Bastelidee & selbst gemachte Geschenkverpackung: Der Sommer ist da – wir wünschen schöne Ferien!

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Die Ferien sind in greifbarer Nähe. Und wie in jedem Jahr gibt es auch zum Ende dieses Schuljahres ein kleines Geschenk für die Lehrerin als Dank für die gute Zusammenarbeit. Für dieses Präsent habe ich eine passende Geschenkverpackung benötigt. Offenbar liegt es an der Jahreszeit und den bevorstehenden Sommerferien – die Sehnsucht nach einer Auszeit am Meer und ganz viel Strand ist plötzlich da. Und davon inspiriert habe ich die Geschenkverpackung der drei kleinen Boote etwas verfeinert und abgewandelt.

Das wird gebraucht:
Packpapier, Bastelschere, uni blaues (hellblau / mittelblau) Geschenkpapier, Kleber, Heißklebepistole samt Klebepatrone, eine Muschel / Schneckenhaus, Buchstabenstempel, Stempelkissen, eine alte Buchseite, Zahnstocher, blau weiß gemusterte Masking Tapes, etwas weißes Watte, Dymogerät samt Prägeband, ein schwarzer Fineliner

So wird’s gemacht:
Das Geschenk habe ich in Packpapier verpackt und die Vorderseite im Anschluss sommerlich gestaltet. Aus uni blauem Geschenkpapier habe ich zuerst das Meer gestaltet.

Dazu schneidet man das Geschenkpapier in schmale Streifen und trennt den oberen Rand wellenförmig ab. Wenn man unterschiedliche Blautöne verwendet, wirkt das Wasser schön plastisch! Aus einem hellen blau habe ich noch zwei kleine Fische geschnitten und zwischen die Wellen geklebt.

Aus einer alten Buchseite faltet man ein Papierboot und piekt mittig einen Zahnstocher als Mast hinein. Mit Masking Tape habe ich noch eine Fahne an den Mast geklebt.

Das fertige Boot klebt man mit Heißkleber auf die Wellen. Darunter habe ich noch ein Fundstück vom letzten Urlaub angebracht, ein kleines Schneckenhaus. Mit Buchstabenstempeln habe ich „Schöne Ferien“ auf das Geschenk gedruckt.

Dazwischen kamen noch ein paar weiße Wolken aus Watte sowie ein paar Vögel, gemalt mit Fineliner.

Am Rand habe ich aus Masking Tape noch ein paar fröhliche Wimpel auf das Papier geklebt und mit dem Dymogerät „Ahoi“ als Schriftzug aufgeklebt.
So steht dem Start in die Sommerferien nichts mehr im Wege 🙂

Weitere Bastelanleitungen für selbst gemachte Geschenkverpackungen gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Ferien & Reisen hier, sommerliches dort und andere kreative Sachen da.

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DIY zum Schulstart: Mein Schulweg als Fotobuch – so macht Lernen Spaß & das Schulwegtraining auch

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Vor der Einschulung bzw. vor den davor liegenden Sommerferien erhielten wir Post von der Grundschule. Alle Schulneulinge mussten in den Schulferien ein Schulwegtagebuch führen, mit dem der zukünftige Schulweg möglichst oft geübt und schriftlich festgehalten werden sollte.
Eine sehr schöne Idee und ganz nach meinem Geschmack. Denn zum einen sollen die Kinder ja lernen ihren täglichen Schulweg möglichst eigenständig zu gehen und zum anderen wird dieses Schulwegtraining nicht nur Sicherheit vermitteln sondern auch die Vorfreude auf die Einschulung.
Aus diesem Grunde haben wir seinerzeit den Fußweg zur nahe gelegenen Grundschule fast täglich gemeinsam geübt. Dabei sind uns jedes Mal neue Situationen begegnet und Dinge aufgefallen, die meine Tochter im Straßenverkehr als Fußgänger sehr beschäftigt haben. So haben wir nach einem unserer Schulweg Runden beschlossen, beim nächsten Mal Fotos zu machen. Anschließend habe ich aus den vielen Fotos dann ein kleines Fotobuch gebastelt, in dem der gesamte Schulweg mit all seinen Begebenheiten ausführlich beschrieben und bebildert ist.

Das wird gebraucht:
1 Heftstreifen, Locher, Locherverstärker, Tonkarton, 1 großer Bogen weißes Tonpapier, Bleistift, Lineal, Radiergummi, Fotokleber, Fotos vom Schulweg und eine Schere

So wird’s gemacht:
Zuerst haben wir auf dem Schulweg zahlreiche Fotos gemacht. Vor allen Dingen von den „Hindernissen“ und Orten, auf denen man besonders aufpassen und Acht geben muss. Diese habe ich als Fotoabzüge bestellt.

Für das Fotobuch schneidet man einen breiten Streifen Tonkarton zurecht und faltet diesen so, wie in dieser Bastelanleitung von unserem Ferienordner beschrieben. Dann locht man diesen mittig und steckt den Heftstreifen von hinten durch die Öffnung. Damit beim Blättern nichts reißt, habe ich alle Löcher von der Rückseite mit Lochverstärker versehen.

Für die Buchseiten habe ich mir aus einem Bogen weißen Tonkarton Rechtecke geschnitten. Diese kann man mit Lineal und Bleistift vorzeichnen. Nach dem Schneiden radiert man die Bleistiftreste einfach weg.

Die Seiten locht man ebenfalls und kann nun auf jedes Blatt der Reihenfolge nach die Fotos des Schulwegs kleben. So hat man ein ganz persönliches Buch von dem Schulweg zur Hand. Meine Tochter hat das Buch sehr geliebt und immer wieder angeschaut.

Für alle Kinder, die in Kürze eingeschult werden sicher eine große Hilfe und zudem eine schöne Bastelidee für die Sommerferien!

Weitere Ideen zur Einschulung gibt es in dieser Rubrik, einen Artikel zum Üben des Schulwegs dort und andere kreative Sachen da.

Bis zum 05. Juli 2017 könnt ihr noch an diesem tollen Gewinnspiel teilnehmen und eins von drei Spielen gewinnen 🙂

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Spontaner Familienausflug im Bergischen Land: Eine kleine Auszeit im Gelpetal und ganz viel Wald

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Zu einem tollen Ausflug kann man mich immer überreden. Die Kinder auch – es sei denn es handelt sich dabei um einen ausgiebigen Spaziergang. Diese Aussicht sorgt erfahrungsgemäß dann eher für langgezogene Gesichter und hängende Mundwinkel.

Vor kurzem hatten wir „Großen“ beim Frühstück beschlossen eine kleine Wanderung zu machen. Und da von vier Kindern nur die Jüngste anwesend war, blieb ihr nichts anderes übrig, als uns zu begleiten.

Vom Wanderparkplatz aus ging es dann los und in den Wald. Neben dem schmalen Weg plätscherte die Gelpe entlang. Das üppige Grün der Bäume spendete uns Schatten und die vielen Moos Flächen, Baumwurzeln und Blätter nahmen mich gedanklich sofort mit ins bunte Land der Fantasie.

Und zwar zu magischen, fantasievollen Orten, wie man sie in vielen meiner Entspannungsgeschichten und Fantasiereisen erleben kann. Schon allein die wohltuende Ruhe und Stille hier, hat etwas sehr beruhigendes was mich wirklich sofort entspannen und neue Kraft tanken lässt.

Wir spazieren mitten durch den Auenwald am Wasser entlang. An ganz warmen Tagen lässt es sich hier ganz wunderbar am Bach spielen, kleine Staudämme bauen und durch das kühle Wasser hüpfen…

Und da – hopp, hüpfte meiner Tochter auch schon eine Kröte vor die Füße und gleich darauf den Hang hinauf. Leider war der Moment zu schnell vorbei, als dass meine Kamera diesen gut hätte „einfangen“ und verewigen können.

Wir kommen auf unserer Wanderung an einem Minigolf Platz und großen Ausflugslokal vorbei. Direkt davor gibt es einen „Parkplatz“ für Pferde. Allerdings ist zu dieser Zeit noch kein reger Ausflugsbetrieb.

Von dort aus folgen wir dem schmalen „Sprungschanzen Weg“ und haben wieder etwas dazu gelernt. Laut Infotafel fanden hier früher Ski Meisterschaften statt.
Unser Weg führt durch eine kleine abgelegene Häuser Siedlung. Auch hier ist ein kleiner Gasthof mit Sitzbereich im Freien zu finden.

Unterwegs gibt es soviel zu entdecken, dass selbst der Nachwuchs die schlechte Laune längst vergessen hat. Und ich bin mal wieder ganz begeistert, wie viel schöne grüne Ecken es in unserer Stadt zu entdecken gibt, die ich bislang noch gar nicht kannte. Alles in allem sehr entspannend unsere kleine Auszeit mitten im Grünen!

Weitere tolle Ausflugsziele findet ihr in dieser Rubrik – habt alle ein erholsames Wochenende!

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Backidee: Rezept für selbst gebackene Apfelmarzipanschnecken – so lecker schmeckt der Sommer

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Für den Nachmittag hat sich eine alte Schulfreundin mit ihren Kindern angekündigt. Da sitzen wir, während der Nachwuchs sich ins Kinderzimmer zurückzieht, erfahrungsgemäß ganz gemütlich zusammen und es gibt jede Menge zu erzählen. Und weil es mit entsprechender Verpflegung und kleiner Leckerei noch mehr Spaß macht, habe ich ganz spontan einen Hefeteig zubereitet und daraus süße Teigschnecken mit Marzipan und Äpfeln gebacken.

Das wird gebraucht:
500 g Mehl, 80 g Zucker, 80 g Margarine, 1 Päckchen Backpulver, 1 Päckchen Trockenhefe, 200 ml Milch (Pflanzlich oder normale Vollmilch), 1 Ei (oder 1 TL Ei Ersatz Pulver), Mehl zum Ausrollen

Für die Füllung: 1 Vanilleschote, 1 kleiner Apfel, 200 g Marzipan Rohmasse, 2 Esslöffel Amaretto, Sahne ohne ein pflanzliche Ersatz Produkt => oder ihr verwendet als Füllung diese Apfelmarzipanmarmelade

So wird’s gemacht:
Mehl, Zucker, Backpulver, Ei & Hefe eine Schüssel geben. In einem kleinen Topf erhitzt man die Milch samt Margarine. Sobald die Margarine geschmolzen ist, rührt man die erwärmte Flüssigkeit unter das Mehl und knetet per Hand alles gut durch.

Der Teig sollte nicht mehr an den Händen kleben, sonst noch etwas Mehl beimischen. Dann gut abdecken und den Teig ruhen lassen. Für die Füllung schält man einen kleinen Apfel und entfernt den Inneren Teil samt den Kernen. Nun würfelt man den Apfel sowie das Marzipan und gibt es in einen hohen Becher. Die Vanilleschote schneidet man mit dem Messer auf, kratzt das Mark aus und gibt dies samt dem Amaretto zum Marzipan.

Nun püriert man das Ganze so lange durch, bis keine Stückchen mehr vorhanden sind. Dabei rührt man nach für nach etwas Sahne mit unter, so dass die Marzipan-Apfel-Masse schön cremig wird.

Den Teig rollt man auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn aus und bestreicht diesen mit der gesamten Marzipancreme. Anschließend rollt man den Teig auf und schneidet mit dem Messer 1-2 cm breite Scheiben ab, die man auf einem gefetteten Backblech platziert. Die Fruchtschnecken werden bei 160°C ca. 15 Minuten gebacken, bis diese leicht gebräunt sind.

Hinweis: Diese Teigschnecken könnt ihr so zubereiten wie besprieben oder auch die alternativ genannten Zutaten verwenden, wenn es rein vegan sein soll 🙂

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Bunte Sommer Kissen Näherei: Heißgeliebt und nun kaputt – ein schneller Ersatz ist jetzt gefragt

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Eines meiner allerersten, selbst genähten Werke war ein einfaches Kissen, an dem ich meine überschaubaren Nähkünste einmal ausprobieren wollte. Vom Stoffmarkt hatte ich einen Schwung an gemusterten Baumwollstoffen besorgt und habe daraus ein rot gepunktetes Kissen samt Namen genäht. Zu meiner großen Freude wurde dieses Kissen heiß und innig geliebt. Nichts ging mehr ohne. Und nach unzähligen Waschgängen und Kuscheleinheiten ist das gute Stück nun nicht nur vollkommen ausgewaschen, sondern die Applikationen teilweise löchrig und ausgefranst.

Da traf es sich doch ganz gut, dass ich von meiner Tasche noch etwas Stoff übrig hatte. Und zwar ganz genau soviel, dass es für ein neues Kissen reicht.

Das wird gebraucht:
Ein Kissen 40 x 40 cm, ein Stück Baumwollstoff (Webstoff) 43 cm breit 90 cm lang, einen Reißverschluss (30 cm), Nähgarn, Stecknadeln, Stoffschere, Bügeleisen, Vliesofix, eine Buchstabenvorlage, farblich passende Stoffreste, etwas Samtband, Baumwollkordel und Kunstfilz (kein Bastelfilz!)

So wird’s gemacht:
Das Kissen sollte natürlich wieder mit Namen versehen werden, damit einem das gute Stück niemand streitig machen kann – klar, oder?! Also habe ich mit die benötigten Buchstaben in der gewünschten Größe ausgedruckt und spiegelverkehrt (!) auf das Vliesofix gezeichnet.

Dann bügelt man die vorgezeichneten Buchstaben mit der „klebrigen“ Seite auf den Stoff. In meinem Fall auf ein Mini Reststück geringelten Stoff.

Außerdem gefielen mit die applizierten Blumen von meiner Tasche so gut, dass ich mich bereits ein wenig geärgert habe, weil diese nur die Rückseite zieren. Also fertigte ich davon aus Kunstfilz, Samtband und etwas Baumwollkordel zwei Duplikate an, die ich dann ebenfalls mit Vliesofix und einer engen Zickzacknaht auf der Kissenvorderseite appliziert habe. Quer darüber fand der Namen Platz.

Zum Schluss noch den Reißverschluss unten einnähen und das Kissen dann seitlich mit einer Naht verschließen. Das Kissen befindet sich bereits im Dauereinsatz 🙂

Weitere Beispiele für selbst genähte Kissen gibt es hier, da (Traumschiff) und dort, ein Eulenkissen aus alter Jeans an dieser Stelle, andere kreative Nähereien in dieser Rubrik und andere kreative Sachen da.

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Spiel & Spaß für die ganze Familie: Lasst die Würfel rollen – Qwixx! Ein toller Spieltipp mit Verlosung

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Heute ist mal wieder Zeit für einen tollen Spieltipp: Das pfiffige Würfelspiel mit Namen Qwixx!

Dieses Spiel war seinerzeit ein Geburtstagsgeschenk. Und seitdem ist es zu einem unserer absoluten Lieblingsspiele aufgestiegen. Denn hierbei muss man nicht lange Warten bis man an der Reihe ist, weil alle Spieler zeitgleich agieren. Man braucht auch nicht viel Platz und selbst die Regeln sind schnell erklärt. Solche Spiele mag ich besonders gerne. Vor allem, weil man diese auch unterwegs gut brauchen kann: Ob im Ferienkoffer, Urlaubsgepäck oder Rucksack, das Spiel ist leicht verstaut.

Bei der klassische Qwixx Variante erhält jeder Spieler einen Zettel vom beiliegenden Spielblock. Darauf gibt es vier Zahlenreihen von 2 bis zur 12 in vier Farben: Rot, Gelb, Grün und Blau. Ziel dieses Würfelspiels ist es, möglichst viele Punkte zu ergattern. Und diese erhalten die Spieler durch Zahlen, die sie ankreuzen.

Allerdings gibt es hierbei klare Regeln. Der Spieler, der an der Reihe ist, würfelt mit allen 6 Würfeln. Das sind die Farbwürfel, passend zu den vier Zahlenreihen, sowie 2 weiße Würfel, die allesamt die Augenzahl 1-6 besitzen. Nach dem Wurf dürfen ausnahmslos alle Mitspieler die Summe der beiden weißen Würfel auf ihrem Zettel ankreuzen. Derjenige, der am Zug ist, hat zusätzlich die Möglichkeit einen der weißen Würfel mit einem Farbwürfel zu kombinieren und dazu auf weiteres Kreuz zu machen.

Wichtig hierbei ist, die angekreuzten Zahlen müssen der richtigen Reihenfolge nach gesetzt werden. Zahlen dazwischen dürfen ausgelassen, nachträglich aber nicht mehr durchgestrichen werden! Somit ist es natürlich am besten die Zahlen lückenlos abzukreuzen. Aber das ist nicht immer leicht und bedarf einer großen Portion Würfelglück 🙂

Da bei uns die Würfel oft und gerne rollen und wir bereits mehrere Spielblöcke nachgekauft haben, freut es mich sehr, dass es von dem Spiel nun auch die „Deluxe“ Ausgabe gibt. Hierbei kreuzt man die Zahlen auf einer abwischbaren Spielkarte mit einem Folienstift ab. Auf diese Weise vermeidet man das viele Papier und hat unbegrenztes Spielvergnügen beim Spielen und Würfeln.

Ganz neu und bei uns inzwischen auch ganz hoch im Kurs sind die Zusatzblöcke „Gemixxt“ mit zwei neuen Spielvarianten. Allerdings sind diese eher für ältere Kinder geeignet, die im Umgang mit Zahlen schon recht sicher sind. Was man sich als Spieler bei der Qwixx Classic Variante oft wünscht, wird hier wahr:

Bei der Spielvariante 1 gibt es zwar auch die vier farbigen Zahlenreihen. Aber hierbei sind die Zahlen 2 bis 12 nicht in der korrekten Reihenfolge sondern wild gemischt. Da muss man schon ganz genau hinschauen welche Zahlenkombinationen man ankreuzen kann um keine Kreuz auszulassen.

Bei der zweiten Variante sind die vier Zahlenreihen zwar in der korrekten Reihenfolge von 2 bis 12 aufgeführt, die Farben allerdings bunt zwischen den einzelnen Reihen gemischt. Auch hier sollte man deutlich mehr Zeit für genaues Hinschauen einplanen um keine Zahl zu übersehen. Inzwischen klappt dies ganz gut, aber bei den ersten Runden hat es gedauert, bis alle gewürfelten Zahlen und Kombinationen mit den einzelnen Reihen und Farben abgeglichen wurden. Dennoch zwei pfiffige Spielvarianten, die keine Langeweile beim Spielen aufkommen lassen.

Zum Schluss freu ich mich riesig darüber, dass mir der Hersteller NSV gleich 3 Qwixx Classic Spiele zur Verfügung gestellt habe, die ich nun unter meinen Blog Lesern verlosen darf.

Die Teilnahmebedingungen für diese Verlosung sind folgende:

* Teilnehmen dürfen alle Leser ab 18 Jahre, die ihren Wohnsitz mit gültiger Postanschrift in Deutschland haben.

* Wer an diesem Gewinnspiel teilnehmen möchte, hinterlässt mir einen Kommentar unter diesem Post

* Ihr folgt mir auf meinem Blog oder bei Facebook

* Das Gewinnspiel beginnt mit Erscheinen dieses Artikels und endet am 05. Juli 2017

* Veranstalter ist www.sabine-seyffert.de

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ebenso wie eine Barauszahlung des Gewinns

* Die Gewinner werden per Los ermittelt, auf dem Blog öffentlich bekannt gegeben und über die hinterlegte Mailadresse von mir bezgl. der Postanschrift kontaktiert. Diese Daten werden nur für den Versand der Spiele benötigt und im Anschluss wieder gelöscht!

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Rezept: Selbst gemachte Guacamole mit Avocado und Tomate – als Dip & Brotaufstrich

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Zu den Mahlzeiten gibt es bei uns regelmäßig leckere Dips und selbst gemachte Aufstriche. Gerade beim Frühstück und beim Abendbrot dürfen diese nicht fehlen. Und im Sommer, wenn es selbst gebackenes Baguette oder frische Brötchen gibt, sind solche Brotaufstriche ein echtes Muss. Ein ganz sommerliches Rezept habe ich daher nun für euch, weil dieser Dip nicht nur schnell gemacht ist, sondern auch richtig nach Sommer schmeckt.

Das wird gebraucht:
1 reife Avocado, 1 Esslöffel Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zitrone, Kreuzkümmel, 1 Tomate und 2-3 Knoblauchzehen

So wird’s gemacht:
Als erstes schält man die Avocado und teilt diese mittig so, dass sich der große Kern aus dem Inneren entfernen lässt. (Achtung => Wichtig ist, dass die Avocado reif ist, sonst ist die Zubereitung kniffelig und es schmeckt auch nicht wirklich gut.)

Die entkernte Avocado legt ihr in einen tiefen Teller (oder eine Schüssel) und knetet diese mit einer Gabel gut durch, so dass ein gleichmäßiger Brei entsteht. Nun gebt ihr einen Esslöffel Olivenöl hinzu, Salz, Pfeffer und eine Prise Kreuzkümmel. Dann schält man die Knoblauchzehen (die genaue Menge ist abhängig vom Geschmack und der Tatsache wie scharf ihr gerne esst). Den Knoblauch presst man und knetet diesen gleichmäßig unter.

Jetzt teilt man die Tomate und löffelt das wässrige Fruchtfleisch im Inneren mit einem Teelöffel heraus. Den festen Rest der Tomate schneidet man mit einem scharfen Küchenmesser in kleine Würfel und gibt diese zu dem Avocadobrei.

Nun fehlt nur noch etwas Zitronensaft, damit sich der Aufstrich nicht verfärbt. Ich drücke den Saft immer Pi mal Daumen in den Dip und probiere dann ob es vom Geschmack her ausreicht.

Noch mal alles gut durchmischen, abschmecken und in ein schönes Einmachglas füllen. So sieht es nicht nur nett aus, sondern lässt sich bei Bedarf auch prima als Mitbringsel zu einem Grillfest, einer Gartenparty oder einem Sommerfest verwenden.

Weitere vegane Rezepte gibt es in dieser Rubrik und vegetarische Rezeptideen dort.

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Bastelidee & DIY als Sommer Deko: Maritime Girlanden, Fernweh & große Papierboot-Liebe

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Das Fenster brauchte eine neue Deko. Passend zur Sommerzeit wurde dabei wieder mal meine große „Paperboat“ Liebe wach. Und da auch der Nachwuchs für sein Leben gerne Schiffe faltet (hier gibts die Anleitung), haben wir hier einen wahren Hafen voller Schiffe produziert. Dazu braucht man lediglich etwas Tonpapier und dann kann es auch schon losgehen.

Das wird gebraucht:
Farbiges Tonpapier in verschiedenen Blautönen (Papierstärke ca. 200 g/m2), Kordel, eine Schere, eine Postkarte als Vorlage, Bleistift, Zahnstocher aus Holz, Masking Tapes

So wird’s gemacht:
Eine Bastelidee, die mit recht wenig Material auskommt, ist hier immer Willkommen. Denn solch einfache Ideen setzt man erfahrungsgemäß doch recht schnell und gerne um.

So haben wir uns mit Hilfe einer normalen Postkarte als Bastelschablone (diese landen in den Sommermonaten ja des Öfteren im Briefkasten!) aus blauem Tonpapier Rechtecke ausgeschnitten. Diese Größe ist für die geplante Dekogirlande ideal.

Aus den ganzen verschieden blauen Rechtecken haben wir Boote gefaltet. Jedes der Boote hat einen kleinen Mast bekommen, den wir aus ganz normalen Holzzahnstochern gewerkelt haben.

Dazu sticht man mit der Spitze des Zahnstochers von Unten in den höchsten, mittigen Teil des Papierbootes. Dann zieht man den Zahnstocher erst einmal wieder heraus, fädelt die Kordel hindurch und anschließend kommt der Fahnenmast / Zahnstocher zur Befestigung wieder hinein.

So sitzt das Papierboot recht fest auf der Kordel und verrutscht nicht. An das obere Ende des Mastes kam noch eine kleine Fahne. Diese wehenden Wimpel kann man ganz einfach aus einem kleinen Stück Masking Tape basteln, den man passgenau um Holzstiel und Kordel klebt und dann zuschneidet.

Entstanden sind auf diese Weise kleine Girlanden, die sich ganz wunderbar als maritime Deko am Fenster machen. Aber auch im Kinderzimmer, über dem Wickeltisch o.ä. sind diese kleinen Mobiles ein echter Augenfang!

Weitere Bastelideen für Kinder findet ihr in dieser Rubrik, alles zum Thema Sommer dort, Deko hier und andere kreative Sachen da!

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Ausflugstipp für Familien in NRW: Ein toller Familien Ausflug im Gruga Park in Essen – auf geht’s ins Ruhrgebiet

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Ganz spontan haben wir uns mit Freunden zu einem gemeinsamen Wochenendausflug verabredet. Gleich nach dem Frühstück haben wir die Rucksäcke mit Proviant fürs Picknick gepackt, die Kinder in den Autos verstaut und los ging es in Richtung Ruhrpott. Das Ziel unserer Ausflugsfahrt war Essen. Von dort habe ich auf meinem Blog schon einmal ausführlich von der Spielemesse berichtet.

Vom Parkplatz des Messegeländes, spazieren wir gemeinsam in Richtung Eingang. (Der Gruga Park sehr groß, so dass den Besuchern dort verschiedene Eingänge zur Verfügung stehen.) Während die Kinder munter vorauslaufen, spazieren wir „Großen“ in Ruhe hinterher. Zuerst entdecken wir eine kleine Eisenbahn, mit der die Besucher eine Rundfahrt durch das weitläufige Parkgelände unternehmen können. Allerdings sind wir zum Start unseres Ausflugs noch sehr gut zu Fuß.

Rechts und links der Wege gibt es riesengroße Wiesen. Wer mag, breitet dort einfach seine Decke aus und kann den Tag samt Sonnenschein genießen. Dann werden die Wege etwas schmaler und man kann zwischen etlichen Pfaden wählen, die durch allerhand Grün hindurch führen. Überall blüht und wächst es und die hohen Bäume bieten wohltuenden Schatten.

Wir kommen zu einem kleinen Wasserfall, den man von beiden Seiten aus durch die angrenzenden Wege bewundern kann. Ein Stück dahinter liegt ein Teich mit blühenden Seerosen.

Die Frösche geben hier heute ein fröhliches „Konzert“ und es macht richtig Spaß sich vom Ufer aus auf die Suche zu begeben. Wer kann als erstes ein Tier entdecken? Hier und da erspähen wir zarte Libellen und sogar allerhand Kaulquappen tummeln sich im Wasser.

Ein Stück weiter gibt es verschiedene Gärten, in denen es so einiges zu bestaunen gibt. In einem Beet wächst grüner Spargel sowie allerhand duftende Kräuter, an denen man riechen kann.

Dann machen wir an einem schattigen Plätzchen Mittagspause, bevor es in Richtung Bienenhaus weitergeht. Hier findet man liebevoll gestaltete Gärten, Wiesen und natürlich auch summende Bienen, die man durch eine Glasscheibe prima beobachten kann.

Vorbei kommen wir an einem Trampolinpark, den die Kinder natürlich unbedingt ausprobieren möchten. Allerdings ist die Nutzung kostenpflichtig und gleich die Hälfte aller Trampoline defekt. Also spazieren wir weiter und kommen dann zu allerhand Spielplätzen. Davon gibt es hier eine ganze Menge. Zuerst probieren die den Spielplatz, an dem wir uns alle sportlich betätigen können. Ob Crosstrainer, Rudergerät und Co., hier ist für jeden das passende Sportgerät dabei. Zur Stärkung gibt es im Anschluss erst einmal ein Eis.

Am Ponyhof lotsen wir die Rasselbande vorbei und machen Station im Streichelzoo. Gleich daneben gibt es einen ganz großen Spielplatz mit Wasserstelle und viel Platz zum Klettern, Toben und Rutschen. Sogar ein Verkehrsspielplatz ist vorhanden. Leider muss man aber auch hier für das Leihen von Fahrrad oder Kettcar extra bezahlen. Da wir einen Großteil der Anlage immer noch nicht erkundet haben, geht es weiter.

Dafür dürfen wir allerhand Vögel beobachten. Nicht nur in der Freiflughalle, sondern auch von den Greifvögeln, die man zuvor bei ihrer Flugshow bewundern konnte.

(Anmerkung: die Greifvögel gehörten zu einer Veranstaltung und sind sonst nicht im Gruga Park zu finden)

Dahinter finden wir drei weitere Spielplätze, die natürlich allesamt getestet werden müssen.

Ganz zum Schluss erkunden wir noch das Wildgehege und spazieren am See zurück. Hier werfen wir noch einen Blick von Außen auf das tolle Hundertwasser Haus, bevor wir uns auf den Heimweg machen.

Ein rundum gelungener Ausflug, den wir mit Sicherheit wiederholen werden. Denn obwohl wir den ganzen Tag im Grugapark verbracht haben, konnten wir nicht alles erkunden. Das holen wir beim unserem nächsten Besuch nach 😉

Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an Eckhard Spengler vom Gruga Park für die freundliche Erlaubnis, dass ich meine im Park gemachten Fotos hier veröffentlichen darf!

Weitere tolle Ausflugsziele findet ihr in dieser Rubrik 🙂

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Blitzschneller Nachtisch mit frischen Erdbeeren und Joghurt – sommerliche Rezeptidee

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Frische Erdbeeren sind bei uns sehr begehrt. Ob als frische Obstmahlzeit ganz „solo“ für zwischendurch, im selbst gemachten Müsli, als selbst gemachte Marmelade wie hier, Tiramisu, knackigem Nachtisch im Glas oder einer üppigen Pfannkuchentorte ist ganz egal. Erdbeeren gehen einfach immer!
Diesmal gab es wieder einmal ein leckeres Dessert mit den roten Früchtchen, mmh! Und das Beste daran, es ist wieder einmal so eins dieser Blitzrezepte, die ich als vierfache Mutter ausgesprochen liebe!

Das wird gebraucht:
500 g Naturjoghurt, 500 g frische Erdbeeren, 200 g Schmand, 1 Esslöffel Zucker, brauner Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker

So wird’s gemacht:
Zuerst befreit man die Erdbeeren vom grünen Stiel und viertelt diese. Wenn kleinere Kinder mitessen kann man die Früchte auch noch kleiner Würfeln. Sind alle Erdbeeren zerteilt, gibt man das Päckchen Vanillezucker darüber und lässt das Obst einen Moment durchziehen.

Anschließend verteilt man die Erdbeeren gleichmäßig auf 4-6 Dessertschalen oder kleine Gläser. Den Joghurt mischt man in einer Rührschüssel mit der gesamten Menge Schmand. Am einfachsten klappt dies mit einem Schneebesen, da sich so keine Klümpchen mehr bilden. Unter den Joghurt kann man nun einen Esslöffel normalen Zucker oder ein weiteres Päckchen Vanillezucker mischen.

Die Joghurtcreme verteilt man dann in den Gläsern über den Erdbeerstückchen. Ganz zum Schluss gibt man als Topping über die Joghurtcreme braunen Zucker. Die genaue Menge hängt ganz davon ab, wie „süß“ ihr den Nachtisch haben möchten. Ein halber bis ganzer Teelöffel von dem braunen Zucker reicht für meinen Geschmack vollkommen aus. Entscheidet einfach selbst. Notfalls kann man beim Verzehr ja noch ein wenig braunen Zucker dazugeben.

Ein kleiner Tipp:
Wenn euch das Zubereiten in vielen kleinen Schalen zu mühselig ist oder ihr diesen für ein gemütliches Frühstück mit Freunden in größerer Menge zubereiten wollt, dann schichtet die Zutaten einfach in einer kleinen Salatschüssel übereinander!

Eine Verpackungsidee für selbst gekochte Erdbeermarmelade findet ihr übrigens hier und dort eine lustige Erdbeer-Sommergirlande!

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