Bastelidee & Nähanleitung für den Herbst: Wir basteln eine Burg und nähen kleine Gespenster

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Vor kurzem hat meine jüngste Tochter das Nähen für sich entdeckt. Stunden lang hat sie geübt und sich an verschiedenen Nähten probiert. Doch dann wollte sie los legen und etwas „richtiges“ nähen. Zum Glück hatte ich von unserer Renovierung noch allerhand weiße Stoffe übrig, die beim Kürzen der Vorhänge übrig geblieben sind. Und da es so wunderbar zum Herbst passt, wurden hier kurzerhand ein paar kleine Gespensterkinder genäht, die nun ein herbstliches Mobile schmücken.

Das wird gebraucht:
Uni weißen Baumwollstoff, Watte, Nähgarn, Nähmaschine, Stoffschere, Stecknadeln, Nähnadel, dünnes Nylongarn, kleine Holzperlen, Tonkarton, einen weißen Buntstift, Pastellkreide

So wird’s gemacht:
Zuerst haben wir den Stoff doppelt gelegt und an einigen Stellen mit Stecknadeln fixiert, so dass dieser nicht auseinanderrutscht. Mit der Stoffschere kann man nun frei Hand mehrere Gespenster ausschneiden. Dazu braucht man keine Bastelvorlage!

Da der Stoff bereits doppelt lag, kann man diese nun mit der Maschine zusammennähen. Immer schön am Rand entlang. An einer Ecke lässt man ca. 3 cm Naht offen und dreht das Gespenst nun auf die recht Seite, so dass die Nähte innen verschwinden. Den Gespensterbauch füllt man mit Watte und näht anschließend das noch offene Stück zusammen.

Wenn alle Gespenster fertig sind, näht man mit einen Nylonfaden je zwei dunkle Holzperlen als Augen auf.

 

Damit sich die weißen Geister auch zu Hause fühlen, haben wir kurzerhand noch ein paar Türme einer Burg dazu gebastelt. Einfach aus festem Tonkarton Türme schneiden, falls gewünscht Fenster oder Tore heraustrennen und mit Pastellkreide bemalen, damit es schön schaurig ausschaut. Außerdem durften sich noch ein paar Fledermäuse aus schwarzem Tonkarton dazugesellen.

Weil es gut passte haben wir die Gespenster, Fledermäuse und Burgtürme aufgefädelt und an einen schwarzen Kleiderbügel gehängt. Ebenso gut kann man das Mobile aber auch an einem Ast befestigen oder das Kinderzimmerfenster damit schmücken.

Ein kleiner Tipp: Die genähten Gespenster eignen sich auch prima als Raumschmuck und Deko für eine Halloweenparty oder ein Gruselfest!

Weitere Ideen zum Thema Halloween findet ihr unter den folgenden Links: Eine Gespensterburg als Geschenkverpackung, Tipps zum Kürbis-Schnitzen, ein gruseliges Mittagsmahl mit Kürbis-Fratzen aus Paprika, Kürbisgesichter aus Zeitungspapier und andere kreative Sachen da.

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Bastelidee und Upcycling für den Herbst: Kürbisgesicht aus bemalten Zeitungsschnipseln für Halloween

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In der Herbstzeit wimmelt es überall von Kürbissen. Diese gibt es in unendlich vielen Farben, Formen und Größen. Und Kürbisse landen zu dieser Jahreszeit nicht nur oft und gerne im Kochtopf und auf dem Mittagstisch, sondern man kann ganz stimmungsvoll damit dekorieren. Besonders viel Spaß macht es aus einem großen Kürbis ein Windlicht zu basteln und diesem ein freches Kürbisgesicht zu schnitzen, wie aus dieser Bastelanleitung. Allerdings ist diese Bastelei nicht nur sehr mühselig weil man den riesigen Kürbis erst von seinem gesamten Inneren befreien muss, sondern für kleinere Kinder ist dies oft noch zu schwer. Da die Kürbisschale sehr dick ist und man mit einem scharfen Messer schon sehr geschickt agieren muss.
Aus diesem Grund habe ich mir eine fröhliche Bastelei für kleine Kinderhände ausgedacht, die ebenso viel Spaß macht und eine prima Beschäftigungsidee für die Herbstferien ist. Also, los geht’s!

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Das wird gebraucht:
Ein großes Stück Pappe (alternativ ein alter, sauberer Karton) ein scharfes Teppichmesser oder Cutter, eine alte Tageszeitung, ein Glas mit Leitungswasser, Wasserfarben, breite Pinsel, Klebstoff, ein Bleistift sowie einen Malkittel und eine wasserfeste Unterlage für den Tisch

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So wird’s gemacht:
Zuerst deckt man den Tisch mit einer wasserfesten Unterlage oder Folie gut ab. Dann breitet man ein paar alte Zeitungsblätter aus. Diese bemalt man nun mit reichlich Wasserfarbe (und möglichst wenig Wasser!) und passend zur Jahreszeit mit herbstlichen Farben.

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Am Einfachsten ist es, wenn man pro Zeitungsblatt eine andere Farbe verwendet: Leuchtend Gelb, Orange, Rot etc.

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Während die Farbe trocknet, schneidet man sich auf der Pappe oder dem Karton kleinere Stücke aus. Entweder in Din A4 oder auch kleiner.

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Wer mag kann auf der Pappe mit dem Bleistift den Umriss vorzeichnen. Dann reißt man von dem bemalten Zeitungspapier kleinere Schnipsel ab und klebt diese auf die Pappe, bis ein runder Kürbis entsteht.

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Dieser kann in der Mitte noch einen schönen Stiel bekommen und zum Schluss natürlich eine schaurig schöne „Fratze“, die man ebenfalls aus dem bunt bemalten Zeitungspapier gestaltet.

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Wie wäre es mit einem kleinen Halloween Wettbewerb nach dem Motto „Wer hat den gruseligsten, lustigsten oder ausgefallensten Kürbis“?

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Weitere Basteleien für Kinder gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Herbst an dieser Stelle und andere Upcycling Ideen findet Ihr hier!

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Herbstliches DIY und Bastelidee für Halloween: Fröhliche Kürbisgesichter leuchten im Dunkeln

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Wenn die Tage im Herbst wieder kürzer werden und es früher Dunkel wird, dann ziehen bei uns im Haus allerhand Kerzen ein, die nicht nur warmes Licht, sondern auch Gemütlichkeit verbreiten. Da sitzt man gerne bei heißem Kakao oder Tee beisammen. Dieses Jahr haben wir uns von unserem Besuch auf dem wunderschönen Herbstfest gleich einen Schwung an Kürbissen mit nach Hause gebracht. Die Kinder haben sich zum Basteln jeder ein schönes Exemplar aussuchen dürfen. Denn auch wenn in unserer Region kein Halloween gefeiert wird, so ist das Kerzenlicht samt den lustig leuchtenden Kürbisfratzen doch Willkommen. Und da es bei dem Herbstfest dieses Jahr fast durchgehend geregnet hat, wurde im Anschluss zu Hause in aller Ruhe und im Trockenen (!) gewerkelt.

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Das wird gebraucht:
1 größerer Kürbis zum Schnitzen, ggf. einen Bleistift zum Vormalen, ein scharfes Küchenmesser, einen großen Löffel, ein leeres Marmeladenglas, ein Teelicht, eine Bastelunterlage oder altes Zeitungspapier

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So wird’s gemacht:
Zuerst deckt man den Tisch mit einer Unterlage oder Zeitungspapier ab. Dann schneidet man mit dem Küchenmesser den oberen Teil vom Kürbis ab.

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Meine Kinder haben diesen zackenförmig aufgeschnitten. Hier muss man die Risse mehrfach mit dem Messer durchfahren, damit sich der Deckel abtrennen und hochheben lässt.

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Jetzt wird es anstrengend, denn mit Hilfe eines Esslöffels muss man nun das Innere des Kürbisses möglichst sorgfältig heraustrennen. Dabei sollte man wirklich gründlich vorgehen, damit der Kürbis länger hält. An den Rändern kann man ggf. mit dem Küchenmesser etwas herausschneiden. Ebenso bei dem Deckel.

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Nun braucht jeder Kürbis noch ein Gesicht. Wem es lieber ist, der kann sich mit Hilfe eines Bleistifts ein Gesicht auf dem Kürbis vorzeichnen. Bei uns werden die Fratzen immer aufs Geradewohl geschnitzt. Zu klein sollten die Öffnungen nicht sein, denn sonst fällt nicht genug Kerzenlicht nach Draußen.

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Zum Schluss stellt man ein leeres Marmeladenglas in den Kürbis und legt ein Teelicht hinein. So ist das brennende Teelicht windgeschützt und kann den Kürbis prima ausleuchten.

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Erinnert Ihr Euch noch an die gruseligen Paprika Gesichter vom letzten Jahr? Ein riesiger Spaß bei jeder Halloweenparty!

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Ein kleiner Tipp:
Ausgehöhlte Kürbisse schimmeln erfahrungsgemäß recht schnell und sind im Nu Innen mit dunklen Flecken überzogen. Deshalb sollte man versuchen, diesen Innen möglichst trocken zu bekommen. Das klappt gut, wenn man den frisch ausgehöhlten Kürbis mit einer Schicht Küchenpapier und alter Zeitung ausstopft. Die entzieht die restliche Flüssigkeit und sorgt dafür dass der Kürbis länger frisch und ansehnlich bleibt 🙂

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Halloween Rezept: Gruselspaß vegan, so macht man Kindern Gemüse schmackhaft

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Eigentlich bin ich kein Fan von Halloween. Und hier in der Gegend wird dieses Fest auch nicht gefeiert. Dennoch kamen das geschnitzte Apfelgesicht und auch die Halloween Paprika so gut an, dass ich gestern mehrfach nach dem Rezept gefragt worden bin. Diese Mahlzeit war allerdings eine spontane Blitzidee, so dass ich die genauen Mengen nur ungefähr angeben kann. Ich bitte diesbezüglich um Nachsicht.

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Das wird gebraucht:
5 orangefarbene Paprika, 400-500 gr Naturreis, 1 rote Paprika, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 250 gr Erbsen, 200 gr Räuchertofu, 3 lilafarbene Möhren, Salz, Pfeffer, Sojasoße, Fett zum Dünsten und für die Auflaufform

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So wird’s gemacht:
Zuerst wäscht man die Paprika und schneidet den oberen Rand ab. Dann schneidet man das Innere samt Kernen heraus. Anschließend habe ich mit einem Küchenmesser jeder Paprika ein Gesicht geschnitten. Das geht deutlich leichter als bei einem Kürbis! Anschließend habe ich die Paprika in einer Pfanne kurz angedünstet.

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Den Reis kocht man nach Anleitung. Während dieser Zeit bereitet man die anderen Zutaten vor. Die tiefgekühlten Erbsen lässt man kurz aufkochen. Zwiebeln, Möhren und Paprika werden von Schale, Stiel und Kernen befreit und zerkleinert. Nacheinander habe ich diese Zutaten kurz mit etwas Fett angedünstet. Ebenso das Räuchertofu, das ich gewürfelt und angebraten habe.

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Das Gemüse mischt man nun mit dem Reis und würzt dieses gut. In meinem Fall waren es Sojasoße, Pfeffer, Tomatensalz und Paprika.

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In eine gefettete Auflaufform setzt man die geschnitzten Paprikagesichter und füllt diese bis oben hin mit der Reisgemüsefüllung. Nun geht es nochmals in den Backofen. Unsere Gruselpaprika waren bei 180°C Grad etwa 20 Minuten im Ofen. Die Backzeit kann jedoch variieren, da es davon abhängt wie gut das Gemüse vorab gedünstet wurde und ob man dies lieber bissfest oder ganz weich möchte.

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Ein kleiner Tipp: Wer es nicht zwingend vegan möchte, kann dem Paprika Gesicht auch eine Schicht Haare aus geriebenem Käse aufsetzen! In jedem Fall war die Mahlzeit ein echter Hit!

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Weitere Rezeptideen gibt es hier, dort und da, herbstliches in dieser Rubrik und andere kreative Ideen tummeln sich an dieser Stelle!

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Gruselige Geschenkverpackung

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Vor kurzem flatterte eine gespenstische Einladung zu einer Gruselparty ins Haus. Diese pfiffige Einladung hat uns so gut gefallen, dass wir uns kurzerhand eine passende, stimmungsvolle Verpackung für das Geschenk ausgedacht haben.

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Das wird gebraucht:
Eine leere 1 Liter Milchtüte, schwarzes Tonpapier, eine Schere, ein scharfes Bastelmesser, doppelseitiges Klebeband, schwarzes Seidenpapier, 1 weißes Blatt Papier, weißes Transparentpapier (ersatzweise Butterbrotpapier), einen weißen Buntstift, ein kleines Stück grauer Tonkarton, Klebstoff

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So wird’s gemacht:
Normalerweise wandern bei den meisten Leuten leere Milchtüten in den Müll. Nicht so bei uns. Seitdem meine Tochter im Kindergarten ein „Müllprojekt“ als Thema hatte, werden diese regelmäßig für spannende Upcycling Basteleien genutzt.

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Diesmal sollte die Tüte als Geschenkverpackung dienen und sich mit Hilfe von schwarzem Tonpapier in eine Gespensterburg verwandeln.

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Dazu klappt man oben erst einmal beide Ecken hoch und schneidet diese an beiden Seiten ab. Dann trennt man mit Hilfe der Schere den Deckel oben ganz ab.

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Nun legt man die Tüte auf das schwarze Tonpapier und zeichnet sich am besten mit dem weißen Stift die Vorlage auf, die man braucht um die Tüte darin „einzukleiden“.

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Dann klebt man auf alle 4 Ränder ein Stück doppeltes Klebeband, zieht diese ab und rollt die Milchtüte in dem Tonpapier ein. Als nächstes haben wir in den oberen Rand Burgzinnen geschnitten.

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Für das Burgtor und die Fenster ritzt man mit dem Bastelmesser kleine Öffnungen in den Karton. Das funktioniert am Besten mit Hilfe eines Erwachsenen, denn das Bastelmesser ist scharf und die Papier- und Kartonschicht recht dick.

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Von Innen werden alle Öffnungen seitlich mit doppelseitigem Klebeband versehen und jeweils etwas weißes Transparentpapier dahinter geklebt.

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Mit dem weißen Stift kann man noch ein paar Steine auf den Karton malen oder den Namen desjenigen notieren, für den das Geschenk gedacht ist.

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Natürlich dürfen auch ein paar gruselige Gespenster und Fledermäuse nicht fehlen. Diese habe ich per Hand vorgezeichnet und meine Tochter hat alles ausgeschnitten und mit Gesichtern versehen. „Mama, das macht so Spaß – ich will später eine Bastelausbildung machen!“ lautete ihr Kommentar beim Werkeln.

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Ein silberner Mond steckt noch am Rand und mit einer weiteren Schicht Klebeband haben wir oben schwarzes Seidenpapier festgemacht damit das Geschenk im Innern auch gut versteckt ist. Eine schwarze Schleife drum – fertig ist die perfekte Geschenkverpackung zur Gruselparty!

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Ab damit zu Kiddikram und Creadienstag, wo sich jeden Dienstag zahlreiche Ideen tummeln 🙂

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