings ist die Nutzung kostenpflichtig und gleich die Hälfte aller Trampoline defekt. Also spazieren wir weiter und kommen dann zu allerhand Spielplätzen. Davon gibt es hier eine ganze Menge. Zuerst probieren die den Spielplatz, an dem wir uns alle sportlich betätigen können. Ob Crosstrainer, Rudergerät und Co., hier ist für jeden das passende Sportgerät dabei. Zur Stärkung gibt es im Anschluss erst einmal ein Eis.

Am Ponyhof lotsen wir die Rasselbande vorbei und machen Station im Streichelzoo. Gleich daneben gibt es einen ganz großen Spielplatz mit Wasserstelle und viel Platz zum Klettern, Toben und Rutschen. Sogar ein Verkehrsspielplatz ist vorhanden. Leider muss man aber auch hier für das Leihen von Fahrrad oder Kettcar extra bezahlen. Da wir einen Großteil der Anlage immer noch nicht erkundet haben, geht es weiter.

Dafür dürfen wir allerhand Vögel beobachten. Nicht nur in der Freiflughalle, sondern auch von den Greifvögeln, die man zuvor bei ihrer Flugshow bewundern konnte.

(Anmerkung: die Greifvögel gehörten zu einer Veranstaltung und sind sonst nicht im Gruga Park zu finden)

Dahinter finden wir drei weitere Spielplätze, die natürlich allesamt getestet werden müssen.

Ganz zum Schluss erkunden wir noch das Wildgehege und spazieren am See zurück. Hier werfen wir noch einen Blick von Außen auf das tolle Hundertwasser Haus, bevor wir uns auf den Heimweg machen.

Ein rundum gelungener Ausflug, den wir mit Sicherheit wiederholen werden. Denn obwohl wir den ganzen Tag im Grugapark verbracht haben, konnten wir nicht alles erkunden. Das holen wir beim unserem nächsten Besuch nach 😉

Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an Eckhard Spengler vom Gruga Park für die freundliche Erlaubnis, dass ich meine im Park gemachten Fotos hier veröffentlichen darf!

Weitere tolle Ausflugsziele findet ihr in dieser Rubrik 🙂

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Blitzschneller Nachtisch mit frischen Erdbeeren und Joghurt – sommerliche Rezeptidee

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Frische Erdbeeren sind bei uns sehr begehrt. Ob als frische Obstmahlzeit ganz „solo“ für zwischendurch, im selbst gemachten Müsli, als selbst gemachte Marmelade wie hier, Tiramisu, knackigem Nachtisch im Glas oder einer üppigen Pfannkuchentorte ist ganz egal. Erdbeeren gehen einfach immer!
Diesmal gab es wieder einmal ein leckeres Dessert mit den roten Früchtchen, mmh! Und das Beste daran, es ist wieder einmal so eins dieser Blitzrezepte, die ich als vierfache Mutter ausgesprochen liebe!

Das wird gebraucht:
500 g Naturjoghurt, 500 g frische Erdbeeren, 200 g Schmand, 1 Esslöffel Zucker, brauner Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker

So wird’s gemacht:
Zuerst befreit man die Erdbeeren vom grünen Stiel und viertelt diese. Wenn kleinere Kinder mitessen kann man die Früchte auch noch kleiner Würfeln. Sind alle Erdbeeren zerteilt, gibt man das Päckchen Vanillezucker darüber und lässt das Obst einen Moment durchziehen.

Anschließend verteilt man die Erdbeeren gleichmäßig auf 4-6 Dessertschalen oder kleine Gläser. Den Joghurt mischt man in einer Rührschüssel mit der gesamten Menge Schmand. Am einfachsten klappt dies mit einem Schneebesen, da sich so keine Klümpchen mehr bilden. Unter den Joghurt kann man nun einen Esslöffel normalen Zucker oder ein weiteres Päckchen Vanillezucker mischen.

Die Joghurtcreme verteilt man dann in den Gläsern über den Erdbeerstückchen. Ganz zum Schluss gibt man als Topping über die Joghurtcreme braunen Zucker. Die genaue Menge hängt ganz davon ab, wie „süß“ ihr den Nachtisch haben möchten. Ein halber bis ganzer Teelöffel von dem braunen Zucker reicht für meinen Geschmack vollkommen aus. Entscheidet einfach selbst. Notfalls kann man beim Verzehr ja noch ein wenig braunen Zucker dazugeben.

Ein kleiner Tipp:
Wenn euch das Zubereiten in vielen kleinen Schalen zu mühselig ist oder ihr diesen für ein gemütliches Frühstück mit Freunden in größerer Menge zubereiten wollt, dann schichtet die Zutaten einfach in einer kleinen Salatschüssel übereinander!

Eine Verpackungsidee für selbst gekochte Erdbeermarmelade findet ihr übrigens hier und dort eine lustige Erdbeer-Sommergirlande!

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Verpackungsidee für kleine Piraten und Geburtstagskinder: Mit fröhlichem Ahoi schippern wir ins neue Lebensjahr!

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Wieder einmal gab es eine Geburtstagseinladung für eins meiner Kinder. Das Geschenk war schnell gefunden und ebenso schnell in Packpapier versteckt. Jetzt fehlte nur noch die passende Geschenkverpackung. Denn so ein Geburtstagsgeschenk soll schließlich auch dem Anlass entsprechend fröhlich und bunt daherkommen. Wo doch gerade bei Kindern ein solches Geburtstagsfest immer ein spannendes Ereignis ist.

Das wird gebraucht:
Packpapier, eine Bastelschere, Kleber, ein Reststück Tonkarton, farbiges Maskingtape, einen Filzstift / Lackstift, ein kleines Stück dünne Kordel, einen Zahnstocher aus Holz (ersatzweise einen Schaschlikspieß aus Holz), Heißkleber samt Klebepatrone sowie optional noch Stempel, ein Dymogerät mit Prägeband und andere Dinge zum Beschriften

So wird’s gemacht:
Sobald das Geschenk verpackt ist, kann es mit der Verzierung losgehen. Dafür habe ich einen kleinen Rest von weißem Fotokarton in Bootsform geschnitten und mit Hilfe eines pinken Lackstiftes mit gepunktetem Allovermuster verziert.

Nun kommt der etwas aufwändigere Teil der Verpackung. Dafür habe ich ein Stück dünne Kordel möglichst gleichmäßig mit farbigem Masking Tape beklebt. Sobald man die richtige Länge fertig beklebt hat, schneidet man das bunte Masking Tape in Fähnchenform zurecht.

Diese Mini Wimpel sollen das Geburtstagsschiff feierlich schmücken. Als Fahnenmast bzw. Schiffsmast musste aus meinem Vorrat ein hölzerner Zahnstocher herhalten. Diesen befestigt man mit etwas Heißkleber auf dem Packpapier. Das hält am besten. Über den unteren Rand des Zahnstochers klebt man das Boot.

Und ganz zum Schluss klebt man mit etwas normalem Klebstoff (am einfachsten ist es mit einem Klebstift, da hier nichts tropft!) die kleinen Schiffsfähnchen so auf, dass diese wie Segel am vorderen und hinteren Ende des Boots enden.

Mit meinem Dymogerät habe ich noch den Namen des Geburtstagskindes gestempelt und auf den vorderen Schiffteil geklebt. Nun heißt es „Leinen los“ und fröhlich ins neue Lebensjahr geschippert!

Weitere pfiffige Ideen für Geschenkverpackungen findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, alles zum Thema Kindergeburtstag dort und andere kreative Ideen da.

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Lesen mit Kindern – Buchtipp für kleine Leseratten: Allerhand Abenteuer mit der Pfotenbande von Usch Luhn

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Auf meinem Blog ist es mal wieder an der Zeit für einen schönen Büchertipp. Dieser ist auch der Grund für unsere selbst gebastelten Hunde Stempel.

Besonders beliebt sind bei meiner Jüngsten Geschichten von der Autorin Usch Luhn. Vielen von euch ist die Autorin sicherlich von den beliebten Büchern „Pimpinella Meerprinzessin“ bekannt. Die Bücher dazu haben wir regelrecht verschlungen, weil sie so spannend waren.

Bei Ravensburger haben wir eine neue Buchreihe von Usch Luhn entdeckt, die ebenfalls besonders für Grundschulkinder zu empfehlen ist: „Die Pfotenbande“.

Diese sympathische „Bande“ besteht aus den Kindern Leni, Paula, Henry und Max, die allesamt in dieselbe Grundschulklasse gehen, sowie allerhand Hunden, die die Kinder so oft es geht begleiten. Selbst in der Schule ist an jedem Freitag Leni´s Retriever Lotta mit dabei, denn sie ist der Schulhund!

Ihre Lehrerin Frau Wonne ist bei den Schülern sehr beliebt. Allerdings ist sie schwanger und wird daher in Kürze die Klasse an eine neue Lehrerin abgeben müssen. Doch die ist den Kindern so gar nicht sympathisch, obwohl es sich hierbei um die Cousine ihrer bisherigen Klassenlehrerin handelt. Auch der Hund der Vertretungslehrerin Frau Rabe hat es in sich und hält nicht nur die Kinder auf Trapp! Was führen die Neue und ihr Bekannter bloß im Schilde? Die Pfotenbande ermittelt – zum Glück findet alles ein gutes Ende…

Im zweiten Band führt der Mann von Frau Wonne mit seiner Klasse ein spannendes Theaterstück auf. Das soll auf einem richtigen Piratenschiff am Hafen aufgeführt werden, was die Kinder natürlich sofort begeistert. Die Pfotenbande wäre zu gerne dabei, zumal Herr Wonne dringend noch Unterstützung gebrauchen könnte.

Doch die Vertretungslehrerin Frau Rabe macht den Kindern einen Strich durch die Rechnung und hat bereits eine andere Aufführung geplant. Aber die Pfotenbande lässt nicht locker und heckt einen grandiosen Plan aus, der Frau Rabe ziemlich schnell aus der Fassung bringt.

In Buch Nr. 3 geht es fröhlich und vergnügt zu. Denn hier gibt es gleich mehrere Geburtstage. Unter anderem plant die Pfotenband den Geburtstag von Max Hund Kiwi. Doch vorab wird mitten in der Nacht fleißig gebacken. Warum, dass erfahrt ihr im dritten Band, ebenso warum Leni vormittags in der Schule tief und fest schläft…

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Rezept Idee für selbst gemachte Kräuterbutter: So schmeckt der Sommer, vegan und lecker!

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Selbst gemachte Brotaufstriche sind bei uns zu den Mahlzeiten sehr beliebt. Und wenn man einen guten Pürierstab zu Hand hat, sind diese auch wirklich blitzschnell gemacht. Daher gab es in der letzen Woche endlich mal wieder selbst gemachte Kräuterbutter zum Abendbrot. Dieses Mal in veganer Rezeptvariante, damit alle Familienmitglieder diese genießen konnten. Im Supermarkt hatte ich vor einiger Zeit vegane Butter entdeckt und wollte diese einfach mal ausprobieren, da mich nicht jedes vegane Produkt geschmacklich überzeugt. In dem Fall kann ich jedoch sagen, es hat fabelhaft geschmeckt und selbst die Kosten in der Zubereitung sind dieselben.

Das wird gebraucht:
250 g vegane Butter (in unserem Fall Alsan / dies ist keine Produktwerbung, sondern das Produkt, was ich beim Einkaufen in der Kühltheke finden konnte!), 1 Bund Schnittlauch, 1 Bund Petersilie, Pfeffer, Kräuterbuttergewürz, Salz, 1-2 Knoblauchzehen

So wird’s gemacht:
Man packt die pflanzliche Butter aus und legt diese in ein tiefes Gefäß. Am besten klappt dies in einem hohen Kunststoffbecher, die es oftmals passend zum Pürierstab beim Kauf dazu gibt.

Alternativ kann man eine hohe Schüssel oder Messbecher nehmen. Dann schneidet man von der Petersilie die langen, unteren Stängel ab und gibt dies mit zur veganen Butter. Ebenso den Bund Schnittlauch, von dem man vorher natürlich das Gummiband entfernt 😉

Außerdem mit dazu gibt man eine oder zwei geschälte Knoblauchzehen, etwas frisch gemahlenen Pfeffer, Kräuterbuttergewürz und eine Prise Salz.

Anschließend püriert man sämtliche Zutaten mit einem Pürierstab gründlich durch, bis alle Kräuter ganz klein und die Butter schön cremig ist.

Wenn man keinen Pürierstab für die Zubereitung zur Verfügung hat, kann man die Kräuter auch ganz einfach mit Hilfe einer normalen Haushaltsschere zerkleinern, wie beispielsweise in diesem Rezept beschrieben und bebildert.

Nun schmeckt man die Kräuterbutter ab und würzt ggf. noch einmal nach. Jetzt füllt man die selbst gemachte Butter in ein Einmachglas und fertig ist der würzige Brotaufstrich!

Weitere vegane Rezepte findet ihr in dieser Rubrik, allerhand Vegetarisches dort.

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Stimmungsvolles Windlicht Upcyling und Bastelidee mit Naturmaterial: Ahornasen & sommerliches Grün

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Auch wenn der Sommer langsam einkehrt, so mag ich es dennoch Drinnen weiterhin gemütlich. Und ein wenig sommerliches Grün in den eigenen vier Wänden schadet auch nicht. Als ich vom Einkauf über den Spielplatz nach Hause spazierte, viel mein Blick auf den Ahornbaum, an dessen Zweigen es vor lauter Ahornnasen nur so wimmelte. Da ich damit ja ausgesprochen gerne kreativ bin und schon so einiges gebastelt habe (beispielsweise wie diese süßen, herum summenden Bienchen – eine tolle Bastelidee für kleine Kinderhände!), musste ich mir kurzerhand ein paar davon stibitzen. Denn irgendwann segeln die Nasen ja dann eh in Richtung Boden…

Das wird gebraucht:
Allerhand frisch gesammelte Ahornnasen, biegsamen Basteldraht (nicht zu dünn!), kleinere, naturbraune Holzperlen, ein altes Marmeladenglas, Teelicht und eine Schere

So wird’s gemacht:
Wenn die Ahornnasen ganz frisch sind, klappt dieses DIY am allerbesten. Und zwar benötigt man einen etwas festeren Basteldraht und mit diesem kann man wie mit einer Nähnadel, durch das Ende der Ahornnasen durchpieken und diese auf diese Weise auffädeln.

Da mir das allein zu langweilig war, habe ich zwischen jede gefädelte Ahornnase eine kleine Holzperle gefädelt, die den kleinen Sommerkranz etwas auflockern und zudem ein netter Augenfang sind.

Wenn dieser kleine Sommerkranz lang genug ist, dreht man die beiden Drahtenden ineinander, so dass nichts mehr aufgehen kann und stellt einfach ein leeres Marmeladenglas samt kleiner Kerze, oder wie in meinem Fall einem Teelicht, hinein.

So zaubert das kleine Sommerwindlicht eine behagliche schöne Stimmung auf den Esstisch, Fensterbank oder das Regal. Und das frische Grün leuchten auf diese Weise ganz besonders schön…

Habt Ihr auch schon mal mit Ahornnasen gebastelt und ein paar Bastelideen dazu?

Weitere Upcycling Ideen gibt es übrigens in dieser Rubrik, Deko Ideen da, alles zum Thema Sommer hier, mehr Grünes dort und andere kreative Sachen tummeln sich an dieser Stelle 🙂

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DIY & Bastelidee für Kinder: Stempelspaß – wir basteln uns Stempel aus Moosgummi

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Damit uns zu Hause nicht langweilig wird, haben wir mal wieder gebastelt. Das Basteln macht nicht nur den Kindern großen Spaß, sondern auch mir. Zudem ist so ein kreatives Werkeln immer ein ganz willkommenes Nachmittagsprogramm. Dieses Mal haben wir Stempel gebastelt. Das geht kinderleicht, wetten?

Das wird gebraucht:
Große Korken (am besten von Sektflaschen), etwas Bastelkleber (hilfreich ist ein Klebestift), eine kleine Kinderschere, ein Bogen Moosgummi, ein breiter Borstenpinsel, ein Wasserfarbkasten, alte Tageszeitungen, ein Glas mit Wasser und optional für jüngere Kinder einen Malkittel / Bastelkittel

So wird’s gemacht:
Stempel selber machen ist ganz leicht. Dazu braucht man etwas Moosgummi. Aus dem schneidet man sich mit Hilfe der Bastelschere kleine Motive aus.

Zum Beispiel wie in unserem Fall eine Hundepfote und passend dazu ein kleiner Knochen. Diese klebt man am besten mit einem Klebestift auf die untere, flache Seite eines Korken. Den Klebstoff lässt man einen Moment trocknen und dann kann der Stempel-Spaß beginnen.

Mit etwas Wasser und Wasserfarbe streicht man Farbe auf das Stempelmotiv und anschließend bedruckt man damit altes Zeitungspapier. Bei uns heißt das Motto nicht „Immer der Nase nach“, sondern immer der Hundepfote nach. Wo die bloß hinführt? Ja, richtig zu dem kleinen Berg mit Hundeknochen!

Ein kleiner Tipp:
Mit diesen selbst gemachten Stempeln lassen sich natürlich auch ganze Bilder stempeln, tolles Geschenkpapier selber machen oder kleine Geschenkanhänger basteln. Dazu braucht man nur etwas unifarbenes Geschenkpapier in nicht zu dunklem Farbton, damit man die Stempel auch noch sieht 😉

Warum sich unsere Stempel um das Thema Hund drehen, verrate ich euch in Kürze. Bis dahin findet ihr weitere Bastelideen für Kinder in dieser Rubrik, allerhand „Spiel und Spaß“ dort und andere kreative Sachen da.

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