Zuckersüß & leuchtend / Winterliches DIY

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In unserem Haus gibt es immer ein paar Kinderhände, die gerne mitwerkeln und sich gerne kreativ betätigen. An einem Nachmittag war etwas zum Basteln gewünscht und so haben wir kurzerhand eine ganz kinderleichte Idee umgesetzt, die ganz wunderbar für kleine Kinderhände geeignet ist und sich ohne großen Aufwand werkeln lässt.

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Das wird gebraucht:
Eine Packung Würfelzucker, ein tiefer Teller, etwas lauwarmes Wasser, feinen Puderzucker, ein Untersetzer (Brettchen o.ä.), ein leeres Marmeladenglas, ein Teelicht

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So wird’s gemacht:
In dem tiefen Teller rührt man etwas Puderzucker mit warmen Wasser an. Die Puderzuckermasse sollte möglichst fest und klebrig sein, damit diese als guter Kleber dienen kann.

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Auf dem Untersetzer platziert man ein leeres Marmeladenglas und legt um den Glasboden herum dicht an dicht Zuckerwürfeln. Der Würfelzucker muss wirklich nah einander ausgestellt werden, damit es funktioniert!

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Nun kommt die zweite Schicht Würfelzucker. Und zwar taucht man hier eine Seite des Zuckerwürfels in den Puderzuckerbrei und drückt diesen versetzt auf zwei Würfelzucker aus dem aufgestellten Kreis. So fährt man mit allen Würfelzuckerstückchen fort. Wenn man mit der zweiten Zuckerreihe fertig ist, kann man das Marmeladenglas aus der Mitte nehmen. Es soll jüngeren Kindern nur als kleine Orientierung dienen, damit die Zuckerburg auch wirklich schon rund und gleichmäßig wird.

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Unsere Zuckerburg hat insgesamt 5 Zuckerreihen übereinander. Das ist in unserem Fall vom Durchmesser her eine gute Größe. Leider sind uns zu guter Letzt die Zuckerstücke ausgegangen, da mehrere Kinder gleichzeitig gebastelt haben. Daher hat unsere Burg als oberste Reihe ein Schwung an Zuckerherzen bekommen, die aussehen wie kleine Burgzinnen.

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Die süße Zuckerburg sollte am besten über Nacht gut trocknen, damit der Puderzuckerbrei ganz hart wird und die Burg zusammenhält. Am nächsten Tag kann man die Zuckerburg von der Unterlage nehmen und am gewünschten Ort platzieren und mit einem Teelicht ausstatten.

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Weitere Ideen für kleine Kinderhände gibt es hier, alles rund um die Winterzzeit in dieser Rubrik und anderes Kreatives da und dort.

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Er hängt: Unser Weihnachtsbaum 2014 DIY

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Kurz entschlossen haben wir uns in diesem Jahr mal wieder einen eignen Weihnachtsbaum gebastelt, einen wie man ihn in unzähligen Varianten derzeit im Netz findet.

Das wird gebraucht:
Allerhand dickere, längere Äste, Kordel, eine Astschere sowie Baumschmuck und eine Lichterkette (in unserem Fall mit 60 Lichtern bestückt)

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So wird’s gemacht:
Nachdem die Äste trocken waren habe ich diese auf einem großen Tisch ausgebreitet. Und zwar ungefähr der Länge nach. Als alle Äste am gewünschten Platz lagen habe ich mir ein etwa 2 bis 2,5 Meter langes Stück Kordel abgeschnitten. Das eine Ende habe ich am untersten Ast am Rand festgeknotet. Dann habe ich an der Kordel im gelegten Abstand den nächsten Ast am Rand an die Kordel geknotet. Bis man schließlich beim obersten Ast angekommen ist. Das restliche etwa 0.5 Meter lange Stück Kordel lässt man erst einmal dran.

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Anschließend geht man mit einem neuen Stück Kordel an der anderen Seite genauso vor. Die überstehenden Kordelenden bindet man oben einfach zu einem festen Knoten und hängt den großen Tannenbaum dann am gewünschten Platz an einen langen Nagel auf. Wer mag kann dem Tannenbaum nun mit der Astschere zu Leibe rücken und die Äste ggf. korrigieren und an den äußeren Rändern stutzen. Bis auf zwei Stellen haben wir jedoch keine Korrekturen mehr vornehmen müssen. Am besten klappt dies jedenfalls, wenn der Baum hängt, weil man so am besten sehen kann wie die Äste sitzen. Der Weihnachtsbaum ist wirklich „riesig“ und ist fast so groß wie die Tür in unmittelbarer Nähe. Das Zusammenbinden, Aufhängen und Korrigieren hat max. 15 Minuten Zeit in Anspruch genommen und geht wirklich ganz fix.

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Zum Schluss durfte sich diesmal der Nachwuchs wünschen, in welcher Farbe der Baum geschmückt werden soll. Die Antwort lautete: Bunt – Kunterbunt! Allerdings mussten wir dafür dann erst einmal einkaufen fahren, da ich nicht wirklich zu der Glitzerfraktion gehöre und eher den schlichten Look bevorzuge. Entsprechend gab es bei uns bis zu diesem Moment auch keinerlei bunten Weihnachtsschmuck…

Allen Befürchtungen meinerseits zum Trotz – der Baum glitzert und glänzt nicht nun in den knalligsten Farben sondern scheint sich bei den Hausbewohnern und Gästen großer Beliebtheit zu erfreuen. Was will man mehr? Weihnachten kann kommen!

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Die Kugeln und Anhänger sowie die verschieden großen Zapfen die sich auf meiner Idee hin darunter gemogelt haben, wurden mit ganz dünnem Basteldraht an den Ästen befestigt. Zum Schluss einfach die Lichterkette seitlich darüber hängen und fertig ist unser DIY Weihnachtsbaum 2014!

Mehr zum Thema Weihnachten gibt es hier, Deko Ideen dort und anderes da!

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Last Minute Geschenkidee: „Frohes Fest“

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Manchmal sind die spontanen Ideen die allerbesten. Vor allen Dingen wenn sie ganz fix gemacht sind und man mitten im Weihnachtstrubel steckt. So ist bei uns wieder einmal eine dekorative Sternenkette entstanden, die im Handumdrehen gemacht ist. Mit dieser kann man die Wohnung schmücken, die Tür dekorieren und auf diese Weise seine Gäste begrüßen oder man kann mit dieser kleinen Girlande anderen eine Freude bereiten. So geschehen in unserem Fall und mit viel Herzblut von der kleinen Tochter gebastelt.

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Das wird gebraucht:
Rot-weiße Kordel, eine Heißklebepistole mit Patrone, Klebstift, einen Motivlocher Stern XXL, einen Motivlocher Kreis (Durchmesser 2,5 cm), rot weiß kariertes Tonpapier, Buchstabenstempel, ein schwarzes Stempelkissen, ein paar rote Holzperlen, eine Schere und ggf. eine kleine Tüte zum Verpacken

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So wird’s gemacht:
Als erstes stanzt man mit dem Motivlocher 20 weiße Sterne aus. Anschließend mit dem runden Lochstanzer 20 Kreise aus dem karierten Papier. Am einfachsten geht es wenn man die Kreise vor dem Zusammensetzen bestempelt. Und zwar in unserem Fall mit dem Schriftzug „Frohes Fest“ in 2 facher Ausführung, damit man den Gruß aufhängen und von beiden Seiten gleichermaßen bewundern kann.

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Sobald die Stempelfarbe getrocknet ist, klebt man die bestempelten Kreise jeweils mittig auf einen Stern. Damit es gleichmäßig aussieht, zeigt bei uns immer eine Zacke nach oben. Daran kann man sich beim Kleben der Buchstaben gut orientieren.

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Das Kordelende bindet man zu einer kleinen Schlaufe und dann befestigt man als erstes die beiden Sterne mit dem „F“ so um die Kordel, dass diese mittig zwischen den Sternen verläuft. Am schnellsten geht das mit Hilfe von Heißkleber. Man kann aber auch den Klebstift verwenden, sollte in dem Fall die Sterne aber einen Moment gut zusammendrücken, damit es um der Kordel auch hält.

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So klebt man Stern für Stern in der richtigen Reihenfolge. Nach dem ersten Wort wanderten bei uns ein paar rote Holzperlen auf die Kordel um die beiden Wörter sichtbar zu trennen.

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Am Schluss die Kordel einfach abschneiden und zusammenknoten. Oder eine kleine Weihnachtskugel als krönenden Abschluss daran hängen!

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Viel Spaß beim Weihnachtsendspurt & ein gemütliches Wochenende!

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Herzlich Willkommen im Winterdorf / DIY

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Unsere Küchentür brauchte passend zur Vorweihnachtszeit mal wieder eine passende Deko. Da mir unsere leuchtenden Häuser aus dem letzten Jahr ausgesprochen gut gefielen, (dies ist übrigens einer der beliebtesten Posts auf diesem Blog :-)) wollte ich eine ganz ähnliche Deko. Wie gut, dass von unserem Fuchs noch weißes Transparentpapier übrig geblieben war. Und aus einer aufgebrauchten Packpapierrolle blieb ein Stück graues Papier übrig, das als Innenteil gedient hat. Also konnte ich mich gleich ans Werk machen…

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Das wird gebraucht:
Weißes Transparentpapier in Größe des gewünschten Fensters, Transparentpapierreste in weiß, weißer Tonkarton, ein Bastelmesser / Cutter, Klebstoff, eine Schere, weiße Tortenspitze / Untersetzer (klein) aus Papier, einen weißes Edding, ganz dünne Pappe oder Packpapier, Tapetenkleister, einen breiten Pinsel, ein Blatt weißes Papier, einen Motivlocher Stern

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So wird’s gemacht:
Als erstes schneidet man das Transparentpapier in die genaue Größe des Fensters. Bei uns war ein großer Bogen Papier nötig. Aus den Papierresten habe ich ein paar „Hügel“ per Hand ausgeschnitten, die ich etwas versetzt in die untere Ecke geklebt habe. Dadurch ist der „Schnee“ leicht schattiert und wirkt als Collage plastischer.

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Aus dem Tonkarton habe ich einige Häuser geschnitten und damit diese leuchten auch Fenster / Türen hinein geschnitten. Das geht am besten mit einem Bastelmesser.

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Hinter einigen Fenstern habe ich Gardinen aus Tortenspitze geklebt. Außer den verschiedenen Häusern sollte passend zur Adventszeit noch ein kleiner Tannenwald auf das große Fensterbild wandern.

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Dazu habe ich aus den übrig gebliebenen Transparentpapierresten, Tonkarton und der dünnen Pappe etliche Tannenbäume geschnitten: Kleine, große, dicke, dünne… Die Tannen aus der grauen Pappe habe ich mit weißem Edding (ähnlich wie hier) winterlich aufgepeppt, in dem ich filigrane Muster darauf gemalt habe. Zum Schluss habe ich aus den restlichen weißen Papierschnipseln noch eine handvoll kleiner Sterne gestanzt.

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Als alle Motive fertig waren, habe ich das Türfenster komplett mit Tapetenkleister bestrichen (detaillierte Anleitung hier) und den Bogen Transparentpapier darauf geklebt.

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Sobald der Bogen hält kann man mit Hilfe von normalem Kleber die vorbereiteten Häuser, Hügel und den Tannenwald aufkleben und an der gewünschten Stelle platzieren. Dann noch einige Sterne zwischen das Winterdorf und der Abend kann kommen. Denn sobald das Licht in der Küche angeht, leuchtet das Winterdorf ganz zauberhaft…

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Mehr Ideen zur Adventszeit gibt es in dieser Rubrik und Anke sammelt wie jeden Dienstag weitere Ideen.

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Leuchtende Zapfen / Herbstliche Deko Idee

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Ich mag das Licht von Kerzen – jederzeit! Und in der Herbst– und Winterzeit ganz besonders. Denn wenn sich die Dunkelheit wie ein warmer Mantel über die Stadt legt, dann bringt das Kerzenlicht nicht nur einen zauberhaften Glanz ins traute Heim, sondern eine große Portion Gemütlichkeit. Und Kerzenglanz ist einfach stimmungsvoll!

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Da die Zeit für einen Adventskranz vor einer Woche doch noch etwas verfrüht war, habe ich nach einer passenden Alternative gesucht. Gerade morgens beim Frühstück oder auch beim Abendbrot mag ich es, wenn brennende Kerzen auf dem Tisch stehen.

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Das wird gebraucht:
Ein rundes Holztablett (meins hat einen Durchmesser von ca. 30-35 cm), eine große Kerze und jede Menge Zapfen, möglichst verschiedener Art, Form und Größe

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So wird’s gemacht:
Von verschiedenen Spaziergängen durch die herbstlichen Wälder, haben sich zahlreiche Zapfen bei uns eingefunden. Denn immer wieder haben wie unterwegs neue Zapfenarten finden können, die sich prima zum Basteln und auch Dekorieren eignen:

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Angefangen vom Mammutbaum, verschiedene Kiefernzapfen, Pinienzapfen, Fichtenzapfen, kleine Zapfen von der Lärche bis hin zu einigen anderen Arten, die ich nicht allesamt zuordnen kann.

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Eine Kerze hatte ich auch noch im Fundus. Die wanderte schnurstracks auf das hölzerne Tablett und das Zapfenallerlei ebenso. Die Zapfen wurden um die Kerze herum verteilt und möglichst so, dass der Docht in genügend Sicherheitsabstand zu finden ist.

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Das dekorierte Tablett hat nun seinen festen Platz auf unserem Esstisch gefunden und bei jeder Mahlzeit können wir uns nun an dem herbstlichen Lichterglanz erfreuen.

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Die große Kerze auf dem Zapfentablett leuchtet nun mit unseren Herbstlichen Lichtern kräftig um die Wette und sorgt für eine behagliche Stimmung.

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Alles zum Thema Herbst findet Ihr hier, Deko Ideen dort und weitere kreative Dinge da!

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Ein kleiner Fuchs streift durch die Nacht…

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Die Laternenzeit naht mit schnellem Schritt und daher ist es höchste Zeit ein paar Laternen zu basteln. Leider haben wir gewohnt mehr Ideen zu Laternen, als wir hier basteln können. Dieses Jahr hat sich ein schlauer Fuchs vorgedrängelt, der ursprünglich gar nicht auf unserer Laternen-Wunschliste gestanden hat. Aber als der leere Seifenspender in Richtung Müll wanderte, kam die Idee wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Hier kommt eine waschechte Upcycling Idee für kleine Laternenbastler:

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Das wird gebraucht:
Eine leere Seifenpackung, Tapetenkleister, Schere, orangefarbenes & weißes Transparentpapier, einen wasserfesten Stift (möglichst in weiß), ein scharfes Messer, einen Bohrer, etwas Draht, ein Stück orangefarbenen Tonkarton, weißes Papier, Klebstoff, schwarze Knöpfe und eine Heißklebepistole

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So wird’s gemacht:
Die Umsetzung des kleinen Füchsleins nahm leider doch mehr Zeit in Anspruch als gedacht. Das Komplizierteste hierbei war, in den Boden ein rundes Loch zu bekommen, durch das die Laternenlampe passte.

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(Ein herzliches Dankeschön an das große Tochterkind, das mit handwerklichem Geschick, allerhand Kraft und reichlich Zeit das gewünschte Loch hinbekommen hat!)

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Danach wird der obere Flaschenhals mit Hilfe eines scharfen Messers entfernt. Den Tapetenkleister rührt man sich mit Wasser so an wie hier ausführlich beschrieben.

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Jetzt kommen die Kinderhände endlich zum Einsatz. Während diese das Transparentpapier in kleinere Stücke schneiden, zeichnet man den Fuchskopf mit dem weißen Stift auf der Laterne vor.

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Im unteren Bereich klebt man das weiße Papier und oben das orangefarbene. Im Gegensatz zu den Luftballon Laternen reichen 2-3 Schichten Papier prima aus, da die Kunststoffflasche sehr stabil ist und als Grundlage festen Halt gibt. Wenn die Flasche sorgfältig beklebt ist darf man als “Großer” nochmals tätig werden und alle Papierecken die ggf. abstehen andrücken und etwas Kleister über die Laterne streichen. Nun lässt man den Fuchs trocknen.

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Nach dem Trocknen bastelt man dem Fuchs aus dem Tonkarton und dem weißen Papier Ohren. Für Nase und Augen klebt man schwarze Knöpfe mit Heißkleber auf.

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Dann noch etwas Draht als Aufhängung anbringen und fertig ist der leuchtende Laternenfuchs 🙂

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Weitere Ideen zur Laternenzeit findet ihr hier: Pinguin Laterne, ein Käfer, ein leuchtender Froschkönig, eine entspannende Laternengeschichte, allerhand leuchtende Häuser und andere kreative Dinge dort.

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Herbstliches Leuchten / DIY für den Herbst

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Die Tage werden kürzer und die abendliche Dunkelheit legt sich schneller über die Stadt als mir lieb ist. Um die frühe Dunkelheit etwas mehr genießen zu können, kam mir bei einem Spaziergang mit meiner Jüngsten spontan die Idee für ein kinderleichtes DIY:

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Wenig Material, günstig herzustellen und herbstlich schön – so sollte es sein, meine Deko für das traute Heim. Unterwegs lachten mich im herbstlichen Sonnenlicht vertrocknete Zweige an. Also gleich zwei kleine Zweige abgepflückt und mit nach Hause genommen.

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Das wird gebraucht:
Leere Marmeladengläser, uni weißes Transparentpapier, eine Schere, 2-3 Esslöffel Pulver Tapetenkleister, ein kleines Plastikgefäß zum Anrühren, einen kleinen Schneebesen, etwas lauwarmes Wasser und herbstliche Fundstücke wie Blätter, dünne Zweige, Gräser o.ä. sowie eine abwaschbare Unterlage für den Tisch.

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So wird’s gemacht:
Zuerst gibt man das Kleisterpulver in eine Plastikschüssel und rührt diese mit etwas lauwarmen Wasser an. Achtung – der Kleister dickt nach. Erst mit wenig Wasser anfangen und ggf. noch etwas Wasser hinzugeben. Es sollte ein dickflüssiger, nicht zu dünner Brei entstehen.

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Während der Kleister etwas zieht, deckt man den Tisch mit einer abwaschbaren Unterlage ab. Von dem Transparentpapier schneidet man nun einen längeren Streifen ab. Dieser sollte so breit sein, wie das Marmeladenglas hoch ist. So braucht man das Papier später nur um das Glas zu rollen. Das geht blitzschnell.

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Wenn der Kleister die richtige Konsistenz hat, streicht man das Glas von Außen vollständig damit ein, legt die Gräser, Blätter o.ä. darauf und wickelt das Transparentpapier mindestens einmal um das gesamte Glas. Je nachdem wie dick die Blätter / Gräser sind, kann das weiße Transparentpapier auch 2-3 um das Glas gewickelt werden. Hier sollte man zwischen jeder Schicht etwas Kleister verstreichen, damit die durchsichtige Papierhülle auch wirklich hält.

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Nun lässt man das Glas trocknen und kann es am nächsten Tag dann mit einer Kerze bestücken und als herbstliches Windlicht nutzen. Keine brandneue Idee, aber immer wieder stimmungsvoll und das Richtige für gemütliche Herbstabende…

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Alles zum Thema Herbst gibt es hier, Deko Ideen dort und andere kreative Dinge versammeln sich an diesem Ort!

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Herbstlicher Kerzenglanz / DIY

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Im Herbst, wenn die Tage draußen kürzer und dunkler werden, dann zieht bei uns immer öfter warmer Kerzenschein ins Haus. Gerade an trüben Regentagen hellt dieses Licht die Stimmung deutlich auf. Noch gemütlicher wird es natürlich, wenn es drinnen im Haus herbstlich geschmückt ist.

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Aus den herbstlichen Schätzen, die die Natur in dieser Jahreszeit bereit hält, sind auch bei uns wieder einmal kleine Dekorationen entstanden, die sich ganz einfach nachbasteln lassen. Wie beispielsweise unsere Kränze aus Bucheckern und Hagebutten.

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Das wird gebraucht:
Hagebutten mit Stiel, Bucheckern, ganz dünner Basteldraht, eine Schere

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So wird’s gemacht:
Zuerst sammelt man auf einem Spaziergang einige Hagebutten und Bucheckern. Die Hagebutten sollten ca. 4-6 cm Stiel haben, damit sie sich besser binden lassen.

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Nun nimmt man eine Buchecker und dreht deren Stielansatz so in den Basteldraht, bis diese fest sitzt und nichts mehr rutscht. Anschließend bindet man eine Hagebutte samt Stiel daran. Das klappt ganz leicht, wenn man immer ein kleines Stück des Drahts 2-3 mal eng um den Stiel wickelt. So wächst die herbstliche Naturdeko nach und nach zu einer langen Kette.

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Ist diese lang genug, durchtrennt man den Draht mit der Schere und wickelt das Drahtende mit dem Kettenanfang so zusammen, da dies einen kleinen Ring ergibt. Am schönsten sieht es aus, wenn man die Bucheckern und Hagebutten möglichst dicht aneinanderreiht und keine großen Lücken dazwischen entstehen.

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Den fertigen „Ring“ kann man nun über eine Kerze legen, die Kerze anzünden und so den herbstlichen Lichterglanz genießen, der in der Wohnung einzieht…

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Alternativ kann man daraus natürlich auch einen größeren Kranz für die Haustür binden. Dafür benötigt man dann allerdings eine große Menge an Bucheckern und Hagebutten. Und natürlich mehr Zeit um diesen anzufertigen. Die kleinen Kränze für Kerzenleuchter & Co. dagegen, sind wirklich schnell gemacht.

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Mehr Herbst gibt es hier, eine herbstliche DIY Idee mit Hagebutten dort und andere kreative Sachen tummeln sich bei Anke!

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Ein Männlein steht im Walde…

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Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.
Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
das da steht im Wald allein
mit dem purpurroten Mäntelein?
Text von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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Sicher kennt auch ihr dieses Lied aus Kindertagen. Vielleicht liegt es an den schönen Erinnerungen oder an der Tatsache, das die Hagebutten  einfach so eine wunderbare Farbe in die Herbstzeit bringen. Wie dem auch sei, die roten Früchte sind bei einem gemütlichen Spaziergang in den großen Beutel mit Herbstschätzen gewandert und wurden zu Hause für ein dekoratives DIY benötigt.

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Das wird gebraucht:
Blumendraht, eine Schere, Hagebutten, grüne Blätter vom Hagebuttenstrauch, eine Unterlage für den Tisch

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So wird’s gemacht:
Die grünen Blätter vom Strauch wanderten über Nacht zum Trocken in ein dickes Telefonbuch. Am nächsten Tag konnte das Werkeln beginnen. Zuerst legt man den Tisch mit einer Unterlage aus, da die Hagebutten unschöne Flecken hinterlassen. Beim Aufpieksen bzw. Fädeln können diese leicht aufplatzen und so ist der Tisch vor dem herrlichen orange-rot geschützt!

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Mit dem Drahtende piekt man nun abwechselnd eine schöne Hagebutte mittig auf und im Anschluss eines der kleinen, grünen Blätter. Auf diese Weise fädelt man auf den Draht ein herbstliches Hagebuttenmuster. Wenn man die gewünschte Länge erreicht hat, schneidet man den Draht mit der Schere durch und verdreht die Drahtenden mit einander. So hat man einen kleinen, ganz herbstlichen Kranz als Wand oder auch Türdeko.

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Dafür zieht man einfach ein rotes Band oder einen Nylonfaden durch und befestigt den Hagebuttenkranz einfach am gewünschten Ort. Dieser kleine Kranz ist ein wirklich schöner Augenfang und sehr dekorativ!

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Wer mag, kann diesen auch als Anhänger verwenden und damit ein verpacktes Geschenk verschönern…

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Willkommen, lieber Herbst / DIY

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Da ich den Herbst ausgesprochen gerne mag, möchte ich ihn in diesem Jahr herzlich begrüßen. Daher traf es sich ganz gut, das wir am Wochenende im Wald unterwegs waren und bei dem Spaziergang nicht nur allerhand tolle Blätter, Bucheckern und Co. gesammelt haben, sondern auch mehrere Beutel voller Kastanien!

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Das wird gebraucht:
Kastanien, Kastanienbohrer, dicke Kordel, eine Schere, Buchstabenperlen aus Holz (nicht zu klein!), ggf. einen schönen Tannenzapfen und eine kleine Unterlage

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So wird’s gemacht:
Die Kastanien sollten möglichst sauber und nicht mehr „nass“ sein. Am besten legt man sie nach dem Sammeln zum Trocknen auf die Fensterbank. Dann deckt man den Tisch mit einer Unterlage ab und bohrt mit Hilfe des Kastanienbohrers in jede Kastanie mittig ein Loch. Das sollte so groß sein, das sich die Kordel durch die Öffnung hindurch fädeln lässt. Notfalls nimmt man einen etwas breiteren Bohrer.

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Als nächstes schneidet man von der Kordel ein etwa 80 cm langes Stück Schnur ab. An das untere Kordelende knotet man einen schönen Tannenzapfen fest und fädelt eine Kastanie auf. Anschließend fädelt man eine Buchstabenperle darauf. Bei mir sollte es passend zur Bastelidee das Wort „Herbst“ ergeben.

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In dem Fall beginnt man dann zuerst mit dem Buchstaben „T“. So reiht man abwechselnd Kastanien und Holzperlen auf die Kordel und schließt mit einer Kastanie ab. Das obere Kordelende bindet man zu einer größeren Schlaufe und kann diesen „baumelnden“ Anhänger an die Türklinke, die Wand oder ein Fenster hängen.

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Variante:
Wer aus den Früchten lieber eine Art Girlande machen möchte, der kann dieses herbstliche DIY folgendermaßen abändern: An das Stück Kordel bindet man ca. 20 vom unteren Rand einen Knoten. Der Knoten sollte also so groß sein, das die Kastanie nicht mehr hinunterrutschen kann.

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Auch hier fädelt man immer abwechselnd Kastanien mit den Perlen auf. Über der letzten Kastanie macht man wieder einen dicken Knoten, damit auch hier nichts verrutscht. Nun kann man diese kleine Herbstgirlande einfach quer spannen und an der gewünschten Stelle aufhängen.

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Alles zum Thema Herbst gibt es übrigens in dieser Rubrik, eine herbstliche Idee für Kerzen hier, traumhafte Bastelei mit Hagebutten hier, Deko Ideen hier und andere kreative Sachen dort!

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