Wie wäre es mit einer Reise nach Asien, auch bei schlechtem Wetter toll!

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Die Herbstferien haben begonnen. Somit bleibt uns in den kommenden zwei Wochen allerhand Zeit für spannende Unternehmungen, herbstlichen Bastelaktionen u.v.m. Wie wäre es zum Ferienstart mit einem Ausflug nach Gelsenkirchen?

Der dritte Teil unseres Familienausflugs in die Zoom Erlebniswelt führt uns ins Reich von Asien.

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An den riesengroßen Gong vorbei geht es durch ein stilvolles Eingangsportal hinein.

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Zwischen mit reichlich Bambus bewachsenen Flächen schlängeln sich die Wege hier entlang, die zum großen Teil auch mitten über das Wasser führen. Zwischen den Stegen befinden sich hier und dort kleine Aussichtsplattformen, die wie in Afrika und Alaska entsprechend hergerichtet wurden.

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Die hier zu findenden Tierarten sind in der Asien Landschaft des Zooms wirklich recht überschaubar. Vielmehr findet man hier einen größeren Gastronomischen Bereich mit auslandender Terrasse sowie allerhand Bewegungsfreudiges für die kleineren Zoo Besucher.

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Wie beispielsweise das Drachenland. Ein Indoor Spielplatz von der feinsten Sorte, der jedes Kinderherz im Nu etliche Takte schneller schlagen lässt.

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Natürlich ist auch hier alles im Asia Style erbaut worden. Selbst in den gigantischen Drachenkopf können tollkühne Kletterer hinaufkraxeln und sich das Drachenland von oben anschauen.

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Höhenangst sollten die kleinen Abenteurer möglichst nicht haben, wenn sie diesen Spielplatz nutzen. Wer mag kann wirklich in schwindelerregende Höhen hinaus durch verschiedene Röhrenlabyrinthe hindurch, die die Spielgeräte miteinander verbinden.

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Während sich die Zoo Landschafen Afrika und Alaska nicht wirklich für einen Schlechtwetterbesuch eignen, ist schmuddeliges Regenwetter in Asien kein Problem. Denn erfahrungsgemäß haben Eltern hier eher das Problem ihre Sprösslinge von den tollen Spielgeräten wieder loszueisen.

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Wer das geschafft hat, kann noch den Regenwald im Ele Tropenparadies besuchen. Auch dieser ist komplett überdacht.

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Ganz zum Schluß sollte man nicht vergessen den Canopy Walk in Angriff zu nehmen – ein Abenteuerpfad in luftiger Höhe, von wo aus man einen wirklich herrlichen Blick über die Landschaft samt Wasserflächen hat!

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Schwimmbad, Freibad oder Strand: ich bin gerüstet, der Sommer kann kommen!

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Nachdem ich mich an meine allererste Tasche herangewagt habe und diese rege im Einsatz ist, hat mich die Schaffenslust mal wieder übermannt. Schließlich steht der Sommer vor der Tür. Da geht man gerne ins Schwimmbad oder noch besser, an warmen, sonnigen Tagen ins Freibad.

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Ebenso macht eine kleine Auszeit am Meer riesig Spaß und sorgt für eine gute Stimmung. Allerdings fehlte mir dafür bislang eine geräumige Tasche, in der das ganze Badezeug samt Handtuch, Sonnenmilch & Co. auch wirklich Platz findet. Denn meist bin ich ja mit Kind und Kegel unterwegs und habe entsprechendes „Gepäck“ was verstaut werden will.

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So habe ich mich auf die Suche nach einer geräumigen Badetasche / Strandbeutel umgesehen und bin dann auch fündig geworden. In dem Fall habe ich mich allein von Bildern leiten lassen. Im Nach hinein würde ich den Schnitt ändern um mehr an Höhe zu gewinnen.

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Um die Tasche auch im Schwimmbad & Co. auf den Boden stellen zu können oder auch nasse Sachen hinein zu packen, habe ich diese probeweise aus beschichteter Baumwolle genäht. Das Nähen als solches war kein Problem, allerdings waren die vorab entworfenen Applikationen, die die Tasche aufpeppen sollten, eine wahre Herausforderung. Denn obwohl ich diese mit Vliesofix ausgestattet hatte, ließen sich diese nicht wirklich an der Beschichtung aufbügeln und musste somit recht mühsam alles einzeln mit Nadeln anstecken und befestigen. Hat jemand diesbezüglich einen Tipp?

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Bei diesem Taschenexperiment habe ich sogar eine Innentasche für Portemonnaie und Schlüssel gewagt, wobei ich mit der Anleitung nicht klar kam und diese schließlich nach eigenen Vorstellungen angefertigt habe. Um die Tasche verschließen zu können habe ich wieder zwei Magnetknöpfe eingearbeitet und dieses Mal auch vor dem Zusammennähen daran gedacht 🙂

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Die Träger und den oberen Abschluss der Tasche habe ich ebenfalls abgeändert, da der Stoff samt Volumenvlies viel zu dick geworden wäre und nochmals ein ganzes Stück von der Höhe genommen hätte. Die Träger habe ich seitlich angebracht, mit Hilfe von silbernen Metall Durchzügen und Gurtband. Da die Träger nun beidseitig und recht mittig angebracht sind, fällt die Tasche meiner Meinung nach auch schöner, als wenn diese nur an den beiden Außenseiten zu finden sind.

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Mehr Nähereien in dieser Rubrik, Ideen für die Ferien hier und andere kreative Dinge da und dort.

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Ausflugstipp: Ein Besuch samt Stadtbummel in Xanten

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Wer schon mal in Xanten ist, sollte unbedingt etwas Zeit mitbringen und nicht versäumen auch einen kleinen Bummel durch dieses zauberhafte Städtchen zu machen.

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Von unserem Tagesausflug in den archäologischen Park sind wir einfach zu Fuß in Richtung Stadt gelaufen. Die Entfernung ist auch für Kinder problemlos machbar.

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So sind wir vom Parkplatz aus, durch einen kleinen Park spaziert und dann durch eines der Stadttore hindurch. Hier tummeln sich allerhand Touristen und auf dem Weg sind wir auch an einigen Gruppen vorbei gelaufen, die eine Stadtführung unternommen haben. Was sicher vor allem für die „größeren“ Besucher sehr interessant ist.

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Bevor man ins überschaubare Innere der Stadt Xanten kommt, geht es an einer Windmühle vorbei, in der ein kleiner Kiosk zu finden ist.

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An allen Ecken findet man gemütliche, kleine Gasthöfe mit Außengastronomie. Meist etwas versteckt und verwinkelt in kleinen Gassen oder Gärten. Aber voller Leben!

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So spaziert man die schmalen Straßen entlang und kann die tollen Häuser im alten Stil auf sich wirken lassen.

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Ein kleiner Laden fiel mir besonders ins Auge „Ideenreich“. (An dieser Stelle ein Dank an die Inhaberin Christa Kettler, dass ich ihr Schaufenster hier zeigen darf!) Denn der sah einfach zu einladend aus, da viele der Dinge im offen stehenden Fenster dekoriert und ausgestellt waren.

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Das habe ich bislang in der Form noch nirgendwo gesehen. Also im wahrsten Sinne des Wortes ganz „ideenreich“. Überhaupt findet man hier allerhand Geschäfte, die wirklich stilvolle, ganz ausgefallene Sachen anbieten 🙂

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Bevor man wirklich im Zentrum und Herzen der Stadt ankommt, fällt einem der kleine Bus ins Auge, der offenbar Stadtrundfahrten für Besucher anbietet.

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Was sicher für Familien mit Kindern eine willkommene Alternative ist oder all diejenigen, die nicht mehr gut zu Fuß sind.

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Im Zentrum findet man einen großen Platz, von dem aus zahlreiche Wege zusammenlaufen. Überall gibt es gemütliche Straßencafés, in denen man bei Bedarf eine Pause einlegen kann. Bevor es dann in einer der kleinen Gassen weitergeht um die Stadt zu entdecken…

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Ein selbst gemalter Feriengruß

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Die Ferienzeit ist gerade im Sommer recht lang. Wenn man selbst verreist ist, vergehen die Tage wie im Fluge und eh man sich versieht, ist der Urlaub zu Ende. Doch was fängt man mit dem Rest der Ferien an? Ausflüge, Ferienaktionen und Nachmittage am Bach sind zwar eine willkommene Abwechslung, aber auch nicht täglich möglich. Und dann es gibt schließlich auch mal verregnete Ferientage.

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Wie wäre es denn mit einem selbst gemalten Feriengruß, der sich per Post verschicken lässt und vielleicht auch dafür sorgt, dass der ein oder andere postalische Gruß den heimischen Briefkasten füllt? Was man schönes mit Postkarten anfangen kann, habe ich hier schon einmal erzählt. Doch heute verrate ich euch, wie man einen kinderleichten Feriengruß basteln kann!

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Das wird gebraucht:
Pro Feriengruß eine uni weiße Blanko Postkarte (Karteikarte), bunte Papierreste, Wasserfarben, Pinsel, Wasser, Stifte sowie eine Briefmarke zum Verschicken und ggf. einen Umschlag

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So wird’s gemacht:
Da ich selbst einiges für ein neues Buchprojekt zu erledigen hatte, habe ich es mir einfach gemacht und dem kreativwütigen Tochterkind einen Schwung an weißen Karteikarten in Postkartengröße zur Verfügung gestellt. Der Rest ging dann fast ganz allein 🙂

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Auf eine Seite darf man seiner Kreativität freien Lauf lassen und nach Herzenslust malen, kleben und gestalten. In unserem Fall waren dies farbige Papierreste, die nun für ein farbenfrohes Upcycling herhalten durften und Wasserfarben. Jede gestaltete Karte sollte im Anschluss gut trocknen.

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Sobald die Farbe wirklich gut durchgetrocknet ist und nichts mehr feucht ist, dreht man die gestalte Seite um und darf nun allein oder mit Hilfe eines Erwachsenen einen Feriengruß auf der Rückseite notieren. Zum Schluss die Anschrift des gewünschten Empfängers nicht vergessen, Briefmarke drauf und ab geht die Post!

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Ein kleiner Tipp:
Wer möchte, kann die Karte auch in einem Umschlag stecken und versenden. Dann ist der kunstvolle Feriengruß auf dem Postweg etwas geschützter 🙂

Kreatives für kleine Kinderhände findet Ihr hier, Ideen für die Ferienzeit dort, allerhand Ausflüge tummeln sich in dieser Rubrik und weitere kreative Dinge da.

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Ausflugstipp: Hereinspaziert in den bewegungsfreudigen Mitmachzirkus

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Wie jedes Jahr, so findet auch in diesen Sommerferien an Dienstagnachmittagen der beliebte Mitmachzirkus auf dem Spielplatz des Wuppertaler Zoos statt. Und dieser lässt keine Langeweile aufkommen – versprochen! Hier darf sich jeder nach Herzenslust austoben, als Akrobat versuchen und ein wenig bunte Zirkusluft schnuppern.

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In der Arena am Spielplatz steht schon der große Zirkuswagen, in dem allerhand Schätze schlummern und auf ihren Einsatz warten. Kurz vor dem Start werden für die kleinen Zirkusbesucher Stühle verteilt und in mehreren Reihen aufgestellt. Nach einer kleinen Showeinlage des Clown Larry sind dann die kleinen Akteure und Zuschauer selbst an der Reihe. Wie wäre es mit einer Runde Hula-Hoop?

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Gar nicht so einfach wie es ausschaut. Aber kein Problem, wer das nicht schafft, kann die bunten Reifen auch für andere sportliche Spielereien verwenden 😉

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Besonders beliebt sind natürlich die riesengroßen Seifenblasen. Wer schafft die größte, die rundeste oder allerkleinste? Riesig Spaß macht es den filigranen Seifenblasen zu zusehen, wenn diese in den sommerlichen Himmel hinauf steigen!

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So bunt wie es im Zirkus zugeht, so kunterbunt sind auch die Sachen, an denen man sich hier ausprobieren darf: Kleine Ballerinas dürfen über ein „Trapez“ balancieren.

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Größere Künstler bekommen hierbei auch mal kniffelige Aufgaben. Besonders „mutige“ Akrobaten dürfen einen Gang über einen Scherbenhaufen wagen oder gar richtig Feuerspucken!

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Besonders lustig geht es am bunten Schwungtuch zu. Mal schnell, mal langsam, dann mit viel Geschick, großem Wind oder auch sehr spannend, wenn man sich unter dem Tuch verstecken darf.

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Vielleicht möchtet Ihr lieber einige Kunststücke mit dem Diabolo proben? Oder noch besser: Wie wäre es mit dem Balancieren von bunten Tellern?

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Hier erhalten die kleinen Akrobaten erst einmal einen kleinen Einführungskurs. Denn das ist leider nicht so einfach wie es ausschaut…

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Also wenn Ihr Lust habt etwas Zirkusluft zu schnuppern – hier kommen alle auf ihre Kosten!

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Ein Dankeschön an Frank Jeschke vom Mitmachzirkus sowie Andreas Haeser-Kalthoff vom Zoo Wuppertal für die Genehmigung meine Fotos von Mitmachzirkus hier veröffentlichen zu dürfen!

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Ausflugstipp: Im Schlossgarten von Schloss Benrath

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Ein schönes Schloss, das ganz in unserer Nähe liegt, ist das Schloss Benrath – ein wirklich lohnenswertes Ausflugsziel!

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Denkt man bei Rokoko und Barock heute eher an französisch-sonnenköniglichen Pomp oder vielleicht noch an Schloss Sanssouci in Potsdam, so hat doch auch das Schloss Benrath in Düsseldorf seine Rolle in der Geschichte gespielt.

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Das Wasserschloss in blassrosa, mit ausladenden französischen und englischen Gärten und einer umfassenden Orangerie stand nie wirklich im Zentrum der Macht, sondern diente eher als Jagd-, Erholungs- und Residenzschloss der Mächtigen.

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Wohl schon im Mittelalter gab es hier eine Burg, doch der eigentliche Ausbau zum Schloss begann im Jahre 1660. Der beliebte Kurfürst Jan Wellem herrschte von 1679 bis 1716 und nutze das Benrather Schloss oft und gerne.

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Unter ihm strömten Künstler und Gelehrte nach Düsseldorf. Ein weiterer Ausbau folgte hundert Jahre später unter Kurfürst Karl Theodor, ein ebenfalls an Künsten und Wissenschaft interessierter aufgeklärter Fürst.

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Napoleon hatte hier noch 1811 mit großem Tross eine Jagd, doch schon 1815 ging Benrath an Preußen. Kaiser Wilhelm I. kümmerte sich um eine große Restaurierung bis 1870, die das Schloss in neuem Glanz erstrahlen ließ; 1877 weilt der Kaiser selbst hier.

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Wohl weil die Gebäude auch immer wieder als Kunstschule oder Gymnasium genutzt wurden, und weil die Benrather sich sehr um ihr Schloss bemühten, ist es heute noch in einem so guten Zustand erhalten.

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Das Schloss selbst bietet übrigens ganz spannende Führungen an. Wer neugierig geworden ist, wirft einfach mal einen Blick hinein.

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Besonders interessant klingt das Sommerferienprogramm des Naturkundemuseum, das allerhand Sonderaktionen, Workshops und Führungen für die kleinen Besucher durchführt.

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Wer also in den Sommerferien noch eine tolle Beschäftigung sucht, der wird hier sicherlich fündig. (Das Sommerferien Programm leite ich gerne weiter!).

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Der Schlosspark ist recht weitläufig und lädt zum Spazieren ein. Überall kann man gemütliche Ecken, Wassergräben, Brücken, Pavillons und kleine Wege entdecken.

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Auch wer schon mal hier war, wird bei jedem Besuch etwas Neues entdecken. Der Park ist mit vielen Bänken bestückt, so dass man immer einen Platz für eine Pause oder ein kleines Picknick findet.

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Wer mag und eine längere Wegstrecke zurücklegen möchte, der kommt vom Schloss aus übrigens auch direkt bis an den Rhein.

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Wer an warmen, sonnigen Tagen ein schönes Plätzchen am Rhein sucht, der kann mal einen Blick auf diesen Ausflugstipp werfen! Weitere Ausflugstipps gibt es in dieser Rubrik und Ideen rund um die Ferienzeit dort.

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Ich wünsche Euch ein erlebnisreiches, sonniges Pfingstwochenende!

PS: Vielen Dank an die Pressereferentin Johanna Masurek für die Erlaubnis meine Bilder von unserem Benrath Besuch auf meinem Blog zeigen zu dürfen!

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Bewegung, Entspannung, Gefühle und allerhand für die Sinne

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Noch fehlt uns die letzte Etage im Explorado Kindermuseum Duisburg. Hier dreht sich alles um das Thema „Tut mit gut“ , ein tolles Projekt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, zu dem ich als Entspannungspädagogin in verschiedenen Seminaren bereits Pädagogen unterrichtet habe.

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Was sehen unsere Augen? Eigentlich eine ganz einfache Frage, aber wenn man an dem großen Kasten dann den Schwung an Fotos mit Mustern sieht, muss man doch ganz genau hinschauen um die jeweiligen Fragen richtigen beantworten zu können.

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Auch für die Erwachsenen Besucher eine spannende Angelegenheit. Also schauen Sie ruhig gemeinsam hin und versuchen die Fotos den richtigen Gegenständen zuzuordnen!

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Natürlich gehört auch der Tastsinn mit dazu. Also schnell man die Hände in die kleine Öffnung gesteckt und gefühlt. Was könnte das bloß sein? Erst einmal kostet es sogar Überwindung ins Ungewisse zu greifen, ohne das man weiß was einen genau erwartet.

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Als nächstes geht es der Nase nach. Hier kann man einen Deckel nach dem nächsten hochklappen und seine Nase ganz tief hineinstecken. Nach was riecht das bloß? Ebenfalls gar nicht so einfach, wie man anfangs denkt – aber machbar.

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Um die Ecke liegt es kleines Labyrinth. Darin ist es stockduster. Aber das hilft beim Hören. Hier und da warten Geräusche auf die neugierigen Entdecker. Da ist es ganz hilfreich, das man nichts sieht, weil man sich so voll und ganz auf das Hören konzentrieren kann. Allerdings waren wir froh, Hand und Hand durch die Dunkelheit wandern zu können 😉

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Am Ausgang des Geräuschelabyrinths wartet ein Berg Kissen, mit denen kann man eine herrliche Kissenschlacht veranstalten. Daneben liegt eine grüne Wiese, auf der man herrlich Entspannen kann. Außerdem gibt es hier auch ein Bällebad ganz besonderer Art.

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Denn diese Bälle sind riesengroß. Damit man das Bad in den Bällen auch wirklich genießen kann, darf immer nur ein kleiner Besucher dort hinein und auf der anderen Seite die Rutsche nutzen.

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In der Raummitte gibt es eine kleine Hügellandschaft aus Holz. Mit einem kleinen Sitzteppich ausgestattet kann man sich an einem langen Tau über die Berg- und Talfahrt begeben.

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In der Ecke direkt am Fenster liegt die Arztecke. Von Arztkitteln angefangen bis hin zu Stethoskopen mit denen man den Herzschlag abhören kann ist an alles gedacht. Der Lieblingsteddy liegt auf der Krankenliege und braucht dringend etwas Aufmunterung. Ihm geht es heute gar nicht gut!

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Die „Notfallzentrale“ ist gleich nebenan: Telefon und Computer stehen dort auf dem Schreibtisch. Hier kann man gleich für den Notfall üben und lernt was man beachten muss.

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Mehrere Sofas bieten hier den Besuchern auch die Möglichkeit mal Durchzuschnaufen und sich auszuruhen. Vielleicht während der Nachwuchs eine Murmel in die längste Kugelbahn der Welt auf die Reise schickt? Denn diese dauert lange bis sie den weiten Weg durch den Röhrendschungel bewältigt hat. Wenn ich mich richtig erinnere sind dies mehr als 15 Minuten!

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Wer immer noch nicht genug erlebt hat, der kann zum Schluss noch die Verkleidungsecke nutzen und mit Hilfe der Blue Screen Wand mitten in eine Filmlandschaft hineinschlüpfen. Ganz spannend zu erfahren und vor allen Dingen zu sehen, mit welchen Tricks hier gearbeitet wird.

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Und wer zum Schluss immer noch Puste übrig hat, dem würde ich raten sich an dem großen Drehkreuz auszutoben. Je schneller dies gedreht und Energie erzeugt wird, desto mehr Lichter gehen in dem Hochhaus an. Spannend, oder?

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Wer sich nun fragt um was es bei diesen Ausflug geht, kann in diesem Post nochmal nachschauen: Entdecken, Erforschen und Erleben im Explorado Kindermuseum! Und alle, die im Anschluß noch ein wenig den Duisburger Hafen erkunden möchten, können sich hier umsehen 🙂

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Entdecken, Erforschen und Erleben im Explorado Kindermuseum

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Wie in meinem letzten Ausflugspost versprochen, werde ich Euch heute von einem ganz besonderen Museum berichten – einem echten Kindermuseum.

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Das hat uns so gut gefallen, dass wir dies als Ausflugstipp guten Gewissens empfehlen können. Habt Ihr Lust auf einen spannenden, aufwechslungsreichen Tag? Dann kommt mit!

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Schon der Eingangsbereich zeigt deutlich, wer in diesen Räumlichkeiten das Sagen hat. Überall hängen fröhliche Kinderbilder und andere Kunstwerke. Hier befinden sich auch die Garderoben.

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Direkt dahinter beginnt der Spielespaß. Zuerst wartet ein raffinierter Parcours auf geschickte Spieler. Diese müssen sich hier durch eine Wegstrecke schlängeln, auf der von oben herab lauter Glöckchen hängen. Wer schafft es den Parcours zu beschreiten ohne dass ein Ton erklingt? Selbst die wildesten Tobefreunde werden auf leisen Sohlen schleichen…

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Direkt daneben ist Schnelligkeit gefragt. Von der Decke baumelnde Laufschuhe lassen bereits vermuten um was es hier geht. Die Museumsbesucher dürfen sich in den Startblock stellen und nach dem Startsignal mit vollem Tempo ins Ziel sprinten.

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An einer Wand in diesem Raum darf geklettert werden, Wer neugierig ist, wie hoch er springen kann, darf sich gegenüber an den roten Lichtern probieren. Die zeigen die genaue Höhe an, die man durch den Sprung erreicht hat. Außerdem kann man sich auf dem Fahrrad körperlich betätigen, einen der längsten Kicker bedienen, den ich jemals gesehen habe oder seine Geschicklichkeit auf einem großen Wackelbrett testen.

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Einen Raum weiter gibt es ein großes Schiff. Na klar, wir sind hier ja schließlich mitten im Duisburger Hafen! Daher erfahren die kleinen Entdecker auch wie man das Schiff be- und entladen kann. Wer mag, darf selbst Hand anlegen. Die schweren Kornsäcke kann man auch auf das Transportband legen. Und wer sich schon immer mal gefragt hat, wie das Korn verarbeitet werden kann, der kann dem Weg des Getreides hier folgen und mithelfen.

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Vielleicht ist es aber interessanter einmal das Reich unter der Erde kennen zu lernen. Dort wo der kleine Maulwurf sich am wohlsten fühlt? Dann nichts wie los. Auf allen Vieren geht es hier durch den Gang unter der Erde. In diesem ist es zwar Dunkel, wie es sich für einen richtigen Maulwurfsgang gehört, aber es gibt überall kleine Schächte, in denen man Larven, Spinnen und andere Erdbewohner entdecken kann und erfährt, was unter der Erde alles so los ist…

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Auf geht’s in die nächste Etage. Hier ist vielleicht was los. Fleißige Bauarbeiter sind am Werk. Sicher ausgestattet mit Helm darf hier Stein auf Stein geschichtet, Schubkarren geschleppt und Dächer gedeckt werden.

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Eine kleine Pause kann man im Bauwagen um die Ecke einlegen oder auch mal ausprobieren, wie es sich in einem echten Bagger sitzt.

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An einer Reihe von Wasserkästen erfahren die Besucher wie nützlich ein Flaschenzug sein kann und was genau dieser bewirkt. Plötzlich hat derselbe Wasserkasten ja ein ganz anderes Gewicht! Außerdem gibt es an kleinen Modellen verschiedene Stationen im Haus. Was benötigt man eigentlich zum Kaffeekochen? Gas, Strom, Abwasser? Wer die richtigen Stecker zuordnet, weiß Bescheid.

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Auch für kleine Autofahrer ist gesorgt, denn die können hier eine Fahrprüfung ablegen und einen Führerschein erwerben. Aber aufgepasst – an der roten Ampel heißt es stehen bleiben!

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Für alle, die es ruhiger mögen, gibt es noch eine Fundstelle mit Ausgrabungen. Tja, die sind jedoch versteckt unter einem Berg mit Sand. Pinsel & Co liegen schon bereit.

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Mit etwas Geduld kommen hier wirklich außergewöhnliche Fundstücke zu Tage! Ebenso kann man hier über einen kleinen Parcours laufen und austesten, was den Füßen gut tut oder welches Material sich wie anfühlt.

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Bevor es in Kürze auf in die nächste Etage des Explorado Kindermuseums geht, machen wir noch eine kleine Pause im Bistro, einverstanden?

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Dort gibt es für alle Kreativen spannende Upcycling Ideen zu entdecken…

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Nächste Woche geht es weiter, da lernt Ihr dann noch das restliche Museum kennen. Bis dahin schon mal ein herzlicher Dank an Tina Berntsen & Ahlam Gandura vom Explorado für die Genehmigung, dass ich meine gemachten Fotos hier zeigen darf! Und wer noch Lust & Zeit hat sich die nähere Umgebung anzuschauen, schaut sich mal hier um.

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Kleiner Rundgang durch den Duisburger Hafen

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Die Osterferien liegen zwar bereits hinter uns. Aber schon rücken allerhand lange Wochenenden und auch die Sommerferien in greifbarer Nähe. Daher möchte ich Euch wieder in regelmäßigen Abständen über Ausflugsziele in der näheren Umgebung berichten, die sich für Kinder mit Familien eignen und wirklich Spaß machen.

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So haben wir uns in den Ferien gleich nach dem Frühstück auf den Weg ins Ruhrgebiet gemacht. Das Ziel unserer kleinen Reise war die Stadt Duisburg bzw. das Hafengebiet. Hier gibt es gerade für neugierige Kinderaugen allerhand zu entdecken.

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Daher spazierten wir fröhlich über eine der Brücken, die über das Wasser führt, geradewegs auf einen großen Spielplatz zu. Der Spielplatz lässt Kinderherzen mit Sicherheit sofort höher schlagen. An warmen und sonnigen Tagen lockt viele Besucher ganz sicher der dazu gehörige Wasserspielplatz. Auf dem nach Herzenslust mit reichlich Wasser und Sand gebaut, gematscht und gespielt werden kann.

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Folgt man dem Weg dann ein Stück rechts entlang, läuft man geradewegs auf das Stadtmuseum Duisburg zu, was bestimmt auch ein spannendes Ausflugsziel für Familien ist. Wir haben dieses lediglich von Außen betrachtet. Vielleicht war von Euch schon jemand drin und hat ein paar Tipps?

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Vom Weg aus kann man überall hinunter aufs Wasser schauen und dort Enten, Wasserhühner, Schwäne und auch einige Fische beobachten. Hier und dort findet man auch alte Wasserkräne am Wegesrand.

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Geht man von Spielplatz aus in die linke Richtung, kommt man an der Marina Duisburg vorbei. An diesem Schiffsanleger kann man viele, verschiedene Schiffe beobachten, die hier verweilen. Außerdem befinden sich hier große Wiesen, die zum Spielen oder auch für ein gemütliches Picknick einladen. Radfahren, Wandern, Laufen – der Hafen scheint auch bei Freizeitsportlern sehr beliebt zu sein. Da hier bereits am Vormittag, trotz Ferienzeit, munteres Treiben herrscht.

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Auf beiden Seiten des Wassers befinden sich verschiedene Bars und Restaurant mit Außengastronomie und Blick auf das Wasser.

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Wenn ich richtig informiert bin, gibt es auch Hafenrundfahrten auf dem Wasser, für all diejenigen, die mal eine kleine Schifffahrt unternehmen möchten. Genau das richtige für alle kleinen Seefahrer!

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Das nächste Mal berichte ich Euch von einem tollen Kindermuseum ( hier geht es zu Teil 1 unseres Besuches und dort zu Teil 2), dass man ebenfalls im Duisburger Hafen findet!

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Ein weißer Start ins neue Jahr

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Das alte Jahr liegt nun hinter uns und das neue ist bereits gestartet. Und das Beste: das alles bei tollstem Winterwetter! Der Dezember hat sich hier, pünktlich zum Weihnachtsfest, mit einem kuschelig weißen, glitzernden Wintermantel verabschiedet und damit für große Heiterkeit bei Klein und Groß gesorgt.

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In unserem Garten versammelten sich zwischen stolzen Schneeengeln, die die Wiese bewachen, auch allerhand glücklich dreinschauende Schneemänner in ganz unterschiedlichen Größen. Sogar ein kleines Iglu gesellte sich nach zwei Tagen fröhlicher Werkelei mit dazu. Und in der näheren Umgebung verwandelten sich selbst die kleinsten Hügel im Nu zu gut besuchten Rodelbahnen.

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Auch wenn die Temperaturen entsprechend niedrig waren, umso mehr strahlte die winterliche Sonne vom blauen Himmel herab. Da hielt es niemanden im Haus. Warm eingepackt in muckeligen Wintersachen haben wir die Ferientage für ausgiebige Spaziergänge im Schnee genutzt, die Tage in vollen Zügen genossen und die Seele mal so richtig baumeln lassen.

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Bei warmen Tee, süßem Kakao und den restlichen Weihnachtsplätzchen wurde zwischendrin immer von Innen aufgewärmt und gemeinsam gespielt, geredet und viel gelacht. Während wahre Berge von Schneesachen, unzählige Handschuhe und gefütterte Stiefel die Heizung belagerten und alle darauf hofften, dass diese schnell trocknen würden. Genau so sollten Ferien ja auch sein 🙂

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Ein paar freie Tage liegen noch vor uns, die wir genießen werden, bevor dann der Alltag mit seinem frühen Aufstehen, all seinen Terminen und Verpflichtungen auf uns wartet.

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Ich wünsche Euch allen ein ganz tolles, neues Jahr und freue mich sehr auf allerhand fröhliche Momente, kunterbunt Basteleien, neue kreative Ideen und auf das, was 2015 für uns alle bereit hält!

Herzliche Willkommensgrüße im Januar und bis bald,

Sabine

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