In der Weihnachtsbäckerei: Blitzschnelles Schwarz-Weiß-Gebäck für den Plätzchenteller – vegan Backen

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In der Weihnachtszeit darf eins auf keinen Fall fehlen: Selbst gebackene Weihnachtsplätzchen! Und davon gerne auch verschiedene Sorten. Denn jeder in unserer Familie hat diesbezüglich seine ganz persönliche Lieblingssorte. Bei den Kindern ausgesprochen beliebt ist Schwarz Weiß Gebäck. Das ist im Gegensatz zu Vanillekipferl und Bethmännchen wirklich blitzschnell gebacken, so dass man es fast als Last Minute Weihnachtskekse bezeichnen könnte 😉 In diesem Jahr habe ich mich einfach mal daran probiert, diese Kekssorte vegan zu backen. Wer sich nicht vegan ernährt kann statt pflanzlicher Margarine oder dem Alsan auch normale Butter und ein Hühner Ei verwenden.

Das wird gebraucht:
400 g Mehl, 200 g Zucker, 200 g Margarine, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 TL Ei Ersatzpulver, 2 Esslöffel echtes Kakao Pulver (Backkakao), 1 EL Rum, 1 TL Ei Ersatzpulver

So wird’s gemacht:
Das Ei Ersatzpulver rührt man mit etwas Wasser an. Dann gibt man, bis auf den echten Kakao und den Rum, alle Zutaten in eine Rührschüssel und knetet daraus einen Plätzchenteig.

Dieser sollte nicht mehr an den Händen kleben. Nun rollt man aus dem Teig eine große Kugel und teilt diese mit einem Küchenmesser mittig. Eine der beiden Teighälften legt man zurück in die Rührschüssel und gibt das Kakaopulver sowie den Rum hinzu. Diese Zutaten müssen nun gleichmäßig unter den Teig gemischt werden.

Als nächstes braucht man Frischhaltefolie und ein Nudelholz. Zwischen zwei Schichten Folie rollt man nun den hellen Teig ganz dünn aus. Anschließend verfährt man mit dem dunklen Teig ebenso.

Jetzt nimmt man die obere Folie von dem dunklen Teig herunter und legt den hellen Teig passgenau darauf. Anschließend rollt man den doppellagigen Teig von einer Seite her möglichst eng auf.

Aus der Teigrolle kann man nun mit Hilfe eines scharfen Küchenmessers dünne Scheiben abschneiden und diese auf einem gefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren.

Die Weihnachtskekse werden im vorgeheizten Backofen bei 160° C für 20-25 Minuten gebacken. Allerdings kann die Backzeit je nach Größe und dicke der geschnittenen Scheiben variieren. Die oben aufgeführte Teigmenge reicht für gut zwei Bleche voll Kekse aus.

Ein kleiner Tipp: Wenn man die Teigrolle für ca. 5-10 Minuten in die Tiefkühltruhe legt, lässt sich der Teig besser schneiden und die Plätzchen bleiben schon rund 😉

Weitere vegane Rezepte findet ihr übrigens in dieser Rubrik, süße Leckereien hier und alle Ideen zur Adventszeit und Weihnachten gibt es dort.

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DIY Bastelidee & Upcycling für die Weihnachtszeit: Ein Elch Adventskalender in XXL

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Auch wenn bei uns das ganze Jahr über fleißig gebastelt wird, so macht das kreative Schaffen in der Herbstzeit irgendwie doch am meisten Spaß. Draußen rüttelt der Herbstwind die letzten Blätter von den Bäumen und drinnen macht man es sich mit heißem Tee oder einem süßen Kakao gemütlich. Noch ein paar selbst gebackene Plätzchen dazu und die Idee purzeln wie von selbst. Das ist gut so, denn auf diese Weise habe kurzerhand einen lustigen Adventskalender gebastelt, der hoffentlich für strahlende Kinderaugen sorgen wird!

Das wird gebraucht:
1 großen Karton, ein scharfes Bastelmesser / Cutter, eine Lochzange, Bleistift, Radiergummi, Metallösen, eine Nietenzange, eine Schere, dickere Kordel, eine alte Zeitung, Pinsel, rote Wasserfarbe, zwei große Holzknöpfe, Heißklebepistole samt Klebepatrone, Geschenkpapier oder kleine Stoffbeutel

So wird’s gemacht:
Aus einem leeren, großen Karton habe ich mit ein großes Stück herausgeschnitten (ca. 70 x 50 cm). Darauf habe ich mir mit Bleistift einen Elchkopf samt Geweih gezeichnet und diesen dann mit dem Bastelmesser herausgetrennt.

Für die Aufhängungen habe ich oben mittig in den Elchkopf mit der Lochzange eine Öffnung gelocht sowie jeweils 12 Löcher am unteren Rand entlang der beiden Geweihe, rechts und links.

Um sicher zu gehen, dass beim Aufhängen an der Wand und bei den angehängten Päckchen nichts einreißt, habe ich jedes der Löcher mit einer Metallöse versehen, die man ganz schnell mit der Nietenzange festdrückt.

Für das Gesicht habe ich vom unbedruckten Rand einer alten, ausgelesenen Tageszeitung zwei Ovale als Augen geschnitten und mittig darauf zwei große Holzknöpfe geklebt. Das hält mit einer Heißklebepistole am besten.

Für die Nase habe ich ein Stück der Tageszeitung mit reichlich roter Wasserfarbe bemalt und nach dem trocknen als Kreis auf den Papp-Elch geklebt. Durch die obere Öse fädelt man ein Stück Kordel und knotet die Enden oben fest zusammen. Jetzt fehlt noch ein passender Nagel an dem man den Kalender aufhängen kann.

Zu guter Letzt bereitet man 24 kleine Überraschungen vor, die man in selbst genähten Säckchen, kleinen Papiertüten oder wie bei dieser Adventskalenderidee in leeren Klopapierrollen versteckt. Alle Geschenke mit etwas Kordel versehen und vom Gewicht her möglichst gleichmäßig an den beiden Seiten des Geweihs festknoten.

Weitere Ideen rund um die Adventszeit findet ihr in dieser Rubrik, in meinen DIY Büchern „Selbst gemachte Adventskalender“ oder „Selbst gemachte Weihnachtdeko“ und andere kreative Sachen da.

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DIY & Upcycling für den Advent: Ein leuchtender Adventskranz sorgt für weihnachtliche Stimmung auf dem Tisch

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Advent, Advent ein Lichtlein brennt… Der Dezember naht mit schnellem Schritt und statt Adventskranz aus Tannengrün habe ich in diesem Jahr einen Schwung an kleinen Adventsgläsern gebastelt, die bei den Beschenkten für stimmungsvollen Lichterglanz in der Weihnachtszeit sorgen sollen. Dafür habe ich im Laufe der letzten Wochen allerhand Gläser gesammelt. Zum einen gefiel mir die Upcycling Idee aus dieser Bastelanleitung immer noch sehr gut, ebenso die Tatsache, dass man diesen Adventskranz mehrfach nutzen kann. Und zum anderen sollten sich diese selbst gebastelten „Adventskränze“ auch per Post verschicken lassen.

Das wird gebraucht:
Pro „Adventskranz“ insgesamt 4 gleichgroße Gläser, uni weißes Transparentpapier extra stark, eine Schere, gemusterte Stoffreste (die farblich zueinander passen!), 4 Holzknöpfe, Kleber, Kordel, 4 Metallösen, einen Locher, eine Nietenzange, ein Lineal, ein Bleistift, Radiergummi, eine Zickzackschere, 4 Teelichter, 1 Din A4 großer Bogen Kraftpapier, einen PC samt Drucker

So wird’s gemacht:
Zuerst befreit man die Marmeladengläser von Papierresten und Kleber. Denn diese würden sonst durch das Papier hindurchschimmern.

Dann misst man die Höhe der Gläser aus und zeichnet sich auf dem Transparentpapier in dieser Breite insgesamt 4 Streifen auf. Diese schneidet man aus und klebt sie möglichst eng um die Marmeladengläser herum, so dass nichts mehr verrutscht.

Nun schneidet man mit der Zickzack-Schere aus dem Stoff dünnere Streifen, die von der Größe her als kleinere Banderole auf die Gläser passen. Damit die Adventsgläser pfiffiger aussehen, habe ich vier verschiedene Stoffe verwendet, die dennoch farblich aufeinander abgestimmt sind. Diese Stoffbahnen klebt man mittig auf die Papierbanderole.

Jetzt zieht man die Kordel durch den Knopf und wickelt damit mehrere Bahnen um die Stoffbanderole, so dass der aufgefädelte Holzknopf Vorne mittig zu sehen ist. Auf der Rückseite knotet man die Enden fest zusammen oder bindet eine Schleife.

Damit jeder weiß, der wie viele Advent gerade ist und welche der Kerzen brennen dürfen, habe ich auf Kraftpapier jeweils den betreffenden Advent ausgedruckt und diese zu Streifen geschnitten.

Das obere Ende habe ich gelocht und mit einer silbernen Metallöse versehen, damit nichts reißt und es edler aussieht. Das andere Ende habe ich wimpelartig zugeschnitten und vorab mit einem Mini Tannenbaum beklebt bzw. hinein gestanzt.

Mit etwas Kordel bindet man die Adventsschilder um die Gläser. Nun noch die Teelichter hinein und schon hat man tolle Adventsgläser zum Verschenken und Verschicken!

Weitere Ideen und Adventskalender rund um die Weihnachtszeit gibt es in dieser Rubrik, pfiffige DIY und Bastelideen in meinem Buch “Selbst gemachte Weihnachtsdeko” und andere kreative Sachen da.

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DIY Adventskalender selbst gebastelt: Genähte Adventshäuser aus Papier als winterliches Weihnachtsdorf

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Wie jedes Jahr gibt es bei mir auch diesmal wieder Bastelideen zum Thema selbst gemachte Adventskalender. Denn diese dürfen in der Adventszeit natürlich auf keinen Fall fehlen!
Diesmal sollte es ein Adventskalender zum Verschenken sein, der sich auch verschicken lässt. Und zwar so, dass nicht nur der Kalender sondern auch der Inhalt unversehrt beim Empfänger ankommt. Für diesen Zweck habe ich mit aus einer alten Kartonage eine Bastelschablone in Form eines großen Hauses (ca. 18 x 15 cm) angefertigt.

Das wird gebraucht:
4-5 Bögen Tonkarton in weiß (Größe 50 x 70 cm), eine Schere, Nähgarn, eine Nähmaschine, Bleistift, Radiergummi sowie Adventskalenderzahlen von 1-24 (Wertmarken, Sticker, Zahlenstempel o.ä.)

So wird’s gemacht:
Die Häuser habe ich aus festem Tonkarton gebastelt, in denen sich kleine Geschenke verstecken lassen. Dazu braucht man jedes Haus doppellagig. Um mir die Arbeit einfacher zu machen, habe ich auf den Tonkarton mit Schablone und Bleistift 24 Häuser gleich als doppelte Vorlage gezeichnet.

Anschließend schneidet man die Häuser allesamt aus und radiert die noch sichtbaren Bleistiftränder weg. Nun knickt man die Häuser mittig, so dass beide Haushälften passgenau aufeinander sitzen.

Jetzt klappt man die Häuser wieder auseinander und platziert die Adventskalenderzahl (in meinem Fall die Wertmarke) an der Falz, so dass diese als Haustüre dient. Diese habe ich mit meiner einfachen Naht und rotem Garn festgenäht.

Sind alle Häuser auf diese Weise mit Haustür versehen, knappt man die Häuser wieder mittig zusammen und vernäht die beiden äußeren Ränder mit einer normalen Naht. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Häuser nun im innern gut füllen.

Die befüllten Häuser kann man nun in einer großen Schale platzieren, an einen langen Ast hängen oder an Nylonfäden auch als Fensterdeko nutzen. Durch das schlichte Weiß als Grundton lässt sich die winterliche Stadt ja mit allen Farben gut kombinieren.

Wie sieht es denn bei euch aus – bastelt ihr eure Adventskalender auch selber?

Weitere Adventskalenderideen und alles zum Thema Weihnachtszeit findet ihr in dieser Rubrik oder auch in meinem kreativen DIY Buch „Selbst gemachte Adventskalender“ und andere kreative Sachen da.

Zu guter Letzt ein herzliches Dankeschön an Andrea und Christian von der Feinen Billetterie, die Wertmarken für diese Bastelidee freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Oh du schöne, stressfreie Weihnachtszeit – Ideen & Tipps für einen ganz entspannten Advent

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Während wir hier derzeit noch die Herbstferien genießen, läute ich auf dem Blog kurzerhand die „Vorweihnachtzeit“ ein. Bis Dezember ist noch eine ganze Weile hin. Das ist auch gut so, denn jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt um vorzubeugen, damit ihr die Adventszeit mit allen ihren schönen Dingen auch wirklich in vollen Zügen genießen könnt.
Ich werde oft gefragt, wie wir es als große Familie mit vier Kindern schaffen, Ruhe in den Advent zu bekommen. Schließlich geht es zu dieser Zeit ja oftmals hektisch zu und der Terminkalender platzt aus allen Nähten. Nicht selten jagt eine Weihnachtsfeier die nächste und für gemeinsame Stunden oder einen gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt bleibt da manchmal nur wenig Zeit. Dabei sind doch gerade die Dezembertage so schön, wenn man gemeinsam Plätzchen backt, die heimische Küche sich in einer Weihnachtsbackstube verwandelt und sich der herrliche Duft von weihnachtlichen Köstlichkeiten im gesamten Haus verteilt. Auch die gemütlichen Lesestunden bei warmem Kakao und Lebkuchen möchte ich nicht missen. Nichts ist schöner als warm eingekuschelt auf dem Sofa zu sitzen und gemeinsam weihnachtlichen Geschichten zu lauschen. Auch der ein oder andere Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gehört einfach mit dazu. Ob mit lieben Freunden oder als kleiner Familienausflug – Hauptsache in aller Ruhe, damit man den Weihnachtszauber, der jetzt an jeder Ecke lauert, auch einfangen kann. Nicht zu vergessen das gemeinsame Basteln, Schmücken und Dekorieren: Tannenbäume, Schneeflöckchen aus Watte, kleine mit Liebe gemachte Geschenke und an vielen Fenstern funkeln Weihnachtssterne aus Papier…

Die folgenden Tipps sind natürlich kein Allheilmittel gegen Weihnachtsstress und werden diesen mit Sicherheit auch nicht zu 100% aus dem Dezember verbannen können. Aber vielleicht ist ja die eine oder andere Idee dabei, die euch gefällt und so zu euch und eurer Familie passt, dass sich diese umsetzen und ausprobieren lässt. Denn dies soll ja den Stress im Vorfeld mindern und nicht größer werden lassen 🙂

* Generell versuche ich alles, was im Dezember Stress verursachen könnte, bereits im Vorfeld abzuarbeiten. Macht euch doch einfach mal eine Liste und schreibt auf, was vor Weihnachten alles erledigt werden muss. Einiges davon lässt sich mit Sicherheit auch schon im November machen und somit mit gutem Gewissen von der Liste abhaken!

* Die liebe Weihnachtspost – ein lediges Thema. Manche lieben sie, andere hassen sie. Bei uns gehört diese, seit ich mich erinnern kann, einfach dazu. Gerne auch selbst gemacht. Aber das kostet natürlich vor allen Dingen eins: Zeit! Das Basteln macht im Oktober und November ebenso viel Spaß. Wer also die Weihnachtskarten selber basteln möchte, kann dies auch ganz bequem etliche Wochen vorher tun.

* Weihnachtsplätzchen – bei uns auf jeden Fall ein absolutes Muss! Da Backen von Plätzchen immer gerne gemacht wird, auch von den Kindern, kann man dazu prima regnerische Herbsttage nutzen um die Plätzchendosen und somit den Vorrat an Weihnachtsgebäck zu füllen. Zum einen halten sich die frisch gebackenen Kekse eine Weile und zum anderen schmecken diese vor Weihnachten eh meist viel besser. Nach Heilig Abend mag die erfahrungsgemäß keiner mehr sehen 😉

* Weihnachtsgeschenke – die lassen sich ganz bequem schon Wochen vorher besorgen. Das schöne an Weihnachten ist nämlich, es kommt jedes Jahr zur gleichen Zeit und somit nicht überraschend. Und so gibt es auch keinen Stress wenn der größte Wunsch derzeit nicht lieferbar ist. Vielleicht habt ihr aber auch generell keine Lust auf den Geschenkewahn. Sprecht euch in dem Fall doch einfach rechtzeitig mit Freunden und Verwandten ab, ob man nicht auf dieselben verzichten soll. Alternativ könnte man auch alles Geld für Geschenke zusammenschmeißen und davon ein paar Tage gemeinsam wegfahren. Das ist für alle entspannter und mal etwas anderes.

* Adventskalender – dieser lässt sich ebenso wie die Weihnachtspost wunderbar basteln, bevor der Advent beginnt. Eine Zeitlang habe ich immer wieder über das ganze Jahr beim Einkaufen die Augen offen gehalten und Kleinigkeiten in einer Kiste gesammelt mit denen ich dann die Kalender füllen konnte. Alternativ lässt sich ein Adventskalender statt mit Geschenken auch mit „Zeit“ füllen. Und zwar solcher, die man gemeinsam als Familie verbringt: Einmal Plätzchen backen, Fenster bemalen, einen Weihnachtsmarkt besuchen, einen Winterspaziergang unternehmen u.v.m.
Noch eine andere Idee wäre auf große Weihnachtsgeschenke zu verzichten, den Adventskalender statt mit Süßigkeiten zu füllen mit sinnvollen Geschenken, wie einem schönen Taschenbuch, einem Kinogutschein o.ä. auszustatten. Auch dieser Inhalt lässt sich problemlos in den Monaten vorher sammeln.
Oder aber statt einem herkömmlichen Adventskalender gibt es „nur“ vier größere Päckchen, die jeweils an den vier Adventssonntagen geöffnet werden dürfen.

* Prioritäten setzen – bevor im Dezember ein Termin den nächsten jagt: Überlegt als Familie gemeinsam, was euch wichtig ist. Je größer die Familie, desto mehr Termine stehen erfahrungsgemäß im Kalender. Aber muss man auch alle wahrnehmen? Vielleicht entscheidet ihr gemeinsam, wer was davon unbedingt machen möchte und trefft Kompromisse. Wenn jedes Familienmitglied bei den allen anstehenden Feiern im Kindergarten, Grundschule, Verein, Musikschule, Büro, Kollegium, Laufgruppe etc. teilnehmen würde, käme man in der Weihnachtszeit wohl zu nichts anderem mehr. Möglicherweise kann man sich auch aufteilen oder findet gute Nachbarn, Freunde oder Eltern aus derselben Klasse, die bereit sind das Kind mitzunehmen?

* Legt die Messlatte nicht so hoch und seid gnädig mit euch selbst. Es ist kein Beinbruch, wenn man keine Lust hat selber Plätzchen zu backen, Weihnachtskarten zu basteln oder das ganze Haus auf Vordermann zu bringen. Also habt kein schlechtes Gewissen, wenn ihr beim nächsten Einkauf, Spekulatius, Lebkuchen & Co. stattdessen besorgt, digitale Weihnachtsgrüße verschickt oder sich die Bügelwäsche weiter im Schlafzimmer stapelt, die Fenster ungeputzt seien lasst und der Staub unterm Sofa die Erlaubnis gebt, bis zum neuen Jahr euer Gast zu sein.

* Geteiltes Leid ist halbes Leid – natürlich gibt es auch in der Weihnachtszeit Dinge, die erledigt werden müssen. Wie beispielsweise der Einkauf vor den Feiertagen. Nichts ist unromantischer und stressiger als durch den überfüllten Supermarkt zu laufen und stundenlang an der Kasse warten zu müssen. Warum teilt ihr als Familie diese Arbeiten nicht einfach untereinander auf? Jeder hilft dabei mit so gut er kann. Dann ist nicht nur alles schneller erledigt, sondern am Ende mehr Zeit für schöne Dinge!

* Inseln der Ruhe, die solltet ihr euch auch während der Adventszeit immer wieder bewusst schaffen. Denn gerade wenn der Trubel und Stress am größten ist, sind diese besonders wohltuend und wertvoll. Ob eine Übungseinheit Autogenes Training, eine kleine Meditation oder ganz bewusste Pause, um die Seele mal ein paar Minuten baumeln zu lassen – es wird in jedem Fall gut tun und sich die innere Ruhe auf die anderen Familienmitglieder übertragen. Und gemeinsam mit den Kindern kann man in dieser Zeit ganz besonders gut kleine Ausflüge in Land der Fantasie machen, in dem man Entspannungsgeschichten genießt, bei einer kindgerechten Massage / Streichelgeschichte entspannt oder zwischendrin kleine Entspannungsrätsel erlebt.

In diesem Sinne wünsche ich euch eine ganz entspannte Vorweihnachtszeit mit vielen wunderbaren, besinnlichen Momenten!
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DIY & winterliches Upcycling: Ein Baum mit Schneeflocken als Deko für Wand & Fenster

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Manchmal ist es ganz gut einen „Jäger und Sammler“ an seiner Seite zu haben. So gibt es kaum einen Spaziergang bei dem nicht kräftig gesammelt und die Augen nach neuen „Schätzen“ aus der Natur offen gehalten werden.
Aus diesem Grund sammeln sich bei uns auch immer allerhand Äste der verschiedensten Art und Sorte. Ein paar davon habe ich für dieses winterliche Upcycling genutzt, dass auch prima in die Vorweihnachtszeit und als Weihnachtsbaumalternative (“Hängender Weihnachtsbaum aus Ästen” und Idee Nr. 2 “Weihnachtsbaum aus Buchseiten“) gepasst hätte, sondern auch eine stimmungsvolle Dekoration für die ganze Winterzeit ist. Somit darf dieser Baum auch nach Weihnachten eine ganze Zeit im Haus verweilen und unsere vier Wände schmücken. Zumal es Draußen gerade so herrlich schneit…

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Das wird gebraucht:
4 längere, nicht allzu dünne Äste, eine Astschere, dicke Kordel, dünnere Kordel, eine Schere, ein Blatt weißes Papier, einen Motivlocher „Schneeflocke“, eine Heißklebepistole samt Klebepatrone

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So wird’s gemacht:
Wer diesen Deko Baum zum Schmücken und Aufhängen an der Wand benutzen möchte, sollte unbedingt gut getrocknete Äste verwenden um die Tapete nicht zu beschmutzen. Wer den Tannenbaum ans Fenster hängt, muss darauf nicht zwingend achten!

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Zuerst legt man sich die Äste in die gewünschte Form und schneidet sich die betreffenden Äste bei Bedarf in der Länge mit Hilfe der Astschere zurecht. Die Enden der Äste überlappen ein Stück. Dann kann man diese mit der Kordel fest umwickeln, so dass der Baum in seiner Form befestigt wird.

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Ist der Baum soweit fertig, nimmt man eine dünnere, weiche Kordel und wickelt diese kreuz und quer um den Tannenbaum herum. Wem es zu anstrengend ist, ganz fest zu wickeln, der kann die Kordel an einigen Stellen auch mit Heißkleber befestigen, damit diese nicht verrutscht.

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Nun stanzt man sich allerhand Schneeflöckchen aus dem weißen Papier und befestigt diese mit Heißkleber hier und dort an der Kordel, die um den Tannenbaum gewickelt wurde. Anschließend kann man mit diesem Winterbaum die Wohnung schmücken!

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Weitere Upcycling Ideen findet Ihr in dieser Rubrik, alles zum Thema Winter hier und anderes Kreatives da.

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Blitzschnelles weihnachtliches Dessert für das Weihnachts-Menü mit Zimt, Spekulatius & Äpfeln

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Auch an Weihnachten freut man sich nach dem gemeinsamen Festmahl über einen leckeren Nachtisch. Allerdings nimmt meist schon das Fertigstellen des Essens allerhand Zeit in Anspruch. Aus diesem Grund habe ich ein wirklich blitzschnell gemachtes Rezept für Euch, dass selbst Kinder mit wenig Hilfe zubereiten können.

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Das wird gebraucht (Menge für 6 Gläser):
500 g Quark, 3 Esslöffel Zucker, 1 kleiner Becher Naturjoghurt, 360 g Apfelmus (kleines Glas), 1 Tüte mit Mini Schoko-Spekulatius, Zimt

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So wird’s gemacht:
In einer kleinen Rührschüssel verrührt man den Quark mit dem Zucker und rührt auch den Naturjoghurt unter. Die Quarkmasse sollte schön cremig aber auch nicht zu dünnflüssig sein. Wenn der Quark nun die richtige Konsistenz hat, gibt man etwas Zimt hinzu und schmeckt das Ganze ab.

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Aufgepasst – da das Apfelmus, wenn Ihr fertig gekauftes aus dem Glas verwendet, bereits gesüßt ist und die kleinen Spekulatius ebenfalls, reicht für den Quark eine ganz geringe Menge an Zucker absolut aus!

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Jetzt schichtet man in den bereit gestellten Gläsern abwechselnd eine Schicht Quark, mit dem Apfelmus und zerbricht dann ein paar der Weihnachtskekse mittig und deckt das Apfelmus mit dem Gebäck ab.

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Danach beginnt man wieder mit der Quarkspeise und schichtet alles so lange, bis die Gläser gefüllt sind. Dann stellt man den weihnachtlichen Nachtisch bis zum Verzehr in den Kühlschrank.

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Ein kleiner Tipp: Die von uns für das Dessert verwendeten Spekulatius Kekse hatten eine Rückseite, die mit Schokolade überzogen ist. Das hat den Vorteil, dass diese durch den Quark und das Apfelmus nicht so durchweichen und der Nachtisch „knusprig“ bleibt.

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Alternativ kann man natürlich auch normalen Gewürzspekulatius / Mandelspekulatius verwenden, der allerdings weicht recht schnell auf, so dass man die Süßspeise möglich bald nach der Herstellung verzehren sollte!

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Wer auf der Suche nach einem veganen Nachtisch ist, der kann alternativ auch dieses weihnachtliche Dessert probieren oder bei diesem veganen Rezept die Erdbeeren durch das Apfelmus ersetzen!

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Ich wünsche euch allen ein ganz wunderbares und entspanntes Weihnachtsfest!

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Verpackungsliebe & Bastelidee: Weihnachtsgeschenke schön verpackt – Weihnachtsmann im Winterwald

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Wenn man rechtzeitig vor Weihnachten startet, dann hat man ausreichend Zeit für ausgefallene Geschenkverpackungen. Und diese mag ich in der Weihnachtszeit besonders gerne. Denn die Geschenke werden nicht nur mit Sorgfalt und Liebe ausgesucht, sondern auch mit allerhand Herzblut verpackt und gestaltet.
Für diese Geschenkverpackung musste wieder einmal eine ausgelesene Tageszeitung für herhalten. Das bedruckte Papier kann man für solche Zwecke ideal nutzen und auch prima bemalen.

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Das wird gebraucht:
Eine alte Tageszeitung, Bastelunterlage, Wasserfarbkasten, breiter Pinsel (Borstenpinsel!), eine Schere, Kleber, Watte, einen Schaschlikstab aus Holz (ersatzweise einen dünnen Ast), rotes & weißes Tonpapier, Kordel, dünne Pappreste (bsp. von einem leeren Nudelkarton), Buchstabenstempel, Stempelkissen, Packpapier, einen weißen Lackstift, Dymo Gerät samt Prägeband, Heißklebepistole samt Klebepatrone

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So wird’s gemacht:
Zuerst bemalt man ein Stück Zeitungspapier mit grüner Wasserfarbe. Diese darf gerne unregelmäßig aufgetragen werden, damit die Bäume hinterher abwechslungsreich aussehen.

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Dann versteckt man das Geschenk in Packpapier. Während die Farbe trocknet, stellt man den Weihnachtsmann her.

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Dazu habe ich aus einer leeren Nudelverpackung eine Nikolausschablone gebastelt und damit einen roten Weihnachtsmann geschnitten. Die Kapuze hat einen Rand aus weißem Tonkarton bekommen. Den Ärmel und den unteren Rand habe ich mit Watte beklebt.

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Aus einem Stück Pappe habe ich einen Handschuh geschnitten und aus einem gemusterten Stück Papierrest eine kleine Fahne, die man mit Heißkleber an dem Holzstab befestigen kann. Darauf habe ich ein Stück Prägeband mit dem Namen des Beschenkten geklebt.

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Der Weihnachtsmann hat noch einen Gürtel aus Kordel bekommen, den man ebenfalls mit Heißkleber befestigen kann.

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Zu guter Letzt schneidet man aus dem bemalten Zeitungspapier einige Tannenbäume, die man mit einem Stamm aus Pappe versieht und auf dem Geschenk platziert.

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Ganz zum Schluss habe ich noch einen weihnachtlichen Gruß mit dem Stempel auf das verpackte Geschenk gedruckt und mit weißem Lackstift allerhand Schneeflocken dazu gemalt. Nun hoffen wir auf weiße Weihnachten!

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Weitere Verpackungsideen für Geschenke gibt es in dieser Rubrik, alles rund um die Adventszeit hier und allerhand Kreatives da!

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Last Minute DIY für die Weihnachtspost: Ein himmlischer Sternengruß zum Advent & fröhliche Weihnachten

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In der Weihnachtszeit freue ich mich immer sehr über Post und sammele Jahr für Jahr die schönsten Weihnachtskarten. Denn diese wandern immer, als lange Girlande gespannt, in unser Wohnzimmer.
Aus diesem Grund bastele ich selbst gerne Karten, die sich dann als Weihnachtspost auf den Weg zu Familie, Freunden und Bekannten machen. Wie in den letzten Jahren auch (Bastelideen sowie die detaillierten Anleitung findet Ihr hier, hier und hier), gestalte ich am allerliebsten Weihnachtskarten aus Kraftpapier. Denn das lässt sich so wunderbar mit anderen Farben, Papierarten und Motiven kombinieren.

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Das wird gebraucht:
Blanko Postkarten oder Doppelkarten aus Kraftpapier mit passendem Umschlag, weißes Papier, eine alte Buchseite, ein kleiner Rest goldenes Papier, Nähgarn, Nähmaschine, Drucker, festes, weißes Transparentpapier, eine Schere, einen Motivlocher Stern klein (Durchmesser circa 1 cm), Kleber

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich auf das in Din A 4 Größe zugeschnittene Transparentpapier den Schriftzug „Fröhliche Weihnachten“ in der benötigen Anzahl gedruckt.

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Den Schriftzug habe ich dann auseinander geschnitten und am Ende als Wimpel ein Dreieck herausgetrennt.

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Außerdem habe ich das weiße Papier zu lauter kleinen Sternchen Konfetti verarbeitet sowie einige Sterne aus einer alten Buchseite und einem kleinen Rest goldenem Tonpapier gestanzt.

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Dieses Mini Sternenmeer habe ich mit Hilfe der Nähmaschine zu einer langen Girlande aneinander genäht. Dann kommt das Kraftpapier an die Reihe.

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Pro Weihnachtskarte habe ich seitlich den Wimpel aus Transparentpapier angenäht sowie mit von der Sternengirlande ein kleines Stück abgeschnitten und als Borte auf die Karte geklebt.

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Auf diese Weise ist ein ganzer Schwung an schönen, natürlichen Weihnachtskarten heraus gekommen, die man auf der Rückseite noch beschriften und in dem Umschlag verschicken kann.

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Weitere Ideen für Weihnachtspost findet Ihr als Bastelanleitungen hier, da und dort, alles rund um die Adventszeit in dieser Rubrik und anderes Kreatives da.

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Bastelidee & Upcycling: Mit Kindern Weihnachtsgeschenke basteln – Weihnachtsbaum als Windlicht

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Es weihnachtet sehr und daher zeige ich Euch heute eine Bastelei für kleine Kinderhände. Denn ein paar weihnachtliche Geschenke werden gebraucht und die können Kinder mit etwas Hilfe prima selber basteln. Dafür habe ich ausnahmsweise mal Milch im Tetrapak bzw. Karton gekauft. Den leeren Milchkarton gut ausspülen und auf der Heizung trocknen lassen – dann kann der weihnachtliche Bastelnachmittag starten!

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Das wird gebraucht:
1 leere Milch- oder Safttüte (Inhalt 1 Liter), eine Schere, einen Bleistift, Kleber, einen weißen Lackstift, eine Lochzange, ein Stück weißes Transparentpapier, ein Teelicht, ein weißes Blatt Papier, einen Motivlocher / Lochstanzer Schneeflocke

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So wird’s gemacht:
Zuerst habe ich vom Milchkarton den oberen Rand samt der Plastiköffnung abgeschnitten. Dann sind erst mal die Kinder an der Reihe und dürfen den bunten Aufdruck von der Verpackung knibbeln. Eine sehr gut Beschäftigung für verregnete Nachmittage 😉

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Dann zeichnet man mit einem Bleistift auf die Vorderseite einen Tannenbaum und schneidet diesen mit Hilfe der Schere in Form. Jüngere Kinder brauchen hierbei sicher die Hilfe eines Erwachsenen.

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Nun versieht man den winterlichen Baum mit lauter kleinen Löchern. Das klappt ganz leicht mit einer Lochzange. Die Löcher sollten an möglichst vielen Stellen zu finden sein, damit der Baum hinterher auch gut leuchtet.

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Sind genügend Löcher da, klebt man von der Rückseite etwas weißes Transparentpapier dahinter. Auf dem hinteren, rechteckigen Teil der Milchpackung, der so schön silbern leuchtet, kann man noch Schneeflocken kleben.

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Dafür stanzt man mit dem Motivlocher entsprechende Eiskristalle (oder ersatzweise Sterne) aus und klebt diese daran.

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Damit der Baum noch winterlicher aussieht, hat er mit Hilfe eines weißen Lackstiftes noch zahlreiche weiße „Pünktchen“ bekommen, als Mini Schneeflocken sozusagen.

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Jetzt noch ein Teelicht ins Innere des Milchkartons stellen und fertig ist das upcycelte Weihnachtswindlicht, das sich nun verschenken lässt!

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Weitere Ideen rund um die Adventszeit und Weihnachten tummeln sich übrigens in dieser Rubrik, Upcyclingideen an dieser Stelle und andere kreative Dinge da!

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