Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… Der Advent beginnt und ich bin eingeladen!

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Jetzt ist es soweit, der erste Advent ist da und nun brennt bereits die allererste Kerze am Adventskranz oder wie in meinem Fall – im Adventsglas Nummer Eins. Nun ist es nicht mehr weit bis Weihnachten und der Weihnachtszauber ist schon überall zu spüren…

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Und weil heute der erste Advent ist, bin ich unterwegs und zu Gast bei der lieben Franzy vom Blog Der Schlüssel zum Glück. Zu so einem gemütlichen Sonntagskaffee komme ich natürlich nicht mit leeren Händen. Ich freu mich sehr, denn als Gastgeschenk für Franzy habe ich eine kleine Bastelidee mit Anleitung für ein stimmungsvolles Adventslicht, was zudem sehr weihnachtlich duftet. Für alle, die bislang noch keine Weihnachtsplätzchen gebacken haben, eine gute Idee. Denn durch das Adventslicht zieht ebenfalls ein ganz weihnachtlicher Duft durchs ganze Haus.

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Dieses leuchtende Windlicht ist schnell gemacht und auch für ungeübte Bastler keine große Herausforderung. Und bei denjenigen, wo schon genügend Lichter freudig schimmern, der kann ein solches Licht auch prima als Mitbringsel oder kleine Nikolausüberraschung verschenken. Zudem braucht man nur wenig Material, denn ein leeres Marmeladenglas hat sicher jeder griffbereit zu Hause stehen.

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Neugierig? Dann schaut doch mal bei Franziska vorbei – ich bin sehr gespannt, wie Euch die weihnachtliche Bastelei gefällt!

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Beim Schlüssel zum Glück erwartet Euch zudem ein richtig toller Adventskalender, den viele Bloggerinnen mit kreativen Ideen rund um die Adventszeit gefüllt haben. Ich freu mich sehr ein Teil davon sein zu dürfen. Folgende Blogs sind mit dabei:

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0 – Insel der Stille
1 – ars textura
2 – Love Decorations
3 – Ordnungsliebe
4 – geliebtes Zuhause
5 – tepetua
6 – detailmagic
7 – Coralinart
8 – Kathies Cloud
9 – Tulpentag
10 – Julia
11 – Cheerz
12 – Rösi
13 – Kulissenbummel
14 – basteln, malen, Kuchen backen
15 – Frau Liebling
16 – 107 qm
17 – Schwarzwaldmaidli
18 – Ideenpurzelbäume
19 – innenleben design
20 – minnja
21 – sinnenrausch
22 – Rosy+Grey
23 – fairy likes
24 – was eigenes

Ich wünsche Euch einen ganz wunderbaren 1. Advent!

urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Basteln & Dekorieren mit Packpapier: Fröhliche Hasenbande zum Frühlingsstart

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Vor einiger Zeit fragte mich Ioana, vom Blog „Miss red fox“, ob ich nicht Lust hätte an ihrem DIY Projekt “12 DIY gifts with love“ teilzunehmen. Das gewünschte Material wäre Packpapier. Da es auf meinem Blog vor lauter Ideen rund ums Packpapier inzwischen nur so wimmelt, brauchte ich natürlich nicht lange zu überlegen. Also habe ich passend zum Frühling und der Osterzeit ein pfiffiges DIY für Euch aus Packpapier gebastelt.

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Das wird gebraucht:
Packpapier, Bleistift, Schere, Lochzange, Nietenzange, Metallösen, naturbelassene Holzknöpfe, Heißkleber samt Klebepatrone, dünne Leinenkordel, Nähgarn, Nähmaschine

Knöpfe

So wird’s gemacht:
Bevor es mit dem Basteln losgeht, fertigt Ihr Euch ein paar Schablonen an. In meinem Fall habe ich zwei unterschiedliche Hasen auf einen alten Nudelkarton gezeichnet und ausgeschnitten.

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Mit Hilfe der Vorlagen zeichnet ihr euch einen ganzen Schwung dieser frühlingshaften Motive auf das Packpapier. Achtung: Zeichnet die Umrisse auf die Packpapierrückseite, dann braucht Ihr die Bleistiftränder nicht wegzuradieren. Außerdem braucht Ihr jedes Motiv in zweifacher Ausführung!

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Habt Ihr schließlich alle Motive aus dem Packpackpier ausgeschnitten geht es an die Nähmaschine. Hier näht Ihr immer zwei dergleichen Hasen möglichst passgenau aneinander.

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Sind alle Figuren fertig vernäht, beginnt der kreative Teil: Die Osterhasen habe ich recht schlicht gelassen und lediglich einen Hasenbart, Augen und den Stummelschwanz plastisch gestaltet. Für die Augen und Schwänzchen habe ich naturbelassene Holzknöpfe mit Heißkleber angebracht. Und die Hasennasen sind aus dünner Leinenkordel, die man 5-6 mal übereinander legt und mittig verknotet.

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Alle fertigen Figuren habe ich mit der Lochzange gelocht und kleine Metallösen angebracht. So reißt beim Aufhängen das Packpapier nicht ein und man kann ein Stück Kordel mittig hindurchziehen.

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Danach kann man mit den selbst genähten Frühlingsanhängern dekorieren: Als Fensterschmuck, im Osterstrauch, der Tür oder als Girlande!

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Weiteres aus Packpapier findet Ihr hier, alles rund um den Frühling in dieser Rubrik sowie andere kreative Ideen an dieser Stelle!

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Holzknöpfe: Schneider & Krüger GmbH

Kordel: Garn & Mehr

urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Weihnachtlicher Glanz auf dem Schloss

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In der Vorweihnachtszeit und dem Advent gehört für mich ganz klar auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt. Davon findet man mittlerweile ja reichlich und auch in ganz unterschiedlicher Art und Weise.

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Gut gefallen mir solche Weihnachtsmärkte, die einen ganz besonderen Charme haben, wie der im Freilichtmuseum in Hagen. So haben wir durch Zufall vor ein paar Jahren einen ganz außergewöhnlichen Weihnachtsmarkt kennen lernen dürfen: Der Weihnachtsmarkt auf Schloss Grünewald!

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Das Besondere an diesem Markt sind die abwechslungsreichen, außergewöhnlichen Stände. Hier findet man Dinge, die man auf überfüllten, hell erleuchteten Märkten in der Innenstadt eben nicht findet – oder sehr lange danach suchen muss.

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Es gibt selbst kreierten Schmuck, genähte Kleidung in ausgefallenen Schnitten, gefilzte Tiere, geschmiedete und auch gemalte Kunstwerke, Tolles aus Holz, kulinarische Köstlichkeiten wie Öle, Kräutermischungen, Aufstriche & Co, leckeren Käse, kuschelige Accessoires, Spielzeug und zauberhafte Kissen für ganz kleine Leute wie beispielsweise von Liebeley und darüber hinaus natürlich auch weihnachtliche Dinge.

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Wer noch dringend auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken ist, der wird hier sicherlich fündig werden. Und hat zudem die Sicherheit, das dieses Geschenk keine Massenware sondern einzigartig ist!

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Außer den vielen, kreativen Ständen, gibt es um das Schloss Grünewald herum natürlich auch einige Weihnachtsbuden mit Essbarem sowie heiße Getränke, an denen man sich am Abend und kalten Tagen wunderbar von “Innen” aufwärmen kann.

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Der romantische Weihnachtsmarkt verteilt sich recht gleichmäßig auf dem gesamten Parkgelände. Hier kann man auf schmalen Pfaden umher spazieren und ganz nebenbei die Landschaft genießen.

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Gegen Abend, wenn die Dunkelheit sich über das Schloss und dessen Anwesen legt, wird es so richtig gemütlich. Denn dann werden die Fackeln und Feuerkörbe angezündet, die auf allen Wegen zu finden sind und ein ganz herrliches Licht im Dunklen verbreiten.

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Einen Besuch kann ich wirklich sehr empfehlen!

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Und wer noch ein wenig Entspannung in der Weihnachtszeit gebrauchen kann, der schaut einfach mal bei Ute vorbei, denn dort bin ich heute zu Gast!

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Träumen auf der Sommerwiese…

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Jetzt wo die Sonne uns mit ihrer wohltuenden Wärme verwöhnt und die Tage länger werden, findet man am Abend oft nicht so gut in den Schlaf wie sonst. Dem Nachwuchs geht es da erfahrungsgemäß nicht anders. Aber vielleicht lädt diese klitzekleine Flüstergeschichte die Kinder dazu ein, die Augen schnell zu schließen, tief durchzuatmen und ganz sanft ins Land der Träume zu gelangen. Psst, es geht los:

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Lege dich ganz bequem hin und schließe deine Augen…

=> Dem Kind einen Moment Zeit geben sich richtig hinzulegen und zur Ruhe zu kommen.

Stell dir nun mal vor, deine Hand ist eine grüne Sommerwiese. Das Gras ist herrlich saftig und die langen Halme tanzen im leichten Abendwind daher…

=> Eine Hand des liegenden Kindes in die eigene Hand nehmen und diese mit der anderen Hand sanft streicheln und mit leichtem Druck die langen, wehenden Grashalme auf die Haut „malen“.

Aber auf der Wiese findest du nicht nur einen weichen Teppich aus Gras, sondern auch lauter bunte Blumen. Schau mal, du kannst sie richtig spüren…

=> Mit der massierenden Hand den Kinderarm weiter nach oben gehen und Blumen auf die Haut massieren: Pünktchen, Kreise und andere Formen, die man am besten mit dem Finger auf die Haut malt und dabei den Arm langsam nach oben massiert.

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Und da kommt sogar ein kleiner Schmetterling angeflogen, der die wunderschöne Sommerwiese entdeckt hat! Er fliegt ganz gemütlich in das Licht, der untergehenden Sonne und dreht ein paar Runden…

=> Mit Zeigefinger oder Daumen kreisende Bewegungen des Schmetterlings auf den Arm massieren. Diese sollten in ruhigem, möglichst gleichmäßigem Tempo gestreichelt werden, da die Flüstergeschichte ja beruhigend wirken soll 😉

Auch du erfreust sich an den letzten Strahlen der untergehenden Sonne und verabschiedest dich von dem Tag. Dabei genießt du die wohltuende Wärme der Sonne noch einmal. Das tut vielleicht gut…

=> Beide Handflächen schnell und fest aneinander reiben und wenn diese schon warm sind, beide über die Schulter des Arms legen, der bis jetzt massiert wurde. Dort bleiben die warmen Hände so lange ruhig liegen, bis die Wärme spürbar nach lässt.

Nun ist die Sonne am Horizont verschwunden. Ein schöner Tag liegt nun hinter dir. Auch der kleine Schmetterling ist müde geworden. Er landet auf deinem Ohr… Schlüpft hinein… Und schläft dort ganz schnell ein… Gute Nacht!

=> Mit dem Zeigefinger auf dem Ohrläppchen landen, dieses zwischen Zeigefinger und Daumen sanft kneten und dann ganz vorsichtig ins Ohr schlüpfen.

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Als krönenden Abschluss gibt es noch einen Gute Nacht Kuss und dann ab ins Traumland!

Wer weitere Flüstergeschichten sucht, wird in dieser Rubrik fündig. Weitere hilfreiche Tipps und Ideen zum Einschlafen sowie eine größere Auswahl an Flüstergeschichten finden sich in meinem Buch „Bald schon kommt der Sandmann“ aus dem Kösel Verlag.

Übrigens war ich gestern bei Sonja auf ihrem Blog wert-voll zu Gast. Wer neugierig ist, schaut einfach mal vorbei!

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Weihnachtliches DIY als Gastgeschenk

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In der Weihnachtszeit habe ich nicht nur selber ausgesprochen gerne Besuch, sondern freu mich gerade dann besonders über Einladungen. Und solche erreichen mich im Moment recht oft 🙂

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Nach Lottas Einladung & Sonjas sternefunkelnder Geburtstagsparty folgt nun noch eine kreative Stippvisite bei der lieben Tanja und ihren zuckersüßen Äpfeln. Die sich bereits in ihrer wohlverdienten Babypause befindet und ganz entspannt die Beine hochlegen kann.

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Ach, ich freu mich und ihr euch hoffentlich auch. Denn als kleines Gastgeschenk dabei habe ich ein kinderleichtes DIY, was so kurz vor Weihnachten genau zur richtigen Zeit kommt.

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In meinem Fall ist es sogar ein lustiges Upcycling, bei dem ich es geschafft habe, Ostern mit Weihnachten zusammenzubringen. Wie das geht? Na, seht doch selbst!

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Nun weiß ich auch endlich, warum, der Osterhase die Eier kunterbunt einfärbt – damit er an Weihnachten lustige Basteleien damit veranstalten kann. Mit den bunten Eierschalen kann man nicht nur Ostereier wunderbar in Szene setzen, sondern ganz herrliche Weihnachtsmuster und Mosaike legen. In meinem Fall war es ein roter Weihnachtsstern.

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Außer den Eierschalen gab es bei mir noch ein anderes Upcycling: edle Sterne aus Buchseiten, damit mein XXL Sternenstanzer nicht auf den Gedanken kommt das Stanzen zu verlernen 😉

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Auch alte Weinkorken habe ich vor dem Wegwerfen gerettet und mit Moosgummi einige Stempel im Mini Format daraus gebastelt.

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Selbst kleine Stoffreste kamen zum Einsatz wie beispielsweise als kleiner Tannenbaum, der die weihnachtliche Girlande nun ziert.

Wer wissen möchte wie genau man diese Girlande bastelt und was man dazu sonst noch alles benötigt, hüpft einfach mal zu Tanja hinüber und findet dort alle nötigen Infos. Viel Spaß beim weihnachtlichen Nachwerkeln!

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PS: Weiteres zur Weihnachtszeit gibt hier und weihnachtliche Werkelideen ab morgen hier!

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Ganz viele bunte Sterne

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Wie gut, dass die Weihnachtspost schon verschickt und allerhand Weihnachtsplätzchen bereits gebacken sind. Denn kaum hat der Dezember begonnen, so folgt ein Termin dem nächsten.

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Nach einer Einladung am ersten Advent bei lieben Freunden, war ich gestern bei Lotta zu Gast und bin auch heute schon wieder unterwegs. Sonja feiert mit ihrem Blog Wert-voll Geburtstag. Daher habe ich mich riesig über ihre Einladung gefreut und mir eine kreative Werkelei ausgedacht, die nicht nur zu einem lustigen Geburtstagsfest passt, sondern ebenso gut in die Weihnachtszeit.

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Diese kinderleichten Sternenketten sind wirklich ganz schnell gemacht. Spontan hatte ich diese Idee bei einer weihnachtlichen Bastelaktion gestern in der Schule angeboten. Die bunten Sternengirlanden waren so beliebt, dass die Kinder der ersten Klassen munter ein ganzes Sternenmeer in verschiedenen Größen aus bunten Papierresten gestanzt haben. Ein kunterbuntes Upcycling, was selbst Kinder ohne große Hilfe umsetzen können. Unzählige dieser bunten Girlanden schmücken nun auch dort die Räume. Leider habe ich vor lauter Basteleifer vergessen Fotos zu machen. In jedem Fall gefiel diese Idee allen ausgesprochen gut.

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Alternativ kann man die Sterne natürlich auch aus Glanzpapier, Goldfolie o.ä. herstellen, für diejenigen, die es nicht so bunt mögen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Ebenso kann man die Sterne auch in unterschiedlichen Größen als Girlande verarbeiten oder leicht versetzt doppelt legen. In dem Fall klappt es sogar mit dünnem Transparentpapier, wie gestern in der Schule ausprobiert. So sieht es auch als Fensterschmuck sehr dekorativ aus.

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Die detaillierte Anleitung gibt es als Gastbeitrag von mir bei Sonja, der ich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für die nette Einladung zur Geburtstagsfeier danke!

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Abendliche Grüße mit reichlich Sternenglanz,

Sabine

PS: Wie jeden Dienstag tummeln sich bei Anke mal wieder zahlreiche Ideen 🙂

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In der Weihnachtsbäckerei…

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Riecht Ihr ihn auch so gerne, den Duft von frisch gebackenen Plätzchen? Oder stibitzt vielleicht auch gerne mal etwas vom frischen Plätzchenteig? Heute bin ich mit diesem Thema bei Lotta zu Gast. Wer mag, darf mich gerne dort besuchen…
Und wer von der weihnachtlichen Backstube einfach nicht genug bekommt, so wie ich, für den habe ich noch eine weihnachtliche Fantasiereise. Macht es euch gemütlich und schließt die Augen…

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Magst du mich heute mal in die Weihnachtsbäckerei begleiten? Dort gibt es allerhand tolle Sachen, du wirst schon sehen! Stell dir einfach vor, du stehst in einer gemütlichen Stube in der es wunderbar riecht…

In dieser Stube stehen einige Tische aus hellem Holz. Und in einer steht ein großer Ofen, von dem angenehme Wärme ausgeht. Um die Tische herum stehen kleine und große Bäcker. Die meisten von Ihnen haben richtig dicke Bäuche vom vielen Teignaschen und Plätzchenprobieren. Auf ihren Köpfen sitzen weiße Bäckerhüte, an ihren Bäckerhemden glänzen silberne Knöpfe und ihre weiten Hosen sind schwarzweiß kariert. Aber das gehört sich für Bäcker schließlich auch so.

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All die vielen Bäcker sind ganz fleißig damit beschäftigt Plätzchen, Weihnachtstorten, Lebkuchenhäuser und Baumschmuck aus süßem Teig herzustellen. An einem der Tische bereiten zwei Bäcker den ganzen Teig vor.
Der eine schüttet Eier, Butter, Zucker, Mehl, Honig, Mandeln und Zimt in eine große Schüssel und knetet die Zutaten zu einer großen Teigkugel.
Diese Teigkugel holt sich ein Bäcker mit dicker Nase und roten Wangen vom Nebentisch. Er streut Mehl auf den Tisch, rollt den Teig aus und sticht viele Monde aus dem Teig heraus. Ein anderer der Weihnachtsbäcker legt die Monde auf ein großes Backblech und schiebt die Plätzchen in den warmen Ofen, wo sie dann zu goldgelben, knusprigen Monden fertig gebacken werden.
Dabei strömt dir immer wieder der leckere Plätzchenduft in die Nase…

An einem anderen Tisch reibt ein Bäcker eine Orange auf einer Reibe. Das riecht ganz frisch und fruchtig. Diese geriebene Orangenschale wird für einen anderen Plätzchenteig gebraucht, der zu Orangenplätzchen gebacken wird. Dabei werden immer Kreise aus dem Teig ausgestochen und es kommt dazwischen immer ein wenig Orangenmarmelade. Du darfst einen der fertigen Orangenplätzchen probieren. Hm, es riecht nicht nur herrlich nach Orange, sondern schmeckt auch danach – lecker…

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Nun darfst du beim Zubereiten der Mandelmakronen helfen. In jede Makrone drückst du eine Mandel hinein, bevor die Plätzchen in den Ofen kommen. Du gibst dir ganz viel Mühe dabei und riechst den wunderbaren Duft von Zimt…

Da entdeckst du einige Bäcker, die an einem langen Tisch sitzen und damit beschäftigt sind kleine Lebkuchenhäuser zu backen. Die Lebkuchenplatten die schon fertig gebacken sind, werden mit reichlich Zuckerguss zu einem kleinen Häuschen zusammengesetzt und mit allerlei Süßigkeiten verziert: Bunte Zuckerperlen, Gummibärchen, Schokostreuseln, bunten Bonbons, lustigen Lakritzstäbchen und all die Dinge, die Kinder heiß und innig lieben…
Eines der Lebkuchenhäuser darfst du ganz allein mit lauter süßen Sachen verzieren…

Schließlich ist es Zeit nach Haus zu gehen. Einer der Bäcker fährt dich auf einem großen Schlitten heim. Du nimmst auf dem Schlitten Platz und wirst mit einem warmen Fell zugedeckt. Dann geht es nach Hause und der Schlitten gleitet fast lautlos durch den schneebedeckten Weg…

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Du bist vollkommen ruhig und ganz entspannt … In dir spürst du eine tiefe Zufriedenheit und Ruhe … Dein Körper ist müde und angenehm schwer … Ganz schwer fühlen sich deine Arme und Beine an … Und das Fell in das du fest eingemummelt bist, hält dich ganz warm und geborgen … Die Wärme spürst du auch in deinen Armen und Beinen … Ganz warm sind deine Arme und Beine nun … Die Wärme verteilt sich in deinem ganzen Körper … Es ist wunderschön diese Wärme in sich zu spüren …

Und schließlich kommst du gut erholt und glücklich zu Hause an. Der Bäcker, der dich heimgefahren hat, schenkt dir zum Abschied und als Dank für deine Hilfe das Lebkuchenhaus, das du verziert hast. Eine großartige Erinnerung an diesen tollen Tag in der Weihnachtsbäckerei. Und da das Lebkuchenhaus so wunderbar riecht, wird es dich noch lange an diesen Ausflug erinnern…

Hinweis: Bitte im Anschluss die Entspannungsgeschichte durch das Zurücknehmen beenden!

Diese Fantasiereise, sowie andere weihnachtliche Entspannungsgeschichten, stammt aus meinem Buch „Der entspannte Weihnachtsmann“ ISBN 978-3-466-30972-6, das ich bereits am Wochenende näher vorgestellt habe. Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meiner Lektorin & beim Kösel Verlag für die Genehmigung diese Geschichte hier veröffentlichen zu dürfen.

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Wer nochmals nachlesen möchte, was Fantasiereisen sind, findet hier alle Infos und dort gibt es allerhand Tipps, was man bei der Durchführung alles beachten sollte.

urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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