Viele, bunte Schmetterlinge

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Heute folgt, wie versprochen, eine weitere Idee aus meinem Buch “Frühling erwacht – alle mitgemacht!”, die ich mit freundlicher Genehmigung vom Cornelsen Verlag hier vorstellen darf. Vielen sitzt der lange, kalte Winter noch in den “Knochen”. Normalerweise sorgt der Frühling mit seinen ersten Sonnenstrahlen für frischen Wind und macht alle müden Geister wieder munter. Vielleicht können wir dem Frühlig mit der folgenden Spielidee etwas auf die Sprünge helfen. Bei dieser Übung handelt es sich um eine Mitmachgeschichte zum Bewegen und Entspannen. Also aufgepasst und mitgemacht!

Frühlingsbuch 2

Material: Pro Kind eine bunte Decke oder eingefärbtes Bettlaken und zwei farbige Jonglier- bzw. Chiffontücher, einen Kassettenrekorder und nicht zu langsame, meditative Tanzmusik

Vorbereitung: Vor Beginn werden die Decken gleichmäßig auf dem Boden des Raumes verteilt. Jedes Kind erhält zwei bunte Tücher, die je in die rechte und linke Hand genommen werden. Dies sind die bunten Schmetterlingsflügel

So geht’s:
Stellt euch mal vor, ihr seid wunderschöne Schmetterlinge. Eure bunten Flügel schimmern und leuchten im Licht der Sonne. Vergnügt und munter fliegt ihr über eine große Wiese. Dabei tanzt ihr in der Luft umher, dreht euch im Kreis…

Die Musik wird eingespielt. Je nach Ausdauer der Kinder 2-3 Minuten.

Schließlich habt ihr genug getanzt und ihr seid hungrig geworden. Ihr fliegt suchend umher…
Da habt ihr eine schöne, passende Blume auf der Wiese gefunden, die mit köstlichem Nektar gefüllt ist. Vorsichtig landet ihr auf der Blume und trinkt etwas von dem Nektar…

Jedes Kind landet auch einer der bunten Decken und „trinkt“.

Frühlingsbuch 3

Nun seid ihr wieder voller Kraft. Als ihr die Blume gerade wieder verlassen wollt, bemerkt ihr, dass ihr nicht der einzigste Schmetterling auf der Wiese seid. Fröhlich winkt ihr den anderen zu…

Alle blicken sich um und winken sich gegenseitig zu.

Dann fasst ihr euch alle an und tanzt im Kreis…

Musik wieder einblenden und alle tanzen gemeinsam im Kreis oder bewegen sich als „Schmetterlingsschlange“ durch den Raum.

Das war vielleicht toll! Aber nun seid ihr müde und sucht euch eine schöne Blume, auf der ihr es auch ganz gemütlich machen könnt…

Jedes Kind sucht sich eine Decke und legt sich darauf.

Da liegt ihr nun ganz ruhig und entspannt… Eure Körper sind ganz schwer… Spürt einmal die Schwere in euch… Die Strahlen der untergehenden Sonne wärmen eure kleinen Körper… Die Wärme strömt durch euch hindurch… Ganz warm sind eure Körper… Das tut gut… Und so schlaft ihr schließlich ein und träumt einen schönen Traum vom Fliegen…

Frühlingsbuch 1

(Bevor die Übung beendet wird und sich die Kinder wieder ausgiebig Recken und Strecken, kann den Kindern einige Minuten zum Träumen und Kraft schöpfen gegeben werden. Hilfreich kann an dieser Stelle leise, meditative Musik sein, die die Kinder hierbei positiv unterstützt und inspiriert!)

Eine weitere Spielidee aus meinem Buch gibt es hier zu sehen.

Ein Artikel über die genauen Inhalte meines Buches findet man hier. Wer neugierig geworden ist erhält Infos zur genauen Ausstattung direkt beim Cornelsen Verlag und kann das Buch auch dort bestellen.

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Lächeln…

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Lächeln 1

Ich sitze am Schreibtisch und gönne mit einen Riegel Schokolade – lecker! Diese Schokolade tut gut, denn sie hat eine kleine Vergangenheit: Vor kurzem war ich in aller Früh mit meiner Tochter auf dem Weg zum Kinderarzt. Draußen war es noch dunkel und laut Temperaturanzeige unseres Autos frostige minus 6 Grad. Als ich meiner Tochter die Wagentür hinten öffnete, entdeckte ich unter einer Schicht Schnee bedeckt etwas auf der Strasse liegen: Ein Portemonnaie. Ich hob es auf und schaute, noch verschlafen, kurz hinein. Als erstes leuchtete mir in der Dunkelheit eine EC Karte entgegen. Also schnappte ich mir mein Kind und das Portemonnaie und brachte das Fundstück umgehend zur Polizei. Im nächsten Moment habe ich mich etwas geärgert, da ich dort behandelt wurde, als sei ich nicht der ehrliche Finder, sondern derjenige, der das Portemonnaie entwendet hatte. Sämtliche Personalien wurden aufgenommen, mein Ausweis kontrolliert, die Rufnummer notiert… Dabei hatte ich es eilig und eine krankes Kind an der Hand. Das war ja schließlich der Grund warum ich bereits um 7.20 Uhr durch die Gegend fuhr.

Lächeln 3

Ein paar Tage später klingelte das Telefon. Eine junge Frau war dran, die sich bei mir bedankte, dass ich ihr Portemonnaie bei der Polizei abgegeben hätte. Das entschädigte mich doch wirklich sehr. Und dann vor ein paar Tagen klingelte es und vor mir stand eben diese Frau, die überglücklich war ihr Portemonnaie zurückzuhaben und mir eine große Tafel Schokolade als Dank überreichte! Allein der Gedanken daran, zaubert im Handumdrehen ein glückliches Lächeln in mein Gesicht, da ich mich darüber wirklich sehr gefreut habe!

 Auch wenn ein Baby vor Vergnügen quietscht, meine Tochter mir grinsend und voller Stolz die neuen Zahnlücken entgegenhält, die Sonne mich am Morgen weckt, meine Kinder mich mit selbstgebackenem Kuchen überraschen, etwas Lustiges geschieht, mir neue kreative Ideen in den Sinn kommen – auch das sind Momente in denen ich lächele…

 Lächeln 2

Lächeln tut gut, Lächeln macht Mut, muntert auf, schenkt Kraft und macht das Leben einfach leichter! Wir sollten im hektischen, stressigen Alltag viel öfter einmal innehalten und lächeln. Ob wir uns dabei selbst zulächeln oder unserem Gegenüber – Hauptsache wir lächeln! Wie heißt es doch so schön? Lächeln ist die beste Medizin. Also mein Entspannungstipp für den Alltag: Bei jedem Durchhänger an etwas ganz besonders Schönes denken und fröhlich in den Spiegel hinein lächeln. Das entspannt nicht nur die Gesichtsmuskeln sondern heitert auf: Denn von fröhlichen, lächelnden Gesichtern umgeben, geht alles leichter von der Hand und macht einfach mehr Spaß.

Vor lauter Schnee zum Frühlingsanfang und erneuter Grippewelle, die uns nun schon zum dritten Mal in kürzester Zeit heimsucht, haben wir uns spontan ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, in dem wir mit bunten Smarties Muster gelegt haben. Wie man an den Fotos unschwer erkennt 🙂

Weiteres Lächeln fängt Nic heute ein.

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Von Wintersternen & Erdnussketten

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Damit alle sehen können, dass ich die Dinge von denen ich in meinen Büchern schreibe auch wirklich ausprobiere und umsetze, gibt es heute mal ein DIY für all diejenigen, die gerne werkeln. In meinem Buch Heute schneit‘s im Gruppenraum aus dem Cornelsen Verlag ist dies als Idee und Anregungen enthalten, jedoch ohne detaillierte Anleitung. Da der Winter uns dieses Jahr fest im Griff hat, passt die Idee hervorragend. Eine umfassende Rezension zu diesem Buch findet man übrigens auch hier.

Das wird gebraucht:
Plätzchenausstecher, Alufolie, Kokosfett, etwas Vogelfutter, frische Erdnüsse mit Schale, eine Nadel, Nylongarn

voegelfutter 1

So wird’s gemacht:
Als erstes müssen die Ausstecher präpariert werden. Dazu schneidet man ein größeres Stück Alufolie ab und faltet es so, dass es mindestens doppelt liegt und nicht reißt. Nun legt man mittig den gewünschten Ausstecher darauf, wir haben uns für Sterne entschieden, und knickt die überstehende Alufolie am äußeren Rand nach oben bzw. drückt diese Außen fest zusammen. Dasselbe macht man bei den restlichen Ausstechern, der gewünschten Anzahl entsprechend. Nun füllt man den Ausstecher bis zum Rand mit etwas Vogelfutter. Das klappt recht gut mit einem kleinen Löffel. Dann erwärmt man in einem Topf das Kokosfett und füllt das flüssige Fett vorsichtig (!) in die vorbereiteten Förmchen.
Wir haben alles in den Kühlschrank gestellt, damit das Fett wieder hart wird. Es klappt aber auch, wenn man dies über Nacht an einem kühlen Ort ruhen lässt. Ist das Fett wieder ganz fest, trennt man die Vogelfutterfiguren vorsichtig auf der Form. Das klappt durch das Fett problemlos. Nun zieht man mit der Nadel jeweils einen Nylonfaden durch den Körnerstern und bindet diesen ohne zusammen. So kann man die selbstgemachten Sterne draußen im Garten an einen Busch oder Baum hängen. Wir haben diese recht hoch und am äußeren Rand von dünnen Zweigen gehängt, damit keine Katzen, Marder o.ä. an das Futter oder die futternden Vögel kommen kann.

voegelfutter 2

Eine weitere Idee sind Erdnussketten, die meine Töchter eifrig gefädelt haben. Dazu braucht man frische Erdnüsse mit Schale, eine dickere Nadel sowie Nylongarn. Auf das Garn fädelt man nach und nach die Erdnüsse. Am besten zieht man Nadel & Faden mittig durch um nicht auf eine Nuss zu treffen. Ist die gewünschte Länge erreicht knotet man das Garn oberhalb zusammen. Diese Ketten lassen sich ebenfalls in einen Baum hängen.

Erdnusskette 1

Übrigens sind die Wintersterne und Erdnussketten nicht nur ein netter Augenfang im kahlen Winter sondern auch eine willkommene Beschäftigung für nasse, graue Wintertage!

Erdnusskette 3

P.S.: Unsere Sterne hängen schon eine Weile und sind somit fast weggepickt…
urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Rot, rot und noch mal rot!

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Color me happy lautet das Motto auf dem Blog Was eigenes. In jedem Monat geht´s um eine andere Farbe. Ich liebe Farben, daher hat mich die Idee gleich angesprochen. Schließlich ist die Welt um uns herrlich bunt – einfach kunterbunt, wie die meisten meiner Fantasiereisen, Spielideen und Gestaltungsvorschläge, die man in meinen Büchern findet.

Im Februar heißt es auf dem o.g. Blog: „Wir sehen rot / Firebrick red!

rot, rot, rot

Wir haben das Rot einfach mal rein farblich gesehen. Mit meiner jüngsten Tochter habe ich daher ein ganz spontanes Spiel daraus gemacht:

Alles was rot ist…

Das wird gebraucht:
So wird’s gemacht:
Alle die mitspielen setzen sich in einen Kreis. Spielt man nur zu zweit, geht es abwechselnd. Ansonsten ist man der Reihe nach dran. Jeder nennt einen Gegenstand, der rot ist. Dann ist der Nächste an der Reihe. Wem nichts mehr einfällt, gibt einfach an den nächsten Spieler weiter. Wenn keinem mehr etwas einfällt, ist das Spiel zu Ende:

Rot 1 Stiefel ohnen Rahmen

Rote Farbe, ein roter Mund, Lippenstift, mein Buntstift, ein Herz, frische Kirschen, Morgenrot, saftige Erdbeeren, roter Apfel, deine Lippen, meine Zunge, selbst gemachte Kirschmarmelade, rote Gummibärchen, süße Paradiesäpfel von der Kirmes, die Tomatensauce auf der Pizza, Traubensaft, Rotwein, Mohnblumen, Nagellack, das Sofa meiner großen Schwester, die Kugeln an Weihnachtsbaum, Paprikagewürz, Himbeeren, Preiselbeeren, Hagebutten am Strauch, eine Nikolausmütze, der Nikolaussocken, der Mantel vom Weihnachtsmann, rote Herbstblätter, ein geringelter Leuchtturm, eine Clownsnase, eine Fliegenpilz, der Socken vom kleinen Raben, der Nikolausstiefel, Johannisbeeren, mein Bobbycar, rote Paprika, Tomatensalat, Cayenne Pfeffer, Backstein, ein Sonnenuntergang, ein Feuerwehrauto, Chilischoten, ein Marienkäfer, Telefonzellen in London…

Rot 2 Rose ohne Rahmen

Ein kleiner Tipp:
Diese Spielidee ist ganz simpel und ohne jeden Aufwand durchführbar. Man kann dieses Spiel natürlich auch mit jeder anderen beliebigen Farbe oder einem anderen Themenbereich füllen. Viel Spaß macht es zwischendurch, wenn Langeweile angesagt ist, im Wartezimmer beim Kinderarzt, bei einer Fahrt mit dem Bus, auf einem Spaziergang und es sorgt während Autofahren für Abwechslung!

Rot 3 Apfel Herz

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Lustiges Ballon treiben

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Eine Spielidee mit Luftballons

Alter der Spieler: ab ca. 6 Jahren

Teilnehmerzahl: mind. 2 Kinder

Das wird gebraucht: Für jeden Spieler braucht man 2 runde Ballons und ein Tuch

So wird’s gemacht:
Jeder Spieler bekommt 2 Ballons. Das Tuch liegt in einiger Entfernung (am besten am anderen Ende des Raums) ausgebreitet am Boden. Der eine Ballon ist aufgeblasen und zugeknotet, der andere offen. Der zugeknotete Ballon muss nun mit Hilfe des zweiten Ballons auf das Tuch befördert werden. Das heißt, der Spieler muss seinen zweiten Ballon aufblasen und die Öffnung an den am Boden liegenden Ballon halten. Stück für Stück wird die Luft aus dem einen Ballon herausgelassen. Mit diesem Luftzug wird der andere Ballon nun auf das Tuch zu getrieben. Ist die ganze Luft verbraucht und der aufgeblasene Ballon noch nicht auf dem Tuch, muss der andere Ballon erneut aufgeblasen werden, um mit der entweichenden Luft den Ballon zum Tuch zu treiben.

ballon

Mögliche Spielvariante:
Man kann statt des zweiten Luftballons auch kleine, bunte Wattebäuschchen nehmen, die die Kinder mit Hilfe des aufgeblasenen Ballons auf das Tuch befördern sollen. Diese lassen sich durch die Luft auch gut vorantreiben. Aber aufgepasst – dies funktioniert nur auf einem glatten Untergrund wie beispielsweise: Fliesen, Linoleum, Parkett oder Laminat. Auf einem Teppich bleibt die Watte leider kleben und lässt sich durch die Luft nicht weiterpusten!

Ein kleiner Tipp:
Dieses Spiel macht riesig viel Spaß, klappt aber nur, wenn die Kinder aufmerksam und ruhig sind. Nach meiner Erfahrung eignet sich die Spielidee eher für Kinder ab dem Schulalter, weil es in der Durchführung nicht ganz einfach ist, denn das Aufblasen von Ballons ist für Viele recht schwierig. Am besten nimmt man wie von mir auch angegeben, runde Luftballons und probiert rechtzeitig vor Spielbeginn aus ob sich die Ballons auch wirklich leicht mit dem Mund aufblasen lassen.

Ballon 2

urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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Mitmachgeschichte „Im Karneval, da ist was los“

Home / Karneval / Mitmachgeschichte „Im Karneval, da ist was los“


Von Frühlingsmassage bis Schneeflockentanz“ entnommen, mit freundlicher Genehmigung vom Cornelsen Verlag

Material: Eine bunte, weiche Bälle oder aufgeblasene Luftballons

Übungsanleitung:

Papagei

Heute ist Montag, ein ganz besonderer Montag. Den Namen habt ihr sicher schon einmal gehört: Rosenmontag. Und weil dies ein ganz besonderer Montag ist,  verkleiden wir uns. Zieht eure Kostüme über…

=> Alle ziehen „pantomimisch“ ihre Kleidung über

Fertig? Dann nichts wie raus. Fröhlich springen wir die Treppe im Flur herunter…

=> Gemeinsam hüpfen und springen alle von der einen Raumseite auf die andere

Draußen angekommen, sehen wir schon allerhand Karnevalsnarren die Straßen entlang ziehen. Dein Freund / deine Freundin ist auch dabei. Ihr winkt euch fröhlich entgegen…

=> Die Kinder winken sich gegenseitig zu

Als ihr euch endlich durch die Menge der lustigen Karnevalsmenge gedrängt habt, begrüßt ihr euch herzlich…

=> Die Kinder können sich die Hände schütteln, einen Begrüßungskuss auf die Wange hauchen, in den Arm nehmen u.a.

Hand in Hand lauft ihr vergnügt die Straße entlang zum Karnevalsumzug in der Hauptstrasse…

=> Die Kinder dürfen sich zu zweit oder auch zu mehreren an die Hand nehmen und in mäßigem Tempo zusammen im Raum laufen. Am besten alle in die gleiche Kreisrichtung, damit einen keinen Zusammenstoß gibt!

Schaut mal da vorne! Da ist schon der Karnevalsumzug. Stellt euch am besten an den Straßenrand, damit ihr gut sehen könnt…

=> Am besten teilen Sie hierfür die Kinder auf. Ein kleiner Teil der Mitspieler bekommt die kleinen Bälle  / Luftballons und darf damit den Rosenmontagumzug spielen. Die restlichen Kinder stellen sich gegenüber und bilden auf diese Weise eine „Gasse“, durch die die Karnevalisten ziehen können um mit Süßigkeiten zu werfen.

Als der erste bunte Wagen sich nähert, sind alle außer Rand und Band. Laut rufen alle Kinder durcheinander und schreien „Kamelle“. Wer schafft es etwas zu fangen?

=> Die Kinder, die den Karnevalszug spielen setzen sich in Bewegung und werfen rechts und links die bunten „Kamelle“ bzw. Bälle / Ballons in hohem Bogen hin. Alle anderen Spieler, die am Rand stehen, fangen diese auf und freuen sich.

Eine weitere Übung bzw. Massage aus demselben Buch findet man hier und nähere Infos zum Buch gibt es hier!
urherrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert / Cornelsen

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