Spannende Ausflüge, Unternehmungen, Familienzeit und ganz viel Ferien…

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Wer meinem Blog folgt weiß, dass wir gerne als Familie unterwegs sind. So nutzen wir Nachmittage, Wochenenden und natürlich auch die Schulferien immer gerne für gemeinsame Unternehmungen. Jetzt wo fast sieben Wochen Sommerferien in greifbare Nähe rücken und hoffentlich allerhand sonnige Tage auf uns warten, wächst die Vorfreude und Lust auf tolle Ausflüge.
Meine Schwester geht es da ganz ähnlich. Und so erzählte sie bei einem gemeinsamen Zoobesuch von der Ruhrtopcard. Seitdem sie die Karten hätten wären sie an jedem Wochenende unterwegs um eines der Ausflugsziele zu erkunden, bei denen man mit dieser Karte ermäßigten oder teilweise sogar kostenlosen Eintritt erhält. Darunter befinden sich auch mehrere Schwimmbäder, die sicherlich besonders in der Sommerzeit interessant sind. Denn dort kann man auch wunderbar einen verregneten Ferientag verbringen ohne dass das Wetter einem die Laune verdirbt.
Lustigerweise habe ich in den letzten drei Jahren bereits über zahlreiche dieser betreffenden Ausflugsmöglichkeiten auf meinem Blog berichtet. Schaut einfach mal durch die Liste, vielleicht ist die Karte ja auch eine gute Idee für Eure Familie oder auch als Tipp für all diejenigen von Euch, die diese bereits besitzen:

Wülfrath Zeittunnel

In dem Zeittunnel in Wülfrath begibt man sich auf eine ausgesprochen spannende Zeitreise, an der nicht nur Kinder ihren Spaß haben werden. Vor allen Dingen das Steineklopfen in Schutzkleidung hat riesig Spaß gemacht!

Duisburg Explorado

Wer einen ganzen Ferientag für einen erlebnisreichen Ausflug nutzen möchte, der kann nicht nur einen Spaziergang durch den Duisburger Hafen unternehmen, sondern das wirklich tolle Explorado Kindermuseum (und hier der 2. Teil des Ausflugsberichts) samt erkunden. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei und Langeweile kommt hier garantiert nicht auf, versprochen!

Xanthen Museum

Ein lohnenswerter Ausflug ist auch der archäologische Park in Xanten. In diesem sehr weitläufigen Freilichtmuseum gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Auch für Kinder ist der Besuch mit Sicherheit nicht langweilig. Ein großer Spielplatz zum Austoben, Spielen und Klettern oder das römische Spielehaus sorgen für allerhand Spiel & Spaß bei den kleinen Besuchern.

Hagen Museum

Wie wäre es mit einem stilvollen Freilichtmuseum, von dem ich bereits mehrfach berichtet habe? Hier erhalten Besucher einen spannenden und eindrucksvollen Einblick in allerhand Berufe: Was macht ein Schmied? Wie wird Bier gebraut? Wie hat der Bäcker früher sein Brot gebacken? Wie wird Kaffee richtig geröstet? Was passiert in einer Seilerei? Schaut mal auf die Homepage des Museums, da gibt es oftmals auch ein spannendes Sommerferienprogramm!

Zoom Nashorn

Geht Ihr gerne mit Kind und Kegel in einen Zoo? Dann solltet Ihr unbedingt einmal die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen besuchen. Mein Favorit dort ist der Afrika Trakt, aber auch eine „Reise“ nach Alaska oder nach Asien ist zu empfehlen. Auf jeden Fall solltet Ihr für Euren Besuch einen ganzen Tag einplanen um alles in Ruhe anschauen zu können.

Wuppertaler Zoo Tuffi

Auch der grüne Wuppertaler Zoo hält einiges an interessanten Sachen bereit. Besonders beliebt sind die Elefanten, die oft Nachwuchs haben, wie die kleine Tuffi, die erst in diesem Jahr das Licht der Welt erblickt hat.

Neandertal Kreis

Wer gerne im Grünen spaziert oder wandert, sollte das Neandertal besuchen. Davon habe ich erst vor kurzem in diesem Ausflugstipp berichtet.

Neandertaler Museum

Und wenn man schon einmal im Neandertal ist, bietet sich natürlich auch ein Besuch im Neanderthal Museum an.

Bach Gabelung

Was sind denn eure schönsten Ausflugsziele oder Familienunternehmungen? Habt Ihr Tipps oder Lieblingsorte, die man unbedingt mal gesehen haben sollte?

In Kürze nehme ich Euch übrigens mit in Urlaub!

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Ausflugstipp für Familien nicht nur in der Ferienzeit: Ein Besuch im Elefanten-Park

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Als Familie sind wir an Wochenenden oder der Ferienzeit gern unterwegs. Schließlich macht es viel Spaß die Gegend zu erkunden und neue Ausflugsziele zu entdecken.

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So führte uns ein Ausflug in den Allwetterzoo nach Münster. In diesem durften wir den Elefanten-Park kennen lernen, der im Jahre 2013 eröffnet wurde. Ein tolles Erlebnis und sehr eindrucksvoll. Das Areal des Elefanten-Parks erstreckt sich über stolze 5000 m2 Fläche.

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Auf dem Gelände muss man die Dickhäuter erst einmal suchen. Wir hatten das Glück genau zur richtigen Zeit einzutreffen, denn es gab eine Fütterung. Doch keine der gewöhnlichen Art, wie man sie sonst aus Zoos kennt.

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Hier dürfen die Besucher die Elefanten mit Futter versorgen. Das Futter kommt auf einer Sackkarre angefahren, die einer der Pfleger zieht. Darauf stapeln sich einige Körbe mit frischem Gemüse.

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Die kleineren Lebensmittel wie Möhren und Gurken darf sich jeder aus den Körben holen und an die Tiere verfüttern. Die größeren Leckereien wie Salatköpfe, Melonen, Brot oder Grünkohl bekommt man gegen eine kleine Spende.

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Die Elefanten stehen ganz geduldig am Zaun und recken die langen Rüssel den Besuchern entgegen. Dort hinein legt man das Gemüse und von dort aus wandert die gesunde Mahlzeit direkt ins große Maul.

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Viel gekaut wird hierbei nicht. Meist schlucken die Elefanten das Gemüse am Stück hinunter. Zumindest die klein geschnittenen Gurkenscheiben. Bei größeren Lebensmitteln kommen dann die hinteren Backenzähne der Elefanten zum Einsatz!

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Wer sich traut, kann während des Fütterns den Elefantenrüssel einmal streicheln und dabei spüren, wie genau sich die Haut eines Elefanten anfühlt. Sehr spannend, soviel kann ich verraten. Und so nah kommt man ja wirklich selten an die grauen Riesen heran!

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Nach der Fütterung haben wir den Elefanten-Park weiter erkundet. Besonders gut gefallen hat uns das asiatische Langhaus. Das verfügt über zwei Etagen von denen aus man den Park wunderbar überblicken kann.

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Auf der oberen Etage haben wir ein gemütliches Picknick gemacht und in den Korbstühlen Platz genommen, die hier zum Verweilen einladen. Dabei konnten wir nicht nur die Sonne in vollen Zügen genießen, sondern hatten einen fantastischen Ausblick auf das abgetrennte Bullengehege und die beiden Badebecken.

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Weitere Ausflugstipps findet Ihr in dieser Rubrik und Ideen rund um die Ferienzeit dort. Ansonsten wünsche ich Euch allen noch sonnige, gemütliche Ostertage!

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Am Schluss noch ein herzliches Dankeschön an den Allwetterzoo, weil ich Euch die gemachten Fotos und die Tiere hier zeigen darf 🙂

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Mama, mir ist so langweilig… 15 tolle Tipps für den Alltag mit Kindern

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SeyffertWelche Eltern kennen das nicht: Draußen regnet es seit Tagen, das Wochenende ist lang oder die Ferientage Daheim ziehen sich wie Kaugummi. Die lieben Kleinen haben gähnende Langeweile und im Nu geht es drunter und drüber! Das Kinderzimmer verwandelt sich in minutenschnelle in ein Schlachtfeld. Vor lauter Spielkram, der den gesamten Fußboden des Kinderzimmers bedeckt, kommen die Kinder dann erst recht nicht mehr zum Spielen. Das „Chaos“ tobt.
Das Wetter kann ich leider nicht ändern, aber ich habe ein paar Tipps und Ideen, die Langeweile keine Chance geben!

Das Spielzeug geht auf Reisen
Immer dasselbe Spielzeug? Langweilig! Also schnappt Euch ein paar Kisten und „leert“ das Kinderzimmer: Puzzles, CDs, Bücher, Spiele, Puppenzubehör oder Bauklötze machen einfach mal eine Weile „Urlaub“. Die Kisten lassen sich so auf dem Schrank, dem Dachboden oder Keller aufheben und bei Bedarf einfach austauschen. So werden die Spielsachen im Nu wieder interessant, wetten?

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Tauschbörse
Das Spielzeug der anderen ist immer sooo toll und viel interessanter als der Kram, der sich zu Hause stapelt. Da hilft nur eins: Tauschen! So kann man prima ein Puzzle, Spiel oder Buch mit dem besten Freund / der besten Freundin tauschen und nach einer Woche bekommt jeder seins dann wieder zurück.

Glückslose gegen die Langeweile
Schreibt ein paar Beschäftigungsideen auf kleine Zettel: Gemeinsam musizieren, singen, ein Gesellschaftsspiel spielen, auf den Spielplatz gehen, etwas leckeres Backen, ein Bilderbuchlesen, Puzzeln, Basteln…
Die Zettel werden gefaltet und wenn Langeweile angesagt ist, darf sich das Kind einfach ein Glückslos ziehen und schwupp, hat man sogleich eine tolle Idee parat!

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Kinderkaffeeklatsch
Verabredet Euch doch einfach mal mit Euren Kinder zum Kakao- bzw. Kaffeeklatsch. Deckt den Tisch mit Servietten und einem schönen Blumenstrauß, so wie Ihr eben auch Gäste empfangen würden. Der Nachwuchs darf gerne dabei helfen. Vielleicht haben die Kinder ja Lust eine Kleinigkeit zu backen. Ebenso gut könnten die Kids die Aufgabe übernehmen, den Tisch gemütlich zu decken und zu dekorieren. Dann nehmt Euch Zeit um gemeinsam in aller Ruhe zu reden, Kuchen oder Plätzchen zu essen und dabei Kakao zu trinken.

Kuscheln, lesen, träumen…
Für mich als Kind gab es fast nichts schöneres, als wenn meine Mutter sich Zeit nahm um gemeinsam mit mir zu lesen. Heute bin ich selbst 4-fache Mutter und meine Kinder lieben Bücher heiß und innig. Es gibt Tage, da könnte ich unzählige Bücher hintereinander lesen und wir genießen diese Zeit sehr. Durch die Ruhe, die dann im Kinderzimmer einkehrt, können wir alle neue Kraft schöpfen.

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Kleine Auszeit auf der Insel…
Der Alltag kann einen ganz schön auf Trapp halten. Wie wohltuend wäre nun eine kurze Auszeit auf einer Insel? Das klappt ganz ohne Koffer packen und dem Portemonnaie tut es auch nicht weh: 5 Minuten aufs Sofa legen und ausgiebig kuscheln, einfach einen Moment die Augen schließen und nichts tun, sich gegenseitig eine tolle Massage gönnen (wie in dieser Rubrik) oder eine Fantasiereise genießen um neue Kraft zu tanken. Danach geht alles wieder leicht von der Hand!

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Komm, spiel mit!
Spielen ist die perfekte Beschäftigung gegen Langeweile. Nehmt Euch die Spielsammlung mit alten Klassikern, einen Schwung Karten oder Würfel. Es gibt es so tolle Spiele für jedes Alter (hier habe ich einige Spiele näher vorgestellt). Aber auch Spiele wie „Memory“, „Mensch ärgere Dich nicht“ sind reizvoll. Wie wäre es, wenn man dazu neue Regeln aufstellt: Bei einer 1 wird die Richtung gewechselt. Wer eine drei würfelt muss ein Lied singen. Wird eine 4 gewürfelt, muss derjenige auf einem Bein um den Tisch herumhüpfen o.ä.

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Heute sind wir Spieleerfinder
Spielt doch einfach mal „Spieleerfinder“. Richtige Spieleerfinder denken sich selber tolle, neue Spiele aus. Dabei können natürlich Elemente aus bekannten, herkömmlichen Spiele mit aufgegriffen werden. Oder wie wäre es einer lustigen Regenwetterolympiade?

Tücher, Luftballons und ein Berg voll Kissen
Manchmal hilft es schon, den Kindern etwas ganz anderes zum Spielen anzubieten: Wie wäre es mit bunten Tüchern, einem Schwung Luftballons oder einem Berg voller Kissen? Im Grunde ist fast jedes Material zum Spielen geeignet. Achtet darauf, dass bei bewegungsfreudigen Spielen genug Platz vorhanden ist. Besonders dann wenn mehrere Kinder mit von der Partie sind!

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Hurra, hurra, die Post ist da!
Wer freut sich nicht über nette Post? So könnte man einen trostlosen Nachmittag dazu nutzen um Freunden, Bekannten oder Verwandten nette Post zukommen zu lassen. Das könnte in Form von selbst gemalten Postkarten sein, die man ganz einfach aus weißem Tonkarton basteln kann. Oder man kann auch Briefpapier selbst entwerfen: Bestempeln, Bedrucken, Bekleben…

Kleine Schatzkisten
Schatzkisten kann man immer gut gebrauchen. Vor allen Dingen in Kinderzimmern. Denn dort leisten sie gute Dienste: Krimskrams, Perlen zu Fädeln, Murmeln, Pixibücher oder Autos sind darin schnell verstaut und aufbewahrt. Dazu braucht man einen oder auch mehrere Schuhkartons aus festem Karton und mit Deckel. Diese kann man nun mit Farbe bunt anmalen, man kann ihn mit Stoffresten bekleben, mit Filz überziehen, mit Knöpfen, Perlen, Stickern bekleben u.v.m. Das ist nicht nur eine tolle Beschäftigungsidee, sondern die Kisten sorgen für mehr Ordnung im Kinderzimmer 🙂

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Heute sind wir Budenbauer
Nichts ist für Kinder aufregender als ein tolles Haus, eine Höhle zum Kuscheln oder eine Bude zum Verstecken zu bauen. Sucht ein paar Decken, Tücher, Kissen zusammen. Auch ein großer Karton zum Durchkrabbeln kann gute Dienste leisten. Ist das Versteck fertig, packt einen kleinen Rucksack mit Proviant: Taschenlampe, ein gutes Buch zum Vorlesen, Obst, ein paar Kekse und eine Flasche Sprudel. Damit lässt es sich eine Weile aushalten!

Heut tanzt der Bär
Ein kleiner Zeitvertreib für Zwischendurch: Versteckt im Kinderzimmer eine bestimmte Anzahl Gummibärchen. Auf los, geht’s los. Das Kind wird nun erst einmal einige Zeit damit beschäftigt sein alle tanzenden Bären wieder einzufangen bzw. aufzuessen!

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Wir gehen auf Spurensuche
Jeder bekommt ein Blatt Papier und einen weichen Bleistift. Dann begeben sich alle auf Spurensuche. Beispielsweise kann man das Papier an eine Strukturtapete halten und mit dem Stift über das Papier reiben. Auf diese Weise tun sich die interessantesten Spuren und Muster auf. Fliesen, Gitter, Teppich, Fußmatten, Legosteine, Heizungsgitter: überall findet man Spuren, die man durch diese „Abreibtechnik“ auf dem Papier festhalten kann.

Schattentheater
Für ein Schattentheater braucht man im Grunde genommen nur eine Lampe oder eine andere Lichtquelle. Alleine mit den Händen kann man dann die tollsten Schatten, Figuren und Formen auf eine Wand zaubern.

urheberrechtlich geschützt, © Sabine

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Ein Bauernhof mit Tieren, ein Kräutergarten, ein Hofladen, ein Café und viel Grün

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Im Herbst nutzen wir jeden regenfreien Tag für kleine Auszeiten an der frischen Luft. So haben wir uns auf den Weg nach Düsseldorf gemacht. Dort ging es in den Südpark, den wir des Öfteren für spontane Ausflüge in der näheren Umgebung nutzen.

Rad

Die Kinder marschierten schnurstracks zum Bauernhof um sich dort erst einmal mit Tierfutter einzudecken, das man dort an einem Automaten ziehen kann. Mit dem Futter ging es dann zurück zur großen Weide auf der allerhand hungrige Schafe zu finden waren.

Füttern

Außer den Schafen findet man auf dem kleinen Bauernhof noch Schweine, Ziegen, Esel, Hühner, Kaninchen und sogar einen Bienenhaus.

Bauernhof

Genau mittendurch führt ein kleiner Rundweg, so dass man an allen Tieren vorbei kommt und zu guter Letzt durch den Kräutergarten gelangt.

Huhn

Jetzt im Oktober sind die Beete natürlich überschaubar. Unter anderem haben wir noch Mangold, Sellerie und Knoblauch-Schnittlauch entdecken können.

Haus mit Garten

In dem Hofladen, der gleich um die Ecke liegt, kann man das erntefrische Bioland Gemüse, Obst und Kräuter kaufen. Selbst die Kartoffen stammen aus eigenem Anbau, direkt aus dem Südpark. Toll, oder?

Hof

Nachdem der erste Schwung an Futter erfolgreich unter die Tiere gebracht wurde, sind wir durch den weitläufigen Südpark spaziert.

Kartoffel

Hier findet man nicht nur große Grünflächen, sondern auch allerhand Bäume, deren heruntergefallene Blätter jetzt im Herbst natürlich zum Blättersammeln einladen…

Kräuter

Unterwegs begegnen uns andere Spaziergänger, Familien mit Kindern, aber auch etliche Radfahrer und Läufer, die die Wege hier zu sportlichen Zwecken nutzen.

Gans

Mal kommt man an einem Fußballplatz vorbei, dann an kleinen Sitzecken, an frei lebenden Wildgänsen und an einem grünen Labyrinth, das die Kinder sofort für ein fröhliches Versteckspiel genutzt haben.

Libelle

Ein Stück weiter kommt man auch ans Wasser, über das einige Brücken führen. Hier findet man zum Teil bunte Kunstwerke, die im Rahmen eines Kulturprojekts vom Akki Haus von Kindern gebaut wurden.

Wäsche

Zum Schluss unseres Ausfluges gab es dann im Café, das am Eingang des Südparks gegenüber dem Hofladen liegt, noch ein Eis. Wem das zu kalt ist, der bekommt hier auch Kaffee und Kuchen 🙂

Steine

Ein herzliches Dankeschön an Andrea Schmidt von der Wfaa und Christoph Honig vom Akki Haus dafür, dass ich meine Fotos hier zeigen darf.

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Ein Schloss, eine echte Schriftstellerin, spannende Geschichten und viele Zuhörer

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Zu Beginn der Herbstferien haben uns auf den Weg nach Düsseldorf gemacht. Mit der Eisenbahn ging es zum Schloss Benrath. (Ein ganz lohnenswertes Ausflugsziel, von dem ich hier schon einmal berichtet habe).

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Dort ging es direkt zum Ostflügel. Denn hier im Festsaal erwartete uns nicht nur eine ganz bekannte Schriftstellerin, sondern mit ihr auch allerhand spannende Geschichten und jede Menge Fantasie!

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Mit Sicherheit kennt Ihr sie alle: Isabel Abedi. Ihre Bücher verkaufen sich wie warme Semmel und auch bei uns findet man zahlreiche ihrer Werke.

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Nicht nur die spannenden Romane für Jugendliche wie beispielsweise: Isola, Whisper oder Imago wurden von meinen Kindern regelrecht verschlungen. Die Tante Lisbeth Bücher sind bei unserer Jüngsten sehr beliebt und meine absoluten Lieblingswerke sind die Bilderbücher „Blöde Ziege / Dumme Gans“ von denen wir den Sammelband mit allen Geschichten besitzen.

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Ganz besonders hoch im Kurs stehen bei all meinen vier Kindern die Lola Bücher. Und um den neuesten Band der tollen Lola Buchreihe, die gerade übrigens ihr 10 jähriges Jubiläum feiert, ging es auch in dieser Lesung.

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Das Buch „Lola und die einzige Zeugin“ dreht sich um die Ferien, doch diese fallen für Lola dieses Jahr leider flach. Denn sie ist dummerweise auf der vollen Windel ihres Bruders ausgerutscht und hat sich dabei zu allem Überfluss ein Bein gebrochen. Also verbringt sie die Ferien im Rollstuhl. Das ist sicher auch ihr Glück, denn so hat sie reichlich Zeit und beobachtet eines Tages im Hinterhaus einen neuen Nachbarn. Doch der ist nicht ganz geheuer… Schließlich kriecht aus dem Klo auch noch eine echte Ratte, brrr!

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Was es mit dem unheimlichen Nachbarn auf sich hat und wie der neunte Lola Band endet, das wurde nicht verraten. Auch ich werde es an dieser Stelle nicht tun 🙂 Wer neugierig ist, sollte sich das neue Lola Buch schnappen und selber lesen!

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Außer ein paar besonders spannenden Stellen aus dem Buch wurde aber an diesem Nachmittag nicht nur vorgelesen, sondern auch allerhand erzählt. Isabel Abedi, die wirklich herzerfrischend natürlich ist, verriet den kleinen und großen Zuhörern einiges über ihr Leben und darüber, wie sie zum Schreiben kam.

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Am Schluss dieser Lesung gab es nicht nur allerhand Fotos von, zu und aus den Lola Büchern sondern auch ganz viel Zeit zum Schreiben von Autogrammen und Widmungen. Die gab es ganz individuell in mitgebrachte Bücher. Auch wir haben uns unsere Lieblingsbücher von ihr signieren lassen.

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Ein rundum gelungener Ausflug in tollem, sehr stimmungsvollen Ambiente und einer ausgesprochen netten Kollegin.

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Ich freu mich sehr, Isabel Abedi kennen gelernt zu haben und bedanke mich an dieser Stelle für den spannenden Nachmittag und die Erlaubnis, dass ich Euch hier einige Fotos von ihr zeigen darf! Ebenso ein Dank an Johanna Masurek von der Stiftung Schloss & Park Benrath für die Genehmigung die Fotos aus dem Schloss zu zeigen.

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Kreatives für kleine Kinderhände: Herbstliche Bäume & bunter Blätterregen

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Zwei Wochen Herbstferien – da verreisen einige Familien, aber viele bleiben auch zu Hause. In jedem Fall wird in der Ferienzeit immer gerne Post verschickt. Warum nicht mal statt einer Ansichtskarte vom Urlaubsort einen selbst gestalteten Postkartengruß verschicken?

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Diejenigen, die in Urlaub sind, können dies ganz wunderbar an einem Regentag erledigen. Denn solche gibt es gerade in den Herbstferien des Öfteren. Und die Daheimgebliebenen können diese kreativen Herbstcollagen auch zu Hause anfertigen und so die Urlaubszeit von zu Hause aus kreativ und abwechslungsreich gestalten.

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Das wird gebraucht:
Dünne Pappe, Blanko Postkarten oder Kraftpapier in Postkartengröße, alte Tageszeitungen, Wasser, Wasserfarben, eine Bastelschere, Pinsel, Klebstoff

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So wird’s gemacht:
Zuerst schnappt man sich eine alte Tageszeitung (die bereits gelesen wurde) und bemalt diese mit etwas Wasserfarbe. Passend zur Jahreszeit waren es bei uns herbstliche Farben: Rot, Orange, Gelb, Dunkelrot und Braun.

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Hierbei kann man die Farben auch untereinander mischen um so noch mehr unterschiedliche Farbnuancen zu erhalten. Schließlich tragen die Bäume im Herbst ebenfalls ein sehr buntes Blätterkleid.

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Während die Farbe gut trocknet, schneidet man sich aus einem alten Müslikarton oder anderen dünnen Pappresten einen Baumstamm. Diesen klebt man auf die leere Postkarte. Anschließend schenkt man dem „nackten“ Baum ein Blätterkleid.

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Dazu reißt man per Hand klitzekleine Stückchen aus dem bemalten Zeitungspapier und klebt diese Schnipsel über den ausgeschnittenen Baumstamm. Natürlich dürfen dabei auch einige der Blätter von der Baumkrone herunterfallen, den Boden bedecken oder durch die Luft segeln. Wer möchte kann auch eine gelb leuchtende Herbstsonne dazu kleben oder einen kleinen Igel in einem Blätterhaufen verstecken.

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Sind die herbstlichen Karten fertig kann man diese als Postkarte nutzen und verschicken. Einige davon stehen nun als Deko in unserem Regal

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Weitere Ideen für die Ferienzeit gibt es hier, Kreatives für kleine Kinderhände dort, Upcyceltes in dieser Rubrik und andere kreative Sachen da und auch an dieser Stelle!

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Ferienspaß: Stöbern, Spielen, Schmökern, Lesen – ab geht’s in die Bücherei!

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Es regnet. Daher höchste Zeit für einen neuen „Ferienspaß“. Aus diesem Grund ist hier auch in dieser Woche wieder deutlich mehr los als gewohnt.

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Begleitet uns doch heute mal in die Bücherei, denn dort gibt es allerhand zu entdecken. Ab geht’s in Richtung Rathaus. Denn in dem befindet sich die Stadtteilbücherei.

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An der Rathauswand findet man übrigens einen der Vohwinkler Füchse, die wir gerne mal suchen, wie beispielsweise hier oder auf unserem Fuchsgeburtstag.

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Wenn man die schwere Eingangtüre des Rathaus hinter sich lässt, liegt die Bücherei gleich geradeaus. Die Kinderbücher befinden sich im hinteren Raum. Dieser wurde vor kurzem neu gestaltet und besitzt nun eine gemütliche Leseecke, einen bunten Teppich, auf dem man Platz nehmen und in Büchern stöbern kann, einen kuscheligen Sitzsack in Form eines Drachen und auch Sessel in denen man es sich gemütlich machen kann.

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Auf der Fensterbank stehen Kisten mit Büchern. Darin findet man die Neuzugänge, die man bislang in den Regalen noch nicht gefunden hat. Und in großen Fächern in niedriger Höhe sind die zahlreichen Bilderbuchschätze versteckt.

Unbenannt - 4Die vielen Regale sind beschriftet, so dass man sich schnell zu Recht findet und gleich weiß welche Themen hier zu finden sind. Unserer jüngsten Leseratte macht es großen Spaß durch die Regalreihen zu spazieren und dabei verschiedene Bücher rauszuziehen, die Cover zu bestaunen, darin herumzublättern und sich dann zu entscheiden, welches Lesefutter mit nach Hause genommen werden soll.

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In einem Regal lockt ein ganzer Schwung an kreativen Bastelbüchern. Der ideale Zeitvertreib für Regenwetter. Zumindest in unserem Fall.

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Auch wenn unsere Bücherregale zu Hause mehr als gut bestückt sind, so ist der wöchentliche Besuch in der Bücherei immer wieder eine toller Zeitvertreib, der die Lust am Lesen auf wunderbare Weise fördert.

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Seit einiger Zeit kann man sich in unserer Bücherei übrigens auch Gesellschaftsspiele ausleihen. Die Idee finde ich klasse, weil man auf diese Weise immer mal neue Spiele testen kann. Außerdem findet einmal in der Woche ein spannender Vorlesenachmittag statt. Wer lieber zuhört als selber zu lesen, kommt hier sicher auf seine Kosten!

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Wie sieht es bei Euch aus – geht Ihr auch gern in die Bücherei?

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Ein Dank an Silke Schütz von der Bücherei für die Erlaubnis meine Fotos hier veröffentlichen zu dürfen!

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Ferienspaß: Wir besuchen den Flughafen und entdecken allerhand…

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Ich erinnere mich noch gut an einen spannenden Ausflug aus Kindertagen. Dort ist mein Papa mit uns Kindern zum Flughafen gefahren und wir konnten dort das rege Kommen und Gehen einmal aus nächster Nähe betrachten.

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So sind auch wir vor kurzem in Richtung Flughafen aufgebrochen um zu schauen, was uns dort erwartet.

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Zuerst sind wir in der riesigen Flughafenhalle umher spaziert und dort den SkyTrain entdeckt. Dann ging es die lange Rolltreppe hinauf nach Oben in Richtung Besucherterrasse.

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Denn von dort aus hat man einen wunderbaren Überblick. Doch zuerst muss man durch die Sicherheitskontrolle. Für uns absolutes Neuland, aber für all diejenigen, die schon einmal mit einem Flugzeug verreist sind, sicher ein bekanntes Prozedere.

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Jetzt wissen auch wir wie es geht. Allerdings ist das Fotografieren in diesem Bereich verboten, somit gibt es davon leider keine Bilder.

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Auf der Aussichtsplattform hat man eine tolle Aussicht auf Dinge, die an einem Flughafen so passieren. Das Be- und Entladen von Flugzeugen, das Betanken (unglaublich welch riesig großen Tanklaster dazu benötigt werden!) der Fahrzeuge, die Busshuttle, die die Urlauber zum richtigen Einstieg bringen, die Flughafenfeuerwehr, allerhand Gepäckwagen und auch Autos, die die Flugzeuge zum richtigen Standort lotsen oder in Richtung Startbahn weisen.

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Am besagten Nachmittag herrschte hier reges Treiben. So manches Mal standen die verschiedenen Flugzeuge an der Startbahn in langer Schlange und warteten auf Ihren Abflug.

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Den kann man von hier aus hervorragend verfolgen, hören (!) und beobachten wie sich die Flugzeuge schließlich in die Lüfte heben…

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Ebenso spannend ist es aber auch nach landenden Flugzeugen Ausschau zu halten. Erst sieht man diese nur als kleine Punkte zwischen den Wolken.

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Nach und nach werden sie größer, bis man auch ihre Lichter erkennt und sie schließlich auf sicherem Boden gelandet sind.

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Ein kleiner Tipp: Wer den Flughafen und dessen Aussichtsterrasse besucht sollte unbedingt an ein Fernglas denken!

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Zum Schluß ein herzlicher Dank an Miriam Pieper vom Flughafen Düsseldorf für die Erlaubnis meine gemachten Fotos hier zeigen zu dürfen!

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Ferienspaß: Regenwetterolympiade, damit der Urlaub nicht ins Wasser fällt…

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Stellt euch vor, ihr seid im Urlaub. Lange habt ihr euch auf die Auszeit abseits vom Alltagstrubel gefreut. Eigentlich wolltet ihr gleich nach dem gemütlichen Frühstück die Gegend erkunden und einen Ausflug unternehmen. Aber leider regnet es in Strömen…

Kennt ihr das? Uns ist es im letzten Urlaub passiert. Aber was tun? Die Kinder wollen auch bei Regenwetter beschäftigt werden. Im Feriendomizil hat man erfahrungsgemäß keine Berge von Spielzeug mit. Und oftmals bietet ein solches auch deutlich weniger Platz als zu Hause, beispielsweise wenn man die Ferientage im Hotel verbringt. Unmengen Wechselwäsche oder Platz zum Trocken für nassgeregnete Klamotten ist leider auch nicht vorhanden.

Wir haben daher spontan eine Regenwetter-Olympiade ins Leben gerufen. Wie das geht? Ganz einfach – folgende Disziplinen wurden vom Familienrat kurzerhand beschlossen und in die Tat umgesetzt:

1. Bilder legen

Einen Schuh mit Schnürsenkel hat man immer zur Hand. Und mit Schnürbändern kann man prima kleine Formen, Bilder oder Buchstaben legen. Wer richtig rät bekommt einen Punkt, ebenso der Schnürsenkelkünstler!

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2. Welche Spinne ist am schnellsten?
Start und Ziel festlegen (in unserem Fall von einer Zimmertür zur nächsten!) und nacheinander im „Spinnengang“ die Strecke zurücklegen. Der Po darf den Boden natürlich nicht berühren! Mit der Uhr / dem Handy bei jedem die Zeit stoppen.

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3. Wer hat die meiste Puste?
Einen Stift hat man eigentlich immer zur Hand. In unserem Fall durfte ein Bleistift als sportliches Mittel herhalten. Den Stift am vereinbarten Startpunkt auf den Boden legen und auf „Los“ den Stift schnellstmöglich ins festgelegte Ziel pusten.

4. Tiere raten
Hierfür braucht man Zettel und Stift sowie einen Schal, Mütze oder ein Tuch. Mit dem verbindet man dem ersten Spieler die Augen. Zettel und Stift liegen vor ihm. Nach dem Startkommando darf der Spieler nun mit verbundenen Augen ein Tier seiner Wahl malen. Welcher Mitspieler errät das betreffende Tier am schnellsten?

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5. Geschicklichkeitslauf
Den Esslöffel mit Kartoffel, Zwiebel, Apfel o.ä. ausgestattet, geht es nun im Eiltempo um den Tisch. Wer schafft es ohne dass die Ladung vom Löffel kippt?

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6. Wettwürfeln
Jeder hat 5 Versuche – wer erzielt mit seinen Würfen insgesamt den höchsten Treffer?

7. Lange Schlangen
Papier hat man sicher auch im Urlaub zu Hand: Eine alte Tageszeitung, ein Reklamezettel, ein Blatt vom Malblock oder zur Not tut es auch ein Stück von der Küchenrolle. Jeder darf nun versuchen aus seinem Papier eine möglichst lange Schlange zu reißen ohne dass diese kaputt geht…

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8. Kipp bloß nicht um!
Wer kann am längsten auf einem Bein stehen ohne umzukippen?
Je nach Alter der Kinder kann man den Schwierigkeitsgrad erhöhen in dem man auf dem Bein hüpfen muss, das andere Bein gerade nach Hinten streckt o.ä.

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9. Lieder gurgeln
Ein Glas und etwas Wasser gibt es überall. Der erste Mitspieler nimmt ein Schluck Wasser und darf ein Lied seiner Wahl gurgeln. Wird der richtige Liedtitel korrekt erraten gibt’s einen Punkt, ebenso für den Mitspieler, der das Lied richtig zuordnen konnte. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

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10. Wett Schnippen
Hierfür werden Münzen benötigt, die man immer im Portemonnaie hat. Nun setzen sich alle Spieler nebeneinander und dürfen versuchen ihre Münze möglichst nah an die gegenüberliegende Wand (bzw. Fußleiste!) zu schnippen.

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11. Streichhölzer stapeln
Streichhölzer waren bislang in jeder Ferienwohnung zu finden und im Hotel kann man sich diese ebenso leicht besorgen. Dazu setzt man sich an einen Tisch oder auf den Fußboden. Der erste Spieler startet und darf probieren möglichst viele Streichhölzer übereinander zu stapeln ohne dass dieser Stapel kippt!

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12. Die Gummibärchen sind los
Für lange Autofahrten, Besuche im Wartezimmer, Warterei im Restaurant oder auch lange Wanderungen habe ich immer einen Schwung Mini Tüten mit Gummibärchen zur Hand. Mit denen lässt sich das lange Warten meist ganz gut überbrücken. Ebenso ein verregneter Nachmittag. Denn hier werden für jeden Spieler 5 Gummibärchen im Zimmer versteckt. Wer findet seine 5 Bärchen als Erster?

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13. Klopapier wickeln
Auch Toilettenpapier gibt es überall. Also kann man dieses Material wunderbar für die Regenwetterolympiade nutzen. Dazu wickelt man das Papier vorsichtig (!) von der Rolle und lässt nur die letzte Schicht darauf. Der erste Spieler bekommt die Rolle nun in die Hand und darf diese wieder aufrollen. Wer schafft es am schnellsten das Papier wieder um die Papprolle zu wickeln?

Weitere Ideen rund um die Ferienzeit findet Ihr hier, spannende Ausflüge dort und andere kreative Ideen da und an dieser Stelle.

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Ein herbstlicher Ferientag im Freilichtmuseum Hagen

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Weiter geht’s mit dem bunten Ferienprogramm auf meinem Blog. Weil es uns dort so gut gefallen hat, kommt hier gleich der nächste Tipp für einen tollen Ferientag:

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Wer ein wirklich tolles Ausflugsziel sucht, der sollte ins Freilichtmuseum nach Hagen fahren. Von dem großen Besucherparkplatz kann man entweder zu Fuß spazieren oder den Shuttlebus nehmen, der die Besucher zum Museumseingang fährt.

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Der Fußweg führt an einem kleinen Bach entlang in Richtung Eingang. Unterwegs kann man am Bach spielen, über die kleinen Brücken schlendern und Kühe beobachten.

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Hinter dem Eingang, in dem man auch einen kleinen Museumsshop findet, kommt man sich vor wie in einer gemütlichen Kleinstadt auf dem Land.

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Ein Fachwerkhaus nach dem nächsten kreuzt den Weg, der mitten durch das Freilichtmuseum hindurch führt. Die meisten Fachwerkhäuser kann man von innen besichtigen und erfährt hier allerhand über das Leben wie es damals war. Welche Aufgaben hatte der Schmied, wie wird ein Nagel hergestellt oder wie stellt man überhaupt eine eine Sense her?

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In einigen der kleinen Fachwerkhäuser werden diese Dinge anschaulich erklärt, in dem ein echter Schmied das Feuer anheizt und sich ans Werk macht. Dabei erzählt er etwas über seinen Beruf und beantwortet den Besuchern allerhand Fragen.

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Sehr interessant ist auch der Blick in die Druckerei: Wie wurde früher Papier bedruckt, eine Zeitung hergestellt oder Papier bearbeitet.

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Die kleinen Besucher finden dazu passend kleine Buchstabenstempel, Stempelkissen, Papier und dürfen sich selbst an die Arbeit machen.

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Außerdem lernt man in der Kaffeerösterei wie Kaffeebohnen zu echtem Kaffee werden. Der Duft der frisch gerösteten Bohnen zieht durchs ganze Haus und mit einer Kaffeemühle dürfen die Besucher die Bohnen mahlen…

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Beim Bäcker ist schon eine lange Schlange, denn hier wird frisches Brot gebacken. Sehr begehrt ist der leckere Stuten. Erfahrungsgemäß ist dieser jedoch bereits aufgefuttert, bevor man sich auf den Heimweg macht.

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Im Spielhaus geht es munter zu. Hier darf nach Herzenslust gespielt werden!

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In der Seilerei sieht man, wie Seile hergestellt werden. Hierbei darf der ein oder andere Besucher tatkräftig mithelfen.

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Für alle, die gerne mal einen Ausflug in die Vergangenheit unternehmen möchten, kann ich dieses Museum sehr ans Herz legen!

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urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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