Erlebnisreiche & kunterbunte Ideen für ein gemeinsames Familien-Wochenende

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Wochenenden sind etwas ganz wunderbar. Denn da wartet nicht nur reichlich Zeit zum Beisammensein auf die Familie, sondern der Wochenalltag mit all seinen Terminen und Verpflichtungen hat hier Pause.

Auf meinem Blog habe ich in den letzten vier Jahren unzählige Ausflugstipps vorgestellt. Die Rubrik “Ausflüge & Co.“ ist mit unzähligen Ideen gefüllt. Aber man muss natürlich nicht jeden freien Tag für eine aufwändige, lange Exkursion oder teueren Ausflug nutzen. Freizeitpark, Kino und Co. sollten etwas Besonderes und somit auch eine Ausnahme bleiben.

Ein paar Anregungen und Tipps dafür habe ich hier für euch zusammengetragen und bin gespannt, wie ihr sie findet:

Eine spannende Nachtwanderung in der Dunkelheit
Weder am Samstag, noch am Sonntag läutet bei den meisten Familien der Wecker am frühen Morgen, denn an diesen Tagen ist Ausschlafen angesagt. Wie wäre es da mit einer aufregenden Nachtwanderung. Packt einfach alle notwendigen Utensilien zusammen: Rucksack, eine Thermoskanne mit warmen Kakao, Taschenlampen und anderen Dingen, die eine richtige Nachtwanderung ausmachen!
Ein kleiner Tipp: Spitzt unterwegs die Ohren und schaut, was man alles hören kann wenn die Nacht einbricht!

Ein Wochenende in der Jugendherberge
Ein Urlaub ist leider meist teuer. Dennoch tut so ein Familienurlaub immer sehr gut. Wie wäre es daher mit einem Familienwochenende in einer nahe gelegenen Jugendherberge. Die meisten Herbergen sind wirklich toll und nicht mehr vergleichbar mit den Unterkünften, die man aus längst vergangenen Schultagen noch kennt!
Manche Jugendherbergen bieten spannende Programme an Wochenenden an. Ein Gesamtverzeichnis / Veranstaltungsprogramm kann man u.a. hier einsehen.
Solche Wochenenden sind wirklich ein tolles Erlebnis und es hat den Vorteil, dass man sich mal um nichts kümmern muss!

Abenteuer Camping
Zugegeben, bei dem derzeitigen Wetter ist Camping natürlich nicht wirklich das richtige. Aber wenn das Wetter es zulässt, plant doch einfach mal ein Wochenende zum Campen ein! Der Campingplatz muss nicht riesengroß und kilometerweit entfernt sein. Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit in eurer Nähe. Allein das gemeinsame Zeltaufbauen und die Zeit an der frischen Luft sorgen für willkommene Abwechslung. Alternativ kann man natürlich auch eine Nacht im eigenen Garten zelten.

Wasserspaß für Klein und Groß
Die meisten Kinder sind kleine Wasserratten. Doch als Mutter finde ich es oftmals stressig schwimmen zu gehen. Zumindest dann, wenn man mit mehreren Kindern unterwegs ist und diese auch noch nicht alleine bzw. „sicher“ Schwimmen können. Von daher bietet sich das Wochenende geradezu an, denn dann kann man Vater, Tante, Onkel o.ä. als weitere Aufsichtsperson & Helfer mitnehmen!
Im Sommer muss es dafür nicht ungedingt ein Schwimmbad sein, ein Badesee (wie dieser hier) oder ein Besuch am Bach (wie dort) machen genau so viel Spaß!

Wie gut, kennst Du Deine Stadt?!
Bereitet doch mal eine kleine Stadtrallye vor, zu der ihr noch eine oder mehrere andere Familien mit Kindern einladet um die Stadt zu erkunden:
Diese Erkundungstour könnte durch die ganze Stadt führen oder auch nur durch den Stadtteil, in dem man wohnt.
Beispielsweise kann man vorab Fotos von Gebäuden machen, bei dem die Spieler dann das richtige Gebäude finden müssen. Wie umfangreich man eine solche Rallye gestalten liegt am Wetter der der entsprechenden Jahreszeit und natürlich am Alter der Kinder.
In jedem Fall lernt man durch so eine Tour die eigene Stadt besser kennen. Und Spaß ist ebenfalls garantiert.

Was unternehmen wir denn heute?
Damit man sich nicht jedes Wochenende erneut den Kopf zerbrechen muss, was man als Familie unternehmen kann, besorgt man sich ein schönes Glas mit Deckel. Jedes Familienmitglied kann nun auf kleinen Zettel seine Wünsche und Ideen notieren. Die Zettel werden gefaltet und allesamt in dem Glas gesammelt. Auf diese Weise könnte man jeden Samstag, nach einem gemütlichen Familienfrühstück, einen Zettel ziehen und die draufstehende Aktivität in Angriff nehmen!

Würfel, Knobeln, um die Wette spielen
Natürlich gibt es auch Wochenenden, an denen das Wetter so gar nicht mitspielt. Wie wäre es da mit einem lustigen Spielnachmittag, an dem sich jedes Familienmitglied ein Spiel aussuchen darf? So kommt jeder auf seine Kosten und langweilig wird es garantiert auch nicht. Ob Karten-, Würfel- oder Brettspiele ist ganz egal. Ebenso gut kann man auch ohne ein gekauftes Spiel Spaß haben: Beruferaten, Teekesselchen, Rätsel erraten, Pantomime u.a.m. sorgen ebenfalls für Spiel & Spaß. Vielleicht habt ihr ja auch Lust auf diese kreative Regenwetterolympiade, die uns schon so manchen in Wasser gefallenen Urlaubstag gerettet hat!

Fröhlicher Drachenflug
Wie wäre es mit einer tollen Familienaktion: Baut doch gemeinsam einen Drachen. Ein richtiges Familienunikat, das man in keinem Laden kaufen kann. Wenn dieser dann fertig ist, sucht man sich einen schönen Hügel oder großes Feld, auf dem man diesen Drachen fliegen lassen kann. Ein kreativer Spaß für die ganze Familie!
Vergesst nicht beim Drachensteigen Fotos machen, damit dieser Ausflug noch lange in guter Erinnerung bleibt! Vielleicht habt ihr ja Lust ein richtiges Wochenendalbum mit Bildern, Eintrittskarten, kopierten Land- bzw. Wanderkarten etc. anzulegen. So entsteht nach und nach eine Art Tagebuch, in dem zahlreiche Ideen und wunderbare Erinnerungen stecken!

Fröhliches Picknick
Ein Picknick im Grünen – einfach toll! Leider kann so ein vorher gut geplantes Picknick auch ins Wasser fallen, wenn es an diesem Tag ununterbrochen regnet. Um die Freude auf das geplante Picknick dann nicht zu zerstören, könnte man das Picknick auch einfach im Kinderzimmer auf dem Boden machen.

Radtour
Eine Radtour (wie diese im Urlaub) ist auch immer eine schöne Idee fürs Wochenende. Besonders dann, wenn gutes Wetter nach Draußen lockt. Auf diese Weise kann man sich sportlich betätigen und Austoben. Darüber hinaus gibt es unterwegs mit Sicherheit so einiges zu entdecken!
Diesen Ausflug sollte man natürlich dem Alter der Kinder anpassen und auch im Auge behalten, dass Kinder im Kindersitz / Fahrradanhänger ausreichend Pausen brauchen.

Grillen
Keine Lust zum Kochen und die Sonne lacht vom Himmel? Perfekt für einen bunten Grillnachmittag im Garten. Ladet dazu doch zu diesem kleinen Grillfest noch ein paar Freunde mit Kindern ein. Zu mehreren macht Grillen besonders viel Spaß. Die Erwachsenen können sich in Ruhe unterhalten und die Kinder haben jemand zum Spielen.
Dazu könnte auch jede Familie etwas mitbringen, so dass nicht nur eine Familie die ganze Arbeit hat.
Oder einer kauft die Zutaten und man bereitet die Salate, Backkartoffeln, Soßen, Baguette, Zaziki, Kräuterbutter etc. gemeinsam an Ort und Stelle vor. Natürlich können auch die Kinder helfen. Beispielsweise beim Tisch decken, Salat waschen, Gurke schälen etc.

Auf der Pirsch
Sehr aufregend, aber es lohnt sich: Eine Nacht auf dem Hochsitz im Wald. Von dort aus, eingekuschelt im warmen Schlafsack, kann man mit etwas Glück und einem Fernglas, die Tiere des Waldes beobachten und schließlich den wunderbaren Sonnenaufgang. Man kann die Stille genießen und wirklich einmal richtig abschalten. Allerdings ist dieses „Abenteuer“ für Kinder im Kindergartenalter sich noch nicht zu empfehlen!

Wie verbringt Ihr denn als Familie am liebsten die Wochenenden?

Wer Kinder hat, die gerne kreativ sind, kann noch bis zum 1. Mai 2017 meinem Gewinnspiel teilnehmen. Das Malset wäre auch eine tolle Beschäftigungsidee für die Wochenenden 🙂

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Oh Schreck, mein Kind liegt im Krankenhaus! Tolle Tipps & Beschäftigungsideen fürs Krankenlager

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Als Mutter von vier Kindern ist der Alltag nie langweilig. Noch turbulenter wird es, wenn eines der Kinder krank wird oder sogar ins Krankenhaus muss. Dies gab es bei uns gleich mehrfach und auch im Freundeskreis konnte der ein oder andere Krankenhausaufenthalt mit Kind verbucht werden. Da liegen die Nerven der Eltern oftmals blank, denn der liebe Nachwuchs ist nicht nur reichlich nörgelig, sondern auch nicht ausgelastet. Also ist ein Schwung guter Ideen gefragt, die dem kranken Kind die Zeit im Krankenbett vertreiben, für willkommene Abwechslung und gute Laune sorgen.
Daher gibt es heute passend zum Thema verschiedene Tipps, Anregungen, Spiele und Ideen, die uns in dieser Situation immer sehr geholfen haben.

* Knobel- und Ratespaß
Auch wenn der Körper derzeit nicht so kann, so ist der Kopf vielleicht sehr dankbar über ein paar Aufgaben. Ein prima Zeitvertreib sind beispielsweise schöne Lernhefte, Rätselhefte, Knobelblöcke, Sudokus oder auch kleine Geduldspiele, die problemlos sitzend oder im Bett gelöst werden können.

* Bücher, Geschichten & Comics
Vorlesen ist bei meinen Kindern immer eine gute Idee. Auch das Erzählen von Märchen, lustigen Episoden oder getriebener Schabernack aus vergangenen Kindertagen sind beliebt und bieten Abwechslung. Aber irgendwann versagt dann auch mal die Stimme oder der Nachwuchs möchte selbst etwas Lesen. Meist jedoch ist die Konzentration nicht so gut, wie wenn man gesund und völlig fit ist. Pädagogisch natürlich meist nicht wirklich sinnvoll, aber für diesen Zweck genau richtig sind Comics. Da gibt es nicht so viel zu Lesen, der Text ist überschaubar und außerdem gibt es jede Menge Bilder!

* Raus aus den eigenen vier Wänden!
Manchmal fällt einem die Decke auf den Kopf. Was gerade in einem beengten Krankenhauszimmer verständlich ist. Aber vielleicht erlaubt es ja der Gesundheitszustand (und sogar das Wetter), dass man das Kind in einen Rollstuhl / Kinderwagen setzt oder auch zu Fuß eine Runde über die Station oder das Krankenhausgelände dreht. Auf einer Kinderstation gibt es meist sogar ein extra Spielzimmer, in dem man Spiele, Bücher und Bastelmaterial zum Zeitvertreib findet.
Ganz besonders werden die Kinderaugen leuchten, wenn man sich auf den Weg zur Cafeteria oder dem Krankenhauskiosk macht und sich das Kind dort ausnahmsweise eine Kleinigkeit aussuchen darf!

* Wunschwürfel
Für diese Idee braucht man einen Zettel, Stift und einen Würfel. Dann notiert man auf einem Zettel die Zahlen 1-6 und schreibt hinter jede Ziffer eine Tätigkeit. Dies könnte z.B. so aussehen: 1 – Wir spielen ein Spiel, 2 – kleine Kuscheleinheit oder Streichelgeschichte (wenn es der körperliche Zustand zulässt und das Kind völlig fieberfrei ist!), 3 – Wir singen ein Lied, 4 – Eine Viertelstunde Vorlesen, 5 – Wir malen ein Bild, 6 – Wir machen eine gemütliche Pause mit Tee und etwas zu Knabbern (Frischem Obst, Salzstangen…) Bei Langeweile darf dann gewürfelt werden. Und wer keinen Würfel zur Hand hat, bastelt aus einem Blatt Papier einfach kleine “Lose”!

* Tablet, Gameboy & Co.
Normalerweise gibt es das Tablet (oder den alten Gameboy) bei uns nur auf langen Autofahrten in den Urlaub. Und das Spielen auf Tablet, Handy & Co. ist zu Hause auch in der Regel tabu. Aber in solch besonderen Situationen ist das Spielen darauf in Maßen erlaubt. Hauptsache man bringt das Kind auf andere Gedanken und schafft dadurch auch für sich für 10 Minuten mal eine kleine „Pause“ zum Kaffeetrinken, Zeitunglesen oder tief Durchatmen.

* Jetzt gibt’s was auf die Ohren!
Bei uns wird immer gerne Geschichten gelauscht. Auf Autofahrten, wie hier, immer eine wunderbare Möglichkeit eine längere Zeit zu überbrücken. So wimmelt es bei uns auch von Hörspielen, Hörbüchern & Co. Wobei das kranke Kind sicher auch mal dankbar über neue Geschichten ist. Schaut doch mal auf Ohrka. Da gibt es wirklich tolle Geschichten als kostenlosen Download. Mein Favorit sind die wunderbaren Oskar Geschichten, gesprochen von Oliver Rohrbeck – einfach nur großartig! Außerdem sehr beliebt sind bei meinen Kindern auch die Alsterdetektive – als Tipp für alle, die so gerne wie wir, Kinderkrimis mögen.

* Was gibt es hier zu entdecken?
Manchmal tut es bei einem Krankenhausaufenthalt sehr gut, etwas Neues zu entdecken und den Augen mal etwas Abwechslung zu bieten. Bei jüngeren Kindern klappt das prima mit Wimmelbüchern. Unsere kleinste Tochter fand es darüber hinaus ausgesprochen spannend ein gemütliches Krankenlager direkt am großen Fenster aufzuschlagen. Von dort aus kann man prima ein Teil des Krankenhausgeländes überblicken und Krankenwagen, Besuchern und Co. beobachten.

* Kleine Überraschung
Welches Kind freut sich nicht über eine kleine Überraschung? In einer solchen Situation greift man als Elternteil ja wirklich gerne in die Trickkiste und ist zu vielen Schandtaten bereit. Daher gab es immer mal wieder kleine Überraschungen, die für gute Laune und ein strahlendes Lächeln bei dem kleinen Patient gesorgt haben: Der Besuch bringt am Nachmittag einen kleinen Becher Eis mit (wenn keine Eisdiele in der unmittelbaren Nähe ist – Eis bekommt man auch in der Krankenhauscafeteria oder am Kiosk!), ein Kinderzeitschrift, ein neues Vorlesebuch, o.ä.

* Nette Grüße
Im Krankenhaus freut man sich über nette Grüße. Vielleicht kann man Nachbarn, Verwandte und Freunde bitten, sich einfach mal bei dem kranken Patient zu melden. Ob per Telefon, per Post oder gemaltem Bilder, dass die Eltern mit ins Krankenhaus nehmen ist egal – schon allein die Anteilnahme als solches wird beim Gesund werden mit Sicherheit helfen!

* Magnettafel, Steckspiele & Co.
Kinder im Bett sinnvoll zu beschäftigen ist eine schwierige Aufgabe. Denn zum einen hat man dort nicht viel Platz und zum anderen sind kranke Kinder oft in ihrer Bewegung eingeschränkt. Eine schöne Möglichkeit der Beschäftigung sind somit Spielmaterialien, wie man sie auch auf langen Autofahren prima nutzen kann: Eine Magnettafel auf der sich mit Buchstaben oder Figuren Nachrichten und kleine Motive legen lassen, Steckspiele in unterschiedlichen Ausführungen, mit denen man mit kleinen bunten Pins ein Bild in ein Brett oder sogar kleine Kunstwerke ineinander stecken kann.

* Buntes Treiben
Malen bringt einen auf andere Gedanken. Und ein bisschen Bunt sorgt in der sterilen Krankenhausatmosphäre mit Sicherheit für gute Laune. Für jedes Alter findet man tolle Ausmalblöcke mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgeraden, Malen nach Zahlen, Malen von Punkt zu Punkt etc. die dem Kind die Zeit vertreiben. Und Malen kann man auch vom Bett aus!

* Heute kommt Besuch
In der Regel lässt man sein krankes Kind nicht alleine im Krankenhaus und leistet ihm oftmals nicht nur tagsüber, sondern auch in der Nacht, Gesellschaft. Da ist man als Elternteil sehr dankbar, wenn man am Tag für 1 oder 2 Stunden mal Oma, Opa oder ein andere Aufsichtsperson zu Besuch kommt, die sich als kurze Ablösung betätigt. So kann man nach Hause fahren, sich in Ruhe Duschen und vielleicht auch ohne Stress eine Tasse Tee trinken, um neue Kraft zu sammeln. Danach geht es einem schon wieder besser und man kann gestärkt die nächste Krankenschicht übernehmen 🙂

* Jetzt wird gespielt!
Wenn das kranke Kind einigermaßen fit und aufnahmefähig ist, kann man sicher gemeinsam eine Runde spielen. Viel Platz bleibt zwar hier nicht, gerade wenn Bettruhe angesagt ist, aber es gibt auch tolle Spiele, die man zu zweit und mit wenig Platz spielen kann: Kennt ihr das Knobelspiel Rush Hour? Hier werden verschiedene Autos auf dem kleinen Spielfeld verteilt und man muss dazu kleine Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden lösen. Prima für diesen Zweck geeignet ist auch der „Zauberwürfel“, mit dem kann sich das Kind ganz allein eine Weile beschäftigen. Ein kurzweiliges, aber lustiges Spiel ist „Aus die Maus“, was ich hier schon mal vorgestellt habe. Viele Spieleklassiker gibt es oft auch im Kleinformat, damit man diese mit in Urlaub oder in einen Rucksack packen kann.
Auch Kartenspiele sind für diesen Zweck prima: Phase 10, Quartett, Schwarzer Peter, Mau Mau oder auch Uno kommen bei Kindern gut an.

Spiel Rush Hour – lieben Dank an dieser Stelle an die HCM Kinzel GmbH für die Erlaubnis das Foto hier veröffentlichen zu dürfen!

Wer weitere tolle Tipps zur Beschäftigung bei einem Krankenhausaufenthalt für Kinder hat, darf sie hier gerne mitteilen. In der Rubrik “Spiel & Spaß” findet ihr übrigens weitere Ideen und da allerhand Kreatives 🙂 Ansonsten bleibt alle fröhlich und gesund!

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Ich geh mit meiner Laterne… Über das Laternelaufen und Mätensingen zum Martinstag

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Zu gerne erinnere ich mich an Kindertage zurück, wo alle gemeinsam am großen Tisch saßen und bunte Laternen gebastelt haben. Da wurde fleißig gemalt, geschnitten, gebastelt und eifrig geklebt. Dabei heraus kamen die schönsten Lampions. Bei meiner Oma im Flur leuchtete zu dieser Zeit immer eine große Sonne mit dem Mond als Laterne um die Wette und ich denke noch gern an die Vorfreude und das aufregende Kribbeln zurück, die diese Zeit in mir als Kind hervorrief.

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Noch heute liebe ich die Laternenzeit mit allem was dazu gehört. Da liegt es nur nahe, dass ich diese Tradition mit meinen eigenen vier Kindern bis heute weiterführe. Auch wir basteln unsere Laternen stets mit ganz viel Liebe und Herzblut selbst. Und daher haben wir davon meist mehr, als wir hier am Martinstag und zum Laternenzug durch die Nacht tragen können. Der Laternenumzug mit Kindergarten und Grundschule gehört in dieser Zeit ganz fest mit dazu und ein bisschen wehmütig denke ich an die Zeit, wenn all unsere Kinder groß sind und daran nicht mehr teilnehmen werden.

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Zu gemütlich sind die Momente die zahlreichen Lichter der Laternen durch die Straßen ziehen zu sehen und den funkelnden Lichterglanz im Abendlicht zu beobachten. Das Naschen der süßen Weckmänner mit Tonpfeife, dass hier auf jedem Laternenzug dazu gehört und auch das imposante Martinsfeuer, dass nach dem gemeinsamen St. Martinszug nicht nur ein schöner Treffpunkt für alle ist, um den man gemütlich beisammen steht, sondern der auch wohltuende wärme spendet, wenn die Hände durch die Kälte bereits durchgefroren sind.

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Das schönste in dieser Zeit für mich ist jedoch das Mätensingen, wie man diesen Brauch hier im Bergischen Land bezeichnet. Hier treffen sich die Kinder in kleineren Gruppen am Abend vom dem Martinstag, dem 10. November, um zusammen mit ihren Laternen von Haus zu Haus zu ziehen. Mit dabei haben die Kinder natürlich ihre Laternen und einen kleinen Stoffbeutel. Wenn sie an einem Haus klingeln und geöffnet wird, singen die Kinder gemeinsam Laternenlieder. Und als kleinen Dank bekommen sie dann eine süße Leckerei, ein paar Nüsse oder Mandarinen in ihren Beutel.

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Leider kommen Jahr für Jahr weniger Kinder zum Singen am Abend vorbei, da die meisten lieber in der Stadt und den Geschäften singen gehen. Dort gibt es zwar reichlich Süßigkeiten für den Nachwuchs, aber die wunderbare Stimmung und das Laternenleuchten sucht man dort vergeblich.

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Umso mehr habe ich mich gestern Morgen gefreut in der Zeitung einen Aufruf zu entdecken, damit dieser zauberhafte Brauch nicht verloren geht und es an den Haustüren auch in den nächsten Jahren nicht nur bunt leuchtet, sondern auch die Lieder erklingen. Aus diesem Grund soll jeder, der mag leuchtende Lichter sichtbar ins Fenster stellen, damit die kleinen Laternensänger wissen, dass sie hier Willkommen sind und eine kleine Überraschung auf sie wartet. Diesen Aufruf gebe ich hiermit gerne weiter und freue mich schon sehr auf heute Abend!

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Wer die Laternenzeit ebenso liebt wie ich, findet passend zum Thema hier eine entspannende Fantasiereise, dort eine wohltuende Massage für Kinder, da einen Bericht über einen außergewöhnlichen Laternenumzug und unter dem Stichwort „Laterne“ allerhand ausgefallene Bastelideen.

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Ferienspaß & spannende Beschäftigungsidee nicht nur für Ferientage: Erzähl mir doch mal, wie es früher war…

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An Wochenenden oder in der Ferienzeit kann die Kinderbeschäftigung zu einer echten Herausforderung werden. Vor allen Dingen dann, wenn das Wetter schlecht ist und es den lieben, langen Tag in Strömen regnet. Mal eine Stunde frische Luft schnappen und fröhlich durch dicke Regenpfützen hüpfen macht riesig Spaß. Aber gerade im Herbst wird es im Regen dann auch schnell ausgesprochen ungemütlich.

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Eine hier sehr beliebte Beschäftigungsidee heißt: „Erzähl mir doch mal von früher…!“ Hierbei ist der Nachwuchs ganz Ohr und lauscht gespannt den Erzählungen aus vergangenen Kindertagen.

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Am beliebtesten dabei sind natürlich Anekdoten von kleinen Streichen oder anderen „verbotenen“ Dinge, die im Laufe der Zeit beispielsweise im Kinderzimmer vorgefallen sind:

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Fröhliches Friseurspielen mit echter Schere, das Ausprobieren von Sonnenmilch, die die gesamte Kinderzimmereinrichtung gegen die Sonne geschützt hat oder die Kinderkunst an der Tapete, die eigenständig von den Künstlern entfernt wurde, in dem einfach weiße Din A4 Blätter mit Kleber darüber geklebt wurden…!?

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Hierbei sollte natürlich jeder selbst entscheiden, welche Anekdoten seiner Kinder er zum Besten gibt und ob die Rabauken zum jetzigen Zeitpunkt aus dem Alter raus sind, wo sie das gleich wieder ausprobieren möchten 😉

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Ebenso spannend wie die Erzählungen des eigenen Nachwuchses sind auch ältere Berichte. Beispielsweise der von den Eltern, Großeltern oder sogar Urgroßeltern. So kann man zu diesem Zweck die liebe Verwandtschaft zu Kaffee, Kakao und Keksen einladen und gemeinsam eine Art Kino Nachmittag veranstalten.

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Rollt die Leinwand aus und werft den Diaprojektor an, der sicher noch in dem ein oder anderen Keller schlummert. Die alten Dias sind nicht nur für einen selbst ausgesprochen spannend. Und ganz sicher gibt es zu diesen Bildern auch die ein oder andere lustige Geschichte zu berichten. Schließlich habt Ihr in Kindertagen ebenso wie die Großeltern Streiche ausgeheckt, die für Heiterkeit sorgen, oder?

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Falls Ihr keine Dias samt Projektor zu Hand haben, nehmt euch einen Schwung alter Fotoalben vor. Damit können sich Kinder erfahrungsgemäß lange Zeit beschäftigen. Und ganz spannend ist es schließlich auch!

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Weitere Ideen rund um die Ferienzeit findet Ihr in dieser Rubrik und interessante und spannende Ausflugsziele für Familien hier 🙂

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Kinder-Interview mit Handballprofi Christian Hoße vom Handball Bundesligist Bergischer HC 06

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Über 500 Blogeinträge sind mittlerweile hier zu finden, aber für keinen dieser Beiträge habe ich derart lange gesessen, überlegt, umformuliert und dann doch wieder ganz von vorne begonnen. Und das, obwohl das betreffende Interview nicht mal von mir stammt… Aber jetzt der Reihe nach, damit Ihr wisst, wofür meine Tochter die Löwen am Stiel gebraucht hat:

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Letztes Jahr im Sommer verkündete uns unsere Tochter stolz, sie sei nun Mitglied der Schülerzeitung und dürfe für diese Artikel schreiben. Dazu hätte sie auch schon gleich eine Idee – da sie selbst Handball spielt, wäre es doch toll einen der Profihandballer des Erstligisten BHC zu interviewen. Generell eine tolle Idee – allerdings kennen wir natürlich keinen Handballspieler aus der Bundesliga persönlich. Und diese Sportler haben mit Sicherheit auch weder Lust, noch Zeit oder Interesse daran, einer 8 jährigen Schülerin ein Interview zu geben.
Aber unsere Tochter lies nicht locker. Vor einem Handballspiel kam unsere Jüngste dann mit einem Zettel voller Frage, die sie sich für das Interview ausgedacht hatte.

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Während nach dem Spiel etliche Kinder am Spielfeldrand darauf warteten von den Handballstars Autogramme zu ergattern, stand meine Tochter da mit Block, Stift und den notierten Fragen.
Und da kam ihr ein glücklicher Zufall zur Hilfe. Einer der Spieler konnte verletzungsbedingt nicht mitspielen und saß am Spielfeldrand: Christian Hoße. Es kostete sie zwar eine große Portion Mut, aber dann fragte sie ihn, ob er bereit wäre für eine Schülerzeitung ein paar Fragen zu beantworten. Und das war er :-). Vollkommen entspannt und ausgesprochen offen lauschte der Handballprofi den ganzen Fragen. Was das für Fragen waren und was Christian Hoße meiner Tochter darauf geantwortet hat, darf ich euch hier verraten:

Schülerzeitung

Name: Christian Hoße

Trikotnummer: 4

Position: Links Außen

Wie alt sind Sie? 26 Jahre

Wie alt waren Sie als Sie angefangen haben Handball zu spielen? Mit 4 Jahren

Wie viel Stunden am Tag machen Sie Sport?
Das ist ganz unterschiedlich. An Tagen, an denen nur einmal trainiert wird sind es 2 Stunden. Manchmal wird auch 2x pro Tag trainiert, dann sind es ungefähr 3,5 Stunden.

Wie oft trainieren Sie in der Woche? 7-8 Mal

In welchem Verein haben Sie angefangen? DJK Unitas Haan

Haben Sie damals schon daran gedacht Profi Handballer in der 1. Liga zu werden? Nein

Seit wann sind Sie beim BHC? Seit 2007

Das schöne Erlebnis beim BHC? Da gibt es eine ganze Menge! Besonders schön war der Klassenerhalt der letzten beiden Jahre. Und natürlich die beiden Aufstiege in die erste Liga!

Wollten Sie schon immer Handball spielen? Ja

Mögen Sie auch andere Sportarten? Wenn ja, welche? Tennis

Gibt es weitere Handballspieler in Ihrer Familie? Ja! Meine Mutter hat Handball gespielt (in der 2. Liga), mein Vater auch, als Torwart. Ich wollte damals auch unbedingt Torwart werden, aber mein Vater hat es verboten. Jetzt bin ich darüber auch ganz froh. Und meine Schwester, die dann allerdings nur kurz und lieber tanzt.

Kommen Sie aus Wuppertal? Nein, aus Haan.

CH

Nun ist die Schülerzeitung letzte Woche endlich erschienen. Ehrensache, dass ein Exemplar als kleines Dankeschön an den Handballprofi mit der Trikotnummer 4 ging, der bei meiner Tochter seitdem jedoch ungeschlagen auf Platz Nummer 1 der Lieblingshandballspieler kursiert. Selbst das eindrucksvolle Handballtraining mit Vereinskollege Maximilian Weiß im April dieses Jahres konnte daran nichts ändern.

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Die Schülerzeitung haben wir verpackt und passend zum Trikot in den Vereinsfarben hellblau-weiß gestaltet. Außerdem wurde dies mit einem selbst gemachtem Schriftzug „Hoße“ gekennzeichnet, damit die Verpackung dem Trikot möglichst ähnlich ist.

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Und auf dringenden Wunsch meiner Tochter wurde das von mir entworfene Löwentrikot inzwischen kurzerhand erweitert: Dies trägt nun ebenfalls die Nummer 4 und den „Hosse“ Schriftzug wie beim Original. Auch wenn schon zahlreiche Teamkollegen vom BHC dieses Shirt mit ihrem Autogramm verziert haben – so fehlt bislang noch die Unterschrift von Lieblingsspieler Christian Hoße. Das können wir hoffentlich im Laufe der neuen Saison nachholen.

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Ein ganz herzlicher Dank an dieser Stelle nicht nur an meine Tochter für die Idee und das Selbstbewusstsein das alles in die Tat umzusetzen, sondern auch an Christian Hoße für die netten Antworten, seine unglaubliche Geduld und Ruhe, die er im Gespräch grundsätzlich ausstrahlt, das Mitmachen und die Erlaubnis Euch das Interview samt Foto hier zeigen zu dürfen.

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Spannende Ausflüge, Unternehmungen, Familienzeit und ganz viel Ferien…

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Wer meinem Blog folgt weiß, dass wir gerne als Familie unterwegs sind. So nutzen wir Nachmittage, Wochenenden und natürlich auch die Schulferien immer gerne für gemeinsame Unternehmungen. Jetzt wo fast sieben Wochen Sommerferien in greifbare Nähe rücken und hoffentlich allerhand sonnige Tage auf uns warten, wächst die Vorfreude und Lust auf tolle Ausflüge.
Meine Schwester geht es da ganz ähnlich. Und so erzählte sie bei einem gemeinsamen Zoobesuch von der Ruhrtopcard. Seitdem sie die Karten hätten wären sie an jedem Wochenende unterwegs um eines der Ausflugsziele zu erkunden, bei denen man mit dieser Karte ermäßigten oder teilweise sogar kostenlosen Eintritt erhält. Darunter befinden sich auch mehrere Schwimmbäder, die sicherlich besonders in der Sommerzeit interessant sind. Denn dort kann man auch wunderbar einen verregneten Ferientag verbringen ohne dass das Wetter einem die Laune verdirbt.
Lustigerweise habe ich in den letzten drei Jahren bereits über zahlreiche dieser betreffenden Ausflugsmöglichkeiten auf meinem Blog berichtet. Schaut einfach mal durch die Liste, vielleicht ist die Karte ja auch eine gute Idee für Eure Familie oder auch als Tipp für all diejenigen von Euch, die diese bereits besitzen:

Wülfrath Zeittunnel

In dem Zeittunnel in Wülfrath begibt man sich auf eine ausgesprochen spannende Zeitreise, an der nicht nur Kinder ihren Spaß haben werden. Vor allen Dingen das Steineklopfen in Schutzkleidung hat riesig Spaß gemacht!

Duisburg Explorado

Wer einen ganzen Ferientag für einen erlebnisreichen Ausflug nutzen möchte, der kann nicht nur einen Spaziergang durch den Duisburger Hafen unternehmen, sondern das wirklich tolle Explorado Kindermuseum (und hier der 2. Teil des Ausflugsberichts) samt erkunden. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei und Langeweile kommt hier garantiert nicht auf, versprochen!

Xanthen Museum

Ein lohnenswerter Ausflug ist auch der archäologische Park in Xanten. In diesem sehr weitläufigen Freilichtmuseum gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Auch für Kinder ist der Besuch mit Sicherheit nicht langweilig. Ein großer Spielplatz zum Austoben, Spielen und Klettern oder das römische Spielehaus sorgen für allerhand Spiel & Spaß bei den kleinen Besuchern.

Hagen Museum

Wie wäre es mit einem stilvollen Freilichtmuseum, von dem ich bereits mehrfach berichtet habe? Hier erhalten Besucher einen spannenden und eindrucksvollen Einblick in allerhand Berufe: Was macht ein Schmied? Wie wird Bier gebraut? Wie hat der Bäcker früher sein Brot gebacken? Wie wird Kaffee richtig geröstet? Was passiert in einer Seilerei? Schaut mal auf die Homepage des Museums, da gibt es oftmals auch ein spannendes Sommerferienprogramm!

Zoom Nashorn

Geht Ihr gerne mit Kind und Kegel in einen Zoo? Dann solltet Ihr unbedingt einmal die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen besuchen. Mein Favorit dort ist der Afrika Trakt, aber auch eine „Reise“ nach Alaska oder nach Asien ist zu empfehlen. Auf jeden Fall solltet Ihr für Euren Besuch einen ganzen Tag einplanen um alles in Ruhe anschauen zu können.

Wuppertaler Zoo Tuffi

Auch der grüne Wuppertaler Zoo hält einiges an interessanten Sachen bereit. Besonders beliebt sind die Elefanten, die oft Nachwuchs haben, wie die kleine Tuffi, die erst in diesem Jahr das Licht der Welt erblickt hat.

Neandertal Kreis

Wer gerne im Grünen spaziert oder wandert, sollte das Neandertal besuchen. Davon habe ich erst vor kurzem in diesem Ausflugstipp berichtet.

Neandertaler Museum

Und wenn man schon einmal im Neandertal ist, bietet sich natürlich auch ein Besuch im Neanderthal Museum an.

Bach Gabelung

Was sind denn eure schönsten Ausflugsziele oder Familienunternehmungen? Habt Ihr Tipps oder Lieblingsorte, die man unbedingt mal gesehen haben sollte?

In Kürze nehme ich Euch übrigens mit in Urlaub!

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Basteln mit Kindern: Ein ganz besonderes Herz für Dich – Geschenkidee zum Muttertag

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Am nächsten Sonntag ist Muttertag. Dieser wird zwar bei uns nicht wirklich gefeiert, dennoch möchte ich Euch dazu eine ganz zauberhafte, kleine Geschenkidee zeigen, die sich mit Kindern basteln und umsetzen lässt. Ein Geschenk, das nicht nur mit Herzblut gewerkelt wird und von Herzen kommt, sondern dasselbige als Motiv hat. Was würde also besser für diesen Anlass als kleine Aufmerksamkeit passen?

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Das wird gebraucht:
Eine kleine weiße Leinwand, etwas Zeitungspapier, Wasser, Tapetenkleister, eine Schüssel, einen kleinen Schneebesen, Pinsel und Wasserfarben, einen Malkittel, sowie eine wasserfeste Unterlage

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So wird’s gemacht:
Zuerst rührt man in einer Schüssel 1-2 Esslöffel voll Tapetenkleisterpulver mit Wasser an. Das klappt mit einem kleinen Schneebesen erfahrungsgemäß ganz gut. Den Kleister lässt man einige Minuten ruhen, da dieser nachdickt. Ggf. muss man noch etwas Kleister zufügen. Die Masse sollte in etwa die Konsistenz von festem Brei haben.

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Nun nimmt man ein Blatt Zeitungspapier und dreht dieses in sich, so dass eine lange “Wurst” entsteht. Diese tunkt man in den Kleister und legt damit ein Herz mittig auf die Leinwand.

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Das Zeitungspapier sollte schon gut mit Kleister getränkt werden, damit es sicher auf der Leinwand hält. Jetzt sollte das Ganze einige Zeit lang an einem warmen Ort trocknen. Am schnellsten geht das auf der Heizung.

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Bevor mal mit dem Malen beginnt, sollte der Kleister bzw. das Papier wirklich gänzlich trocken sein!

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Anschließend kann man den Rahmen, samt aufgeklebtem Herz, nach Herzenslust farbig bemalen. In unserem Fall waren es ganz normale Wasserfarben. Was mir hierbei gut gefällt, da die Farben ein bisschen miteinander verlaufen und so schöne Farbschattierungen ergeben.

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Eine rundum tolle Geschenkidee nicht nur für all diejenigen, die sich gerne kreativ betätigen sondern auch für kleine Kinderhände, die gerne basteln und sich austoben wollen 🙂

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Mehr Basteleien für kleine Kinderhände findet Ihr in dieser Rubrik, klitzekleine Geschenkideen da, und andere kreative Dinge hier oder auch dort!

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Wenn Träume in Erfüllung gehen: Handballspielen wie ein richtiger Profi

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Heute verrate ich euch, wofür wir die Löwenkekse gebraucht haben. Aber dafür drehen wir die Zeit erst einmal zurück…

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Vor vielen Wochen fällt uns beim Blick in die Zeitung ein Artikel ins Auge, der das Herz unserer Tochter vor Freude ein paar Takte schneller schlagen lässt. Dort wird ein Training mit Handball Profi Maximilian Weiß vom Erstligisten BHC 06 verlost und Mannschaften gesucht, die sich dazu bewerben.
Wie gut, dass gleich eine Stunde später Training auf dem Tagesplan steht. Mit der Zeitung im Sportbeutel machen wir uns auf den Weg. Die anderen Mitspielerinnen sind im Nu Feuer und Flamme. Zumal sie vor kurzem bereits bei einem Handballspiel des BHC gemeinsam mit den Handballprofis einlaufen durften.

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Gemeinsam mit dem Trainer wurde reichlich diskutiert, Ideen gesammelt und fleißig geübt. Nach allerhand Arbeit war die Bewerbung schließlich fertig. In Form eines coolen Handball Comics in dem die junge Handballmannschaft natürlich die Hauptrolle spielt und sich nach ein paar raffinierten Tricks des Handballprofis Max Weiß sehnt.
Vom engagierten Trainer der Mannschaft pünktlich zum Einsendeschluss eingereicht, hieß es für alle dann fest die Daumen gedrückt, damit der Traum in Erfüllung geht.

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Und so ging die Zeit ins Land, bis unser kleiner Handballnachwuchs bis über beide Ohren grinsend vom Training nach Hause kam: „Ratet mal, was passiert ist?!“ Aber wie realistisch denkende Eltern nun mal so sind, fiel uns zwar allerhand ein, aber dass es sich bei der Frage um diesen Wettbewerb handelte, darauf wären wir nie gekommen. Somit war die Freude natürlich riesengroß.

WM 3

(Unser Löwenshirt im Einsatz – die Anleitung dazu gibt es hier)

Nun endlich kam der langersehnte Tag und mit ihm der Handballprofi. Und zwar in unsere Turnhalle um mit dem Handballnachwuchs zu trainieren. Zuerst durften die Kinder alle Fragen loswerden, die ihnen auf der Seele brannten.

WM 7

Nachdem so die erste Neugier befriedigt wurde, ging es mit dem Aufwärmtraining los: Laufen, Dribbeln, Hüpfen und immer weiter Laufen.

WM 6

Weiter ging es mit verschiedenen pfiffigen Staffelläufen und ausgiebigen Wurftraining. Wie gut, wenn man den Profi direkt zur Seite hat und gleich wertvolle Tipps mit auf den Weg bekam. Denn manches ist doch gar nicht so leicht, wie es auf den ersten Blick ausschaut…

WM 12

Natürlich wurde auch Handball gespielt. Der eigentliche Kreisläufer Max Weiß, musste dafür allerdings seine gewohnte Position verlassen und sich als Torwart versuchen. Hierzu meinten die Kinder jedoch, müsse er selbst wirklich noch etwas mehr trainieren 😉

WM 10

Ein großartiges Erlebnis, mit einem ganz entspannten und ausgesprochen geduldigen Handballspieler, der auch zum Schluss keine Wünsche der Kinder offen ließ und allerhand persönliche Gegenstände wie Bälle, Shirts & Co. mit Autogrammen versehen musste.

WM 4

Als kleines Dankeschön gab es nicht nur für Kreisläufer Maximilian Weiß einen echten Leckerbissen in Form eines vegetarischen „Löwen“, sondern auch für die jungen Sportlerinnen. (Das Rezept der lustigen Löwenkekse findet Ihr übrigens hier!)

WM 5

Wie gut, dass manche Wünsche in Erfüllung gehen…

Ein ganz großes Dank nicht nur an Max Weiß für das großartige Erlebnis, sondern auch an Pressesprecher Thorsten Hesse vom BHC für die blitzschnelle Genehmigung dafür, dass ich diesen Bericht mit meinen gemachten Fotos versehen darf!

urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Über das Leben mit Kindern: Was schenke ich bloß zum Geburtstag… ?!

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Ein beliebter Posts auf meinem Blog ist „Glückwünsche & Ideen“ in dem ich von sinnvollen Geschenkideen rund um die Geburt erzählt habe. Aber es gibt ja nicht nur Anlässe wie die Geburt eines neuen Babys. Bei uns tummeln sich reichlich Geburtstage. Nicht nur die eigenen im Kreis der Familie sondern auch die von Freunden, Verwandten, Nachbarn und Co.

Kerzen

Doch stellt sich bei hierbei immer wieder die Frage: Was soll ich bloß schenken?! Gerade bei Kindern eine kniffelige Angelegenheit. Vor allem, wenn das Geburtstagskind bereits Geschwister hat. Meist ist an Spielzeug schon mehr als genug vorhanden und das ausgepackte Puzzle wandert ebenso schnell unbeachtet ins Regal wie die CD, die nach mehrmaligem Hören schnell langweilig wird.

Smarties

Aus diesem Grunde machen wir uns hier gerne auf die Suche nach etwas ganz Besonderem. Einem richtig schönen „Erlebnis“ oder Ausflug (tolle Ausflugsideen findet Ihr hier), wie dem Geburtstag selbst. Denn schließlich soll sich das Geburtstagskind ja über das Geschenk freuen und lange etwas davon haben.

Konfetti

Solche „Erlebnis Geschenke“ sind beispielsweise:

* Ein Besuch im Marionetten-, Kinder-, Puppen– oder Jugendtheater
* Ein Tagesausflug in einen tollen Zoo
* Eine Einladung zum Eisessen
* Ein Koch- oder Backkurs für Kinder
* Einmal Schlittschuhlaufen in der Eishalle oder im Winter auf einer Schlittschuhbahn
* Ein Schwimmbadbesuch (Spaßbad mit Rutsche, im Sommer am Badesee, Freibad o.ä.)
* Ein Gutschein für eine Partie auf dem Minigolfplatz
* Eine gemeinsame Tour mit Inlinern
* Ein Ausflug in den Märchenwald
* Eine kleine Übernachtungsparty mit Nachtwanderung
* Ein Ausflug in eine Tropfsteinhöhle
* Ein Gutschein für einen Zirkusbesuch
* Ein Ausflug zu einem kleinen Bach
* Eine gemeinsame Fahrradtour mit anschließendem Picknick im Grünen
* Ein Nachmittag auf einem tollen Abenteuer– oder Bauspielplatz
* Ein gemeinsames Plätzchenbacken
* Ein kunterbunter Bastelnachmittag
* Ein spannender Museumsbesuch / Kindermuseum / Ausstellung o.ä.
* Ein Ausflug in die Kletterhalle

Zoo

Erfahrungsgemäß bleiben solche „Erlebnisgeschenke“ in sehr guter Erinnerung. Außerdem bleibt auf diese Weise die Geburtstagsfreude etwas länger erhalten, da man sich auch an dem Tag, an dem das Geschenk eingelöst wird, wie ein richtiges Geburtstagskind fühlt.

Ballon2

Was schenkt Ihr denn so zu Geburtstagen?

Luftschlange

urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Mama, mir ist so langweilig… 15 tolle Tipps für den Alltag mit Kindern

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SeyffertWelche Eltern kennen das nicht: Draußen regnet es seit Tagen, das Wochenende ist lang oder die Ferientage Daheim ziehen sich wie Kaugummi. Die lieben Kleinen haben gähnende Langeweile und im Nu geht es drunter und drüber! Das Kinderzimmer verwandelt sich in minutenschnelle in ein Schlachtfeld. Vor lauter Spielkram, der den gesamten Fußboden des Kinderzimmers bedeckt, kommen die Kinder dann erst recht nicht mehr zum Spielen. Das „Chaos“ tobt.
Das Wetter kann ich leider nicht ändern, aber ich habe ein paar Tipps und Ideen, die Langeweile keine Chance geben!

Das Spielzeug geht auf Reisen
Immer dasselbe Spielzeug? Langweilig! Also schnappt Euch ein paar Kisten und „leert“ das Kinderzimmer: Puzzles, CDs, Bücher, Spiele, Puppenzubehör oder Bauklötze machen einfach mal eine Weile „Urlaub“. Die Kisten lassen sich so auf dem Schrank, dem Dachboden oder Keller aufheben und bei Bedarf einfach austauschen. So werden die Spielsachen im Nu wieder interessant, wetten?

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Tauschbörse
Das Spielzeug der anderen ist immer sooo toll und viel interessanter als der Kram, der sich zu Hause stapelt. Da hilft nur eins: Tauschen! So kann man prima ein Puzzle, Spiel oder Buch mit dem besten Freund / der besten Freundin tauschen und nach einer Woche bekommt jeder seins dann wieder zurück.

Glückslose gegen die Langeweile
Schreibt ein paar Beschäftigungsideen auf kleine Zettel: Gemeinsam musizieren, singen, ein Gesellschaftsspiel spielen, auf den Spielplatz gehen, etwas leckeres Backen, ein Bilderbuchlesen, Puzzeln, Basteln…
Die Zettel werden gefaltet und wenn Langeweile angesagt ist, darf sich das Kind einfach ein Glückslos ziehen und schwupp, hat man sogleich eine tolle Idee parat!

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Kinderkaffeeklatsch
Verabredet Euch doch einfach mal mit Euren Kinder zum Kakao- bzw. Kaffeeklatsch. Deckt den Tisch mit Servietten und einem schönen Blumenstrauß, so wie Ihr eben auch Gäste empfangen würden. Der Nachwuchs darf gerne dabei helfen. Vielleicht haben die Kinder ja Lust eine Kleinigkeit zu backen. Ebenso gut könnten die Kids die Aufgabe übernehmen, den Tisch gemütlich zu decken und zu dekorieren. Dann nehmt Euch Zeit um gemeinsam in aller Ruhe zu reden, Kuchen oder Plätzchen zu essen und dabei Kakao zu trinken.

Kuscheln, lesen, träumen…
Für mich als Kind gab es fast nichts schöneres, als wenn meine Mutter sich Zeit nahm um gemeinsam mit mir zu lesen. Heute bin ich selbst 4-fache Mutter und meine Kinder lieben Bücher heiß und innig. Es gibt Tage, da könnte ich unzählige Bücher hintereinander lesen und wir genießen diese Zeit sehr. Durch die Ruhe, die dann im Kinderzimmer einkehrt, können wir alle neue Kraft schöpfen.

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Kleine Auszeit auf der Insel…
Der Alltag kann einen ganz schön auf Trapp halten. Wie wohltuend wäre nun eine kurze Auszeit auf einer Insel? Das klappt ganz ohne Koffer packen und dem Portemonnaie tut es auch nicht weh: 5 Minuten aufs Sofa legen und ausgiebig kuscheln, einfach einen Moment die Augen schließen und nichts tun, sich gegenseitig eine tolle Massage gönnen (wie in dieser Rubrik) oder eine Fantasiereise genießen um neue Kraft zu tanken. Danach geht alles wieder leicht von der Hand!

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Komm, spiel mit!
Spielen ist die perfekte Beschäftigung gegen Langeweile. Nehmt Euch die Spielsammlung mit alten Klassikern, einen Schwung Karten oder Würfel. Es gibt es so tolle Spiele für jedes Alter (hier habe ich einige Spiele näher vorgestellt). Aber auch Spiele wie „Memory“, „Mensch ärgere Dich nicht“ sind reizvoll. Wie wäre es, wenn man dazu neue Regeln aufstellt: Bei einer 1 wird die Richtung gewechselt. Wer eine drei würfelt muss ein Lied singen. Wird eine 4 gewürfelt, muss derjenige auf einem Bein um den Tisch herumhüpfen o.ä.

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Heute sind wir Spieleerfinder
Spielt doch einfach mal „Spieleerfinder“. Richtige Spieleerfinder denken sich selber tolle, neue Spiele aus. Dabei können natürlich Elemente aus bekannten, herkömmlichen Spiele mit aufgegriffen werden. Oder wie wäre es einer lustigen Regenwetterolympiade?

Tücher, Luftballons und ein Berg voll Kissen
Manchmal hilft es schon, den Kindern etwas ganz anderes zum Spielen anzubieten: Wie wäre es mit bunten Tüchern, einem Schwung Luftballons oder einem Berg voller Kissen? Im Grunde ist fast jedes Material zum Spielen geeignet. Achtet darauf, dass bei bewegungsfreudigen Spielen genug Platz vorhanden ist. Besonders dann wenn mehrere Kinder mit von der Partie sind!

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Hurra, hurra, die Post ist da!
Wer freut sich nicht über nette Post? So könnte man einen trostlosen Nachmittag dazu nutzen um Freunden, Bekannten oder Verwandten nette Post zukommen zu lassen. Das könnte in Form von selbst gemalten Postkarten sein, die man ganz einfach aus weißem Tonkarton basteln kann. Oder man kann auch Briefpapier selbst entwerfen: Bestempeln, Bedrucken, Bekleben…

Kleine Schatzkisten
Schatzkisten kann man immer gut gebrauchen. Vor allen Dingen in Kinderzimmern. Denn dort leisten sie gute Dienste: Krimskrams, Perlen zu Fädeln, Murmeln, Pixibücher oder Autos sind darin schnell verstaut und aufbewahrt. Dazu braucht man einen oder auch mehrere Schuhkartons aus festem Karton und mit Deckel. Diese kann man nun mit Farbe bunt anmalen, man kann ihn mit Stoffresten bekleben, mit Filz überziehen, mit Knöpfen, Perlen, Stickern bekleben u.v.m. Das ist nicht nur eine tolle Beschäftigungsidee, sondern die Kisten sorgen für mehr Ordnung im Kinderzimmer 🙂

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Heute sind wir Budenbauer
Nichts ist für Kinder aufregender als ein tolles Haus, eine Höhle zum Kuscheln oder eine Bude zum Verstecken zu bauen. Sucht ein paar Decken, Tücher, Kissen zusammen. Auch ein großer Karton zum Durchkrabbeln kann gute Dienste leisten. Ist das Versteck fertig, packt einen kleinen Rucksack mit Proviant: Taschenlampe, ein gutes Buch zum Vorlesen, Obst, ein paar Kekse und eine Flasche Sprudel. Damit lässt es sich eine Weile aushalten!

Heut tanzt der Bär
Ein kleiner Zeitvertreib für Zwischendurch: Versteckt im Kinderzimmer eine bestimmte Anzahl Gummibärchen. Auf los, geht’s los. Das Kind wird nun erst einmal einige Zeit damit beschäftigt sein alle tanzenden Bären wieder einzufangen bzw. aufzuessen!

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Wir gehen auf Spurensuche
Jeder bekommt ein Blatt Papier und einen weichen Bleistift. Dann begeben sich alle auf Spurensuche. Beispielsweise kann man das Papier an eine Strukturtapete halten und mit dem Stift über das Papier reiben. Auf diese Weise tun sich die interessantesten Spuren und Muster auf. Fliesen, Gitter, Teppich, Fußmatten, Legosteine, Heizungsgitter: überall findet man Spuren, die man durch diese „Abreibtechnik“ auf dem Papier festhalten kann.

Schattentheater
Für ein Schattentheater braucht man im Grunde genommen nur eine Lampe oder eine andere Lichtquelle. Alleine mit den Händen kann man dann die tollsten Schatten, Figuren und Formen auf eine Wand zaubern.

urheberrechtlich geschützt, © Sabine

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