Würziger Brotaufstrich mit Feta & Bärlauch – blitzschnell selbst gemacht

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Bevor unser Vorrat zu Ende geht und wir sehnsüchtig wieder bis zum nächsten Jahr warten müssen, gibt es noch schnell einen super leckeren Frischkäseaufstrich mit Bärlauch… Also schnell eine handvoll Bärlauch abgeschnitten und ab damit in den Messbecher!

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Das wird gebraucht:
1 Bund Bärlauch (ca. 100 gr), 200 gr echter (!) Schafskäse, 200 gr Frischkäse, frisch gemahlener Pfeffer, etwas Kräutersalz

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So wird’s gemacht:
Ihr ahnt es sicher schon – mein Pürierstab kommt einfach nicht zur Ruhe. Aber das macht nichts. Heute wird der frisch geerntete Bärlauch ganz ratzfatz zu einem köstlichen Brotaufstrich verarbeitet.

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Dazu püriert man den Bärlauch genau wie beim selbst gemachten Pesto ganz fein. Anschließend gibt man den Schafskäse, den Frischkäse sowie die Gewürze dazu und püriert nochmals alles gut durch bis eine cremige Masse entsteht.

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Den Aufstrich kann man nun mit etwas frischem Pfeffer abschmecken und etwas Kräutersalz dazu geben. Aber Vorsicht – der Bärlauch ist sehr würzig und der Feta Käse als solches schon recht salzig. Daher mit dem Salz wirklich sparsam umgehen und lieber bei Bedarf nochmals nachwürzen!

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Wem der Aufstrich zu feste ist, der kann problemlos etwas flüssige Sahne, einen Esslöffel Sojasoße und ein wenig Naturjoghurt unterheben, dann wird das Ganze etwas lockerer und lässt sich auf dem Brot besser verstreichen.

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Damit es schöner aussieht, kann man den Aufstrich nun in eine Glasschüssel oder ein kleines Einmachglas füllen. Und beim Essen wandert der Bärlauchfrischkäse dann gleich auf ein knuspriges Brötchen. Auch auf selbst gebackenem Brot schmeckt der Aufstrich klasse – ein leckeres Rezept dafür findet Ihr übrigens hier.

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Ein kleiner Tipp:
Dieser Aufstrich lässt sich auch in ein kleines Marmeladenglas füllen und verschenken. Geschenke aus der Küche kommen erfahrungsgemäß immer gut an. Falls Ihr noch eine passende Verpackung sucht, schaut doch einfach mal hier vorbei!

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Leckeres Brot, frisch aus dem Ofen

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Nachdem ich zum wiederholten Male selbstgebackenes Brot verschenkt habe, ist es mir nun endlich gelungen die genauen Zutaten mit Menge aufzuschreiben. Denn das leckere Brot eignet sich nicht nur prima zum Verschenken und als Mitbringsel für Grillfeste, sondern natürlich auch zum selber essen! Daher möchte ich Euch das Rezept nicht länger vorenthalten.

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Das wird gebraucht:
250 gr Weizenmehl, 250 gr Roggenmehl, 1 Päckchen Backpulver, ½ Würfel frische Hefe, 80 gr Naturjoghurt (wer das Brot vegan genießen möchte, verwendet stattdessen einfach Sojajoghurt!) , 1 gestrichener TL Salz, 100 Olivenöl, 150 ml lauwarmes Wasser sowie einige Zutaten um das Brot zu verfeinern (bsp. Oliven, getrocknete Tomaten, Schafskäse, Kräuter, frischer Parmesan…)

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So wird’s gemacht:
Damit das Brot einen kräftigeren Geschmack bekommt, verwende ich hierfür Weizen- und Roggenmehl zu gleichen Teilen. Aus dem Mehl, Backpulver, Hefe, Joghurt, Salz, Olivenöl und Wasser bereite ich einen Hefeteig zu wie in diesem Rezept ausführlich beschrieben.

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Während der Teig ruht (in der Regel rund eine Stunde) bereite ich die Zutaten vor, die ins Brot sollen. Dafür werde ich einen Blick in den Kühlschrank und schau was die heimischen Vorräte so hergeben. Denn zum Verfeinern des Teigs braucht man nur eine kleine Menge. Je nach Auswahl reibe ich frischen Parmesan, würfele würzigen Feta, zerkleinere getrocknete Tomaten oder Oliven. Manchmal gebe ich auch einen Schwung an Kräutern in den Teig oder würze diesen zusätzlich mit etwas Bruschetta Gewürz, Kräutern der Provence o.ä.

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Wenn der Teig fertig ist, teilt man ihn in zwei Hälften und kann nun zwei längliche Brote daraus rollen. Vorab gibt man die gewünschten Zutaten in die Teighälfte und knetet alles gleichmäßig durch. Dann rollt man dies zu einer langen Rolle und bäckt diese bei 175° C Grad für ungefähr 35-40 Minuten, bis diese leicht gebräunt sind.

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Die oben angegebene Teigmenge reicht für 2 Brote aus und kann natürlich beliebig verändert werden.

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Wenn Ihr die Brote nicht selber essen, sondern verschenken möchtet, habe ich hier eine schöne DIY Verpackungsidee für Euch!

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Nudelsalat – blitzschnell gemacht & super lecker!

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Nudelsalat ist in unserem Hause immer ein Hit. Diese Variante ist zudem wirklich schnell gemacht und kommt mit verhältnismäßig wenigen Zutaten aus. Also ideal für eine schnelle Mittagsmahlzeit oder wenn spontan Gäste kommen.

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Das wird gebraucht:
500 gr Nudeln, 1 Schalotte, 1 Bund frische Frühlingszwiebeln, 70 gr. eingelegte, würzige Oliven, 100 getrocknete Tomaten, 1 Knoblauchzehe, 50 gr Pinienkerne, etwas frischer Thymian, ½ rote Paprika, 80 gr geriebener Parmesan oder Pecorino, 2 EL dunkler Balsamico, 5 EL Öl, Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß

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So wird’s gemacht:
Als erstes kocht man die Nudeln nach Packungsanleitung in reichlich Wasser. Währenddessen gibt man die Pinienkerne ohne Zusatz von Fett in eine kleine Pfanne und röstet diese bei mittlerer Temperatur unter ständigem (!) wenden. Sobald diese hellbraun sind, gibt man diese zum Auskühlen auf einen großen Teller.

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In der Zwischenzeit schält man die Schalotte und würfelt diese klein. Die Frühlingszwiebeln werden von beiden Enden befreit, gesäubert und in dünne Ringe geschnitten. Die Oliven schneidet man in Scheiben und die getrockneten Tomaten in kleine Würfel. Aus der Paprika schneidet man den Strunk und nimmt die Kerne aus dem Inneren. Anschließend kann man diese ebenfalls in feine Würfel schneiden.

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Die klein geschnittenen Zutaten gibt man in eine große Salatschüssel, presst die Knoblauchzehe darüber und verrührt die Gewürze sowie Essig und Öl damit. So können die Zutaten schon ein wenig ziehen und der Salat wird würziger.

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Sobald die Nudeln fertig sind, gießt man das Wasser ab und lässt sie auskühlen. Wenn man die Nudeln direkt verwenden möchte, kann man diese auch unter kaltem Wasser schneller abkühlen und abtropfen lassen.

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Ganz zum Schluss gibt man die Pinienkerne dazu und hebt den gehobelten Parmesan unter, fertig!

Ein kleiner Tipp:
Wer den Salat lieber vegan zubereiten möchte, der lässt einfach den Parmesan weg 🙂

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Köstlicher Curry Senf Dip

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Abendlicher Besuch hat sich angekündigt. Und seit einem länger zurückliegenden Fest habe ich den betreffenden Gästen fest versprochen das Rezept zu dem Curry Senf Dip zu verraten. Normalerweise agiere ich stets nach dem Motto: „Was du heute kannst besorgen…“ Das Problem dabei ist nur jedoch, das ich solche Art Aufstriche meistens nach Lust und Laune anrühre und dabei nicht wirklich auf die genaue Menge achte. (Oder bedauerlicherweise auch schon mal gerne vergesse um welchen Dip / Aufstrich es überhaupt geht…) Da mir noch ausreichend Zeit blieb, habe ich mein Versprechend gehalten und nicht nur auf die Schnelle den gewünschten Curry-Senf-Dip angerührt, sondern dabei auch gleich notiert, welche Zutaten, in welcher Menge dort hineingewandert sind.

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Das wird gebraucht:
200 gr Frischkäse, 2-3 Eßl gekörnter Senf, 1 TL Curry, 1-2 Eßl Creme Fraiche, 1 TL flüssiger Honig, Salz, Pfeffer

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So wird’s gemacht:
Den gesamten Frischkäse füllt man in eine kleine Schüssel und gibt den gekörnten Senf dazu. Diese Zutaten vermengt man solange, bis sich der Senf gleichmäßig im Käse verteilt hat. Jetzt gibt man einen Teelöffel flüssigen Honig dazu sowie die Gewürze: Curry, Salz und Pfeffer. Diese rührt man ebenso unter und verfeinert den Dip mit etwas Creme Fraiche. Anschließend schmeckt man den Dip ab und würzt ggf. nochmals nach. Je nach Geschmack und Vorlieben kann man die Menge an Senf und Curry auch erhöhen oder etwas reduzieren. In der o.g. Menge ist es zumindest in unserem Fall „kindertauglich“ gewesen.

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Der Dip eignet sich wunderbar für frisches Baguette, salzige Cracker oder auch Rohkost. Nett verpackt ist dieser auch ein schönes Geschenk aus der Küche!

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Ein kleiner Tipp:
Wenn man das Creme Fraiche weglässt wird der Dip von seiner Konsistenz her etwas fester, so dass man diesen auch gut als deftigen Brotaufstrich fürs Abendbrot verwenden kann! Schmeckt übrigens auch auf Brötchen super lecker!

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Brotsalat – schnell gemacht und super lecker!

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Salate wandern oft und gerne zu den Mahlzeiten auf unseren Tisch. Besonders beliebt scheint im Netz ja neuerdings „Brotsalat“ zu sein. Davon hatte ich bislang noch nie gehört, fand die Idee aber nett. Denn bei Brot meckert in der Regel ja auch der liebe Nachwuchs nicht. Also habe ich spontan meinen eigenen „Brotsalat“ kreiert, der ratzfatz gemacht ist und den ich euch nicht länger vorenthalten möchte.

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Das wird gebraucht:
1 Ciabatta, 50 gr Pinienkerne, 1 Knoblauchzehe, 60-80 gr. würzige Oliven, 250 gr Mozzarella Kugeln, 1 großes Salatherz, 1 große, rote Zwiebel, etwas Petersilie, 4-5 große Strauchtomaten, ggf. etwas frischen Parmesan, Essig, Öl, Tomatensalz, Paprika edelsüß, Pfeffer sowie etwas Butter (oder Fett) für zum Rösten

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So wird’s gemacht:
Zuerst röstet man die Pinienkerne (ohne Zugabe von Fett!) in einer kleinen Pfanne. Dabei sollte man die Kerne ständig wenden, damit diese nicht anbrennen. Sobald die Kerne leicht gebräunt sind, nimmt man diese vom Herd und lässt sie auskühlen.

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Dann schneidet man Salat, Oliven sowie die Mozzarella Kugeln in Streifen bzw. Scheiben. Die gewaschenen Tomaten befreit man vom Grün und dem oberen Strunk. Die Tomaten schneidet man ebenfalls in Scheiben und legt einen großen Teller (in meinem Fall eine Tarteform) damit aus. Die Zwiebel wird geschält und in Ringe geschnitten. Als nächstes zerkleinert man die Petersilie, wie hier ganz detailliert beschrieben. Aus Essig, Öl und den Gewürzen rührt man ein Dressing.

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Zum Schluss ist das Brot an der Reihe. Dieses habe ich in etwa 1cm breite Scheiben geschnitten und dann gewürfelt. Nun erwärmt man in einer großen Pfanne etwas Butter und röstet die Brotwürfel darin, bis diese gebräunt und schön knusprig sind. Zum Schluss presst man die geschälte Knoblauchzehe mit in die Pfanne und kann das Brot bei Bedarf noch etwas salzen.

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Während die Brotwürfel leicht abkühlen, verteilt man die geschnittenen Zutaten auf den Tomatenscheiben, gibt das Dressing darauf und mischt ganz zum Schluss auf die gerösteten Brotscheiben unter.

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Ein kleiner Tipp:
Bei uns sind noch ein paar Parmesanhobel auf den fertigen Salat gerieselt – super lecker!

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Blitzschneller Quiche vom Blech

Home / Rezepte vegetarisch / Blitzschneller Quiche vom Blech

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Blitzschnell gemachte Mittagsmahlzeiten sind bei mir besonders beliebt. Gerade wenn sich die Arbeit wieder einmal auf dem Schreibtisch türmt und die Zeit knapp ist.

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Der Magen scharrt bereits hungrig mit den Hufen und die Zeit sitzt einem im Nacken. Denn die Kinderschar trudelt bereits in Kürze wieder ins Haus… In solchen Momenten kommen Rezepte wie diese mehr als gelegen!

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Das wird gebraucht:
1,5 Rollen frischer Blätterteig, 50 gr. geriebenen Käse, 150 gr Ziegenfrischkäse (möglichst cremig!), 150 gr. Tomaten, ½ Bund Frühlingszwiebeln, 1 kleine Zwiebel, Pfeffer und Salz

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So wird’s gemacht:
Den Blätterteig breitet man auf dem Backblech aus. Ausgesprochen praktisch bei dem frischen Blätterteig ist nicht nur, dass man ihn gleich verwenden und nicht erst auftauen muss. Sonders dieser ist bereits fertig ausgerollt und gebrauchsfertig auf Backpapier gebettet, herrlich!

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Auf den Teig streicht man nun den cremigen Ziegenfrischkäse. Jetzt die Tomaten waschen und vom Stiel bzw. Stielansatz befreien. Verwendet man kleine Cocktailtomaten ist auch das erfahrungsgemäß nicht mehr nötig. Denn hierbei kann man diesen einfach mitessen.
Die Frühlingszwiebeln unter Wasser säubern und die Enden abschneiden. Dann in ganz dünne Scheiben schneiden und gleichmäßig über dem Quiche verteilen.

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Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Je nachdem ob Kinder mitessen, die Zwiebelringe auf dem gesamten Blech bzw. Quiche verteilen oder nur auf einer Hälfte. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen und etwas geriebenen Käse darüber rieseln lassen.

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Ofentür auf und rein mit dem Quiche in den Backofen. Dort bei etwa 180 C Grad für 30 Minuten goldbraun backen.

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Ein kleiner Tipp:
Dadurch, dass dieser Quiche so blitzschnell gemacht ist, kann man diesen auch in größeren Mengen herstellen, falls man diesen mal für eine ganze hungrige Meute benötigt!

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Weitere herzhafte Rezepte findet Ihr übrigens in dieser Rubrik!
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Gnocchi Salat – super lecker!

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Vor einiger Zeit wurden wir mit einem überaus köstlichem Salat beglückt. Dieser schien hier so großen Zuspruch zu finden, dass er mittlerweile zu einem unserer Lieblingsrezepte mutiert ist. Da offenbar nicht nur wir von diesem Salat so angetan sind und mich inzwischen sogar einige Freundinnen um das Rezept baten, komme ich dieser Bitte gerne nach und stelle hiermit unsere leicht abgeänderte Salat Variante vor.  Der Salat taugt nicht nur als Mittagsmahl, sondern ist auch prima für ein Buffet, Brunch, Abendbrot oder dergleichen geeignet.

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Das wird gebraucht:
700 gr frische Gnocchi, 100-150 gr eingelegte Oliven (ohne Stein), 1 Zwiebel, 150 gr Ruccola, 1 große Tomate, 1 rote Paprika, 200 gr Feta, 150 gr eingelegte, getrocknete Tomaten, 50 gr Pinienkerne, 1 EL gekörnter Senf, 4 EL grünes Pesto, 3 EL Balsamico hell oder dunkel, 1 EL Sojasoße, Salz, Pfeffer, etwas Butter zum Braten

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So wird’s gemacht:
Als erstes röstet man die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett, bis diese leicht gebräunt sind. Danach brät man Gnocchi in einer großen Pfanne mit etwas Butter an, bis diese leicht gebräunt sind. Während diese auskühlen, nimmt man sich die restlichen Zutaten vor. Die Zwiebel wird geschält und möglichst klein gewürfelt.

Gno 3

Die Oliven schneidet man in dünne Scheiben und gibt diese mit dem restlichen Öl in die Salatschüssel. Die getrockneten Tomaten lässt man gut abtropfen und schneidet diese ebenfalls in ganz dünne Scheiben.

Gno 4

Die Paprika von Stiel und Kerngehäuse befreien und ebenfalls klein würfeln. Die Tomate halbieren und das weiche Innere mit einem Teelöffel entfernen und anschließend würfeln.

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Nun den Senf, das Pesto, die Sojasoße, den Balsamico und die Gewürze untermischen und ggf. mit italienischen Kräutern, Knoblauch o.ä. weiter verfeinern. Die ausgekühlten Gnocchi unterheben. Dann den Schafskäse würfeln und mit den anderen Zutaten verrühren.

Gno 7

Ganz zum Schluss den Ruccola über den Salat geben und am besten frisch genießen! Wer möchte, kann den Ruccola auch vorab in kleine Stücke schneiden und unterrühren.

Gno 8

Ein kleiner Tipp:
Wer mag, kann über den Salat auch noch ein paar Hobel frischen Parmesan streuen…

Gno 9

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Mit Schafskäse gefüllt – fürs Picknick, Grillfest oder einfach so…

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Wenn der Sommer naht, dann ist es wieder an der Zeit für ein fröhliches Picknick im Grünen, ein gemütliches Grillfest oder spannende Ausflüge. Was hierbei immer ein Hit sind, sind selbstgebackene Teigtaschen mit frischem Schafskäse gefüllt – einfach lecker! Und weil diese schneller weg sind, als man gucken kann, gibt es hier das passende Rezept dazu!

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Das wird gebraucht:
500 gr. Mehl, 1 Packung Backpulver, Salz, ½ Würfel frische Hefe, 100 ml Olivenöl, warmes Wasser, 200 gr Schafskäse, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, eine Prise Kreuzkümmel, Pfeffer, ½ Bund Petersilie, 1 Eigelb sowie  etwas schwarzen Kümmel zum Bestreuen.

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So wird’s gemacht:
In einer großen Schüssel vermengt man das Mehl möglichst gleichmäßig mit dem Backpulver, Salz und der Hefe. Darüber gibt man das Olivenöl und gibt nach und nach das warme Wasser hinzu. Dabei knetet man den Teig gut durch. Wenn nichts mehr an den Händen klebt und man die Zutaten zu einer großen Teigkugel rollen kann, lässt man den Teig für ca. 60 Minuten ruhen. Eine genaue Anleitung für den Hefeteig findet ihr hier.

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Kurz bevor der Teig fertig ist, würfelt man eine Zwiebel möglichst klein. Dann bröselt man den gesamten Schafskäse in eine Schüssel, presst eine Knoblauchzehe hinein, rührt die Zwiebel unter und vermengt das Ganze mit etwas Pfeffer und Kreuzkümmel. Extra salzen muss man die Füllung nicht, da der Feta schon recht würzig ist.

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Dann schneidet man die Petersilie wie hier beschrieben ganz klein und hebt diese unter die Schafskäsemasse. Nun sollte der Hefeteig fertig sein. Diesen knetet man nochmals gründlich durch und nimmt einen etwa eßlöffelgroße Kugel Teig ab. Diese formt man zu einem dünnen Oval und gibt 1-2 Teelöffel der Schafskäsemischung darauf. Dann klappt man den Teig zusammen und drückt die äußeren Ränder gut zusammen, damit diese beim Backen nicht aufgehen.

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Anschließend mit etwas Eigelb bestreichen und eine Prise schwarzen Kümmel darauf geben. Die gefüllten Teigtaschen legt man auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und bäckt diese bei 170 C Grad für circa 20 Minuten, bis die Taschen oben leicht gebräunt sind.

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Genießt die Sonne & guten Appetit!

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Köstlicher Dip für Kartoffeln, Gemüse & Co.

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Mittags wandert bei uns regelmäßig knackiges Gemüse auf den Tisch. Das ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Aber nicht nur zu Broccoli, Blumenkohl, Kohlrabi, Maiskolben & Co passt diese sommerlich frische Soße, sondern auch zu Back- & Bratkartoffeln oder Reis ist dies der Hit. Selbst zu frisch aufgeschnibbelter Rohkost ist bei uns der Dip als Beilage immer gerne gesehen. Eine ganz schnelle Dip Variante, die zudem wirklich spritzig und frisch schmeckt, möchte ich euch nicht länger vorenthalten.

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Das wird gebraucht:
1 Becher Kräuter Creme Fraiche, 1 kleine Knoblauchzehe, frisch gemahlener Pfeffer, Kräutersalz, eine klitzekleine Prise Zucker, Saft von einer halben Zitrone

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So wird’s gemacht:
Das Creme Fraiche in eine kleine Schüssel geben. Dann den Knoblauch schälen und die Zehe in das Creme Fraiche pressen. Nun mit frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und einem Hauch Zucker abschmecken. Die Zitrone halbieren und eine Hälfe auspressen. Unter den Dip rühren und ggf. nochmals nachwürzen.

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Der Dip schmeckt ganz sommerlich leicht und ist wirklich easy peasy gemacht. Also genau das richtige für die schnelle Mittagsküche. Besonders lecker schmecken dazu übrigens Blumenkohl und Pellkartoffeln. Aber auch ein Teller mit Rohkost wie Gurkenscheiben, Möhrenstückchen, Paprika oder Kohlrabi lassen sich darin prima dippen und verfeinern. Damit davon auch ja nichts übrig bleibt, kann man den restlichen Dip mit einer Brotscheibe vom Teller wischen und in den Mund wandern lassen – guten Appetit!

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Ein kleiner Tipp:
Für den großen Hunger, eine größere Anzahl Personen oder falls ein geselliger Grillabend ansteht, kann man die Menge der angegebenen Zutaten natürlich entsprechend anpassen und diesen in einem großen Vorratsglas zubereiten. Darin lässt sich der Dip, falls doch mal etwas übrig bleiben sollte, prima im Kühlschrank aufbewahren!

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Nudeln mit frischer Paprika

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Wenn Nudeln auf dem Mittagstisch landen, braucht man eigentlich keinerlei Angst zu haben, dass diese nicht gegessen werden. Selbst wenn sich am Mittag weitere Gast-Esser ankündigen, Nudeln schmecken einfach jedem.

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Nur was die Soße betrifft, möchten wir gerne etwas Abwechslung. Denn immer kindgerechte, rote Soße ohne Stückchen ist auf Dauer etwas langweilig. Zumindest für die Großen unter den Essern! Hier mal wieder eine ganz schnell zubereitete Soße mit frischem Gemüse:

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Das wird gebraucht:
500 gr Nudeln, 1 Tube oder Glas Tomatenmark, 1 kleine Zwiebel, 1 kleine Knoblauchzehe, 2 rote Paprika, Wasser, Olivenöl, Paprika edelsüß, Tomatensalz, Pfeffer, etwas Sojasoße

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So wird’s gemacht:
Die Nudeln wie auf der Packungsbeilage angegeben in reichlich Salzwasser kochen. Die Zwiebel schälen und möglichst klein würfeln. Dann etwas Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel hineingeben.

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Für die rote Soße wird die Paprika gewaschen, von Stielen und Strunk befreit und in kleine Würfel geschnitten. Die Paprikawürfel mit in die Pfanne geben und leicht andünsten.

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Dann den Knoblauch schälen und pressen. Alle Zutaten in der Pfanne gut vermengen. Mit etwas Sojasoße ablöschen und mit den o.g. Zutaten gut würzen.

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Dann das Tomatenmark hinzugeben und mit etwas Wasser verrühren. Dieses gibt man am besten nach und nach in die Pfanne, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Jetzt sicherheitshalber nochmals abschmecken und ggf. nachwürzen. Die Nudeln sollten in der Zeit auch fertig sein. Also auf die Nudeln, fertig, los und guten Appetit!

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Ein kleiner Tipp:
Die Soße lässt sich beispielsweise mit italienischen Kräutern, Oregano oder auch frischem Basilikum verfeinern. Und diejenigen, die es gerne noch würziger zu Mittag wünschen, die bröseln sich etwas echten Schafskäse über die Soße. Das schmeckt lecker frisch und eignet sich super für warme Sommertage!

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