Verpackungsidee für kleine Piraten und Geburtstagskinder: Mit fröhlichem Ahoi schippern wir ins neue Lebensjahr!

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Wieder einmal gab es eine Geburtstagseinladung für eins meiner Kinder. Das Geschenk war schnell gefunden und ebenso schnell in Packpapier versteckt. Jetzt fehlte nur noch die passende Geschenkverpackung. Denn so ein Geburtstagsgeschenk soll schließlich auch dem Anlass entsprechend fröhlich und bunt daherkommen. Wo doch gerade bei Kindern ein solches Geburtstagsfest immer ein spannendes Ereignis ist.

Das wird gebraucht:
Packpapier, eine Bastelschere, Kleber, ein Reststück Tonkarton, farbiges Maskingtape, einen Filzstift / Lackstift, ein kleines Stück dünne Kordel, einen Zahnstocher aus Holz (ersatzweise einen Schaschlikspieß aus Holz), Heißkleber samt Klebepatrone sowie optional noch Stempel, ein Dymogerät mit Prägeband und andere Dinge zum Beschriften

So wird’s gemacht:
Sobald das Geschenk verpackt ist, kann es mit der Verzierung losgehen. Dafür habe ich einen kleinen Rest von weißem Fotokarton in Bootsform geschnitten und mit Hilfe eines pinken Lackstiftes mit gepunktetem Allovermuster verziert.

Nun kommt der etwas aufwändigere Teil der Verpackung. Dafür habe ich ein Stück dünne Kordel möglichst gleichmäßig mit farbigem Masking Tape beklebt. Sobald man die richtige Länge fertig beklebt hat, schneidet man das bunte Masking Tape in Fähnchenform zurecht.

Diese Mini Wimpel sollen das Geburtstagsschiff feierlich schmücken. Als Fahnenmast bzw. Schiffsmast musste aus meinem Vorrat ein hölzerner Zahnstocher herhalten. Diesen befestigt man mit etwas Heißkleber auf dem Packpapier. Das hält am besten. Über den unteren Rand des Zahnstochers klebt man das Boot.

Und ganz zum Schluss klebt man mit etwas normalem Klebstoff (am einfachsten ist es mit einem Klebstift, da hier nichts tropft!) die kleinen Schiffsfähnchen so auf, dass diese wie Segel am vorderen und hinteren Ende des Boots enden.

Mit meinem Dymogerät habe ich noch den Namen des Geburtstagskindes gestempelt und auf den vorderen Schiffteil geklebt. Nun heißt es „Leinen los“ und fröhlich ins neue Lebensjahr geschippert!

Weitere pfiffige Ideen für Geschenkverpackungen findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, alles zum Thema Kindergeburtstag dort und andere kreative Ideen da.

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Lesen mit Kindern – Buchtipp für kleine Leseratten: Allerhand Abenteuer mit der Pfotenbande von Usch Luhn

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Auf meinem Blog ist es mal wieder an der Zeit für einen schönen Büchertipp. Dieser ist auch der Grund für unsere selbst gebastelten Hunde Stempel.

Besonders beliebt sind bei meiner Jüngsten Geschichten von der Autorin Usch Luhn. Vielen von euch ist die Autorin sicherlich von den beliebten Büchern „Pimpinella Meerprinzessin“ bekannt. Die Bücher dazu haben wir regelrecht verschlungen, weil sie so spannend waren.

Bei Ravensburger haben wir eine neue Buchreihe von Usch Luhn entdeckt, die ebenfalls besonders für Grundschulkinder zu empfehlen ist: „Die Pfotenbande“.

Diese sympathische „Bande“ besteht aus den Kindern Leni, Paula, Henry und Max, die allesamt in dieselbe Grundschulklasse gehen, sowie allerhand Hunden, die die Kinder so oft es geht begleiten. Selbst in der Schule ist an jedem Freitag Leni´s Retriever Lotta mit dabei, denn sie ist der Schulhund!

Ihre Lehrerin Frau Wonne ist bei den Schülern sehr beliebt. Allerdings ist sie schwanger und wird daher in Kürze die Klasse an eine neue Lehrerin abgeben müssen. Doch die ist den Kindern so gar nicht sympathisch, obwohl es sich hierbei um die Cousine ihrer bisherigen Klassenlehrerin handelt. Auch der Hund der Vertretungslehrerin Frau Rabe hat es in sich und hält nicht nur die Kinder auf Trapp! Was führen die Neue und ihr Bekannter bloß im Schilde? Die Pfotenbande ermittelt – zum Glück findet alles ein gutes Ende…

Im zweiten Band führt der Mann von Frau Wonne mit seiner Klasse ein spannendes Theaterstück auf. Das soll auf einem richtigen Piratenschiff am Hafen aufgeführt werden, was die Kinder natürlich sofort begeistert. Die Pfotenbande wäre zu gerne dabei, zumal Herr Wonne dringend noch Unterstützung gebrauchen könnte.

Doch die Vertretungslehrerin Frau Rabe macht den Kindern einen Strich durch die Rechnung und hat bereits eine andere Aufführung geplant. Aber die Pfotenbande lässt nicht locker und heckt einen grandiosen Plan aus, der Frau Rabe ziemlich schnell aus der Fassung bringt.

In Buch Nr. 3 geht es fröhlich und vergnügt zu. Denn hier gibt es gleich mehrere Geburtstage. Unter anderem plant die Pfotenband den Geburtstag von Max Hund Kiwi. Doch vorab wird mitten in der Nacht fleißig gebacken. Warum, dass erfahrt ihr im dritten Band, ebenso warum Leni vormittags in der Schule tief und fest schläft…

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Rezept Idee für selbst gemachte Kräuterbutter: So schmeckt der Sommer, vegan und lecker!

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Selbst gemachte Brotaufstriche sind bei uns zu den Mahlzeiten sehr beliebt. Und wenn man einen guten Pürierstab zu Hand hat, sind diese auch wirklich blitzschnell gemacht. Daher gab es in der letzen Woche endlich mal wieder selbst gemachte Kräuterbutter zum Abendbrot. Dieses Mal in veganer Rezeptvariante, damit alle Familienmitglieder diese genießen konnten. Im Supermarkt hatte ich vor einiger Zeit vegane Butter entdeckt und wollte diese einfach mal ausprobieren, da mich nicht jedes vegane Produkt geschmacklich überzeugt. In dem Fall kann ich jedoch sagen, es hat fabelhaft geschmeckt und selbst die Kosten in der Zubereitung sind dieselben.

Das wird gebraucht:
250 g vegane Butter (in unserem Fall Alsan / dies ist keine Produktwerbung, sondern das Produkt, was ich beim Einkaufen in der Kühltheke finden konnte!), 1 Bund Schnittlauch, 1 Bund Petersilie, Pfeffer, Kräuterbuttergewürz, Salz, 1-2 Knoblauchzehen

So wird’s gemacht:
Man packt die pflanzliche Butter aus und legt diese in ein tiefes Gefäß. Am besten klappt dies in einem hohen Kunststoffbecher, die es oftmals passend zum Pürierstab beim Kauf dazu gibt.

Alternativ kann man eine hohe Schüssel oder Messbecher nehmen. Dann schneidet man von der Petersilie die langen, unteren Stängel ab und gibt dies mit zur veganen Butter. Ebenso den Bund Schnittlauch, von dem man vorher natürlich das Gummiband entfernt 😉

Außerdem mit dazu gibt man eine oder zwei geschälte Knoblauchzehen, etwas frisch gemahlenen Pfeffer, Kräuterbuttergewürz und eine Prise Salz.

Anschließend püriert man sämtliche Zutaten mit einem Pürierstab gründlich durch, bis alle Kräuter ganz klein und die Butter schön cremig ist.

Wenn man keinen Pürierstab für die Zubereitung zur Verfügung hat, kann man die Kräuter auch ganz einfach mit Hilfe einer normalen Haushaltsschere zerkleinern, wie beispielsweise in diesem Rezept beschrieben und bebildert.

Nun schmeckt man die Kräuterbutter ab und würzt ggf. noch einmal nach. Jetzt füllt man die selbst gemachte Butter in ein Einmachglas und fertig ist der würzige Brotaufstrich!

Weitere vegane Rezepte findet ihr in dieser Rubrik, allerhand Vegetarisches dort.

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Stimmungsvolles Windlicht Upcyling und Bastelidee mit Naturmaterial: Ahornasen & sommerliches Grün

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Auch wenn der Sommer langsam einkehrt, so mag ich es dennoch Drinnen weiterhin gemütlich. Und ein wenig sommerliches Grün in den eigenen vier Wänden schadet auch nicht. Als ich vom Einkauf über den Spielplatz nach Hause spazierte, viel mein Blick auf den Ahornbaum, an dessen Zweigen es vor lauter Ahornnasen nur so wimmelte. Da ich damit ja ausgesprochen gerne kreativ bin und schon so einiges gebastelt habe (beispielsweise wie diese süßen, herum summenden Bienchen – eine tolle Bastelidee für kleine Kinderhände!), musste ich mir kurzerhand ein paar davon stibitzen. Denn irgendwann segeln die Nasen ja dann eh in Richtung Boden…

Das wird gebraucht:
Allerhand frisch gesammelte Ahornnasen, biegsamen Basteldraht (nicht zu dünn!), kleinere, naturbraune Holzperlen, ein altes Marmeladenglas, Teelicht und eine Schere

So wird’s gemacht:
Wenn die Ahornnasen ganz frisch sind, klappt dieses DIY am allerbesten. Und zwar benötigt man einen etwas festeren Basteldraht und mit diesem kann man wie mit einer Nähnadel, durch das Ende der Ahornnasen durchpieken und diese auf diese Weise auffädeln.

Da mir das allein zu langweilig war, habe ich zwischen jede gefädelte Ahornnase eine kleine Holzperle gefädelt, die den kleinen Sommerkranz etwas auflockern und zudem ein netter Augenfang sind.

Wenn dieser kleine Sommerkranz lang genug ist, dreht man die beiden Drahtenden ineinander, so dass nichts mehr aufgehen kann und stellt einfach ein leeres Marmeladenglas samt kleiner Kerze, oder wie in meinem Fall einem Teelicht, hinein.

So zaubert das kleine Sommerwindlicht eine behagliche schöne Stimmung auf den Esstisch, Fensterbank oder das Regal. Und das frische Grün leuchten auf diese Weise ganz besonders schön…

Habt Ihr auch schon mal mit Ahornnasen gebastelt und ein paar Bastelideen dazu?

Weitere Upcycling Ideen gibt es übrigens in dieser Rubrik, Deko Ideen da, alles zum Thema Sommer hier, mehr Grünes dort und andere kreative Sachen tummeln sich an dieser Stelle 🙂

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DIY & Bastelidee für Kinder: Stempelspaß – wir basteln uns Stempel aus Moosgummi

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Damit uns zu Hause nicht langweilig wird, haben wir mal wieder gebastelt. Das Basteln macht nicht nur den Kindern großen Spaß, sondern auch mir. Zudem ist so ein kreatives Werkeln immer ein ganz willkommenes Nachmittagsprogramm. Dieses Mal haben wir Stempel gebastelt. Das geht kinderleicht, wetten?

Das wird gebraucht:
Große Korken (am besten von Sektflaschen), etwas Bastelkleber (hilfreich ist ein Klebestift), eine kleine Kinderschere, ein Bogen Moosgummi, ein breiter Borstenpinsel, ein Wasserfarbkasten, alte Tageszeitungen, ein Glas mit Wasser und optional für jüngere Kinder einen Malkittel / Bastelkittel

So wird’s gemacht:
Stempel selber machen ist ganz leicht. Dazu braucht man etwas Moosgummi. Aus dem schneidet man sich mit Hilfe der Bastelschere kleine Motive aus.

Zum Beispiel wie in unserem Fall eine Hundepfote und passend dazu ein kleiner Knochen. Diese klebt man am besten mit einem Klebestift auf die untere, flache Seite eines Korken. Den Klebstoff lässt man einen Moment trocknen und dann kann der Stempel-Spaß beginnen.

Mit etwas Wasser und Wasserfarbe streicht man Farbe auf das Stempelmotiv und anschließend bedruckt man damit altes Zeitungspapier. Bei uns heißt das Motto nicht „Immer der Nase nach“, sondern immer der Hundepfote nach. Wo die bloß hinführt? Ja, richtig zu dem kleinen Berg mit Hundeknochen!

Ein kleiner Tipp:
Mit diesen selbst gemachten Stempeln lassen sich natürlich auch ganze Bilder stempeln, tolles Geschenkpapier selber machen oder kleine Geschenkanhänger basteln. Dazu braucht man nur etwas unifarbenes Geschenkpapier in nicht zu dunklem Farbton, damit man die Stempel auch noch sieht 😉

Warum sich unsere Stempel um das Thema Hund drehen, verrate ich euch in Kürze. Bis dahin findet ihr weitere Bastelideen für Kinder in dieser Rubrik, allerhand „Spiel und Spaß“ dort und andere kreative Sachen da.

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Sommerküche & vegetarisches Rezept: Aus der Pfanne – Gnocchi mit frischem Spargel, Tomaten, Spinat & Parmesan

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Wenn sich an den Vormittagen auf meinem Schreibtisch die Arbeit türmt bin ich immer froh über Mittagsmahlzeiten und Familiengerichten, die möglichst schnell zubereitet sind. Da greife ich dann und wann auch schon mal zu Zutaten aus der Frischtheke, weil mit Mittags einfach keine Zeit bleibt eine Stunde oder mehr mit Kochen zu verbringen. Daher gab es diese Woche bei uns ausnahmsweise mal fertige Gnocchi (ein köstliches Rezept für selbst gemachte Gnocchi findet ihr hier & dort) und einem Schwung an frischem Gemüse!

Das wird gebraucht:
800 g Gnocchi (aus der Frischetheke im Supermarkt), 250 g Cocktail Tomaten, 500 g grünen Spargel, 1 Zwiebel, 50 g Pinienkerne, 1 Knoblauchzehe, 100 g frischer Baby Spinat (als Salat, nicht tiefgefroren!), 100 g Parmesan, Paprika edelsüß, Pfeffer, Kräutersalz sowie pflanzliche Margarine oder etwas Öl zum Braten

So wird’s gemacht:
Aufgrund der Menge habe ich das Essen in zwei verschiedenen Pfannen zubereitet, damit es schneller geht. In einer der beiden großen Pfannen erhitzt man das Fett und brät die Gnocchi darin bis diese schön gold gelb sind.

In der zweiten großen Pfanne wird das Gemüse gegart. Der Vorteil bei grünem Spargel ist, dass man ihn nicht zu Schälen braucht. Da reicht es in der Regel aus, den untern Strunk abzuschneiden.

Danach teilt man die Spargelstangen in kleinere Stücke und gibt diese mit einer fein gewürfelten Zwiebel in die heiße und mit Fett bestückte Pfanne.

Kurz bevor der Spargel bissfest ist, presst man eine geschälte Knoblauchzehe sowie die Pinienkerne hinein und würzt das Gemüse mit frisch gemahlenem Pfeffer, süßer Paprika und Kräutersalz.

Die fertigen Gnocchi richtet man auf den Teller an und gibt noch ein paar Tomatenscheiben sowie frischen Baby Spinat als Salat darüber. Diejenigen, die sich nicht streng vegan ernähren dürfen sich auch noch etwas frisch geriebenen oder gehobelten Parmesan über das Essen streuen. Dann heißt es – guten Appetit!

Weitere vegane Rezepte findet ihr in dieser Rubrik und vegetarische Rezeptideen dort!

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DIY Bastelidee: Ein selbst gemachter Geschenk Gutschein der besonderen Art – ein Kuchen Schmetterling

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Für eine Eltern Kind Zeitschrift habe ich vor ein paar Wochen eine tolle Strecke zum Thema „Kochen mit Kindern“ geschrieben und auch fotografiert. Unter anderem gab es herbei das Thema „Kindergeburtstag“ zu dem ich einen pfiffigen Geburtstagskuchen gebacken und mit meinen Kindern gestaltet habe. Da dieser Kuchen in Schmetterlingsform so gut ankam, wurde er hier kurzerhand gleich noch einmal gebacken. Aber nicht zum selber Naschen, sondern als richtiger Geburtstagskuchen bzw. Geburtstagsgeschenk in Form eines Gutscheins. Wie die meisten von euch ja wissen, verschenken wir zu Geburtstagen gerne Zeit in Form von besonderen Erlebnissen, Ausflügen und Co. Eine umfassende Liste mit tollen Geschenkideen für Kinder findet ihr in diesem Blog Artikel.
Doch nun verrate ich euch, wie man einen solchen Gutschein basteln kann.

Das wird gebraucht:
1 großer Karton, Bleistift, Schere, Tesafilm, Packpapier, etwas grünes Tonpapier, ein Gutschein aus einem weißen Blatt Papier, Klarsichtfolie, bunte Papierreste, Buchstabenstempel, Stempelkissen, Bastelkleber, ein Stück Pfeiffenputzer, zwei kleine Glöckchen, einen Motivlocher Kreis (Durchmesser 1 cm), ein Geburtstagskuchen

So wird’s gemacht:
Zuerst schneidet man mit Hilfe eines großen Kuchentellers, Bleistift und Schere einen Kreis aus Karton aus. Damit dieser schöner aussieht und keine Aufkleber bzw. Aufdrucke mehr zu sehen sind, habe ich diesen Karton mit Packpapier überzogen und dieses am unteren Rand bzw. der Kartonrückseite verklebt.

Auf ein Din A4 Blatt druckt man den gewünschten Gutschein für das Geburtstagskind sowie alle nötigen Details. Dann rollt man das Blatt zu einer Rolle und wickelt dies in etwas durchsichtige Geschenkfolie ein. Das untere Folienende stopft man in die Papierrolle hinein, so dass diese nicht mehr sichtbar ist.

Für das obere Ende und den Schmetterlingskopf benötigt ihre ein Stück Pfeiffenputzer und zwei kleine Glöckchen. Den Pfeiffenputzer dreht ihr einmal um das obere Folienende und steckt auf die beiden nach oben zeigenden Enden je ein kleines Metallglöckchen. Damit diese nicht abfallen kann man das obere Drahtende leicht umbiegen, so dass die Glöckchen wirklich fest sitzen.

Damit deutlich ist, dass es sich hierbei um einen Geschenkgutschein handelt habe ich aus bunten Papierresten mit dem Lochstanzer farbige Kreise gestanzt und auf diese „Gutschein“ gestempelt. Diese klebt man vom Schmetterlingskopf angefangen der Reihenfolge nach auf den Gutschein.

Jetzt fehlt nur noch etwas grüne Frühlingswiese damit sich der Schmetterling auch wohl fühlt. Dazu habe ich aus grünem Papier Grashalme geschnitten und auf den Karton geklebt. Nun den Kuchen darauf platzieren, den Gutschein in die Mitte legen und viel Spaß beim Verschenken!

Weitere Ideen zum Thema Kindergeburtstag & Kinderfeste gibt es in dieser Rubrik, weitere Geschenke aus meiner Küche hier, pfiffige Verpackungsideen dort und anderes Kreatives da.

Und weil ich Mittwochs ganz besonders gerne DIY, Basteln und leckeren Kuchen mag, schicke ich die Idee heute auch zu Vanessa 🙂

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DIY und Verpackungsidee: Blühender Mohn als Geschenkverpackung oder große Klatschmohn-Liebe

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Eine Freundin von mir hatte Geburtstag. Und eigentlich hatte ich schon seit längerem eine zur Jahreszeit passende Idee im Kopf und diese versuchsweise auch schon angefertigt. Da ich kurz vorher jedoch eine Runde an der frischen Luft war und mir immer noch das zauberhafte Bilder des roten Klatschmohns am Feldrand im Kopf herumspuckte, habe ich mich wieder einmal kurzerhand um entschieden. Allerdings gefiel mir die Idee so gut, dass es sicherlich nicht die letzte Geschenkverpackung war, die ich auf diese Weise gestaltet habe 😉

Das wird gebraucht:
Naturbraunes Packpapier, rotes Seidenpapier unifarben, eine Bastelschere, grünes Tonpapier, kleine, schwarze Perlen, grünes Masking Tape, Klebstoff, eine Heißklebepistole samt Klebepatrone, Buchstabenstempel und ein kleines Stempelkissen in schwarz

So wird’s gemacht:
Das Geschenk wanderte zuerst, wie meistens bei mir üblich, in eine Stück Packpapier. Das mag ich einfach zu gerne und man kann es einfach hervorragend mit allen Farben und Materialien kombinieren.

Dann habe ich mir aus rotem Seidenpapier per Hand Blütenblätter geschnitten. Diese kommen der Größe einer richtigen Mohnblume schon sehr nah und haben mal ganz grob gesagt die Form von Herzen. Auf den Detailfotos kann man das hoffentlich ganz gut erkennen.

Aus etwa 6 dieser Blütenblätter habe ich den Blütenkopf einer Mohnblume gelegt und die unteren, schmalen Enden mit einem kleinen Stück Masking Tape zusammengebunden, damit nichts mehr auseinander fällt.

Den langen Stiel habe ich aus grünem Tonpapier geschnitten und samt der roten Blüte aufgeklebt. Damit der Mohn noch echter aussieht, habe ich ein paar winzige, schwarze Perlen in den Blütenkopf hinein geklebt.

Und weil es sich bei dieser Verpackung um ein Geburtstagsgeschenk handelt, habe ich noch den Namen in einem Bogen um den geschwungenen Stiel der Blume gestempelt.

Als meine Tochter ins Zimmer kam fragte sie ganz begeistert: „Hast du da eine echte Mohnblume auf das Geschenk geklebt, Mama?“ Offenbar ist diese Deko der echten Blume zum Verwechseln ähnlich, was mich natürlich ausgesprochen freut!

Weitere Bastelanleitungen für selbst gemachte Geschenkverpackungen findet ihr übrigens in dieser Rubrik und anderes Kreatives da.

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Sommer in der Flasche oder DIY Etiketten für Holunderblütensirup – Geschenke aus der Küche nett verpackt

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Es ist soweit: vor ein paar Tagen habe ich den ersten blühenden Holunder erspäht! Also ist nun die Zeit um neuen Holundersirup einzukochen. Auf diese Weise kann man den Sommer nicht nur für eine Weile konservieren und sich an verregneten Tagen daran erfreuen, sondern hat ein paar sommerliche Mitbringsel für Einladungen, Grillabende oder ein Sommerfest parat. Denn in diesen Fällen kann man den selbst gemachten Holunderblütensirup ganz wunderbar als Geschenk aus der Küche nutzen. Falls Ihr dazu ein passendes Rezept oder gar wertvolle Tipps zur Herstellung benötigt, werft einfach einen Blick in diese Rezeptidee.

Das wird gebraucht:
Kleinere Flaschen mit selbst gemachtem Holunderblütensirup, ein Bogen Kraftpapier, eine Schere, eine Lochzange, etwas Kordel, einen weißen Lackstift (breite Spitze), einen gelben Lackstift sowie Buchstabenstempel sowie ein Stempelkissen

So wird’s gemacht:
Aus dem Kraftpapier schneidet man sich mit der Schere einen Anhänger oder Etikett in der gewünschten Größe. Meine Etiketten sind in etwa 8 x 4 cm groß.

Wer sich dies nicht per Hand zutraut, fertigt sich dafür vorab einfach eine kleine Schablone an oder verwendet einen Motivstanzer in XXL Format.

Nun „stempelt“ bzw. tupft man mit dem weißen, breiten Lackstift jeweils 5 Blütenblätter als zusammenhängende Blüte auf das Papier. Da die Holunderblüten immer in großen Trauben zusammenhängen, sollte man davon schon einen ganzen Schwung weißer Sternenblüten auf das Papier malen.

Wenn die Lackstifttupfen gänzlich trocken (!) sind, tupft man mit der dünnen Spitze des gelben Lackstifts Mini kleine Pünktchen in jede der Blüten. Somit sehen die Blüten dem echten Holunderstrauch sehr ähnlich.

Jetzt fehlt noch eine Öffnung, damit man etwas Kordel zum Aufhängen durch das selbst gemachte Label ziehen kann.

Und zum Schluss habe ich meine Anhänger noch mit dem Schriftzug Holunder bestempelt. Pro Etikett sollte man ungefähr 5 Minuten Zeit für die Fertigstellung einplanen.

Weitere Ideen für selbst gemachte Geschenkverpackungen findet ihr in dieser Rubrik, Geschenke aus der Küche dort und andere kreative Sachen da.

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Ausflugstipp für Familien im Bergischen Land: Ein Besuch im Nordpark mit Wildgehege in Wuppertal

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Schöne Familienausflüge gibt es bei uns das ganze Jahr über. Besonders an Wochenenden sind wir gerne unterwegs. Aber es muss nicht immer ein aufwändiger Familienausflug sein. Spontane Unternehmungen in der näheren Umgebung, die nichts kosten und keine lange Anfahrt mit sich bringen, sind hier stets Willkommen.

So haben wir vor kurzem das sonnige Wetter genutzt und haben den Nordpark in Barmen besucht. Obwohl ich Wuppertalerin bin muss ich zugeben, bislang noch nie dort gewesen zu sein.

Dabei ist dies ein wirklich lohnenswertes Ausflugsziel für Familien. Gerade für die, die noch kleinere Kinder haben und vielleicht einfach einen Nachmittag im Grünen verbringen möchten.

Zuerst waren wir die Rehe füttern, die hier in einem sehr weitläufigen Wildgehege zu finden sind. Entsprechendes Tierfutter, für das hier lebende Damwild, kann man an einem Automaten für diesen Zweck ziehen.

Anschließend sind wir eine große Runde um das Wildgehege spaziert und haben ein wenig die verschiedenen Pfade und Ecken des Nordparks erkundet. Der Park hält für jeden Besucher das passende bereit:

Schöne Strecken, die mitten durch den Wald führen, Bänke am Wegesrand zum Ausruhen, weitläufige Wiesen zum Spielen oder auch zum Sonne tanken. Wer mag, bringt sich einfach eine Picknick Decke mit. Platz dafür gibt es hier reichlich.

Dann geht es in Richtung Osten. Hier gibt es aus Ausflugslokal, was derzeit ganz offenbar renoviert wird. Davor sind ein kleiner Spielplatz sowie eine größere Sitzecke.

Ein Stück dahinter hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt. Hier findet man auch einen größeren Spielplatz mit unterschiedlichen Spielgeräten sowie einen kleinen Sportparcours für alle, die sich aktiv bewegen und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun möchten. Für alle Besucher, die gerne mit dem Ball spielen, gibt es einen von Bäumen umsäumten Bolzplatz.

Zu guter Letzt erkunden wir noch den östlichen Teil des Nordpark, denn hier gibt es den seit 2016 installierten Skywalk. Von dieser Aussichtsplattform aus, hat man einen ebenfalls einen großartigen Ausblick auf die Wuppertaler Stadtteile Langerfeld und Barmen.

Weitere Ausflugsziele in Wuppertal, von denen ich bereits berichtet habe sind der Vorwerkpark, die Barmer Anlagen, der Elisenturm, der Botanische Garten, dem grünen Zoo oder auch der Skulpturenpark Waldfrieden. Andere schöne Ausflugstipps tummeln sich übrigens in dieser Rubrik und mehr “Grün” da.

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