Ferienspaß: Wir besuchen den Flughafen und entdecken allerhand…

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Ich erinnere mich noch gut an einen spannenden Ausflug aus Kindertagen. Dort ist mein Papa mit uns Kindern zum Flughafen gefahren und wir konnten dort das rege Kommen und Gehen einmal aus nächster Nähe betrachten.

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So sind auch wir vor kurzem in Richtung Flughafen aufgebrochen um zu schauen, was uns dort erwartet.

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Zuerst sind wir in der riesigen Flughafenhalle umher spaziert und dort den SkyTrain entdeckt. Dann ging es die lange Rolltreppe hinauf nach Oben in Richtung Besucherterrasse.

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Denn von dort aus hat man einen wunderbaren Überblick. Doch zuerst muss man durch die Sicherheitskontrolle. Für uns absolutes Neuland, aber für all diejenigen, die schon einmal mit einem Flugzeug verreist sind, sicher ein bekanntes Prozedere.

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Jetzt wissen auch wir wie es geht. Allerdings ist das Fotografieren in diesem Bereich verboten, somit gibt es davon leider keine Bilder.

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Auf der Aussichtsplattform hat man eine tolle Aussicht auf Dinge, die an einem Flughafen so passieren. Das Be- und Entladen von Flugzeugen, das Betanken (unglaublich welch riesig großen Tanklaster dazu benötigt werden!) der Fahrzeuge, die Busshuttle, die die Urlauber zum richtigen Einstieg bringen, die Flughafenfeuerwehr, allerhand Gepäckwagen und auch Autos, die die Flugzeuge zum richtigen Standort lotsen oder in Richtung Startbahn weisen.

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Am besagten Nachmittag herrschte hier reges Treiben. So manches Mal standen die verschiedenen Flugzeuge an der Startbahn in langer Schlange und warteten auf Ihren Abflug.

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Den kann man von hier aus hervorragend verfolgen, hören (!) und beobachten wie sich die Flugzeuge schließlich in die Lüfte heben…

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Ebenso spannend ist es aber auch nach landenden Flugzeugen Ausschau zu halten. Erst sieht man diese nur als kleine Punkte zwischen den Wolken.

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Nach und nach werden sie größer, bis man auch ihre Lichter erkennt und sie schließlich auf sicherem Boden gelandet sind.

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Ein kleiner Tipp: Wer den Flughafen und dessen Aussichtsterrasse besucht sollte unbedingt an ein Fernglas denken!

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Zum Schluß ein herzlicher Dank an Miriam Pieper vom Flughafen Düsseldorf für die Erlaubnis meine gemachten Fotos hier zeigen zu dürfen!

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Ein herbstlicher Ferientag im Freilichtmuseum Hagen

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Weiter geht’s mit dem bunten Ferienprogramm auf meinem Blog. Weil es uns dort so gut gefallen hat, kommt hier gleich der nächste Tipp für einen tollen Ferientag:

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Wer ein wirklich tolles Ausflugsziel sucht, der sollte ins Freilichtmuseum nach Hagen fahren. Von dem großen Besucherparkplatz kann man entweder zu Fuß spazieren oder den Shuttlebus nehmen, der die Besucher zum Museumseingang fährt.

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Der Fußweg führt an einem kleinen Bach entlang in Richtung Eingang. Unterwegs kann man am Bach spielen, über die kleinen Brücken schlendern und Kühe beobachten.

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Hinter dem Eingang, in dem man auch einen kleinen Museumsshop findet, kommt man sich vor wie in einer gemütlichen Kleinstadt auf dem Land.

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Ein Fachwerkhaus nach dem nächsten kreuzt den Weg, der mitten durch das Freilichtmuseum hindurch führt. Die meisten Fachwerkhäuser kann man von innen besichtigen und erfährt hier allerhand über das Leben wie es damals war. Welche Aufgaben hatte der Schmied, wie wird ein Nagel hergestellt oder wie stellt man überhaupt eine eine Sense her?

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In einigen der kleinen Fachwerkhäuser werden diese Dinge anschaulich erklärt, in dem ein echter Schmied das Feuer anheizt und sich ans Werk macht. Dabei erzählt er etwas über seinen Beruf und beantwortet den Besuchern allerhand Fragen.

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Sehr interessant ist auch der Blick in die Druckerei: Wie wurde früher Papier bedruckt, eine Zeitung hergestellt oder Papier bearbeitet.

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Die kleinen Besucher finden dazu passend kleine Buchstabenstempel, Stempelkissen, Papier und dürfen sich selbst an die Arbeit machen.

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Außerdem lernt man in der Kaffeerösterei wie Kaffeebohnen zu echtem Kaffee werden. Der Duft der frisch gerösteten Bohnen zieht durchs ganze Haus und mit einer Kaffeemühle dürfen die Besucher die Bohnen mahlen…

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Beim Bäcker ist schon eine lange Schlange, denn hier wird frisches Brot gebacken. Sehr begehrt ist der leckere Stuten. Erfahrungsgemäß ist dieser jedoch bereits aufgefuttert, bevor man sich auf den Heimweg macht.

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Im Spielhaus geht es munter zu. Hier darf nach Herzenslust gespielt werden!

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In der Seilerei sieht man, wie Seile hergestellt werden. Hierbei darf der ein oder andere Besucher tatkräftig mithelfen.

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Für alle, die gerne mal einen Ausflug in die Vergangenheit unternehmen möchten, kann ich dieses Museum sehr ans Herz legen!

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Wie wäre es mit einer Reise nach Asien, auch bei schlechtem Wetter toll!

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Die Herbstferien haben begonnen. Somit bleibt uns in den kommenden zwei Wochen allerhand Zeit für spannende Unternehmungen, herbstlichen Bastelaktionen u.v.m. Wie wäre es zum Ferienstart mit einem Ausflug nach Gelsenkirchen?

Der dritte Teil unseres Familienausflugs in die Zoom Erlebniswelt führt uns ins Reich von Asien.

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An den riesengroßen Gong vorbei geht es durch ein stilvolles Eingangsportal hinein.

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Zwischen mit reichlich Bambus bewachsenen Flächen schlängeln sich die Wege hier entlang, die zum großen Teil auch mitten über das Wasser führen. Zwischen den Stegen befinden sich hier und dort kleine Aussichtsplattformen, die wie in Afrika und Alaska entsprechend hergerichtet wurden.

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Die hier zu findenden Tierarten sind in der Asien Landschaft des Zooms wirklich recht überschaubar. Vielmehr findet man hier einen größeren Gastronomischen Bereich mit auslandender Terrasse sowie allerhand Bewegungsfreudiges für die kleineren Zoo Besucher.

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Wie beispielsweise das Drachenland. Ein Indoor Spielplatz von der feinsten Sorte, der jedes Kinderherz im Nu etliche Takte schneller schlagen lässt.

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Natürlich ist auch hier alles im Asia Style erbaut worden. Selbst in den gigantischen Drachenkopf können tollkühne Kletterer hinaufkraxeln und sich das Drachenland von oben anschauen.

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Höhenangst sollten die kleinen Abenteurer möglichst nicht haben, wenn sie diesen Spielplatz nutzen. Wer mag kann wirklich in schwindelerregende Höhen hinaus durch verschiedene Röhrenlabyrinthe hindurch, die die Spielgeräte miteinander verbinden.

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Während sich die Zoo Landschafen Afrika und Alaska nicht wirklich für einen Schlechtwetterbesuch eignen, ist schmuddeliges Regenwetter in Asien kein Problem. Denn erfahrungsgemäß haben Eltern hier eher das Problem ihre Sprösslinge von den tollen Spielgeräten wieder loszueisen.

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Wer das geschafft hat, kann noch den Regenwald im Ele Tropenparadies besuchen. Auch dieser ist komplett überdacht.

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Ganz zum Schluß sollte man nicht vergessen den Canopy Walk in Angriff zu nehmen – ein Abenteuerpfad in luftiger Höhe, von wo aus man einen wirklich herrlichen Blick über die Landschaft samt Wasserflächen hat!

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Ausflugstipp: Auf geht’s nach Alaska zu Elch, Bär, Biber & Co.

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Nach unserer abenteuerlichen Reise durchs heiße Afrika, reisen wir heute nach Alaska. Dorthin kommt man nicht alle Tage. Aber die lange Reise lohnt sich auf jeden Fall, fest versprochen!

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Zuerst begegnet man dort dem Luchs, wenn er sich wirklich blicken lässt. Schon die tolle Landschaft hier ist einfach faszinierend.

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Man kommt sich in der Zoom Erlebniswelt gar nicht vor wie in einem normalen Zoo und findet an jeder Ecke ganz liebevolle Details und nett gestalte Ecken, so dass wirklich der Eindruck entsteht man wäre am anderen Ende der Welt!

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Nach einem kleinen Fußmarsch findet man einen „Saloon“, in den man einkehren und pausieren kann. Direkt daneben finden die kleinen Besucher einen tollen Spielplatz, in dem man sogar auf Goldwäsche gehen kann.

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Mit etwas Glück und reichlich Geduld findet man vielleicht sogar das ein oder andere Goldstück…

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Auf jeden Fall ein toller „Gute Wetter Spielplatz“, an dem es auch mal nass werden kann und wo Wasser für eine Abkühlung sorgen darf.

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Vom Saloon aus geht’s in die bergige Region. Reißende Flüsse, tosende Wasserfälle führen uns an allerhand Bärenvolk und sogar einer Miene vorbei. Hier zeigt sich, wer genügend Mumm in den Knochen hat!

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Anschließend geht die Reise in die Polargegend, wo Eisbären und Seelöwen warten. Diese kann man nicht nur vom Weg aus beobachten, sondern auch zwischen den Bergen.

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Besonders aufregend wir der Alaska Trip wenn man sich in den Unterwassertunnel wagt und somit in die Unterwasserwelt des Polarmeeres eintaucht. Hier kann man den stattlichen Eisbären mit etwas Glück beim Schwimmen zusehen.

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Von der Ranger Station aus lassen sich Wölfe beobachten. Doch zuerst gilt es die Station per Leiter zu besteigen und dann kann man den Ausguck genießen.

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Hier beginnt der Küstenregenwald in dem man auch den Otter findet. Besonders beeindruckend sind die Elche.

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Wer noch nie zuvor einem richtigen Elch begegnet ist wird erst einmal einen Moment innehalten – diese Tiere haben eine wirklich beachtliche Größe!

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Ausflugstipp: Es wird heiß, denn heute reisen wir nach Afrika & gehen auf Safari

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Der Himmel ist strahlend blau, die Sonne glüht und die Luft flimmert vor lauter Hitze. Unter unseren Füßen staubt der Sand bei jedem Schritt.

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Aber das ist auch kein Wunder, schließlich befinden wir uns auf einer ganz spannenden Safari.

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Eine ganz außergewöhnliche Safari um genau zu sein, denn diese führt uns mitten im Ruhrgebiet nach Gelsenkirchen geradewegs durch die Zoom Erlebniswelt. Das glaubt Ihr nicht? Dann kommt doch einfach mit!

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Der Bereich des Afrika Traktes erstreckt sich über ganze 14 Hektar Fläche. Hier findet man alle für Afrika typischen Gebiete: Grüner Dschungel mit allerhand Schlingpflanzen, trockene Steppe aber auch feuchte Savanne und sogar einen See.

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Diesen Teil der Safari dürfen wir sogar mit einem Boot erkunden, wie aufregend! Und während der kleinen Bootsfahrt heißt es „immer gut die Augen offen halten“, denn unterwegs begegnen einem allerhand tierische Bewohner:

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Eine kleine Insel auf der Paviane ihr zu Hause haben, hungrigen Pelikanen mit ihren großen Schnäbeln, allerhand Flamingos, die mit ihren dünnen Beinen durchs Wasser waten und nach Krebsen Ausschau halten und sogar einige Flusspferde kann man mit etwas Glück entdecken!

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Ganz ähnlich bei unserem Besuch im Burgers Zoo  (Ausflugsbericht Teil 1 und Teil 2) im letzten Jahr sucht man Zäune und Gitter hier glücklicherweise vergebens.

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Im Anschluss der Bootstour kann man in der Afrika Lodge einkehren und eine Pause zum Verschnaufen einlegen.

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Die kleinen Abenteurer können sich währenddessen auf dem Afrika Spielplatz vergnügen und sich austoben.

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Besonders Spaß macht es die großen Giraffen im Busch bzw. der Savanne zu beobachten. Wenn diese rennen, wirkt das aufgrund ihrer beachtlichen Größe wie Zeitlupentempo.

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In jedem Fall bieten die tollen Gehege wirklich reichlich Platz und gute Rückzugsmöglichkeiten für die jeweiligen Tiere.

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Manchmal hat der Besucher dann auch schlichtweg das Pech und hält vergebens Ausschau nach den tierischen Bewohnern. In jedem Fall ist die Afrika Tour wirklich sehenswert.

Hier findet Ihr Teil 2 unseres Zoo Besuches “Auf gehts nach Alaska zu Elch, Bär, Bieber & Co.

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Lust auf eine Auszeit? Ab zum Unterbachersee – ein Ausflugsziel für Familien

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Wenn eine stressige Woche hinter einem liegt, dann freut man sich am Wochenende über etwas Erholung. So haben wir uns über eine kleine Auszeit am See gefreut. Für den Nachwuchs sind Fahrrad & Helm mit ins Auto gewandert und los ging es nach Düsseldorf zum Unterbachersee.

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Das Auto wurde auf einem der Parkplätze abgestellt und von dort konnte unsere Wanderung starten. Das Wetter war leider nicht so einladend, aber zumindest trocken. Der Vorteil hierbei war, dass sich nicht annährend so viele Menschen in diesem Naherholungsgebiet tummeln, wie an sonnigen Tagen oder in der Ferienzeit üblich.

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Während das Kind radelte, was bei den flachen Wegen hier auch für Fahrradanfänger kein Problem ist, spazierten wir um den See herum.

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Dabei geht man die meiste Zeit durch einen kleinen Wald, dessen Bäume bei gutem Wetter Schatten spenden, kommt an einigen Wiesen vorbei und auch Sitzgruppen vorbei, auf denen sich prima picknicken lässt. Vor allen Dingen hat man aber fast überall einen schönen Blick auf den See.

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Auf diesem ist je nach Wetterlage allerhand los. In unserem Fall haben wir einige Sportler entdeckt, die die neue Trendsportart Stand up Paddling für sich entdeckt hatten. Aber auch einige Segelboote schipperten auf dem Wasser dahin.

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Auf halber Strecke haben wir auf einem der Spielplätze, die um den See verteilt sind, eine Pause eingelegt. Von Rutsche, Kletterturm, Klettergerüst, Schaukel, Wippe ist alles vorhanden, was man sich als Kind wünscht. Außerdem gibt es eine große Wiese, die reichlich Platz zum Ballspielen bietet. Gleich hinter dem Spielplatz ragt ein Kletterpark in den Himmel.

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Ein kleines Stück weiter haben wir dann eine Art Strandcafe entdeckt, das auch eine Terrasse gleich am Wasser hat.

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Dort kann man beim gemütlichen Kaffeetrinken dann die Segelboote, Surfer oder auch Schwimmer beobachten.

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Denn das Schwimmbad, die Surf- sowie die Segelschule liegen in unmittelbarer Umgebung. So gestärkt ging es dann die zweite Hälfte des Sees herum.

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Von Budenbauern & kleinen Handwerkern – so macht Geburtstagfeiern spaß!

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Wie versprochen verrate ich Euch nun was wir auf der Geburtstagsfeier erlebt haben:

B 0Das eigentliche Ziel der Einladung ist der hinten liegende Teil des Abenteuerspielplatzes in Hilden (über den vorderen Teil habe ich in meinem Post  “Von kleinen Bachpiraten & jeder Menge Wasserspaß” berichtet). Den erreicht man über eine Brücke, die über den Bach führt. Vor uns scheint ein wahres Kinderparadies zu liegen.

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Zur rechten Hand steht ein bunt bemalter Bauwagen mit Sitzgelegenheiten auf beiden Seiten. Ein Stück dahinter gibt es eine riesengroße Feuerstelle. Wenn das Feuer dort knistert und Wärme spendet, kann man es sich auf den Steinen in sicherem Abstand bequem machen und aufwärmen.

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Ein Stück dahinter ist ein rot weiß geringelter Aussichtsturm, den man über verschiedene Leitern erklimmen und Ausschau halten kann.

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Spaziert man weiter über das Gelände kann man durch einen Wald hindurch schlendern und sich in einer der vielen Bretterbuden verstecken oder natürlich auch selbst Hand anlegen. Bretter und passendes Werkzeug sind hier natürlich vorhanden und können unter Einhaltung von Regeln von den Kindern genutzt werden.

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Auch von dieser Seite aus kommt man problemlos in den kleinen Bach, dessen Wasser sich um eine kleine Insel schlängelt, die mit mehreren kleinen Übergängen für die Bachpiraten ausgestattet ist.

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Wer keine Lust zum Bauen, Verstecken Spielen oder zum Bacherforschen mehr hat, der mag vielleicht die Pferde striegeln oder sich um die anderen hier beheimateten Tiere kümmern.

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Für diejenigen, die sich nicht auf ein echtes Pferd trauen ist ebenfalls gesorgt. Ein ganz braves Pferd, ausgestattet mit Sattel im Zaumzeug, wartet schon. Gebaut wurde es übrigens aus Brettern und einer großen Tonne.

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Ansonsten gibt es hier einen ganzen Fuhrpark an Kettcars, Bollerwagen und anderen Fahrzeugen, die die Kinder während ihres Besuches zum Spielen nutzen können.

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Für Kindergeburtstage und andere Feiern kann man gegen wirklich kleines Geld einen überdachten Platz mit Tischen und Bänken mieten, der sogar mit Grill ausgestattet ist. Selbst Toiletten sind im Eingangsbereich zu finden, was auf den wenigsten Spielplätzen der Fall ist.

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Also schnappt Euch eure Kinder, das Matschzeug samt Gummistiefel und stürzt euch in ein Abenteuer. Weitere Infos, Öffnungszeiten etc. zu diesem wundervollen Bauspielplatzes findet ihr übrigens hier.

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Weitere Ausflugsideen findet Ihr in dieser Rubrik und allerhand lustige Ideen zum Thema Kindergeburtstag dort.
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Von kleinen Bachpiraten und jeder Menge Wasserspaß

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Ich gebe es ohne Umschweife zu, auch als Mutter von vier Kindern gehe ich eigentlich nicht so gerne auf Spielplätze. Allerdings durften wir nun einen Abenteuerspielplatz kennen lernen, den wir mit Sicherheit wieder aufsuchen werden. Denn hier erwartet die Kinder ein absolutes Paradies. Eine Einladung zu einem Kindergeburtstag führte uns dort hin.

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Der vordere Bereich des Geländes ist für jüngere Besucher gedacht. Hier gibt es ganz ähnliche Spielgeräte, wie auf den sonst üblichen Spielplätzen auch: Kletterturm, Rutsche, Schaukeln und jede Menge Sand.

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Darüber hinaus gibt es aber auch allerhand “Lauben”, die mit allerhand Grün zugewachsen sind und im Sommer Schutz vor Sonne oder in unserem Fall auch Schutz zur Regen bieten.

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Wer mag, kann auch die Holzhütte aufsuchen, die auf Stelzen steht. Hier hat man einen etwas besseren Ausblick auf den gesamten Spielplatz. Wobei – komplett übersehen kann man diesen glücklicherweise nicht wirklich.

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Denn außer zahlreichen Bäumen, tummeln sich hier eine ganze Reihe von selbstgebauten Holzhütten, Bretterbude, Holzhäusern und anderen Unterschlupfmöglichkeiten. Doch alles der Reihe nach 🙂

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Von den Lauben aus, führen etliche hölzerne Rinnen in vielen verschiedenen Bahnen in Richtung Bach hinab. Eine Freude für kleine Wasserratten, die gerne mit Wasser panschen, planschen und spielen. Das benötigte Wasser kann man sich mit Hilfe von großen Eimern oder selbst mitgebrachten Spielutensilien praktischerweise aus dem flachen Bach holen.

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Und da kommt schon mein erster, gut gemeinter Rat – wer diesen wundervollen Abenteuerspielplatz aufsucht – der braucht unbedingt Badesachen oder wasserfeste Kleidung und am besten einen kompletten Satz an Wechselwäsche!

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Am besten bei schlechtem Wetter auch hohe Gummistiefel um damit nach Herzenslust im Bach herumzuwaten, mit den herumliegenden Keschern auf Fischjagd zu gehen oder einen der großen Flusskrebse zu fangen, die man hier findet, über die zahlreichen, kleinen Holzbrücken zu schleichen, über die im Bach liegenden Steine zu klettern oder sich auch über das am Baum hängende Seil wie Tarzan über den Bach schwingen zu können…

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In dem Artikel “Von Budenbauern & kleinen Handwerkern” verrate ich Euch dann, was wir auf dem Geburtstag hier alles erleben durften! Bis dahin Euch allen ein schönes Wochenende!

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Und weil dieser Ort so herrlich “Grün” ist, schicke ich ihn einfach mal zu Caro und ihren Naturkindern!
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Veere – in jedem Fall einen Besuch wert!

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Solange das Wetter gut ist, nehme ich Euch weiterhin gerne mit auf Ausflüge. Heute geht es mal ins schöne Nachbarland:

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Eine kleine Hafenstadt, die immer einen Besuch wert ist, ist Veere. Die Gemeinde Veere, die zu Zeeland gehört, findet man in den schönen Niederlanden auf der ehemaligen Insel Walcheren. Bekanntere Städte der näheren Umgebung sind beispielsweise Domburg, Oostkapelle, Westkapelle oder Middelburg, der Hauptstadt von Zeeland.

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Veere hat nur knapp 22.000 Einwohner und liegt direkt am Meer. Mich hat dieses kleine „Städtchen“ gleich beim ersten Besuch in seinen Bann gezogen.

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Als Besucher folgt man am besten dem gut ausgeschilderten Parkplatz am Rande des Ortes. Von hier aus kann man dann starten und sich auf das freuen, was Veere so zu bieten hat.

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Zuerst erspähen wir die große Kirche Onze-Lieve Vrouwekerk, die heute als Kulturkirche genutzt wird, und die man natürlich auch von Innen besichtigen kann.

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Ganz besonders gefallen mir die zahlreichen Giebelhäuser, grünen Parks und Gärten, die man zwischen vielen Häusern findet sowie die kleinen, rundum gemütlichen Gassen.

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In einer der schmalen Gassen, tummeln sich die Leute vor einem kleinen Laden. Neugierig nähern wir uns. Für einen Moment denke ich, mitten in der Geschichte von Pippi Langstrumpf zu sein, in der sie einen kleinen Süßwarenladen plündert um die ganzen Köstlichkeiten an die Kinder zu verschenken.

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Ganz genauso habe ich mir diesen Laden aus der Geschichte jedenfalls vorgestellt. Auch hier findet man große Gläser voller Süßkram, kunterbunt und mit allem, was man sich als Kind ebenso wünscht. Diese süßen Köstlichkeiten kann man nicht nur durch das Schaufenster begutachten, sondern auch hier direkt kaufen.

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Hier und da findet man etwas versteckt kleine Läden, die jeder für sich einzigartig und etwas Besonderes sind.

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Wir gehen in Richtung den Hafen. Hier auf den Holzstegen herrscht ein reges Treiben. Nicht nur von denjenigen, die zu ihren Booten wollen, sondern auch von Familien mit Kindern, die am Ufer zwischen den Steinen nach kleinen Fischen und Krebsen suchen.

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Hier finden wir einen Torbogen, hinter dem ein gepflasterter Platz liegt, an den mehrere Restaurants und ein Eisladen liegen.

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Von hier aus geht es eine kleine Einkaufsstraße entlang, die zur Hafenseite hin liegt. Auch hier reiht sich ein süßes Haus an das nächste. Keins sieht aus wie das andere und jedes für sich hat seinen eigenen Charme.

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Da das Wetter an diesem Ausflugstag leider sehr zu wünschen übrig lies, haben wir nicht alles angeschaut. In jedem Fall kann ich den Besuch in dieser Stadt sehr empfehlen!

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Ausflugstipp: Märchenhafter Schlossgarten und eine echte Wasserburg

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Burgen und Schlösser mag ich sehr. Daher möchte ich Euch unbedingt von einem ganz wundervollen Ausflugsziel berichten: Dem Wasserschloss Anholt, das wir ganz zufällig auf einer Wochenendtour entdeckt haben.A 7

Leider war diese Entdeckung wirklich so ungeplant, dass das eigentliche Museum im Schloss bereits geschlossen hatte. Und doch hatten wir Glück, denn eine kleine Besuchergruppe, die die Schlossbesichtigung bereits hinter sich hatte, durfte den schon abgeschlossenen Schlosspark besichtigen und nahm uns kurzerhand mit.

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Das schwere Eingangstor zum Schlosspark wurde gleich nach uns wieder verschlossen und so hatten wir die einmalige Gelegenheit das weitläufige Gelände fast alleine zu erkunden.

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Der Weg startet durch eine prächtige Allee zwischen hohen Baumkronen hindurch. Auf der linken Seite hat man zwischen den Bäumen und Büschen Ausblick auf das große Schloss, das von reichlich Wasser umgeben ist.

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Von dieser Seite aus, schaut man auf die Terrassen des Schlosshotels, das leider jedoch schon ausgebucht war.

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Als Besucher des Schlossparks hat man nun mehrere Möglichkeiten. Wir haben uns für den „großen“ Rundweg entschieden, der in etwa eine Stunde dauert. Wobei man an vielen Weggabelungen die Strecke auch abkürzen und eine schnellere Route wählen kann.

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Über einen kleinen See führt eine hölzerne Brücke. Im Wasser spiegelt sich das Licht der Sonne wie ein goldener Ball. Vor uns auf dem Weg sitzt ein kleines Eichhörnchen, das schnell auf einen Baum klettert und uns von einem Ast aus ganz genau beobachtet.

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Dann endet der Wald und der Weg führt durch ein großes Feld. Zur einen Seite hin wächst eine richtig prachtvolle Wildwiese, hinter der das Schloss emporragt.

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Überall am Wegesrand laden gemütliche Holzbänke zum Sitzen ein. Viele davon unter großen Bäumen. Von dort aus hat man eine fantastische Sicht auf das Schloss.

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Ein großer, hölzerner Pavillon kreuzt unseren Weg und dann warten allerhand kleine Brücken und Stege auf uns. Ein Stück weiter findet man ein echtes Labyrinth aus grünen Hecken. Für Kinder das reinste Vergnügen und die Wege sind wirklich ganz schön verwinkelt und führen in die Irre…

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Nun kommen wir an einen angelegten Park in dem zahlreiche Blumen um die Wette blühen. Mitten darin ein Springbrunnen und eine hochgezogene Zugbrücke, die uns den Eingang zum Schloss verwehrt.

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Ein Stück weiter befinden wir uns im so genannten Wassergarten. Hier blühen im wahrsten Sinne des Wortes „märchenhafte“ Rosen wie bsp. die „Sterntaler Rose“.

A 26Das letzte Stück des Weges führt wieder durch eine kleine Allee. Hier erfreuen wir uns noch einmal am krönenden Abschluss: der Wasserburg in doppelter Ausführung, da die sich im Wasser spiegelt.

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Um den ganzen Zauber dieses Ortes erleben zu können, muss man sicher selbst dorthin fahren. Vielleicht habe ich Euch ja neugierig gemacht?

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Vielen Dank an Fürst Salm von der Wasserburg Anholt für die Genehmigung meine Fotos hier zeigen zu dürfen!

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Übrigens, das wunderschöne Städtchen Xanten liegt nicht weit davon entfernt und auch das Freilichtmuseum ist in der Nähe. Alle anderen Ausflugstipps sind in dieser Rubrik zu finden 🙂

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